DE2915554A1 - Koordinaten bohrvorrichtung - Google Patents

Koordinaten bohrvorrichtung

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DE2915554A1
DE2915554A1 DE19792915554 DE2915554A DE2915554A1 DE 2915554 A1 DE2915554 A1 DE 2915554A1 DE 19792915554 DE19792915554 DE 19792915554 DE 2915554 A DE2915554 A DE 2915554A DE 2915554 A1 DE2915554 A1 DE 2915554A1
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Helmut Wittmeyer
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Koordinaten Bohrvorrichtung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Koordinaten Bohrvorrichtung mit über einer Grundplatte rechtwinkelig zueinander verstellbaren werkstückanschlageinrichttiii#en die mittels Meßeinrichtungen positionsgenau einstellbar sind.
  • Derartige Koordinaten Bohrvorrichtun#-en dienen dazu die zu bearbeitenden Werkstücke durch Anlage an beiden Werkstückanschlageinrichtungen, die nach zwei rechtwinkelig zueinander in einer Ebene liegenden achsen ausgerichtet werden, in die erforderliche präzise Lage zur Bohrmaschinenspindel zu bringen, so daß bei einer Serienfertigung jede Anzahl von gleichen Werkstücken ohne Heu- oder Nachstellung der Bearbeitungsposition präzise bearbeitet werden können und das lästige Anreissen und Kernen jedes eindenen Werkstückes entfällt und sich der Einsatz von teuren Bohrvorrichtungen erübrigt, Es ist eine Koordinaten-Bohrvorrichtung bekannt, bei der eine Anschlagschiene, an die das Werkstück anzulegen ist, auf einer glatte geführt in einer Richtung rechtwinklig zur Längsachse der Anschlagschiene vorstellbar ist. Mit der Anschlagschiene ist ein Maßstab verbunden, der gegenüber einem ortsfesten lionius die Einstellung der Anschlagschiene erkennen läßt. Parallel zur Anschlagschiene ist ein weiterer Maßstab an einem Nonius vorbei in einem rechtwnklig zu der Ansonlagschiene verschiebbaren Schlitten geführt. Die Stirnfläche dieses Maßstabes dient als seitlicher Anschlag für das zu bohrende Werkstück und bestimmt somit zusammen mit der Anschlagschiene die Lage des Werkstücks zu dem in der Bohrmaschinenspandel gespannten Werkzeug. Wenn an dem Werkstück mehrere Löcher zu bohren sind, müssen jeweils die Anschlagschiene und (oder) der als seitlicher Anschlag dienende Maßstab neu eingestellt werden. Anschließend ist das Werkstück erneut an beide Anschlagflächen anzulegen und mit einer Spannpratze oder anderen Spannhilfsmitteln festzuspannen, wenn bei Herstellung größerer Bohrungen das einfache Festhalten des Werkstücks mit einer Hand nicht ausreicht.
  • Zur Anbringung von Spannhilfsmitteln ist auf der Tischplatte der Vorrichtung in gleichmäßigem Abstand ein Feld von Gewindebohrungen vorgesehen. Meistens wird es erforderlich sein, nach der Erstellung der Anschläge für die nächste Bohrungslage auch das Spannhilfsmittel umzusetzen. Bei jedem erneuten Anlegen des Werkstücks ist auch zu beachten, daß keine Späne zwischen Werkstück und snschlagschiene liegenbleiben. Deshalb ist die Arbeitsweise mit dieser Koordinaten-Bohrmaschinenvorrichtung ziemlich umständlich mit entsprechender Auswirkung auf die Bohrkosten.
  • Ferner sind sogenannte Koordinaten-Tische mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, durch Spindeln mittels Handkurbeln verstellbaren Schlitten bekannt. Die Schlitteneinstellung kann hierbei von Maßstäben und Rundskalen abgelesen werden. Die Handkurbel-Spindelverstellung über längere Stellwege erfordert aber auch einen beträchtlichen Zeitaufwand. Deshalb ist das Bohren von Werkstückserien auf diesen Koordinaten-Tischen unwirtschaftlich.
  • Ein schnelles Positionieren des Werkstückes in mehrere Bohrungslagen ist mit sogenannten Kopierbohrtischen möglich, die sinngemit auch Koordinaten-Bohrvorrichtungen sind, das sind Kreuztische mit in Wälzführungen sehr leicht bewegliche Schlitten, die durch Einrasten eines axial beweglich geführten Bolzens in Bohrungen einer Blechschablone in der Bohrposition festgehalten werT den.
