DD202385A5 - Verfahren zur herstellung eines die wirksamkeit von vieh- oder gefluegelfutter erhoehenden mittels - Google Patents

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DD202385A5 DD82241951A DD24195182A DD202385A5 DD 202385 A5 DD202385 A5 DD 202385A5 DD 82241951 A DD82241951 A DD 82241951A DD 24195182 A DD24195182 A DD 24195182A DD 202385 A5 DD202385 A5 DD 202385A5
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feed
lysocellin
cattle
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poultry feed
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DD82241951A
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Eiichi Ebata
Yukio Inoue
Koji Mizukoshi
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Kaken Chemical Co Ltd Tokyo
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines die Wirksamkeit von Vieh- oder Gefluegelfutter erhoehenden Mittels. Beim Verfahren der Erfindung wird Lysocellin oder ein Salz oder ein Ester davon als wirksamer Bestandteil dem Futter zugesetzt oder mit einem fluessigen oder festen Traeger und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen vermischt und das dabei erhaltene Vorgemisch dem Futter zugesetzt.Mit dem Mittel der Erfindung kann eine betraechtlich erhoehte Gewichtszunahme der Tiere ohne Nebenwirkungen erreicht werden.

Description

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Titel der Erfindung:
Verfahren zur Herstellung eines die Wirksamkeit von Vieh oder Geflügelfutter erhöhenden Mittels
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Anwendung der Erfindung erfolgte auf dem Gebiet der
Herstellung von Vieh- oder Geflügelfutter. 25
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen;
Versuche zur Steigerung des Wachstums und der Fruchtbarkeit von Vieh und Geflügel (Eierproduktion) durch Zusatz von Antibiotika zum Futter wurden bereits unternommen. Antibiotika werden jedoch auch häufig bei Mensch und Tier zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung ihrer Gesundheit angewendet. Wenn nun Antibiotika im Tierkörper verbleiben und sich dort anreichern, dann werden sie vom Menschen beim Verzehr des Fleisches aufgenommen. Dabei
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können resistente Bakterienstäitime entstehen oder andere ungünstige Auswirkungen verursacht werden.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, ein die Wirksamkeit von Viehoder Geflügeltutter erhöhendes Mittel bereitzustellen.
10
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines die Wirksamkeit von Vieh- oder Geflügelfutter erhöhenden Mittels zu schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Antibiotikazusätze zu Futtermitteln nicht aufweist,, d.h. keine Entstehung von resistenten Bakterienstämmen verursacht oder
andere ungünstige Auswirkungen hat. 20
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung eines die Wirksamkeit von Vieh- oder Geflügelfutter erhöhenden Mittels, das gekennzeichnet ist dadurch, daß man Lysocellin oder ein Salz oder einen Ester davon
(^ als wirksamen Bestandteil dem Putter zusetzt oder mit einem flüssigen oder festen Träger und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen vermischt" und das erhaltene. Vorgemisch dem ·- Putter zusetzt.
Als Salz oder Ester von Lysocellin werden bevorzugt das Natrium- oder'Kaliumsalz und Alkylester mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder der Benzylester eingesetzt.
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L J
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Der wirksame Bestandteil wird dem Futter vorzugsweise in einer Konzentration von 0,5 bis 300 T.p.M. zugesetzt.
Der Zusatz von Lysocellin ergibt eine bemerkenswerte Ver-5. besserung der Wirksamkeit der Futterverwertung bei Haustieren, insbesondere Wiederkäuern und Schweinen. Dies wurde in verschiedenen Untersuchungen der Wirksamkeit von Futterverwertungs-Verbesserern festgestellt. Außerdem ergeben sich im Verfahren der Erfindung keine nachteiligen Wirkungen und auch keine Entstehung von resistenten Bak- '". terienstämmen.
