DE3136147A1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung

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DE3136147A1
DE3136147A1 DE19813136147 DE3136147A DE3136147A1 DE 3136147 A1 DE3136147 A1 DE 3136147A1 DE 19813136147 DE19813136147 DE 19813136147 DE 3136147 A DE3136147 A DE 3136147A DE 3136147 A1 DE3136147 A1 DE 3136147A1
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Germany
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steep
pocket
taper
pipe socket
processing device
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DE19813136147
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English (en)
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Fritz 8960 Kempten Käsmayr
Werner Noissinger
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A Ott GmbH
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A Ott GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Bearbeitungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung mit einem Steilkegelwerkzeug, dessen Kegelschaft endseitig einen Kupplungskopf trägt, einer um ihre Achse rotierend antreibbaren, hohlen Arbeitsspindel, die endseitig mit einem Aufnahmekonus für den Kegelschaft versehen ist, einer in der Arbeitsspindel axial verschiebbaren Zugstange, deren werkzeugseitiges Ende mit dem Kupplungskopf verriegelbar ist und mit einer Kühlmittelzuführeinrichtung, deren Kühlmittelkanäle sich zumindest abschnittsweise durch das Steilkegelwerkzeug und die Zugstange hindurch erstrecken und im Kühlmittelweg zwischen dem Steilkegelwerkzeug und der Zugstange lösbar miteinander verbunden sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 21 499 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, deren Steilkegelwerkzeuge mittels einer in einer hohlen Arbeitsspindel verschiebbar geführten Zugstange in einen Aufnahmekonus der Arbeitsspindel eingezogen werden können. Um dem Werkzeug Kühlmittel über die Arbeitsspindel zuführen zu können, weist das Steilkegelwerkzeug einen Kühlmittelkanal auf, der im Bereich des Kegelschafts bzw. des Aufnahmekonus in einen Kühlmittelkanal der Arbeitsspindel übergeht. Im Bereich der Austrittsstelle' des Kühlmittelkanals der Arbeitsspindel ist ein bei Rotation der Arbeitsspindel fliehkraftbetätigt öffnendes Ventil vorgesehen, welches bei stillstehender Arbeitsspindel schließt und das Ausfließen des Kühlmittels verhindert Das Ventil verhindert aber nicht, daß beim Abnehmen des Steilkegelwerkzeugs Kühlmittelreste in den Aufnahmekonus fließen und diesen verschmutzen Darüber hinaus muß beim Einsetzen des Steilkegelwerkzeugs darauf geachtet werden, daß die Kühlmittelkanäle des Kegelschafts und des Aufnahmekonus zueinander ausgerichtet sind Aus der VDI-Zeitung 123 (1981) Nr. 14, Seite 188 ist eine andere Werkzeugmaschine bekannt, bei der das Kühlmittel über eine Axialbohrung der Zugstange zugeführt und im Bereich des Steilkegelwerkzeugs in einen Kühlmittelkanal der Arbeitsspindel übergeleitet wird. Das Steilkegelwerkzeug trägt außerhalb des Aufnahmekonus der Arbeitsspindel eine Rohrkupplung, über die ein Kühlmittelkanal des Steilkegelwerkzeugs mit dem Kühlmittelkanal der Arbeitsspindel verbunden werden kann. Diese Lösung bringt eine Verbesserung hinsichtlich der Verschmutzungsgefahr des Aufnahmekonus. Allerdings müssen hier die vergrößerten Schaftabmessungen des Steilkegelwerkzeugs in Kauf genommen werden und es muß zusätzlich die Arbeitsspindel bearbeitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der durch die Arbeitsspindel erfolgenden Kühlmittelzufuhr zu einem Steilkegelwerkzeug derart, daß das Kühlmittel gleichachsig zur Arbeitsspindel in das Steilkegelwerkzeug eingeleitet werden kann, ohne daß beim Abnehmen des Steilkegelwerkzeugs der Aufnahmekonus der Arbeitsspindel verschmutzt würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steilkegelwerkzeug oder die Zugstange eine mit dem Kühlmittelkanal dieses Teils verbundene, zum jeweils anderen Teil hin offene, zentrische Tasche und das jeweils andere Teil einen mit dessen Kühlmittelkanal verbundenen, abgedichtet in die Tasche einsteckbaren axialen Rohrstutzen aufweist und daß der Innenmantel der Tasche eine den eingesteckten Rohrstutzen umschließende Ringnut aufweist, die mit wenigstens einem quer zur Drehachse aus der Tasche in den Außenraum führenden Leckkanal verbunden ist.