  • Sie sind vorteilhaft einsetzbar beim Bohren kleiner und mittelgroßer Werkstückserieh aber nicht beim Bohren eines einzigen Werkstücks, weil die Herstellung der Einstellschablone annähernd den gleichen Aufwand erfordern wurde wie das direkte Bohren des Werkstücks nach Anriß oder auf einem Koordinaten-Tisch. Dem verbreiteten Einsatz der an sich für Serien-Bohrarbeiten vorteilhaften Kopierbohrtische steht der durch die teuren Wälz-Längsführungen bedingte hohe Preis entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Koordinaten -Bohr-Vorrichtung zur Lagebestimmung von Bohrungen an Werkstücken unterschiedlicher Gestalt sowie zum Festhalten der Werkstücke während der Bearbeitung als vorteilhaftes Hilfsmittel bei der Bearbeitung eines einzigen Werkstucks wie auch beim Bohren von Werkstückserien zu schaffen, die problemlos auf jede vorhandene Bohrmaschine aufgebaut werden kann.
  • Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Werkstück-Ausrichte- und pannhilfsmittel an einer Fuhrtngsschiene Sleitbar angeordnet in der eihen Koordinatenrichtung und diese Führungsschiene mittels eines Gleitstückes auf einer zweiten Führungsscfliene in der anderen Koordinatenricntung verstellbar und mittels manuellen oder meschanischen Klemmvorrichtungen arretierbar ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Koordinaten-Bohrvorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erlautet. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Führung der erkstückaufnahme im Querschnitt, Fig. 4 " IE II (1 im Längsschnitt, Fig. 5 die Vorrichtung eingerichtet rum stirnseitigen Bohren eines Werkstückes, Fig. 6 die Vorrichtung eingerichtet zum Schrägbohren eines Werkstückes.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Bohrrorrichtung aus einem Sockel 1, der mit einem umlaufenden Befestigungsflansch la versehen ist und z.B. mittels Spannpratzen 2 auf einem Bohrmaschinentisch 3 befestigt ist. Auf dem Sockel 1 ist eine ebene und glatte Tischfläche 4 befestigt an der eine Führungsschiene 5 in einer der beiden Koordinatenrichtungen fest angeordnet ist.Diese Führungsschiene 5 ist mit einem längsverschiebbaren Gleitstück 6 versehen an dem eine zweite Führungsschiene 7, in die andere Koordinatenrichtung führend, befestigt ist. Auf der Führungsschiene 7 ist eine als Werkstückausrichte- und Spann -hilfsmittel (11 , 15) dienende Aufnahmevorrichtung 8 längsyerschiebbar angeordnet, die im Beispiel Fig. 2 aus einer Gleitplatte 9 mit Anschlagfläche 9a, einer Aufspannplatte 10, einer Anschlagplatte 11, einem Spannblock 12, einem Fuhrungsblock 13 und einer Spannstndel 14, die mittels eines Spannhebels 15 drehbar ist, besteht.
  • Die Anschlagfläche 9a der Gleitplatte 9 und die Anschlagplatte 11 sind im rechten Winkel zueinander angeordnet und dienen zur Anlage z.B. eines quaderförmigen Werkstückes 16, das mit vier Bohrungen zu versehen ist. Dieses Werkstück 16 kann mit der sich auf den Spannblock 12 abstützenden und im Führungsblock 13 zusätzlich geführten Spannspindel 14 eingespannt werden.
  • Ein Druckstück 17 aus weichem Material verhindert dabei Druckstellen an Werkstücken. An die Stelle der Spannspindel 14 kann auch ein Spannstößel treten, der von einem Kniehebelspannet oder dem Kolben in einem Drucköl- oder Druckluft zylinder gegen das Werkstück gepressi wird. Es ist aber auch möglich, das Werkstück über eine von oben wirkende Spannpratze gegen die Aufspannplatte 10 zu drücken. Dazu kann eine von Hand angezogene Spannschraube oder ein Drucköl- oder Druckluft zylinder verwendet werden.
  • Gewindebohrungen 18 in der Aufspannplatte 10 ermöglichen die Anbringung solcher Spannmittel.
