DD200713A1 - Ausbnhrwerkzeug mit radial verstellbaren wendeschneidplatten - Google Patents

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DD200713A1 DD23198181A DD23198181A DD200713A1 DD 200713 A1 DD200713 A1 DD 200713A1 DD 23198181 A DD23198181 A DD 23198181A DD 23198181 A DD23198181 A DD 23198181A DD 200713 A1 DD200713 A1 DD 200713A1
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Dietmar Lehmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ausbohrwerkzeug mit radial verstellbaren Wendeschneidplatten mit dem Ziel, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine schnelle aber genaue und sichere radiale Einzelverstellung und Klemmung der Wendeschneidplatten fuer eine Massenfertigung garantiert wird, wobei der Einsatz kostenguenstiger Ungenauigkeits-Wendeschneidplatten und die Anwendung fuer Ausbohrwerkzeuge mit relativ kleinem Durchmesser ermoeglicht wird. Erfindungsgemaess ist im Werkzeughalter ein axialer Spannschlitz eingearbeitet, in welchem Aufnahmeplatten fuer die Wendeschneidplatten eingesetzt sind und oberhalb sowie unterhalb dieser Aufnahmeplatten parallel zum Spannschlitz verlaufende radiale Verstellschraubengewindebohrungen mit darin befindlichen Verstellschrauben, welche Fasen am gewindeseitigen Ende der Verstellschraubenkoepfe besitzen, in den spannzungenartigen Teilen des Werkzeughalters angeordnet sind. Die Aufnahmeplatten sind mit schraeg ausgebildeten Anlageflaechen fuer die Fasen der Verstellschraubenkoepfe versehen. Durch Verdrehen der verstellschrauben werden die Fasen der Verstellschraubenkoepfe gegen die schraegen Anlagenflaechen der Aufnahmeplatten gedrueckt, wodurch diese eine Schwenkbewegung um einen Arretierungsstift ausfuehren . Das Klemmen erfolgt mittels durchgehender Klemmschraube im Werkzeughalter. Fig. 1

Description

2 319 8 1
litel der Erfindung
Ausbohrwerkzeug mit radial verstellbaren Wendeschneidplatten
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Ausbohrwerkzeug mit radial verstellbaren Wendeschneidplatten, insbesondere zum Einsatz von Ungenauigkeits-Wendeschneidplatten für ein kostengünstiges und qualitätsgerechtes Aufbohren verschiedenartig vorgefertigter Bohrungen«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Lösungen bekannt, die davon ausgehen, daß zwei Schneideinsätze, gelötet oder als Wendeschneidplatte ausgebildet, verstellbar durch ein bestimmtes Übertragungssystem (DE-OS 1 602 791; DE-AS 2 437 126) bzwe nur festklemmbar (DE-AS 2 209 516) in einem kompakten oder geteilten Halter aufgenommen werden.
Aus der DE-OS 1 602 791 ist ein Ausdrehwerkzeug bekannt, bei welchem die Verstellung der Schneidstähle über eine koaxial
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auf dem Werkzeugschaft drehbar gelagerte Buchse mittels Zahnradübertragung und Steilring erfolgt. Weiterhin ist eine Klemmvorrichtung vorhanden.
Die Kachteile liegen bei dieser Ausführung darin, daß aufgrund des komplizierten Übertragungssystems zum Verstellender Schneideinsätze eine große Bauform ( ca. 0 50 mm) erforderlich wird. Desweiteren ist die in der Erfindung vorgeschlagene Lösung infolge des hohen Kompliziertheitsgrades und der damit verbundenen Herstellungskosten für eine Anwendung in der Massenfertigung nicht geeignet, nachteilig ist auch, daß eine einzelne radiale Verstellung nicht möglich ist*
Wie aus der DE-AS 2 437 126 bekannt ist, werden zwei Schneideinsätze in einem geteilten Halter aufgenommen. Die Verstellung jedes Schneideinsatzes erfolgt mittels zweier Einstellschrauben. Dabei drückt eine Einstellschraube über ein zungenartiges, flesäbles Druckübertragungsteil auf die schräge Seitenfläche des Schneideinsatzes und die zweite Einstellschraube greift in eine Zentrumsbohrung des Schneideinsatzes. Der Verstellbereich ist durch die gewählte Konstruktion sehr begrenzt* Nachteilig ist weiterhin, daß nur Wendeschneidplatten mit Zentrumsbohrung anwendbar sind. Die Toleranzen der Schneideinsätze hinsichtlich ihrer Stärke lassen sich bei diesem Klemmsystem nicht ausgleichen. Durch die als Zentrierschraube in die Bohrung der Wendeschneidplatte eingreifende Einstellschraube ist keine sichere Anlage der V/endeschneidplatte gewährleistet.