  • Die Ringnut bildet einen Sammelraum, der das beim Abnehmen des Steilkegelwerkzeugs trotz des geschlossenen Sperrventils noch ausfließende Kühlmittel bzw. das trotz der Abdichtung zwischen Tasche und Rohrstutzen durchleckende Kühlmittel über die Leckkanäle nach außen abführt.
  • Die Tasche ist bevorzugt im Kegelschaft des Steilkegelwerkzeugs vorgesehen und öffnet sich zur axialen Stirnseite des Kupplungskopfs, während der Leckkanal durch den Kegelschaft hindurch vor die Öffnung des Aufnahmekonus geführt ist. Bei rotierender Arbeitsspindel wird das in die Ringnut leckende Kühlmittel vor dem Aufnahmekonus abgeschleudert. Kühlmittel, welches sich bei stillstehender Arbeitsspindel noch in der Ringnut sammeln sollte, wird beim Entnehmen des Steilkegelwerkzeugs mitgenommen, wobei die gegen den Rohrstutzen abgedichtete Tasche zusätzlich noch den Rohrstutzen abstreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sperrventil im Rohrstutzen angeordnet und mittels eines Steuerglieds des Steilkegelwerkzeugs steuerbar. Das Sperrventil verschließt zweckmäßigerweise die Mündung des Rohrstutzens, so daß das vor dem Rohrstutzen verbleibende Kühlmittelrestvolumen sehr klein bleibt. Das Steuerglied des Steilkegelwerkzeugs öffnet das Sperrventil mechanisch, wenn der Rohrstutzen die Ringnut der Tasche vollständig durchsetzt.
  • Zweckmäßigerweise ist auch im Kühlmittelweg des Steilkegelwerkzeugs ein Sperrventil vorgesehen, welches in ähnlicher Weise von einem Steuerglied der Zugstange steuerbar ist.
  • Das Sperrventil des Steilkegelwerkzeugs, welches zur Minderung des Kühlmittelrestvolumens dem Sperrventil des Rohransatzes möglichst dicht benachbart ist, verhindert das Rückfließen von Kühlmittel, welches sich gegebenenfalls noch im Kühlmittelkanal des Steilkegelwerkzeugs befindet.
  • Das Sperrventil des Steilkegelwerkzeugs sitzt bevorzugt in einer in der Tasche axial verschiebbaren Hülse, die federnd auf den in die Tasche eingesteckten Rohrstutzen zu vorgespannt ist. Die Hülse stellt unabhängig von der Position der Zugstange relativ zum Steilkegelwerkzeug einen gleichbleibenden Abstand der beiden Sperrventile voneinander und von den ihnen zugeordneten Steuergliedern sicher Die Sperrventile weisen jeweils verschiebbar gelagerte Ventilkörper auf, die federnd auf den Ventilkörpern des jeweils anderen Sperrventils zu vorgespannt sind. Bei geschlossenem Sperrventil ragen die Ventilkörper über die Stirnseite des Rohransatzes bzw. der Hülse vor und bilden zugleich das Steuerglied für das jeweils andere Sperrventil.
  • Die Vorspannkraft des in der Hülse des Steilkegelwerkzeugs angeordneten Ventilkörpers ist gleich oder größer als die Vorspannkraft des Ventilkörpers des Rohrstutzens. Bei in seiner Betriebsstellung sich befindendem Steilkegelwerkzeug ist das Sperrventil des Rohrstutzens ständig geöffnet, während das Sperrventil des Steilkegelwerkzeugs je nach der Größe der Vorspannkraft entweder bereits ebenfalls geöffnet ist oder durch den die Vorspannkraft überwindenden Druck des Kühlmittels geöffnet wird.