  • Die Verschiebung der Aufnahmevorrichtung 8 erfolgt von Hand durch Kraftausübung auf einen am Gleitstück 9 befestigten Griff 19 in die erforderliche Richtung, bis die Bohrposition nahezu erreicht ist. Die damit bewirkte Positionsanderung kann an Maßstäben 20 und 21, die an den Führungsschienen 5 und 7 angebracht sind und Nonien 22 und 23 die an den auf den Führungsschienen entlang bewegbaren Gleitstücken 6 und 9 befestigt sind, abgelesen werden.
  • Eine Feinpositionierung mit Toleranzen um 0,1 mm wird durch leichte Stöße erreicht, die s.B. mit einen besonderen Feinpositionierhammer 24 auf den Schaft des Griffes 19 ausgeübt werden können.
  • Der Feinpositionierhammer 24 besteht aus einem begrenzt axial auf einem Bolzen 25 verschiebbaren Schlagbären 26, an dem ein Handgriff 27 angebracht ist. Es ist mit einem Gelenkstück 28 um den Schaft des Griffes 19 schwenkbar.
  • In entsprechenden Anstand ist neben Griff 19 eine Späneschutzschild 19a angebracht.
  • Für die BearDeitung von Serien von Werkstücken 16 mit mehreren Bohrungen ist es wichtig daß die einzelnen Bohrungssositionen ohne besondere Äufmerksamkei bar sind. Das wird dadurch erreicht, daß an der Stirnseite der Führungaschiene 5 sowie rechtwinklig dazu am Gleitstück 6 eine schwernkbare Lagerplatte 29 und 30 angebracht sind, die je eine oder mehrere r.B.
  • je zwei Gewindestangen 31, 32, 33,und 34 tragen, auf denen Anschlagmuttern 35 bis 35d in erforderlicher Anzahl angeordnet sind., die bei entsprechender Stellung der Lagerplatten 29 und 30 an Anschlagstücken 36 und 37 anschlagen, die am Gleitstück 6 bzw.
  • an der Gleitplatte 9 befestigt sind.
  • Zum Bohren des Werkstückes 16 werden die einzelnen s.B. in Fig.2 angedeuteten vier Bohrungspositionen durch Verschiebung des #usrichte- und Spannhilfsmittels 8 eingestellt bis die Anschlag -stücke 36 und 37 mit den zugeordneten Anschlagmuttern 35a od. b bzw. 35c oder d auf den Gewindestangen 31 und 33 die auf die BohrunBabstande eingestellt sind, zur Anlage kommen.
  • Um ein Verschieben des Ausrichte- und Spannhilfsmittel 8 zu verhindern, wird dasselbe mittels manueller oder mechanischer Klemmvorrichtungen 50 bis 54 bzw. 54 bis 60 (in Fig. 3 und 4) mit den Führungsschienen 5 und 7 wiederlösbar arretiert.
  • Andere Bohrungsabstände können durch Schwenken der Lagerplatten 29 bzw. 30 eingestellt werden, wobei Anschlagmuttern auf der Gewindestange.32 bzw. Anschlagmuttern auf der Gewindestange 34 in den Wirkbereich der Anschlagstücke 36 od. 37 kommen.
  • Auf jeder der Gewindestangen 31, 32, 33, 34 können erforderlichen falls auch mehr als zwei Muttern als Positionieranschlag angebracht werden. Zwischen zwei Muttern auf einer Gewindestange und dem Anschlagstück 36 oder 37 können engste Achsabstände von zwei Bohrungen eingestellt werden. Der kleinste Achsabstand für die Position einer weiteren Bohrung, die durch die Einstellung einer dritten Mutter auf derselben Gewindestange bestimmt wird, ergibt sich aus der Summe der Breite des inschlagstückes 36 oder 37 und der Länge einer Mutter 35. Dazwischen liegende Achsabstände können durch entsprechende Anordnung von Muttern auf der zweiten Gewindestange an derselben schwenkbaren Platte 29 oder 30 bestimmt werden.
  • Der Abstand der Gewindestangen an jeder schwenkbaren Platte toneinander ist so gewahlt, daß zwischen zwei sich mit den Ecken gegenuberliegenden Muttern 35 ein gröberer Abstand ist als es der Breite des Anschlagstückes 36 oder 37 entspricht. Damit wird in den Mittelstellungen der schwenkbaren Platten 29 und 30 eine freie Verschiebbarkeit für die Führung 6 und die Führung des Werkstück-Ausricht- und Spannhilfmittels 8 erreicht.