Die DE-AS 2 209 516 beinhaltet eine Lösung mit einem verstellbaren Schneideinsatz, der in einem Halter zentriert und geklemmt wirdο Nachteilig ist dabei, daß dieser Schneideinsatz nur außerhalb des Halters eingestellt werden kann und daß eine einzelne radiale Einstellung der Schneideinsätze nicht möglich ist.
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Ziel der Erfindung
Z-iel der Erfindung ist ein einfach herzustellendes in der Handhabung unkompliziertes für relativ kleine Bohrungsdurchmesser anwendbares Ausbohrwerkzeug· Das erfindungsgemäße Ausbohrwerkzeug soll mit wenig mechanischem Aufwand eine schnelle aber genaue und sichere radiale Einzelverstellung und Klemmung der Wendeschneidplatten für eine Massenfertigung garantieren, wobei der Einsatz kostengünstiger üngenauigkeits-Wendeschneidplatten möglich ist·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein für kleine Bohrungsdurchmesser anwendbares Ausbohrwerkzeug mit radial verstellbaren Wendeschneidplatten zu schaffen, welches konstruktiv einfach aufgebaut und damit kostengünstig herzustellen ist und den Einsatz von Ungenauigkeits-Wendeschneidplatten ohne Zentrumsbohrung ermöglicht. Dazu ist es notwendig, daß ein stabiler Werkzeughalter mit einer sicheren Klemmsicherung der Wendeschneidplatten vorhanden ist. Die Toleranzen hinsichtlich der Stärke der Wendeschneidplatten müssen ausgleichbar sein. Es soll weiterhin eine einzelne radiale Verstellung und eine sichere Anlage der Wendeschneidplatten möglich sein« Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß in der Stirnseite des Werkzeughalters über seine gesamte Breite verlaufend ein axialer Spannschlitz angeordnet ist. Der Werkzeughalter wird durch den Spannschlitz im Bereich desselben in zwei spannzungenartige üeile unterteilt. Vom Spannschlitz werden zwei unabhängig voneinander verstellbare Aufnahmeplatten für Wendeschneidplatten aufgenommen. Diese Aufnahmeplatten besitzen im Bereich der Stirnseite und Außenseite des Werkzeughalters liegende Aussparungen mit je drei Anlage-
flächen zur Dreipunktanlage der Wendeschneidplatten.
Zum Klemmen der Wendeschneidplatten im Spannschlitz ist um QQ ZVM STSUJUISCi1JIJLt!!: "tTPI*csi?t?.i; "'TS. W^^kSS^fr'"'??"' t«=*?» «»"! r>£» Kl £>t>tjv„ schraube radial angeordnet. Die Klenmschraube führt durch eine in dem einen spannzungenartigen Teil des Werkzeughalters und in den Aufnahmeplatten vorhandene Durchgangsbohrung in eine Gewindebohrung des hinter dem Spannschiita liegenden spannzungenartigen Teil des Werkzeughalters, Ton der Werkzeughalterstirnseite aus gesehen hinter der Klenmschraube befindet sich ebenfalls um 90° zum Spannschlitz versetzt eine Arretierungsbohrung, welche durch die beiden spannzungenartigen Teile des Werkzeughalters und durch die Aufnahmeplatten verläuft. In dieser Bohrung ist ein zylindrischer Arretierungsbolzen angeordnet. Dieser Arretierungsbolzen sichert die lage der Aufnahmeplatten im Spannschlitz und bildet den Drehpunkt der Aufnahmeplatten beim Verstellvorgang. In dem der Stirnseite des Werkzeughalters abgewandten Endbereich des Spannschlitzes ist oberhalb der einen und unterhalb der anderen Aufnahmeplatte parallel zum Spannschlitz eine