  • Um die Kühlmittelkanäle und die Leckkanäle des Steilkegelwerkzeugs möglichst einfach fertigen zu können, weist der Kegel schaft bevorzugt eine zu seiner Drehachse zentrische, mit einem Innengewinde versehene Bohrung auf, in die eine Gewindehülse eingeschraubt ist, deren Innenmantel die Tasche bildet und deren über den Kegelschaft vorstehender Teil als Kupplungskopf ausgebildet ist. Der gegenüber dem Durchmesser des Innengewindes vergrößerte Kupplungskopf dichtet die von der benachbarten Stirnseite des Kegelschafts her eingearbeiteten Leckkanäle ab. Die durch den Kegelschaft führenden Leckkanäle lassen sich dadurch mit der im Kupplungskopf vorgesehenen Ringnut verbinden, daß die Gewindehülse zwischen Gewinde und Kupplungskopf innerhalb der Gewindebohrung mit einer Außenumfangsnut versehen ist, daß die Ringnut über eine oder mehrere über den Umfang verteilte Verbindungsbohrungen mit der Außenumfangsnut verbunden ist und daß der Leckkanal bzw. die gegebenenfalls über den Umfang verteilten Leckkanäle des Kegelschafts in der Außenumfangsnut münden. Jeder Leckkanal ist bevorzugt als etwa parallel zu Kegelmantellinien des Kegelschafts verlaufende Sackbohrung ausgebildet, die axial außerhalb des Aufnahmekonus über radiale Stichbohrungen mit dem Außenmantel des Steilkegelwerkzeugs verbunden ist.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Axiallängsschnitt durch eine Arbeitsspindel mit zentraler Kühlmittel zuführung und eingesetztem Steilkegelwerkzeug in zwei Positionen ihrer Zugstange, wobei das Steilkegelwerkzeug in der oberen Hälfte der Zeichnung in seiner in die Arbeitsspindel eingezogenen und mit der Zugstange verriegelten Stellung zeigt und in der unteren Stellung das Steilkegelwerkzeug in ungespannter und entriegelter Stellung dargestellt ist.
  • Das werkzeugseitige axiale Ende einer in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagerten und rotierend angetriebenen, hohlen Arbeitsspindel 1 weist einen zu diesem Ende hin sich erweiternden gleichachsigen Aufnahmekonus 3 für einen Kegelschaft 5 eines ansonsten nicht näher dargestellten Steilkegelwerkzeugs 7, beispielsweise eines Bohrers oder Fräsers auf. Im Inneren der Arbeitsspindel 1 ist eine Zugstange 9 axial verschiebbar geführt, die an ihrem werkzeugseitigen Ende eine an einem Kupplungskopf 11 des Steilkegelwerkzeugs 7 angreifende Spannzange 13 trägt. Ein nicht dargestelltes, zwischen der Arbeitsspindel 1 und der Zugstange 9 eingespanntes Federpaket zieht den Kegelschaft 5 des Steilkegelwerkzeugs 7 in den Aufnahmekonus 3 ein, wobei die Spannzange 13 selbsttätig verriegelt wird. Die Spannstellung ist in der oberen Hälfte der Figur dargestellt.
  • Ein ebenfalls nicht dargestellter, in Gegenrichtung zwischen der Arbeitsspindel 1 und der Zugstange 9 wirksamer Hydraulikantrieb verschiebt die Zugstange 9 gegen die Kraft der Federpakets auf das Steilkegelwerkzeugs 7 zu, wobei die Spannzange 13 selbsttätig geöffnet und das Steilkegelwerkzeug 7 ausgestoßen wird. Zur Erhöhung der Zugkraft der Zugstange 9 kann zwischen das Federpaket und die Zugstange ein Keilgetriebe geschaltet sein, wie es beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 27 41 166 dargestellt ist.
