DD203850A1 - Putzschleifmaschine - Google Patents

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DD203850A1
DD203850A1 DD23809882A DD23809882A DD203850A1 DD 203850 A1 DD203850 A1 DD 203850A1 DD 23809882 A DD23809882 A DD 23809882A DD 23809882 A DD23809882 A DD 23809882A DD 203850 A1 DD203850 A1 DD 203850A1
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DD
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cabin
grinding
workpiece
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DD23809882A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schuerer
Original Assignee
Schwermasch Rau Wildau
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Abstract

In Weiterentwicklung bekannter Putzschleifmaschinen wird eine Loesung offenbart, bei der der vollstaendige Schleifprozesz grundsaetzlich bei ruhendem Werkstueck erfolgt, wobei Schleifaggregat und Werkstueckauflage in einer staubdicht und laermmindernden Kabine untergebracht sind. Mit der Erfindung wird einerseits ein optimaler Schutz vor Staub- und Laermimmission erzielt, und andererseits die Voraussetzung fuer die Automation des Putzschleifens in Mehrmaschinenbedienung geschaffen. Weitere Vorteile sind minimaler Platzbedarf und die Moeglichkeit der Aufstellung der Maschine auszerhalb ueberdachter und klimatisierter Produktionsflaechen. Das erfindungsgemaesze Erzeugnis kommt in der Adjustage von Block-, Mittel- und Feinstahlstraszen von Walzwerken, insbesondere in der Be- und Verarbeitung von Qualitaets- und Edelstaehlen zum Einsatz.