Verstell-Schraubengewindebohrung in den beiden spannzungenartigen Teilen des Werkzeughalters angeordnet. Beide Verstellschraubenge winde bohrung en nehmen je zwei Verstellschrauben auf. Die Verstellschraubenköpfe besitzen an ihrem gewindeseitigen Kopfende eine ]?ase. Über diese läse drückt der Verstellschraubenkopf beim VerstellVorgang gegen eine an den Außenseiten der Aufnehmeplatten entsprechend des Fasenwinkels ausgebildete schräge Anlagefläche. Erfindungsgemäß kann damit eine schnelle und exakte Maßeinstellung der Wendeschneidplatten durchgeführt werden. Von den zwei in einer Verstellschraubengewindebohrung vorhandenen Verstellschrauben dient jeweils abhängig von der Bewegungsrichtung beim Verstellvorgang, die eine Verstellschraube zum Verstellen und die andere Verstellschraube zum Kontern der Aufnähmeplatte. Die Größe des Verstellbereiches der Aufnahmeplatten zueinander und damit der Wendeschneidplatten ist abhängig von der Toleranz zwischen dem Klemmschraubendurchmesser und der Durchgangs-
ι ύ ι a ö
bohrung für die Klemmschraube in den Aufnahmeplatten. Entsprechend der jeweiligen Einsatzbedingung kann das Verhältnis zwischen Durchgangsbohrung und JQemmschraubendurchmesser gewählt werden.
Das Wechseln bzw. das Wenden und das Einstellen des Wendeschneidplattenmaßes funktioniert erfindungsgemäß folgendermaßen.
Zuerst wird die Klemmschraube gelöst, wodurch sich die spannzungenartigen Teile des Werkzeughalters etwas spreizen und die Aufnähmeplatten und damit die Wendeschneidplatten freigeben. Danach werden alle vier Yerstellschrauben gelöst. Ss erfolgt das Wechseln bzw. das Wenden der Wendeschneidplatten. Die Wendeschneidplatten werden an die Dreipunktanlage der Aufnahmeplatten gedrückt und die Klemmschraube leicht angesogen· Der Werkzeughalter wird in einem Einstellgerät mit zwei Meßuhren aufgenommen und die Verstellschrauben werden angezogen bis das gewünschte Maß erreicht ist. Wie bereits beschrieben, drücken dabei die Verstellschraubenköpfe mit ihren Pasen gegen eine schräge Anlagefläche der Verstellplatten und schwenken dadurch die Aufnahmeplatten mit den darin eingelegten Wendeschneidplatten um den Arretierungsbolzen. Hach dem Einstellen der benötigten Maße mit je einer Versteilschraube pro Verstellschraubengewindebohrung werden die gegenüberliegenden Verstellschrauben zum Kontern angezogen. Abschließend wird die Klemmschraube festgezogen und das erfindungsgemäße Ausbohrwerkzeug ist funktionstüchtig.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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Mg. 1: eine Seitenansicht vom Werkzeugialter des Ausbohrwerkzeuges mit Schnittdarstellung im Bereich von
Pig. 2: eine Draufsicht auf den Werkzeughalter des Ausbohrwerkzeuges
Pig. 3: den Schnitt B-B aus Pig. 1 Pig· 4: den Schnitt A-A aus Pig· 2
Gemäß Pig. 1 besteht das Ausbohrwerkzeug aus einem Werkzeughalter 1, in dessen Stirnseite ein axialer in einer radialen Bohrung endender Spannschlitz 2 eingearbeitet ist· Der Werkzeughalter 1 wird dadurch im Bereich des Spannschlitzes 2 in zwei spannzungenartige Teile unterteilt.
Im Spannschlitz 2 sind zwei unabhängig voneinander verstellbare Aufnahmeplatten 9 für die beiden Wendeschneidplatten 8 angeordnet.