Lysocellin ist eine ant.ibiotisch wirksame Substanz, die als .technisches Produkt im Handel ist. Lysocellin kann aus einem Kulturmedium der Fermentation von Stämmen Streptomyces cacaoi (Waksman) Waksman & Henrici var. asoensis Isono, Nagatsu und. Suzuki K-9 Met -Stamm (Ferm-P 1148) oder Mutanten davon erhalten werden . Lysocellin hat folgende Formel:
.
OH
Lysocellin ist ein Antibiotikum von Polyäthertyp und hat ausgezeichnete antibiotische Eigenschaften. Es konnte festgestellt werden, daß Lysocellin nicht die vorstehend erwähnten ungünstigen Wirkungen aufweist.
Lysocellin wurde im J. Antibiotics Bd. 28, 2 (1975), S.Π bis 121 beschrieben. Das Natriumsalz von Lysocellin bildet farblose nadelartige Kristalle mit folgenden Eigenschaften:
L- J
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Schmelzpunkt: 158 bis 1600C;
Optische Drehung Cc^J- : + 11,5° (c 1, Methanol);
IR-Spektrum (KBr): 3450 - 3300 cm"1, 2960, 2930, 1710,
1590 cm"1, MG: 659 (C34H59O1QNa.1/2H3).
Lysocellin ist eine Monocarbonsäure mit dem pKa-Wert 6,6 (titriert in 66 % Dimethylformamid).
Lysocellin besitzt folgende biologische Eigenschaften:
Die antimikrobiellen Wirkungen von Lysocellin sind in nachstehender Tabelle I aufgeführt. Lysocellin ist wirksam gegen gram-positive Bakterien, antibiotisch resistenten Staphylococcus aureus und auch gegen einige Pilze. Es ist nicht wirksam gegen gram-negative Bakterien. Beim Wachstum von Bacillus subtxlis auf flüssigem Medium verursacht Lysocellin Lysis der Bakterien.
Lysocellin ist inaktiv gegen Infektion mit Staphylococcus aureus bei der Maus bei intraperitonealer Verabreichung. Der LD5„-Wert des Antiboitikums beträgt etwa 70 mg/kg bei intraperitonealer Verabreichung an der Maus.
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Tabelle I
Antimikrobielles Spektrum von Lysocellin 10
Mikroorganismus Minäesthemmkonzentration. 4 .·
μg/ml 10
Staphylococcus aureus FDA 209P 10
Äntibiotisch resistenter=-S. aureus 20
Sarcina lutea >100
Bacillus subtilis >100
Mycobacterium smeg"matis >100 ·
Escherichia coli >100
Äntibiotisch· reslstenter E. coli >100
Shigeila. dysenteriae 50
Salmonella typhimurium 50
Pseudomonas aeruginosa 100
Botrytis cineroa ιοσ
Helmint hospprium oryzae
Fusarium oxysporum
Alternaria kikuchiana
Das Mittel zur Verbesserung der Nahrungsverwertung kann erfindungsgemäß in Form eines Pulvers, in Tabletten- oder Kapselform oder in jeder anderen geeigneten Form dem Tierfutter zugesetzt werden. Der Wirkstoff kann auch als solcher dem Trinkwasser oder dem Futter zugesetzt werden. Er kann ferner mit anderen. Wachstumsreglern oder Antibiotika kombiniert werden. .
Als Salz von Lysocellin werden vorzugsweise die Natrium- und Kaliumsalze verwendet. Bevorzugte Ester von Lysocellin sind Alkylester mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder der Benzylester*
r *\ i λ η t? Λ -Η _6_ π
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Die Konzentration des Wirkstoffs hängt von Art und Alter der Tiere ab. Im Fall von Rindvieh wird ein Futter mit einem Gehalt von 0,5 bis 200, vorzugsweise 1 bis 100 T.p.M. Wirkstoff verabreicht. Im Fall von Schweinen beträgt die Konzentration 0,5 bis 300, vorzugsweise 1 bis 200 T.p.M. des Wirkstoffes im Futter.
Lysocellin als Wirkstoff im Verfahren der Erfindung hat nicht nur eine wachsturnsfördernde Wirkung sondern verbessert auch die Wirksamkeit der Futterverwertung. Außerdem bestehen keine Schwierigkeiten im Hinblick auf Akkumulierung und Rückstände im Tierkörper, da nur eine geringe . Absorption durch den Darm stattfindet.