Description

Erfindungsbeschreibung
Titel der Erfindung: Putzschleifmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herausschleifen von Oberflächenfehlern, Walzrissen, überwalζungen und zum Abschleifen der Oberflächenschicht an gewalzten oder geschmiedeten Knüppeln, Platinen, Rund- und Sechskant, insbesondere von Qualitäts- und Edelstahlen in der Adjustage von Block-, Mittel- und Peinstahlstraßen der Walzwerke.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen; Bekannt sind Putζschleifmaschinen für Knüppel- und Platinen und Putζschleifmaschinen für Rundstangen und Rohre, die von Hand oder halbautomatisch gesteuert werden« Diese Maschinen arbeiten wie folgt; 1. Das Werkstück wird auf einem flachen oder schrägen Wagen festgespannt (SU-PS 222 895; DD-PS 31 863) oder über einem Rollgang unter einem Schleifkörper längs zur Schleifkörperachse im Reversierbetrieb automatisch verfahren. Durch das manuell gesteuerte Aufsetzen und Anpressen des Schleifkörpers auf das Werkstück erfolgt das Putzschleifen«
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Der Nachteil dieser Anordnung "besteht darin,
- daß laufend die Masse des 'f/agens und die ungleichgroße Masse des Werkstückes "beschleunigt und angebremst werden muß,
- daß für diesen Schleifprozeß eine Maschinenlänge erforderlich ist, die mindestens die doppelte Werkstücklänge beträgt.
2. Die Steuerung dieser Maschinen erfolgt durch eine Arbeitskraft von einem lärm- und staubdichten, stationären Steuerhaus aus, das unmittelbar in der Uähe des Sciileifaggregates aufgestellt'ist (DD-PS 95 764; DE-OS 27 05 738).
Die Nachteile dieser Ausführung sind,
- daß man zur Steuerung des SchleifProzesses eine für diese Maschine gebundene Arbeitskraft benötigt,
- daß diese Arbeitskraft nur zur Steuerung der Y/ende- und Spannfunktionen, der Werkstückzu- und -abfuhr und zur Steuerung des Einzelfehlerschliffes benötigt wird; während des Oberflächenganzschliffes ist die Arbeitskraft auf Grund der automatischen Funktion der Maschine nicht erforderlich, das bedeutet, daß die Ausnutzung der Arbeitskraft nur ca, 40 % beträgt,
- daß die Arbeitskraft unmittelbar in der Nähe des Schleifkörpers sitzen muß, um beim Einzelfehlerschliff die gekennzeichneten fehler zu erkennen. Bei einem eventuellen Schleifkörperbruch ist dabei die Arbeitskraft gewissen Gefahren ausgesetzt.
3. Bekannt sind außerdem Putzschleifmaschinen, auf denen das Werkstück feststeht und das Schleifaggregat in kragender Konstruktion mit dem gekoppelten Steuerhaus längs dem Werkstück verfahren wird (DE-OS 1577 316).
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Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin,
- daß die Arbeitskraft ständig mit der Arbeitsgeschwindigkeit im Eeversierbetrieb mitgefahren wird,
- daß eine angeschlossene Staubabsaugung mit verfahren werden muß, was bei großen Y/erkstücklängen unmöglich ist.
4. Bekannt ist, daß Putzschleifmaschinen eine große Staub- und Lärmimmission besitzen. Deshalb werden bei ( den bisher bekannten Konstruktionen außer der Abkap- \.„ seiung des Steuerhauses die Staubabsaugungen direkt am Schleifaggregat angeschlossen und unmittelbar über dem Schleifprozeß Staub- und Sch;allschutzkabinen vorgesehen (DD-PS 135 588, PR-PS 23 14 021). Die Schallschutzkabine soll den Hallenraum vor Staub- und Lärmimmission schützen.
Die Nachteile dieser Anordnung sind,
- daß außer einer erforderlichen Staubabsaugung ein zweifacher Lärm- und Staubschutzaufwand getrieben wird, einmal zum Schutz des Bedienungsmannes und zum änderen zum Schutz der anderen in der Nähe der Maschine tätigen Arbeitskräfte,
- daß der Schleifprozeß auf Grund des verfahrbaren, im Querschnitt unterschiedlichen Werkstückes niemals hunderprozentig eingekapselt werden kann.
Ziel der Erfindung:
Ba ist das Ziel der Erfindung, den Putzschleifprozeß so zu separieren, daß die Lärm- und Staubbelastigung auf ein Minimum gesenkt werden. Dabei soll gleichzeitig der Platzbedarf für den reinen Schleifprozeß optimal genutzt und die Möglichkeit einer Mehrmaschinenbedienung geschaffen werden. Außerdem würden sich damit
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die Voraussetzungen ergeben, den Schleifprozeß auch außerhalt) einer Halle durchzuführen.
Wesen der .Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Kombination von Schleifaggregat, Schleifkabine und Werkstückauflage eine Putζschleif maschine zu schaffen, bei der die vollständige Bearbeitung des Werkstückes sowie alle Spann-, Kant- und Wendevorgänge in der Kabine erfolgen,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kabine die Werkstückauflage und das Schleifaggregat allseitig vollkommen staubdicht und lärmmindernd umschließt und das Schleifaggregat in Längs- und Querrichtung auf Schienen verfahrbar ist, die vorzugsweise auf dem Kabinenunterteil oberhalb der Werkstückauflage angeordnet sind. Als Werkstückauflage dient ein Kabinenrollgang in Fortsetzung des Zuführrollganges für das Werkstück außerhalb der Maschine. Zum Wenden und Spannen von prismatischen Werkstücken, wie Knüppel und Platinen, sowie zum Drehen runder Werkstücke auf dem Kabinenrollgang weist dieser an sich bekannte, jedoch versenkbare Vorrichtungen auf. Staub- und lärmdicht verschließbare Öffnungen entsprechend dem größten zu bearbeitenden Werkstückquerschnitt an den Stirnseiten der Maschine gewährleisten ein ungehindertes Zu- und Abführen der Werkstücke. SchleifStaubabführungen am Kabinenober- und -unterteil zur Abführung des Grob- und Peinstaubes sinä ebenfalls vorgesehen. Neben der Kabine befindet sich ein gleichfalls gekapselter und zusätzlich klimatisierter Prüf- und Programmierstand für eine oder mehrere erfindungsgemäße Putzschleifmaschinen, wodurch die "Voraussetzungen geschaffen werden, bei Einsatz geeigneter Steuerungen in Verbindung mit einer geeigneten Fehleranzeige und -kennzeichnung den Schleifprozeß zu automati-
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siereja·. Zu diesem Zwecke sind vor der Putzschleifmaschine in unmittelbarer Nähe des Prüf- und Programmierst andes und gegebenenfalls hinter der Maschine als Zwischenspeicher dienende Querfördereinrichtungen vorgesehen.
Nachdem vom Prüf- und Programmierstand aus die Qberflächenfehler eines zu bearbeitenden Werkstückes nach ihrer Lage and Ausdehnung ermittelt und deren Koordinaten in die Steuerung der Maschinen eingegeben wurden, v das Werkstück auf die Werkstückauflage in der Kabine
gefahren und die Kabinenöffnungen geschlossen wurden, beginnt das Schleifen. Während bei Werkstücken runden Querschnittes ein ständiges Drehen des Werkstückes auf der Rollvorrichtung während des Schleifprozesses erfolgt, . wird dieser beim Schleifen prismatischer Werkstücke zum Kanten und Wenden des Werkstückes jeweils unterbrochen. Nach Beendigung des Prozesses wird das Y/erkstück auf dem Prüf- und Programmierstand kontrolliert und entsprechend dem Ergebnis entweder der weiteren best immangsgemäßen Verarbeitung zugeführt oder nochmals zum Nachschleifen in die Putzschleifmaschine gefahren.
;· Aüsführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aüsführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: Die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Putzschi eifmaschine im Schnitt in der Ausführung als Brückenkonstruktion,
Pig. 2: die gleiche Ansicht der Maschine in der Ausführung als kragende Konstruktion, Pig. 3: eine Seitenansicht von Pig· 1 im Schnitt, Pig. 4i die Aufstellung von vier zentral gesteuerten Putzschleifmaschinenfin der Draufsicht.
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Daa Werkstück 1 wird über einen Rollgang 2 durch die Öffnung 3 dem als Werkstückauflage 4 dienenden Kabihenrollgang zugeführt, zum Stillstand gebracht und durch die Wende- und Spannvorrichtung 5 festgespannt. Bei vorprogrammiertem Qberflächenganzschliff wird der Schleifkörper 6 auf die äußerste obere Kante des Werkstückes 1 aufgesetzt und angepreßt. Danach wird das Schleifaggregat 7 über die gesamte Werkstücklänge verfahren. Am Ende dea Werkstückes 1 wird der Schleifkörper 6 quer zur Werkstücklänge um soviel verfahren, wie der Quervorschub programmiert ist. Dieses Längsund Querfahren erfolgt auf der ?/erkstückoberf lache so oft, bis die Oberfläche vollkommen geschliffen ist. Danach erfolgt das Schleifen der Werkstückkante. Die Längs- und Querbewegungen des Schleifkörpers 1 werden durch das Längsfahren des Unterbaues 8 und das Querfahren des Oberbaues 9 des Schleifaggregates 7 ermöglicht. Bei einem Einzelfehlerschliff werden die Längsund Querbewegungen nur im Bereich der programmierten Fehlerstellen ausgeführt. Die übrigen Seiten des Werkstückes 1 werden nach jeweiligem Entspannen, Wenden und Spannen ebenso geschliffen. Der gesamte Putzschleifprozeß findet in einer vollkommen in sich geschlossenen Kabine 10; 13 statt. Das Kabinenunterteil 10 ist auf einem Maschinenfundament befestigt. Auf der Oberseite des Kabinenunterteils 10 sind die Schienen 11 und die Zahnstange 12 für den Antrieb und die Längsfahrt des Schleifaggregates 7 montiert. Das Kabinenoberteil 13 ist auf das Kabinenunterteil 10, in Sektionen abnehmbar und in sich verfahrbar, aufgesetzt. Am Kabinenober- und -unterteil 10; 13 sind Anschlüsse für eine Schleifstaubabführung 14 vorgesehen. Der Grobstaub fällt direkt in einen Trichter 15, von da aus über eine Förderschnecke 16 oder einem Förderband 17 in den Staubkübel 18.
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Die dargestellten Aufstellungen von Putzschleifmaschinen im Freien oder in einer Werkhalle verdeutlichen die Möglichkeit, daß von dem zentralen Prüf- und Programmierstand 19 aus eine Bedienungsperson bis zu vier Putzschleifmaschinen bedienen und überwachen kann.
Die zwischen den Zuführrollgängen 2 zu den Putzschleifmaschinen angeordneten Querfördereinrichtungen 21 dienen gleichzeitig als Zwischenspeicher.