  • Am, den schwenkbaren Platten zugewendeten,Ende der Gewindestangen 31i 32, 33 und 34 befindet sich jeweils eine mutter 38a, 38b und 38c, die an der Platte anliegt. Wird diese Mutter z.B. durch einen unter Luftabschluß aushärtenden Kunststoff oder auch durch Kontern mit einer anderen Mutter verdrehfest mit der Gewindestange verbunden, so kann die Gewindestange aus der schwenkbaren Platte herausgedreht und später in genau die gleiche Stellung wieder eingeschraubt werden. Werden auch die die Bohrpositionen bestimmenden Muttern gegen Verdrehen gesichert, so können die Gewindestangen zur Speicherung einer einmal eingestellten Gruppe von Bohrpositionen abgelegt werden. Damit läßt sich die Rüstzeit vor wiederholter Bearbeitung von Serien bestimmter Werkstücke verkürzen.
  • Das Ende der Gewindestangen 31 und 53 steht auf der Außenseite der schwenkbaren Platten 29 und 30 soweit vor, daß je ein Handgriff 39a und 39b aufgeschraubt werden kann.
  • Die schwenkbaren Platten 29 und 30 sollen sich von Hand leicht bewegen lassen, aber nicht unbeabsichtigt s.B. durch SchwerkrafteinfluX verstellt werden. Das wird durch Andruck der schwenkbaren Platten gegen Reibscheiben 40a und 40b mit einstellbarer Kraft von Tellerfedern 41a und 41b oder anderen Federelementen bewirkt. Die Kraft der Rellerfedern wird durch entsprechendes Anziehen einer Schraube 42 bzw. einer Mutter 43 bestimmt, die z.B0 durch unter Luftabschluß säheElastisch aushärtenden Kunststoff gegen unbeabsichtigte Verdrehungen gesichert werden.
  • Anstelle der in Fig.1 und Fig. 2 dargestellten vorbesohriebenen Anordnung kann auch eine schwenkbare Platte mit Gewindestangen mit einer Schwenkachse parallel zur Führungsschiene 5 an einer Stirnseite von Führung 6 angeordnet und das zugehörige Anschlagstück an einer Stirnseite von Führungsschiene 5 angebracht werden.
  • Eine gleichartige Anordnung ist auch an der Führung des Werkstück-Ausricht- und Spannhilfsmittel 8 möglich.
  • Alternativ können auch je eine oder mehrere Gewindestangen parallel zur Verschieberichtung an Führung 6 und an der Führung der Werkstücke-Aufnahme 8 angeordnet werden und mit ihren Stirnflächen oder aufgeschraubten Muttern gegen Schwenkarme wirken, die s.B. anstelle der Bchwenkbaren Platten 29 und 30 treten. Auch eine sinngemäße umgekehrte Anordnung ist möglich.
  • Der Ausbildung der Führungen kommt bei der Bohrvorrichtung nach der Erfindung besondere Bedeutung zu. Sie sollen nahezu spielfrei sein, eine leichte Verscliiebbar#eit der Werkstück-Aufnahme 8 nicht beeinträchtigen und sich mit gerindem Aufwand herstellen lassen.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Führung der Werkstück-Aufnahme 8der Bohrvorrichtung nach Fig. 1 und 2 im Querschnitt, in Fig. 4 im Längsschnitt gezeigt. Die Führung besteht aus der Gleitplatte 9, die mit der Aufspannplatte 10 durch Schrauben 44 verbunden ist, einem Distanzstück 45 und einer Klemmplatte 46.
  • Diese Teile umfassen U-förmig die Führungsschiene 7. Zur Einstellunb eines möglichst geringen Führungsspiels sind Gewindestifte 47 (Fig.4) vorgesehen, die auf in Auskesselungen 48 der Klemmplatte 46 geführte Gleitstücke 49 wirken. Die Gleitstücke werden zweckmäßig aus einem ^werkstoff mit guten Gleiteigenschaften auch bei Trockenlauf hergestellt oder damit an der an Führungsschiene 7 anliegenden Seite belegt. Anstelle der Gleitstücke 49 kann auch ein Kunststoffgleitstreifen treten, der in der Nähe der Gewindestifte 47 nicht an der Klemmplatte 65 befestigt wird.
