DD202648A1 - Abstuetzung fuer den gegenhalter einer fraesmaschine - Google Patents

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DD202648A1 DD23509281A DD23509281A DD202648A1 DD 202648 A1 DD202648 A1 DD 202648A1 DD 23509281 A DD23509281 A DD 23509281A DD 23509281 A DD23509281 A DD 23509281A DD 202648 A1 DD202648 A1 DD 202648A1
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Gerhard Schramm
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Werkzeugmasch Heckert Veb
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Abstract

Abstuetzung fuer den Gegenhalter einer Fraesmaschine, insbesondere Hilfsstaender fuer eine Einstaenderbettfraesmaschine mit einem senkrecht verschiebbaren Fraesspindelkopf und einer automatischen Gegenhalterklemmung am Hilfsstaender. Ziel ist, den konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand fuer einen Hilfsstaender und dessen funktionsgerechter Verbindung mit dem Gegenhalter zu senken und den Einsatzbereich der Maschine zu erhoehen. Die Aufgabe besteht darin, die Verbindung zwischen Hilfsstaender und Gegenhalter so zu gestalten, dass sich in einem relativ grossen Toleranzbereich bewegende Lageungenauigkeit des Hilfsstaenders nicht nachteilig auf die Lagegenauigkeit des geklemmten Gegenhalters auswirken und eine unmittelbare Befestigung des Hilfsstaenders am Maschinenbett nicht erforderlich ist. Erfindungsgemaess sind am Hilfsstaender, parallel zueinander und senkrecht verlaufend, zwei an sich bekannte Klemmbaender befestigt, zwischen denen jeweils eine doppelseitig wirkende konische Klemmleiste einer vorzugsweise zwei Klemmstellen aufweisenden und mit dem Gegenhalter fest verbundenen Klemmeinrichtung angeordnet ist, die an jeder Klemmstelle mit die Klemmbaender zeitweise in die Klemmeinrichtung einspannenden Klemmstuecken in Wirkverbindung steht.

Description

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Titel der Erfindung
Abstützung für den Gegenhalter einer Fräsmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für den Gegenhalter einer Fräsmaschine, insbesondere einen Hilfsständer für eine Sinständerbettfräsmaschine mit einem senkrecht verschiebbaren Prässpindelkopf und einer automatischen Gegenhaiterklemmung am Hilfsständer.
Charakteristik der bekannten technischen Lögungen
Es ist allgemein bekannt, den Gegenhalter von Fräsmaschinen zusätzlich abzustützen und an der Abstützung manuell zumeist jedoch automatisch zu klemmen. Bei Konsolfräsmaschinen mit waagerechter Frässpindel erfolgt die Abstützung mittels auf der Konsole angeordneter Gegenhalterstützen (z.B. Fräsmaschinen Reihe M mit .Horizontalfrässpindel der Firma Oerlikon Italians / Prospekt und Fräsmaschinen Baureihe FH der Firma Fritz Werner, Berlin (West) / Prospekt). Die bei Bettfräsmaschinen übliche Verfahrensweise besteht diesbezüglich grundsätzlich darin, die Gegenhalterstütze oder einen Hilfsständer am Maschinenbett zu befestigen (z.B. Planfräsmaschinen der Firma Fritz Werner, Berlin (lest) / Prospekt, Bettfräsmaschinen der. Firmen Migata, Japan und Cincinnati Milacron, USA / Prospekt). Gegenhalter und Hilfsständer sind durch eine auf senkrechten Gleitführungen des Hilfsständers verschieb- und feststellbare Klemmeinrichtung miteinander verbunden.
Die bekannten Lösungen erfordern eine relativ genaue Lage der Abstützung zum Gegenhalter, damit dessen Lagegenauigkeit infolge seiner Klemmung an der Abstützung nicht negativ beeinflußt wird. Das trifft insbesondere für Hilfsständer zu, deren Führungen dementsprechend genau zum Gegenhalter auszurichten sind. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit der Schaffung zusätzlicher Bezugsebenen an Maschinenbett und Hilfsständer, was den konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand, der für einen Hilfsständer nach den bekannten Lösungen ohnehin schon beachtlich ist, noch erhöht,
Nachteilig ist weiterhin, daß durch das Erfordernis der unmittelbaren Anordnung der Abstützung am Maschinenbett der Einsat zbereich der Maschine eingeschränkt wird, da die maximal bearbeitbare Werkstückbreite die Tischbreite nicht wesentlich übersteigen darf.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, den konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand für einen Hilfsständer und dessen TTunktionsgerechter Verbindung mit dem Gegenhalter zu senken und den Einsatzbereit der Maschine zu erhöhen.
