DD158163A3 - Drahttreiber fuer schnellaufendes walzgut - Google Patents

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DD158163A3
DD158163A3 DD80224391A DD22439180A DD158163A3 DD 158163 A3 DD158163 A3 DD 158163A3 DD 80224391 A DD80224391 A DD 80224391A DD 22439180 A DD22439180 A DD 22439180A DD 158163 A3 DD158163 A3 DD 158163A3
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Walter Worgt
Norbert Brennecke
Eberhard Nicolai
Heinz Haensel
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Walter Worgt
Norbert Brennecke
Eberhard Nicolai
Heinz Haensel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drahttreiber fuer schnellaufendes Walzgut, insbesondere angeordnet vor einem Windungsleger, bestehend aus zwei sich gegenueberliegenden, das Walzgut teilweise umfassenden Treibscheiben, deren Drehachsen jeweils um einen Festpunkt schwenkbar gelagert sind. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein stoerungsfreies Treiben bei hohen Walzgutgeschwindigkeiten zu erreichen. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass die fliegend gelagerten Treibscheiben 1, 2 mit ihren waelz- oder gleitgelagerten Wellen 3, 4 in Schwingen 5, 6 oder Exzenterbuchsen stabil gelagert sind, wobei die Schwingen je eine Verzahnung aufweisen, die in links- und rechtsgaengig verzahnte, vertikale und in geteilten Gehaeusen angeordnete Anstellschnecken 9, 10 eingreifen. Ein an die obere Anstellschnecke 9 ueber ein Anstellgetriebe 14 angreifendes Anstellrad 15 bzw. Anstellgetriebe 14 realisiert eine genaue Einstellung des Treibscheibenspaltes.

Description

Titel der Erfindung
Drahttreiber für schneilaufendes Walzgut
Anwendungsgebiet der Erfindung
(3 Die Erfindung betrifft einen Drahttreiber für schneilaufendes Walzgut, insbesondere angeordnet vor einem Windungsleger, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, das Walzgut teilweise umfassenden Treibscheiben, deren Drehachsen jeweils um einen Festpunkt schwenkbar gelagert sind«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Drahttreiber für Walzgut sind bekannte Vom Prinzip her werden mehrere Treibrollen, die auf Wellen oder Achsen gelagert sind, mittels Federkraft bzw. durch pneumatische oder hydraulische Krafteleinente auf den Walzdraht gedrückte Es werden hierbei alle oder auch nur ein Teil der Treibrollen von einem Motor über ein Getriebe angetriebene Die Lagerung der Wellen oder Achsen erfolgt beidseitig oder fliegende Für kleinere Drahtdurchmesser haben sich zwei Systeme der Treibvorrichtungen durchgesetzte Bei dem ersten System handelt es sich um sogenannte Umlenktreiber (DE-OS 21 21 126, B 21 b, 39/0O)0 Hierbei sind mehrere kleine Treibrollen als Planetenrollen auf einem Winkel von 90° um eine größere Treibrolle angeordnet, wobei nur die größere Treibrolle angetrieben wird und durch eine geeignete Profilierung der Treibrollen ein sicheres Führen und Umlenken des Walzdrahtes von der Horizontalen in die Vertikale erfolgt« Im Leerlauf liegen die in einem gemeinsamen Spulenrahmen gelagerten Planetenscheiben an der Zentralscheibe und
werden von dieser auf eine Drehzahl gebracht, die der gemeinsamen Umfangsgeschwindigkeit entspricht. Mit dem Einlauf des V/alzdrahtes heben sich die Planetenscheiben geringfügig von der Zentralscheibe ab, .
Die Planetenscheiben - auch als Führungsrollen bezeichnet können auch abwechselnd schräg angeordnet sein (DE-OS
22 08 522, B 21 b, 41/08).
Nachteilig ist bei diesem System, daß bei Verschleiß der Treibrollen nur ein geringes Nachsetzen dieser möglich ist bzw. die Treibrollen auszuwechseln sind.