  • Auch die der Pührungschiene zugewandte Seite der Führungsplatte 9 kann c.B, mit einem Kunststoffstreifen mit besonders guten Gleiteigenschaften belegt werden. Bei vorwiegender Bearbeitung verhältnismäßig leichter Werkstücke ist das nicht nötig.
  • Wenn die Führung größere Bearbeitungs-Reaktionskräfte übertragen muß, sollte sie spielfrei geklemmt werden. Die Klemmkraft wird normalerweise von einer Gewindespindel 50 (Fig. 4) ausgeübt,die mit einem umsetzbaren Hebel 51 drehbar ist. Die Gewindespindel wirkt auf ein hartes Druckstück 52, das in einer Hohlschraube 53 mit geringstem Spiel geführt ist. Das Druckstück 52 kann dadurch auch Seitenkräfte aufnehmen, ohne daß sich die Führung mit dem Werkstück-Ausricht- und Spannhilfsmittel 8 störend gegenüber Führungsschiene 7 verschiebt, wenn der Reibschluß zwischen Führungsplatte 9 und Führungsschiene 7 bei begrenzter von Gewindespindel 50 ausgeübter Klemmkraft allein nicht ausreicht, um in Längsrichtung der Führungsschiene 7 wirkende Bearbeitungs-Reaktionskräfte aufzunehmen.
  • Die Hohlschraube 53 dient zugleich zur Befestigung eines Anschlagstücks 54, das alternativ zu dem Anschlagstück 37 benutzt werden kann, wenn überkragende l#ange Werkstücke zu bohren sind. Anstelle der schwenkbaren Platte 30 (Fig 1) tritt dann ein nicht dargestellter Schwenkhebel mit nur einer Gewindestange mit Muttern 35 in der zur Einstellung der geforderten Bohrposition in der Y-Achse erforderlichen Anzahl. Diese Gewindestange ragt in Freigangsstellung nicht soweit über die Führung nach Fig. 3 hinaus, so daß ein weniger hoher und leichterer Unterbau des Werkstückes auf der Werkstück-Aufnahme 8 ausreicht.
  • In Fig. 3 ist die Klemmung mittels eines hydraulisch beaufschlagten, abgedichteten Kolbens 55 dargestellt, der sich in einem mit einer Verschlußschraube 56 verschlossenen Zylinder 57 befindet.
  • Die Verschlußschraube ist mit einer Gewindebohrung 58 für den Anschluß einer Druckleitung versehen. Kolben 55 wirkt mit einem Zapfen 59 auf das Druckstück 52 das in einem Hohlschraubenansatz 60 des Zylinders 57 geführt ist, mit dem auch das Anschlagstück 54 befestigt wird.
  • Der für die hydraulische Klemmung erforderliche Flüssigkeits -druck kann mit einer elektrisch, pneumatisch oder manuell angetriebenen Pulpe oder einem pneumatisch-hydraulischen Druckübersatter oder einem elektrisch-hy#raulischen Kraft-Druck-Umsetzer oder einem federbelasteten Kolben erzeugt werden, der zum Lösen der ilomsung manuell, pneuiatisch oder elektromagnetisch entlastet wird.
  • Die Handhebel-Spindel-Klemmung nach Fig. 4 oder die hydraulische Klemmung nach Fig. 3 kann alternativ an dieselbe Koordinations-Bohrsorrichtung mit einer wie dargestellt ausgebildeten Führung angebaut werden.
  • Die an Führungsschiene 5 entlang verschiebbare Führung 6, die die Führungsschiene 7 trägt kann im Prinzip ebenso aufgebaut werden, wie die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Führung.
  • Die Ausbildung der Führungen aus mit Schrauben verbundenen Sinselteilen ist vorteilhaft, weil die gleichen Einzelteile an mehreren Typen der Universal-Bohrvorrichtung nach der Erfindung für unterschiedlich große Bearbeitungsbereiche, die zum Teil in Einnelanfertigung oder in kleiner Anzahl herzustellen sind, verwendet werden können.
  • Für eine einheitlich in großer Stückzahl herzustellende Universal-Bohrvorrichtung führt die gemeinsame Ausführung der Führung mit der Werkstück-Aufnahme als ein gegossenes oder geschmiedetes Teil zu einfacherer Herstellung. Auch die Führungsschiene 7 kann mit der Führung 6 in einem Stück gegossen oder geschmiedet werden.