Claims (7)

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    Erf lad tings axis prao h
    1. Putζschleifmaschine, bestehend aus einem in einer Kabine angeordneten Schleifaggregat und einer Werkstückauflage, gekennzeichnet dadurch, daß die Kabine (10;13) die Werkstückauflage (4) und das Schleifaggregat (7) allseitig vollkommen staubdicht und lärmmindernd umschließt und daß das Schleifaggregat (7) in Längs- und Querrichtung vorzugsweise auf Schienen (.11) verfahrbar ist.
  2. 2. Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Werkstückauflage (4) ein Kabinenrollgang dient, der an sich bekannte, versenkbare Spann-, Wende- und Rollvorrichtungen (5) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kabine (10; 13) aus einem Kabinenoberteil (13) und einem Kabinenunterteil (10) besteht, wobei die Schienen (11) für die Längsbewegung des Schleifaggregates (7) vorzugsweise auf dem Kabinenunterteil (10) oberhalb der Werkstückauflage (4) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Kabine (10; 13) an ihren Stirnseiten staub- und lärmdicht verschließbare Öffnungen (3) entsprechend dem größten Werkstückquerschnitt aufweist.
  5. 5. Maschine nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Kabine (10; 13) mit SchleifStaubabführungen (14; bis 18) versehen ist.
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  6. 6. Maschine nach Punkt 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß sich neben der Kabine (10; 13) ein gleichfalls gekoppelter und klimatisierter Prüf- und Programmierstand (19) für eine oder mehrere Putzschleifmaschinen befindet.
  7. 7. Maschine nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß vor der Putzschleifmaschine in unmittelbarer Nähe des Prüf- und Programmierstandes (19) und gegebenenfalls hinter der Putzsehleifmaschine als Zwischenspeicher dienende Querfördereinrichtungen (21) vorgesehen sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD23809882A 1982-03-12 1982-03-12 Putzschleifmaschine DD203850A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109202632A (zh) * 2018-09-18 2019-01-15 王春阳 环保除尘抛光打磨机

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CN109202632B (zh) * 2018-09-18 2020-10-20 诸暨市景旺机械科技有限公司 环保除尘抛光打磨机

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