Beim zweiten System spricht man von einem sogenannten Zweischeibentreiber, d. ho, der Walzdraht läuft durch zwei gegenüberliegende Scheiben mit horizontalen oder vertikalen Wellen, wobei die Treibscheiben fliegend oder beidseitig gelagert sind und angetrieben v/erden<, Wird nur eine Scheibe angetrieben, läuft die andere lose mit und wird durch den Walzdraht von der angetriebenen Scheibe angehoben (DE-OS 25 35 390, B 21 B, 39/00), Zum besseren Einlauf der Walζdrahtspitze sind die Treibscheiben teilweise auch heb- und schwenkbar angeordnet« Zur Erzielung eines ständigen Kontaktes zwischen Walzdraht und Treib-'' scheiben werden an das Tragteil der Treibscheiben in einer Richtung wirkende Dämpfungseinrichtungen angeschlossen (DE-OS
23 05 785, B 21 c, 47/06), .
Die Dämpfungseinrichtung soll dafür sorgen, daß bei Abmessungs-Schwankungen des Walzgutes durch auftretende Stöße gegen die Tragrolle keine oder nur unwesentliche Unterbrechungen des Treibvorganges auftreteno' Bei schnellaufendem Walzdraht reagieren diese auf Pneumatikprinzip arbeitenden Dämpfungseinrichtungen zu träge, so daß der gewünschte Erfolg eines weichen Einlaufes der Walzgutspitze in die Treibscheiben nicht gegeben ist, Folglich tritt eine hohe Stoßbelastung auf, die die Lebensdauer des gesamten Treibers stark herabsetzt. Außerdem kann es auch zu-Havarien durch Poickstau des Drahtes innerhalb der Walzanlage kommen,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist das störungsfreie Treiben von Walz.* draht bei hohen Geschwindigkeiten, wobei Beschädigungen am Treiber oder Verformungen am Walzdraht vermieden werden.
- 3 - ; Z ζ «* α a ι
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung,durch entsprechende Anordnung und Gestaltung des Treibscheibenanstellsystems ein störungsfreies Treiben bei hohen Drahtgeschwindigkeiten zu gewähr—-. leisten, wobei beide Treibscheiben angetrieben werden, symmetrisch zum Walzdraht einstellbar sind und federnd nachgeben, dabei jedoch unabhängig von ihrer Einstellung die einmal angestellte Andrückkraft wirksam bleibt«,
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem geteilten Gehäuse zwei achsparallel zueinander fliegend gelagerte Treibscheiben mit ihren gelagerten Wellen in Schwingen oder Exzenterbuchsen beweglich angeordnet sind und wei_ terhin im Gehäuse drehbar gelagerte und längs ihrer Achse bewegliche, sich gegenüberliegende, rechts- und linksgängig verzahnte Anstellschnecken mit der Gegenverzahnung der Schwingen im Eingriff sind*
Den Anstellschnecken ist eine gemeinsame Achse zugeordnet, wobei mittig der Achse eine Einstellkupplung angeordnet ist, ' • die eine symmetrische Anstellung der Treibscheiben gewährleistete
Zum Massenausgleich der unteren Schwinge ist die untere Anstellschnecke mit einer Druckfeder versehen« Zum Ausgleich des Zahnspiels sind zwischen den Schwingen, in denen die Treibscheibenwellen gelagert sind, mehrere Druckfedern ange- ·Λ 25 ordnet ο
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden β Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht des Treibers Fig. 2 den Schnittverlauf A-A der Figo 1 mit einer Schwinge naus führung
Figo 3 den Schnittverlauf A-A der Fig, 1 mit einer Exzenterbuchse naus führung bei vergrößertem Maßstab
Fig. 4 den Schnittverlauf B-B der Fig„ 1 bei vergrößertem Maßstab
Fig. 5 den Schnittverlauf C-C der Fig.· 3
Der Drahttreiber besteht im wesentlichen aus den Treibscheiben 1 und 2, den Treibscheibenwellen 3 und 4, den Schwingen und 6 bzw* bei einer anderen möglichen Variante aus den Exzefr-
)5 terbuchsen 7» dem geteilten Gehäuse 8, weiterhin aus der Anstellung mit den Anstellschnecken 9 und 10, der dazwischen liegenden Kupplung 11, dem Anstellgetriebe 14 sowie dem An-' stellrad 15 bzw. dem Anstellmotor 16· Wie allgemein bekannt, v/erden in modernen Walzwerken zur Überwindung von Bremskräften, die z, B, infolge von Reibung entstehen, Treibapparate eingesetzt, um den Walzdraht, ohne Störungen den Haspeln oder Windungslegern zuzuführen. Bei steigenden Walzgeschwindigkeiten werden an die Treibapparate immer höhere Anforderungen gestellte Insbesondere geht es darum, die enormen Stöße beim Einlauf der Walzdrahtspitze in die Treibvorrichtung aufzunehmen, einen ständigen Kontakt zwischen den Treibscheiben und dem Walzdraht zu sichern, Beschädigungen durch zu starke Andrückkräfte am Walzdraht zu vermeiden, die Beibehaltung der Walzlinie und eine hohe Betriebszuverlässigkeit zu gewährleisten.