  • Die Spannzange 13 umfaßt mehrere, mit gleichen Winkelabständen an einer Lagerhülse 15 der Zugstange 9 radial schwenkbar gelagerte Sperrklinken 17. Die Sperrklinken 17 tragen im Bereich ihres dem Kupplungskopf 11 abgewandten Endes eine radial nach innen weisende, in eine Ringnut 19 der Lagerhülse 15 eingreifende Nase 21, die auf einem Ringwulst 23 am Boden der Ringnut 19 kippbar aufliegt. Auf der dem Kupplungskopf 11 axial abgewandten Seite des Ringwulstes 23 umspannt eine Ringfeder 25 sämtliche Sperrklinken 17 und zwängt das dem Kupplungskopf 11 zugewandte, mit einer radial nach innen weisenden Klaue 27 versehene Ende jeder Sperrklinke 17 radial nach außen, wie dies für die untere Sperrklinke der Figur dargestellt ist. In ihrer radial nach innen geschwenkten Stellung greift die Klaue 27 in eine Ringnut 29 des Kupplungskopfs 11 ein, wie die in der Figur oben dargestellte Sperrklinke 17 zeigt. Die Schwenkstellung der Sperrklinke 17 wird, abhängig von der Stellung der Zugstange 9, von einer zum Steilkegelwerkzeug 7 weisenden, schräg zur Drehachse verlaufenden Ringschulter 31 der Arbeitsspindel 1 gesteuert, die mit einer von jeder Sperrklinke 17 radial nach außen weisenden, nockenartigen Nase 33 zusammenwirkt. Die Nase 33 wird in der SpannStellung der Zugstange 9 von einer an die Ringschulter 31 anschließenden Durchmesserverringerung 35 in Eingriff mit der Ringnut 29 des Kupplungskopfs 11 gehalten.
  • Dem Steilkegelwerkzeug 7 kann über einen gleichachsig dazu und zur Arbeitsspindel 1 verlaufenden Kühlmittelweg Kühlmittel zugeführt werden. Das Kühlmittel wird über eine nicht näher dargestellte Drehkupplung einem die Zugstange bildenden Zugrohr 39 zugeführt, auf dessen werkzeugseitiges, axiales Ende die Lagerhülse 15 mit einem O-Ring 41 abgedichtet aufgeschraubt ist. Die Lagerhülse 15 ist ihrerseits in einer Lagerbohrung 43 der Arbeitsspindel 1 verschiebbar geführt und mit einem weiteren O-Ring 45 gegen die Lagerbohrung 43 abgedichtet. Das werkzeugseitige, axiale Ende der Lagerhülse 15 trägt einstückig einen zylindrischen Rohransatz 47, der in eine taschenartige, zylindrische Öffnung 49 des Kupplungskopfs 11 bzw. des Kegelschafts 5 eingesteckt ist. In axialer Verlängerung der öffnung 49 schließt sich ein zu den Schneidflächen des Steilkegelwerkzeugs führender Kühlmittelkanal 51 an. Im Bereich des Kupplungskopfs 11 umschließt eine im Innenmantel der öffnung 49 vorgesehene Ringnut 53 den in die Öffnung 49 eingesteckten Rohrstutzen 47. Zwei in Ringnuten am Innenumfang der öffnung 49 axial beiderseits der Ringnut 53 vorgesehene O-Dichtringe dichten die Ringnut 53 gegen den Rohrstutzen hin ab. Die Ringnut 53 ist über mehrere mit gleichen Winkelabständen um die Drehachse herum angeordnete Leckkanäle 59 mit dem Außenraum verbunden. Die Ringnut 53 bildet einen Sammelraum für aus dem Rohrstutzen 47 ausgetretenes Kühlmittel, welches über die Leckkanäle 59 abfließen kann, ohne daß es den Aufnahmekonus 3 der Arbeitsspindel 1 verschmutzt.