Wesen der Erfindung
Die technischen Ursachen für die Mängel der bekannten Lösungen sind im wesentlichen die Art und Weise der Führung und Klemmung des Gegehalters am Hilfsständer und dessen unmittelbare Anordnung am Maschinenbett.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abstützung für den Gegenhalter einer Fräsmaschine, insbesondere eines Hilfsständers für eine Einständerbettfräsmaschine mit einem senkrecht verschiebbaren Frässpindelkopf und einer automatischen Gegenhalterklemmung am Hilfsständer, wobei die Verbindung zwischen Hilfsständer und Gegenhalter so erfolgt, daß. sich in einem relativ großen Toleranzbereich bewegende Lageungenauigkeiten des Hilfsständers nicht nachteilig auf die Lagegenauigkeit des geklemmten Gegenhalters auswirken und eine unmittelbare Befestigung des Kursständers am Maschinenbett nicht erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Hilfsständer, parallel zueinander und senkrecht verlaufend, zwei an sich bekannte Klemmr&änder befestigt sind, zwischen denen jeweils eine doppelseitig wirkende konische Klemmleiste einer vorzugsweise zwei"Klemmstellen aufweisenden und mit dem Gegenhalter fest verbundenen Klemmeinrichtung angeordnet ist, die an jeder Klemmstelle mit die Klemmbänder zeitweise in die Klemmeinrichtung einspannenden Klemmstücken in Wirkverbindung steht. Die Klemmleiste ist an den Klemmstellen jeweils mit einem axial beweglichen kraftbetätigten Spannkolben verbunden, wobei die Klemmstücke auf einer rechtwinklig zur Verschiebebewegung der Klemmleiste verlaufenden Grundfläche· beweglich und in senkrechter Richtung sowie in bezug auf den Hilfsständer in der Klemmeinrichtung fixiert sind. Die Klemmleiste ist radial spielbehaftet und feststellbar mit dem Spannkolben verbunden und die Klemmstücke weisen an ihrer der Grundfläche 'zugewandten Stirnseite T-ETu ten. auf, in die in der Klemmeinrichtung befestigte Führungselemente eingreifen.
Nach einem letzten Merkmal der Erfindung ist dem Spannkolben eine die Klemmwirkung aufhebende Entlastungsschraube zugeordnet.
Während der Fräsbearbeitung sind die Klemmbänder des Hilfsständers durch den mittels Tellerfedern betätigten Spannkolben, die Klemmleiste und die Klemmstücke fest in der Klemmeinrichtung des Gegenhalters eingespannt. Bei erforderlicher Höhenverstellung des Frässpindelkopfes wird die Klemmung- durch entgegen der Federkraft wirkenden Hydraulikdruck ;. gelöst. ITach Beendigung der senkrechten Verschiebebewegung des Frässpindelkopfes wird der Hydraulikdruck wieder weggenommen, so daß sich die Tellerfedern entspannen können, was die schon beschriebene Klemmung der Klemmbänder des Hilfsständers in der Klemmeinrichtung des Gegenhalters bewirkt. Das Lösen und Klemmen erfolgt automatisch; wozu die für die Einleitung beziehungsweise Beendigung der Höhenverstellung des Frässpindelkopfes vorgesehenen und mit der Maschinensteuerung verbundenen technischen Mittel genutzt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in teilweise schematischer Darstellung:
Pig. 1: den Hilfästender mit der Maschine
Pig. 2: eine Schnittdarstellung der-Verbindung zwischen Hilf.sständer und Klemmeinrichtung des Gegenhalters..