Die Wirkung des Mittels zur Erhöhung der Wirksamkeit der Nahrungsverwertung ist besonders bei der Verabreichung an Wiederkäuer und Schweine bemerkbar.. Der gewöhnliche Mechanismus der Nahrungsverwertung bei Wiederkäuern besteht im Abbau der Kohlehydrate in Monosaccaride durch Mikroorganismen im Magen-Darmtrakt und der Umwandlung der Monosaccharide in Pyruvinsäurederivate. Die Pyruvinsäurederivate werden dann durch Fermentation mit Mikroorganismen in flüchtige Fettsäuren, wie Essigsäure, Buttersäure und Propionsäure, umgewandelt. Im ersten Magenabschnitt von Wiederkäuern ist die Verwertung von Propionsäure besonders hoch, obwohl auch Essigsäure und Buttersäure verwertet werden. Bei der Verabreichung von Lysocellin an Wiederkäuer bewirkt das Lysocellin vermutlich eine Beschleunigung der Propionsäureherstellung im ersten Magenabschnitt . der Wiederkäuer., wodurch die Wirksamkeit der Futterverwertung beträchtlich erhöht wird; vgl. die nachstehenden Tests.
Bei. der Verabreichung von Lysocellin an Schweine, insbesondere Jungschweine ergibt sich ebenfalls eine merkliche Steigerung der Futterverwertung. Insbesondere Jungschweine
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1 - 7 -
leiden häufig an Durchfallerkrankungen. 60 bis 70. % der Jungschweine erkranken nämlich an Durchfall zur Zeit der Entwöhnung. Wenn Lysocellin an Schweine verabreicht wird, können Durchfallerkrankungen verhindert werden, was zu einer Verbesserung der Futterverwertung führt; vgl. die nachstehenden Versuchsergebnisse.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ausführungsbeispiele: Beispiel 1
Bestandteil Menge, %
Lysocellin 1
Maisstärke 99
Die beiden Stoffe werden gemahlen und gleichmäßig zu einem Vorgemisch mit einem Gehalt von 1 % Lysocellin vermischt. Das Vorgemisch wird in Beispiel 2 verwendet.
Beispiel 2
25 V 30 Bestandteil Menge , kg
Bierhefe 14
Reisstroh 42
Grünfutter (Gras) 44
Vorgemisch von Beispiel 1 0, 2
Die Bestandteile werden zu einem Futter für Rinder ver-
mischt»
L · J
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Beispiel Bestandteil
Lysocellin
Weizenkleie
Menge, %
0,1 99,9
Die Bestandteile werden gleichmäßig zu einem Vorgemisch mit einem Gehalt von 0,1 % Lysocellin vermischt.
Versuchsbeispiel 1
Die Wirkung von Lysocellin auf Wachstumsförderung und Wirksamkeit der Futterverwertung wird an 9 Holstein-Ochsen (eingeteilt in 3 Gruppen zu drei Tieren) geprüft.
Das Lysocellin wird mit dem Standardfutter gemäß Tabelle II vermischt. Das Futter wird 24 Wochen lang verabreicht, die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle II Standardfutter
Bierweizenstroh
Futtermittel
10 % 90 %
("Newking"" für Rinder, hergestellt von Kuminai Kagaku)
Wasser Bierweizen Futtermittel·
1 Rohprotein stroh
Rohfett 14,83 %
Rohfaser 2,05 % 13,0 %
Rohasche 0,83 % 2,0 %
37,16 % 9,0 %
6,26 % 9,0 %
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Tabelle III
Lysocellingehalt im Futter, T.p.M. 0 15 30
Durchschnittsgewicht am Beginn, kg 340 334 343
Durchschnittliche Gewichtszu nahme während der Verabreichung, kg 184 191 190
Durchschnittliche Menge des verabreichten Futters, kg 1426 1322 1295
Futterbedarfsverhältnis 7,75 6,92 6,82
Verbesserung des Futterbe darf sverhältnisses. % - 10,7 12,0
Ί5
Bei der Verabreichung von Futter mit einem Gehalt an Lysocyllin wird eine Erhöhung der Gewichtszunahme um 4 % festgestellt. Die Futtermenge kann um 7 bis 9 % vermindert werden. Das Futterbedarfsverhältnis ist merklich verbessert.