  • Der Kegelschaft 5 des Steilkegelwerkzeugs 7 weist eine zur Zugstange 9 hin offene Gewindebohrung 61 auf, in die eine vom Kupplungskopf 11 axial abstehende Gewindehülse 63 eingeschraubt und mit einem O-Ring 65 abgedichtet ist. Der Außendurchmesser der Gewindehülse 63 ist kleiner als der stoß frei in den Kegelschaft 5 übergehende Außendurchmesser des Kupplungskopfs 11. Der Kupplungskopf 11 bildet eine zum Kegelschaft 5 weisende, mit einem O-Ring 67 gegen dessen Stirnseite abgedichtete, axial gerichtete Schulter 69. In der den Übergang von der Gewindehülse 63 zur Schulter 69 bildenden Kehle ist eine Umfangsnut 71 vorgesehen, die durch schräg vom Kegelschaft 5 nach innen zur Drehachse gerichtete Bohrungen 73 mit der Ringnut 53 verbunden ist. Im Kegelschaft 5 verlaufen parallel zu den Kegelmantellinien Sackbohrungen 75, die an der Ringnut 71 münden und bis über das werkzeugseitige axiale Ende der Arbeitsspindel 1 hinausreichen. Außerhalb des Aufnahmekonus 3 sind die Sackbohrungen 75 über radiale Stichbohrungen 77 mit dem Außenraum verbunden. Das in die Ringnut 53 eingeflossene Kühlmittel wird über die Bohrungen 73, 75 und 77 bei rotierender Arbeitsspindel 1 abgeschleudert. Die radial außen liegenden Flächen dieser Bohrungen gehen stufenlos ineinander über, so daß auch bei stehender, waagrechter Arbeitsspindel ein im wesentlichen stufenloser Abt flußweg gegeben ist.
  • Der Rohrstutzen 47 enthält ein Sperrventil 79, welches den Kühlmittelfluß bei abgenommenem Steilkegelwerkzeug 7 selbsttätig sperrt. Das Sperrventil 79 umfaßt einen in dem Rohransatz verschiebbaren Stift 81, der an seinem werkzeugfernen Ende in einer für Kühlmittel durchlässigen Ringscheibe 83 verschiebbar geführt ist. An seinem anderen Ende trägt der Stift 81 eine elastische Ringdichtung 85, die von einer zwischen der Ringdichtung 85 und der Ringscheibe 83 eingespannten Schraubendruckfeder 87 gegen einen an der axialen Stirnseite des Rohrstutzens 47 nach radial innen vorspringenden Ventilsitz 89 gedrückt wird. Als Widerlager für die Ringdichtung 85 dient ein bei geschlossenem Sperrventil über die Stirnseite des Rohrstutzens 47 axial vorstehender Kopf 91, der Stange 81. Die Ringscheibe 83 stützt sich an einer von der Seite des Zugrohrs 39 her in die Lagerhülse 15 eingeschraubten Hülse 93 ab.
  • In dem innerhalb der Gewindehülse 63 verlaufenden Teil der Öffnung 49 sitzt axial verschiebbar eine Hülse 95, die an ihrem werkzeugseitigen axialen Ende einen in einer Durchmesservergrößerung 97 der Öffnung 49 geführten, nach außen vorspringenden Ringbund 99 trägt. Eine zwischen der Hülse 95 und einem Widerlager 101 im Bereich des werkzeugseitigen Endes der Gewindehülse 63 eingespannte Schraubendruckfeder 103 spannt die werkzeugferne Stirnseite der Hülse 95 gegen die Stirnseite des Rohransatzes 47. Innerhalb der Hülse ist ein weiteres Sperrventil 105 vorgesehen, welches gleichartig zum Sperrventil 79 aufgebaut ist und beim Abnehmen des Steilkegelwerkzeugs 7 das Rückfließen des Kühlmittels aus dem Kanal 51 verhindert. Das Sperrventil 105 umfaßt einen an seinem werkzeugnahen Ende über eine für Kühlmittel durchlässige Ringscheibe 107 in der Hülse 95 geführten Stift 109, der an seinem anderen Ende eine elastische Ringdichtung 111 trägt. Eine den Stift 109 umschließende, zwischen der Ringscheibe 107 und der Ringdichtung 111 eingespannte Schraubendruckfeder 113 drückt die als Ventilkörper dienende Ringdichtung 111 gegen einen von der werkzeugfernen Stirnseite der Hülse 95 nach radial innen vorspringenden Ventilsitz 115. Als Widerlager der Ringdichtung 111 dient ein bei abgenommenem Steilkegelwerkzeug 7 über die Stirnseite der Hülse 95 vorragender Widerlagerkopf 117. Die Ringscheibe 107 stützt sich ihrerseits an einem zwischen der Schraubendruckfeder 103 und der Hülse 95 eingespannten Ring 119 ab.