Am Maschinenständer 1 einer Binständerbettfräsinäschine ist auf Führungsbahnen 2, 3 der senkrecht verschiebbare Prässpindelkopf 4 angeordnet, der seinerseits den Gegenhalter 5 mit Gegenlager 6, Fräsdorn 7 und Präswerkzeug 8 trägt. Angedeutet ist weiterhin das Maschinenbett 9 mit dem das Werkstück 10 aufnehmenden Maschinentisch 11.. Mit 12 ist die Tragführung und mit 13 die Richtungsführung des Prässpindelkopfes 4 bezeichnet. An der dem Maschinenständer 1 abgewandten Stirnseite des Gegenhalters 5 ist eine Klemmeinrichtung 14 befestigt, die Kiemin- , bänder 15»"16 eines Hilfsständers 17 umgreift und vorzugsweise zwei Klemmstellen 18, 19 aufweist.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, sind die Klemmeinrichtung 14 und dei Gegenhalter 5 durch eine prismatische Führung 20, 21 formschlüssig und Schrauben 22, 23 kraftSchlussig miteinander verbunden. Die Klemmständer 15» 16 sind mittels Schrauben 24 mit dem Hilfsständer 17 verschraubt.
Auf ihrer dem Hilfsständer 17 zugewandten Seite ist die Klemmeinrichtung 14 mit einer senkrechten Aussparung 25 versehen. In der Aussparung 25 ist zwischen den Klemmbändern 15, 16 jeweils eine doppelseitig wirkende konische Klemmleiste 26 angeordnet, der an jeder Klemmstelle 18, 19 Klemmstücke 27, 28 zugeordnet sind, die ihrerseits die Klemmbänder 15, 16 in Klemmstellung gegen Reibbeläge 29, 30 pressen und damii; in die Klemmeinrichtung 14 einspannen. Ebenfalls an jeder Klemmstelle 18, ist die Klemmleiste 26 mit einem axial beweglichen kraftbetätigten Spannkolben 31 mittels einer Schraube 32 verschraubt.
Die Verbindung zwischen der Klemmleiste 26 und den Schrauben ist in radialer Richtung zunächst spielbehaftet, wodurch die Klemmleiste 26 funktionsgerecht zu den Klemmstücken 27, 28 eingestellt werden kann. Stifte 33 sichern die nach vollzogener Einstellung fest angezogenen Schrauben 32 gegen selbsttätiges Lösen. Die Klammstücke 27, 28 sind auf der rechtwinklig zur Verschiebebewegung der Klemmleiste 26 verlaufenden Grundfläche 34 der Aussparung 25 beweglich und in senkrechter Richtung sowie in bezug auf den Hilfsständer 17 in der Klemmeinrichtung 14 fixiert. Zu diesem Zweck weisen sie an ihrer der Grundfläche 34 zugewandten Stirnseite T-luten 35 auf, in die in der Klemmeinrichtung 14 befestigte Führungselemente 36 eingreifen. Aus der Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Klemmkraft mittels Tellerfedern 37 erzeugt wird, die entsprechend vorgespannt sind. Die Lösung der Gegenhalterklemmung erfolgt durch Hydraulikdruck. Dazu ist dem Spannkolben 31 eine mit einem nicht gezeigten Hydrauliksystem verbundene Druckkammer 38 nachgeordnet, die nach außen von einer Deckplatte 39 begrenzt wird. Durch eine in der Deckplatte 39 eingeschraubte Entlastungsschraube 40 kann der Spannkolben 31 entgegen der Klemmrichtung verschoben und damit bei Bedarf, zum Seispiel im Havariefall oder bei der Inbetriebnahme der Maschine, die Gegenhalterklemmung von Hand gelöst werden. Dichtungen 41., 42 und 43 dichten die Druckkammer 38 zum Spannkolben 31 sowie zur Deckplatte 39 und Entlas.tungsschraube 40 ab. Ein Stift 44 sichert · die drehfeste Aufnahme des Spannkolbens 31 in der Klemmeinrichtung 14.