  • Zum Bohren langer Werkstücke an den Stirnseiten ist es zweckmäßig wie in Fig, 5 gezeigt, an einer Koordinaten-Bohrvorrichtung entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 an der Werkstück-AuSnahme8 statt der Anschlagplatte 11 eine senkrechte Aufspannplatte 61 anzubringen, an der das sich auf Aufspannplatte 10 stützende und zur vollständigen Lagebestimmung an Führungsplatte 9 anliegende Werkstück 16a festgespannt wird. Um einem Ankippen der Führung der Werkstück-Aufnahme 8 an der Führungsschiene 7 durch Bearbeitungskräfte vorzubeugen, ist ein zusätzlicher Stützfuß 62 an iufspannplatte 61 zweckmäßig.
  • Zur Herstellung von Schrägbohrungen mit der Universal-Bohrvorrichtung kann wie in Fig. 6 dargestellt eine schwenkbare Planscheibe 63 an die senkrechte Aufapamiplatte 61 an der Werkstück-tafnahme angebaut werden.
  • Die Winkeleinstellung kann an einer Skala 64, bbga&ds## werden, Die Planscheibe 63 ist mit Anschlägen 65 und 66 versehen, die zueinander rechtwinklig liegen.
  • Statt den vorbeschriebenen Schrägbohr-Hilfsmittel kann auch eine Schwenkvorrichtung zum völligen Drehen des auf einer beidseitig gelagerten Wiege gespannten Werkstücks auf die Universal-Bohriorrichtung aufgebaut werden. Es ist auch möglich, das mit Schrägbohrungen zu versehene Werkstück auf die entsprechend geneigt, auf Aufspannplatte 10, 63 aufgebaute Hilfsaufspannplatte mit Hilfsanschlägen aufzubringen.
  • Vorzugsweise wird bei Bohrarbeiten auf der Universal-Bohrvorrichtung nach der Erfindung ohne Bohrerführungsbuchsen gearbeitet.
  • Zur Sicherung der genauen Position größerer Bohrungen wird mit einem Zentrierbohrer oder einem kurzen, steifen Anbohrer, der gleichzeitig zum Brechen der Kante der endgültigen Bohrung dient, angebohrt. Beim Bohren an Werkstücken mit schrägen oder runden Oberflächen ist jedoch die Führung des Bohrers durch eine Bohrbuchs oft unerläßlich.
  • In Fig. 6 ist auch dargestellt, wie ein Bohrbuchsenhalter an eine Koordinaten-Bohrvorrichtung gemäß Fig. 1 unä 2 angebaut werden kann.
  • Ein Arm 67 ist unter der Tischplatte 4 befestigt. Er trägt eine Säule 68. An der Säule höhenverstellbar und klemmbar ist ein An-Schlag 69 für einen Haltearm 70 mit einer Aufnahmebohrung für eine Bohrbuchse 71. Der auf dem Anschlag 69 aufliegende Haltearm 70 ist nach Lösen einer Klemmeinrichtung 72 um Säule 68 Schwenkbar, sodaß die Bohrbuchse 71 bei Folgebearbeitungen nicht stört.
  • Beim Zurückschwenken kommt der Haltearm 70 durch Anschlag 69 wieder genau in die Ausgangsstellung.
  • Sollen gelegentlich Werkstücke gebohrt werden, deren Anmessungen über den normalen Arbeitsbereich der Universal-Bohrvorrichtung hinausgehen, so können wie in Fig. 6 angedeutet, wegschwenkbare längenverstellbare Hilfsanschläge 73 angebracht werden (auch um 900 versetzt).
  • In Fig. 5 ist im Teilquerschnitt zu erkennen, wie eine Kühimittelableitwanne 74 an der Koordinaten-Bohrvorrichtung angebracht werden kann. Die Kühlmittelableitwanne wird mit einem kreisrunden Ausschnitt versehen auf einen Ansatz 75 am Sockel 1 gesteckt und mit einem elastischen Dichtring 76 von Tischplatte 4 angedrückt. Die an Führungsschiene 5 anliegende Fläche wird mit einem Dichtmittel abgedichtet.
  • Die Koordinaten-Bohrvorrichtung nach der Erfindung ist vor allem zum Aufbau auf in den Betrieben vorhandene Bohrmaschinen gedacht.