  • Befindet sich der Kupplungskopf 11 in der in der Figur dargestellten Stellung, in der die Klauen 27 der Spannzange 13 im axialen Bereich der Ringnut 29 des Kupplungskopfs 11 sich befinden, so stoßen die Widerlager 91 und 115 der beiden Sperrventile 79 bzw. 105 aneinander und öffnen die Ventile.
  • Die Schraubendruckfeder 103 ist stärker bemessen als die Schraubendruckfeder 113. Die Schraubendruckfeder 113 ist ihrerseits gleich stark bemessen wie die Schraubendruckfeder 87. In der gespannten Stellung bzw. in der für das Spannen vorbereiteten Stellung sind die Sperrventile 79 und 105 somit geöffnet.
  • Beim Abnehmen des Steilkegelwerkzeugs 7 von der Arbeitsspindel 1 schließen beide Sperrventile 79, 105 Da diese Sperrventile den Stirnseiten des Rohrstutzens 47 bzw. der Hülse 95 dicht benachbart sind, ist das Restvolumen an Kühlmittel zwischen den Sperrventilen 79, 105 sehr gering.
  • Das restliche Kühlmittel fließt beim Abziehen des Steilkegelwerkzeugs 7 in die Ringnut 53 und von dort über die Leckkanäle 59 nach außen, ohne daß es den Aufnahmekonus 3 der Arbeitsspindel 1 verschmutzen würde.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Bearbeitungsvorrichtung Patentansprüche C |Bearbeitungsvorrichtung, mit einem Steilkegelwerkzeug (7), dessen Kegelschaft (5) endseitig einen Kupplungskopf (11) trägt, einer um ihre Achse rotierend antreibbaren, hohlen Arbeitsspindel (1), die endseitig mit einem Aufnahmekonus (3) für den Kegelschaft (5) versehen ist, einer in der Arbeitsspindel (1) axial verschiebbaren Zugstange (9), deren werkzeugseitiges Ende mit dem Kupplungskopf (11) verriegelbar ist und mit Kühlmittelzuführeinrichtung, deren Kühlmittelkanäle sich zumindest abschnittsweise axial durch das Steilkegelwerkzeug (7) und die Zugstange (9) hindurch erstrecken und im Kühlmittelweg zwischen dem Steilkegelwerkzeug (7) und der Zugstange (9) lösbar miteinander verbunden sind und mit einem steuerbaren Ventil (79) im arbeitsspindelseitigen Abschnitt des Kühlmittel-Wegs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steilkegelwerkzeug (7) oder die Zugstange (9) eine mit dem Kühlmittelkanal dieses Teils verbundene, zum jeweils anderen Teil (9 bzw. 7) hin offene, zentrische Tasche (49) und das jeweils andere Teil (9 bzw. 7) einen mit dessen Kühlmittelkanal verbundenen, abgedichtet in die Tasche (49) einsteckbaren axialen Rohrstutzen (47) aufweist und daß der Innenmantel der Tasche (49) eine den eingesteckten Rohrstutzen (47) umschließende Ringnut (53) aufweist, die mit wenigstens einem quer zur Drehachse aus der Tasche (49) in den Außenraum führenden Leckkanal (59) verbunden ist.
  2. 2. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tasche (49) im Kegelschaft (5) des Steilkegelwerkzeugs (7) vorgesehen und zur axialen Stirnseite des Kupplungskopfs (11) geöffnet ist sowie der Rohrstutzen (47) an der Zugstange (9) vorgesehen ist und daß der Leckkanal (59) durch den Kegelschaft (5) hindurch vor die Öffnung des Aufnahmekonus (3) geführt ist.
  3. 3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (79) im Rohrstutzen (47) angeordnet ist und mittels eines Steuerglieds (117) des Steilkegelwerkzeugs (7) steuerbar ist.