Soll die in Fig. 2 dargestellte Gegenhalterklemmung gelöst werden, so wird die Druckkammer 38 mit Druck beaufschlagt und der Spannkolben 31 verschiebt sich gegen die Federkraft der Tellerfedern 37, wodurch sich· die Klemmleiste 26 von den Klemmstücken 27, 28 löst. Damit wird der auf die Klemmbänder 15, 16 ausgeübte Druck aufgehoben und der Gegenhalter 5 kann in seiner.Höhe verstellt werden. Im Falle der- Gegenhalterklemmung wird die Druckkammer 38 vom hydraulischen Druck entlastet.
Die unter Vorspannung stehenden Tellerfedern 37 verschieben den Spannkolben 31 soweit, bis die wieder mit der Klemmleiste 26 in Kontakt getretenen Klemmstücke 27, 28 die Klemmbänder 15» 16 gegen die Reibbeläge 29, 30 pressen und damit in die Klemmeinreichtung 14 einspannen. Damit ist der Gegenhalter 5 am Hilfsständer 17 festgeklemmt.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Lösungen einige wesentliche Vorteile auf.
- Die Forderungen an die Lagegenauiskeit des HilfsStänders bewegen sich in einem relativ großen Toleranzbereich. So sind Lageabweichungen des Hilfsständers zur Richtungsführung des Prässpindelkopfes im Zehntelbereich und zu dessen Tragführung sogar im Millimeterbereich kompensierbar.
- Daraus ergibt sich, daß der Hilfsständer zur Sicherung seiner Lagegenauigkeit nicht unbedingt unmittelbar am Maschinenbett anzuordnen ist, sondern getrennt von diesem aufgestellt werden kann. Das kann beispielsweise auf einer entsprechend ausgerichteten Grundplatte erfolgen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Abstand des Hilfeständers zum Maschinenbett entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zu variieren, wodurch sich'der Einsatzbereich der Maschine hinsichtlich der bearbeitbaren Werkstückseiten wesentlich erhöht.
- Der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für den Hilfsständer und dessen Verbindung mit dem Gegenhalter wird erheblich gesenkt.
- Die Lagegenauigkeit des Gegenhalters wird bei dessen Klemmung nicht nachteilig beeinflußt, da keine Zwangskräfte auf die Führungen des Frässpindelkopfes ausgeübt werden.

Claims (4)

  1. L O Ό U Ό L L·
    Erfindungsanspruch
    . Abstützung für den Gegenhalter einer Fräsmaschine, insbesondere Hilfsständer für eine Sinständerfräsmaschine mit einem senkrecht verschiebbaren Prässpindelkopf und einer automatischen Gegenhaiterklemmung am Hilfsständer, gekennzeichnet dadurch, daß am Hilfsständer (17), parallel zueinander und senkrecht verlaufend, zwei an sich bekannte Klemmbänder (15; 16) befestigt sind, zwischen denen jeweils eine doppelseitig wirkende konische Klemmleiste (26) einer vorzugsweise zwei Klemmstellen (18; 19) aufweisenden und mit dem Gegenhalter (5) fest verbundenen Klemmeinrichtung (14) angeordnet ist, die an jeder Klemmstelle (18; 19) mit die Klemmbänder (15; 16) zeitweise in die Klemmeinrichtung (14) einspannenden Klemmstücken (27; 28) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Abstützung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmleiste (2β) an den Klemmstellen (18; 19) mit einem axial beweglichen kraftbetätigten Spannkolben (31) verbunden ist, wobei die Klemmstücke (27; 28) auf einer rechtwinklig zur Verschiebebewegung der Klemmleiste (26) verlaufenden Grundfläche (34) beweglich und in senkrechter Richtung sowie in bezug auf den Hilfsständer (17) in der Klemmeinrichtung (14) fixiert sind.
  3. 3. Abstützung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmleiste (26) radial spielbehaftet und feststellbar mit dem Spannkolben (31) verbunden ist und die Klemmstücke (27; 28) an ihrer der Grundfläche (34) zugewandten Stirnseite T-Euten (35) aufweisen, in die in der Klemmeinrichtung (14) befestigte Führungselemente (36) eingreifen.
  4. 4. Abstützung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Sp.annkolben (31) -eine die Klemmwirkung aufhebende Entlastungsschraube (40) zugeordnet ist.
    Hieim„ JL&ften Zeichnungen
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