  • Sollen neue Bohrmaschinen von ihrem Hersteller mit der Universal-Bohrvorrichtung ausgerüstet werden, so können Sockel 1 (Fig.1) und Tischplatte 4 entfallen, Die Führungsschiene 5 wird dann direkt am Bohrmaschinentisch befestigt, auf dem dann auch das Werkstück-Ausricht- und Spannhilfsmittel 8 gleitet.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: y Koordinaten-Bobrvorrichtung mit über einer Grundplatte rechtwinklig zueinander maßgenau einstellbaren Werkstückanschlageinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück-Ausrchte-und Spannhilfsmittel (8, 9 - 15') an einer Führungsschiene (7) gleitbar angeordnet in der einen Koordiiiatenrichtung und diese Führungsschiene (7) mittels eines Gleitstückes (6) auf einer zweiten Führungsschiene(5) in der anderen Koordinatenrichtung verstellbar und mittels manueller oder mechanischer Klemmvorrichtungen (50 bis 54) oder (55 bis 60) arretierbar ist.
  2. 20 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene (#) an einer Tischplatte (4) auf einem Sockel (1) mit einem umlaufenden Befestigungsflansch (Ia) (la) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn#zeichnet, daß dem Werkstück-Ausrichtemittel(ß) eine mit einem handgriff (19) versehene Gleitplatte (9) und rechtwinklig zu deren Anschlagfläche (9a) eine Anschlagplatte (11) ortsfest zugeordnet ist, wobei die Klemmvorrichtung (5C,59) mit den Führungsschienen (5 bse. 7) in Wirkverbindung treten.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß den Klerninvorrichtungen (50,599 sowie der Klemmplatte (46) Gleit- und Druckstücke (49,52) zugeordnet sind, die mit der Führungsschiene (7) in Wirkverbindung treten,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft des fiandgriff (19) zum Verschieben des Werkstück-Ausrichtemittels (8) mittels eines Gelenkstückes (28) ein Feinpositionierungshammer (24) zugeordnet ist, dessen Schlagbär (26) axial begrenzt auf einem zugeordneten Bolzen (25) bewegbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5 u.7) mit Maßstäben (20 u. 21) versehen sind, denen Nonien (22 u.23) zugeordnet sind,
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprechen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Führungsachiene (5) und an der Gleitplatte (6) jeweils eine schwenkbare Lagerplatte (29 bzw.30) mit einen oder mehreren Parallel zu den Führungsschienen (5 u.7) angeordneten Gewindestangen (31 bis 34) od. dergl. versehen sind auf denen einstellbare Anschlagmuttern (35a bis 3#d) od. dergl, angeordnet sind, die mit Anschlagstücken (36,37) am Gleitstück (6) bzw. der Gleitplatte (9) in Wirkverbindung treten,
  8. 8. Einricntung nach AnsPruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallele Abstand der Gewindestangen (31, 32 bzw.33,34) mit den Anscfllagmuttern (35) größer ist als die Breite der Anschlagstücke (36,37).
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da die Gewindestangen (31 bis 34) mit verstellgesicherten Anschlägen (35 - 38) versehen und auswechselbar sind, 10.
  10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (29,30'; gegen den Schwerkrafteinfluß mittels Reibscheiben (40a, 40b) und einstellbaren Tellerfedern od.
  11. dgl. durch Muttern (42 u.43) gesichert sind, 110 Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (11) als Aufspannplatte (61) ausgebildet ist, die senkrecht stehend zusätzlich mit einem Stützfuß (62) versehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (61) mit einer Planscheibe (63) versehen ist, auf der rechtwinklig zueinander liegende Werk -stückanschläge (65 uo 66) angeordnet sind.
    13o Einrichtung nach den Ansprüchen 11 bis12 dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischplatte (4) eine senkrecht stehende Säule (68) mit einem höhenverstellbaren Anschlag (69) angeordnet ist die zur schwenkbaren Aufnahme eines Haltearmes (70) dient an dessen freien Ende eine Bohrung zur Aufnahme einer Bohrbuchse (71) vorgesehen ist.
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DE3108251A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-23 Georg 8411 Zeitlarn Sillner Vorrichtung zum lagegenauen ausrichten eines werkstueckes in zwei koordinatenachsen bezueglich wenigstens eines werkzeugs einer werkzeugmaschine
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US10946457B2 (en) 2017-10-16 2021-03-16 Tti (Macao Commercial Offshore) Limited Pocket hole jig

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