  4. 4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (79) einen federnd auf das Steilkegelwerkzeug (7) zu in seine gegen einen Ventilsitz (89) des Rohrstutzens (47) abdichtende Stellung vorgespannten, verschiebbaren Ventilkörper (85) aufweist und daß das Steuerglied (115) den Ventilkörper (85) bei in die Tasche (49) eingestecktem Rohrstutzen (47) vom Ventilsitz (89) abhebt.
  5. 5. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Kühlmittelwegabschnitt des Steilkegelwerkzeugs (7) ein weiteres Sperrventil (105) angeordnet ist, welches von einem Steuerglied (91) der Zugstange (9) steuerbar ist.
  6. 6. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Sperrventil (105) in einer in der Tasche (49) axial verschiebbaren Hülse (95) angeordnet ist, die federnd auf den in die Tasche (49) eingesteckten Rohrstutzen (47) zu vorgespannt ist.
  7. 7. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Sperrventil (105) einen federnd-auf die Zugstange (9) zu in seine gegen einen Ventilsitz (115) der Hülse (95) abdichtende Stellung vorgespannten, verschiebbaren Ventilkörper (111) aufweist und daß das Steuerglied (91) der Zugstange (9) den Ventilkörper (111) bei in die Tasche (49) eingestecktem Rohrstutzen (47) vom Ventilsitz (115) abhebt.
  8. 8. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugewandten Stirnseiten des Rohrstutzens (47) und der Hülse (95) ringförmig aneinander anliegen.
  9. 9. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ventilsitze (89, 115) an den einander zugewandten Stirnseiten des Rohrstutzens (47) bzw. der Hülse (95) vorgesehen sind.
  10. 10. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ventilkörper (85, 111) bei geschlossenen Sperrventilen (79, 105) über die Stirnebene des Rohrstutzens (47) bzw. der Hülse (95) vorstehen und bei in die Tasche (49) eingestecktem Rohrstutzen (47) gegeneinander stoßen.
  11. 11. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 7 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilkörper einen an seinem sitzseitigen Ende einen Dichtring (85, 111) tragenden, an seinem anderen Ende in einem Führungsteil (83, 107) des Rohrstutzens (47) bzw.
    der Hülse (95) längsverschiebbar geführten Stift (81, 109) aufweist und daß zwischen dem Dichtring (85, 111) und dem Führungsteil (83, 107) eine den Stift (81, 109) umschließende Schraubendruckfeder (87, 113) eingespannt ist.
  12. 12. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tasche (49) und der Rohrstutzen (47) zylindrische Mantelform haben und gleichachsig zur Drehachse der Arbeitsspindel (1) verlaufen und daß die Tasche (49) axial beiderseits der Ringnut (53) gegen den eingesteckten Rohrstutzen (47) abgedichtet ist.
  13. 13. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Innenmantel der Tasche (49) axial beiderseits der Ringnut (53) Umfangsnuten aufweist, in die Dichtringe (55, 57) eingelegt sind.
  14. 14. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kegelschaft (5) eine zu seiner Drehachse zentrische, mit einem Innengewinde versehene Bohrung (61) aufweist, in die eine Gewindehülse (63) eingeschraubt ist, deren Innenmantel die Tasche (49) bildet und deren über den Kegelschaft (5) vorstehender Teil als Kupplungskopf (11) ausgebildet ist.
  15. 15. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindehülse (63) zwischen Gewinde und Kupplungskopf (11) innerhalb der Gewindebohrung (61) eine Außenumfangsnut (71) aufweist, daß die Ringnut (53) über eine Verbindungsbohrung oder mehrere über den Umfang verteilte Verbindúngsbohrungen (73) mit der Außenumfangsnut (71) verbunden ist und daß der Leckkanal oder mehrere über den Umfang verteilte Leckkanäle (59) des Kegelschafts (5) in der Außenumfangsnut (71) münden.
  16. 16. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Leckkanal (59) etwa parallel zu Kegelmantellinien des Kegelschafts (5) verläuft und axial außerhalb des Aufnahmekonus (3) über radiale Stichbohrungen (77) mit dem Außenmantel des Steilkegelwerkzeugs (7) verbunden ist.
DE19813136147 1981-09-11 1981-09-11 Bearbeitungsvorrichtung Withdrawn DE3136147A1 (de)

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