Gemäß Pig· 2 sind im Bereich der Stirnseite und Außenseite des Werkzeughalters 1 in den Aufnahmeplatten 9 Aussparungen 15 lait je drei Anlageflächen 16 zur sicheren Dreipunktanlage der Wendeschneidplatten 8 eingearbeitet. Das Klemmen der Wendeschneidplatten 8 im Spannschlitz 2 erfolgt über eine gemäß Pig. 1 um 90° zum Spannschlitz 2 versetzt im Werkzeughalter 1 radial angeordnete Klemmschraube 5» welche vorzugsweise als Innensechskantschraube ausgebildet ist. Wie aus Pig· 4 ersichtlich, greift die Klemmschraube 5 von dem einen spannzungenartigen Teil des Werkzeughalters 1 über eine in den Aufnahmeplatten 9 vorhandene Durchgangsbohrung T in eine Gewindebohrung β des hinter dem Spannschlitz 2 liegenden zweiten spannzungenartigen Teil des Werkzeughalters 1. Wie weiter aus 1 ersichtlich, ist hinter der Klemmschraube 5, ebenfalls
um 90° zum Spannschlitz 2 versetzt, eine Arretierungsbohrung mit einem zylindrischen Arretierungsbolzen 3 im ¥/erkzeughalter 1 angeordnet. Dieser Arretierungsbolzen 3 bildet beim Verstellvorgang den Drehpunkt der Aufnahmeplatten 9. In dem der Stirnseite des Werkzeughalters 1 abgewandten Endbereich des Spannschlitzes 2 sind gemäß Pig. 3 oberhalb und
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unterhalb der Aufnahmeplatten 9 je eine Verstellschraubengewindebohrung 10 in den spannzungenartigen Teilen des Werkzeughalters 1 angeordnet. In diesen Verstellschraubengewindebohrungen 10 befinden sich je zwei Versteilschrauben 11, vorzugsweise mit Innensechskantkopf. Diese Verstellschraubenköpfe 12 besitzen an ihrem gewindeseitigen Kopfende eine Fase 13» über welche der Verstellschraubenkopf 12 beim Verstellvorgang gegen eine an den Außenseiten der Aufnahmeplatten 9 entsprechend des Pasenwinkels ausgebildete schräge Anlagefläche 14 drückt. Von den beiden, in einer Verstellschraubengewindebohrung 10 angeordneten Verstellschrauben 11 wird beim VersteilVorgang der Aufnahmeplatten 9 eine Schraube zum Verstellen und eine Schraube zum Kontern benutzt. Mit diesen erfindungsgemäßen Verstellelementen kann eine exakte und schnelle Maßeinstellung der Wendeschneidplatten 8 durchgeführt werden. Da die Verstellelemente in ihrem konstruktiven Aufbau einfach sind, ist es möglich, auch Ausbohrwerkzeuge für relativ kleine Bohrungsdurchmesser damit auszurüsten. Die Größe des Verstellbereiches der Wendeschneidplatten 8 ist abhängig von der Toleranz zwischen dem Durchmesser der Klemmschraube 5 und der Durchgangsbohrung 7 für die Klemmschraube 5 in den Aufnahmeplatten 9.

Claims (2)

  1. L ό ί y a ι υ
    Erfindungsansprueh
    1- Ausbobrwerk^eug mit radial verstellbaren Wendeschneidplatten, bestehend aus einem Werkzeughalter, welcher ein Befestigungs- und ein Arretierungselement sowie Verstellelemente aufnimmt und der über seine Stirn- und Außenseite hinausragend eingelegte Wendeschneidplatten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeughalter (1) ein axialer Spannschlitz (2) eingearbeitet ist, in welchem Aufnahmeplatten (9) für die Wendeschneidplatten (S) eingesetzt sind und oberhalb sowie unterhalb dieser Aufnahmeplatten (9) parallel zum Spannschlitz (2) verlaufende radiale Verstellschraubengewindebohrungen (10) mit darin befindlichen Yerstellschrauben (11), welche Fasen (13) am gewindeseitigen Ende der Verstellschraubenköpfe (12) besitzen, in den spannzungenartigen Teilen des Werkzeughalters (1) angeordnet sind.
  2. 2. Ausbohrwerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (9) im Bereich der Verstellschrauben (11) an ihren Außenseiten mit'entsprechend dem Winkel der Fasen (13) an den Verstellschraubenköpfen (12) schräg ausgebildeten Anlageflächen (14) für die Fasen (13) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD23198181A 1981-07-22 1981-07-22 Ausbnhrwerkzeug mit radial verstellbaren wendeschneidplatten DD200713A1 (de)

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