Versuchsbeispiel 2
Vom Magensaft des Pansens der Ochsen von Versuchsbeispiel 1 wird mit einem Katheder durch die Nase eine Probe entnommen. Der Gehalt an Essigsäure und Propionsäure darin wird bestimmt und das Verhältnis von Propionsäure zu Essigsäure berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben.
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- ίο -
15
Tabelle IV
Lysocellingehalt im Futter, T.p.M. 0 15 30
Verhältnis Propionsäure/ 0,56 0,58 0,55
Essigsäure (Durchschnitt) 0,54 0,72 0,77
vor der Verabreichung 0,41 0,53 0,59
Verabreichung 1 Tag 0,30 0,48 0,56
Verabreichung 12 Wochen
Verabreichung 24 Wochen
Das Verhältnis von Propionsäure zu Essigsäure im Pansen-Magensaft ist bei Verabreichung von Lysocellin höher als bei NichtVerabreichung. Dies führt zu einer Verbesserung der Futterverwertung.
20
25
30
Versuchsbeispiel 3
Die Wirkung von Lysocellin auf die Wachstumsförderung und die Futterverwertung wird bei 15 Jungschweinen (Landrace Hampshire) geprüft, die in drei Gruppen von je 5 Tieren eingeteilt sind. Untersucht wird außerdem der Zustand des Stuhls der Tiere.
Das Lysocellin wird mit dem Standardfutter von Tabelle V vermischt und 28 Tage gegeben. Die Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengefaßt.
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Tabelle V
Standardfutter
Bestandteil Gehalt, %
Getreide: Mais, Korn, Weizen Kleien: entfettete Reiskleie, Weizenkleie Mehl: Fischmehl, entfettete Milch Pflanzenölkuchen: Sojabohnenölkuchen Vitamine - Mineralstoffe 74,0 4,0 16,5 2,5 3,0
. Tabelle VI
Lysocellingehalt im Futter, T.p.M. 0 25 50
Durchschnittsgewicht am Beginn, kg 7,13 7,08 7,09
Durchschnittliche Gewichtszunahme während der Verabreichung, kg 9,55 10,41 10,61
Durchschnittliche Futterdosis wäh rend der Verabreichung, kg 18,11 18,10 18,15
Futterbedarfsverhältnis 1,90 1,74 1,71
Verbesserung des Futterbedarfsver hältnisses, % - 8,4 10,0
Gesamtzahl der Tage mit Durchfall in jeder Gruppe 58,8 40,6 24,7
Gesamtdauer des Versuchs, Tage 140 140 140
Die Gewichtszunahme erhöht sich durch Verabreichung von Lysocellin um 9,bis 11 %. Das Futterbedarfsverhältnis verbessert sich um 8 bis 10 %. Ferner wird eine Abnahme der Durchfallerkrankungen der Jungschweine festgestellt.

Claims (3)

  1. 241951
    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung eines die Wirksamkeit von Vieh- oder Geflügelfutter erhöhenden Mittels, gekennzeichnet dadurch, daß man Lysocellin oder ein Salz oder einen Ester davon als wirksamen Bestandteil dem Futter zusetzt oder mit einem flüssigen oder festen Träger und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen vermischt und das erhaltene Vorgemisch dem Futter zusetzt«,
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß man das Natrium- oder Kaliumsalz oder einen Alkylester mit Ϊ bis 8 Kohlenstoffatomen oder den Benzylester von Lysocellin verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß man den wirksamen Bestandteil in einer Konzentration, von O.,5 bis 300 T.p.M. im Futter einsetzt.
    L J
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