Vor Beginn des Walzens wird ein Normal des Walzdrahtes 17 zwischen die Treibscheiben 1 und 2 gelegt,, Durch Betätigen des Anstellrades 15 erfolgt über das Getriebe 14 eine gleichsinnige Drehung der rechts- und linksgängigen Anstellschnecken
ί5 und 10 und so über die- Gegenverzahnung der Schwingen 5 und 6 bzw, über die der Exzenterbuchsen 7 und die darin gelagerten Treibscheibenwellen 3 und 4 eine symmetrische Bewegung der Treibscheiben 1 und 2 zum Normal des Walzdrahtes 17» Diese Drehbewegung erfolgt, bis sich die Anstellschnecken 9 und 10 von der Anschlagfläche 18 geringfügig abheben und so die Kräfte der Andrückelemente 12 und 13 entsprechend übersetzt als Andrückkräfte zwischen den Treibscheiben 1 und 2 und dem Normal des Walzdrahtes 17 wirksam sinde Eine derartige Einstellung kann nach einiger Praxis ohne Meßmittel erfolgen.
>5 Die bei der Anstellung notwendige vertikale Bewegung der Anstellschnecken 9 und 10 wird durch eine verschiebbare Keilverbindung in der Kupplung 11 und zwischen der oberen Anstellschnecke 9 und dem Anstellgetriebe 14 realisierte Nach der An-
stellung wird das Normal des Walzdrahtes 17 zwischen den Treibscheiben 1 und 2 entfernt und der treiber ist betriebsbereit
Bei der Ausführung mit Schwingen gem. Fig. 2 und Fig. A- bewegen sich die Treibscheiben 1$ 2 auf einem Kreisbogen mit dem Eadius des Abstandes von Mitte Treiberwelle 3 5 4 bis Mitte Schwingenbolzen 1-9 um dessen Achse» Bei der Ausführung mit Exzenterbuchsen gern« Fig. 3 und 5 bewegen sich die Treibscheiben 1 j 2 um deren Mitte auf einem Kreisbogen mit dem Eadius der Exzentrizität "e", Die Andrückkräfte der Treibscheiben 1 und 2 werden von den Andrückelementen 12 und 13 aufgebracht, die zweckmäßig als Pneumatikzylinder ausgebildet sind. Durch Änderung des Luftdruckes sind die Andrückkräfte variabel<, Mit der Druckfeder 20 wird ein Masseausgleich der unteren Schwinge 6 bei Wegfall-des Luftdruckes im Andrückelement 13 erreichte Die Anstellschnecken 9» 10 sind für die Schwingen 5} 6 bzwo die Exzenterbuchse 7 verstellbare Anschläge, die mittels des Anstellgetriebes 14 eine äußerst präzise Anstellung der Treibscheiben 1; 2 gewährleisten und in peeler stellung der Treibscheiben 1; 2 die einmal eingestellte Andrückkraft wirken lasseno- Eine zwischen den Schwingen 5$ 6 angeordnete Ausgleichsfeder 21 dient dem ständigen Zahnspielausgleich der Schneckenverzahnung zwischen den Schwingen 5» 6 und den Anstellschnecken 9; 10,

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch .
    1. Drahttreiber für schnellaufend.es Walzgut, insbesondere angeordnet vor einem Windungsleger, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, das Walzgut teilweise umfassenden Treibscheiben, deren Drehachsen jeweils um einen Festpunkt schwenkbar gelagert sind, gekennzeichnet dadurch, daß im geteilten Treibergehäuse (8) zwei achsparallel zueinander fliegend gelagerte Treibscheiben (1, 2) mit den Treibscheibenwellen (3, 4) in Schwingen (5, 6) oder Exzenterbuchsen (7) beweg-"-'"lieh angeordnet sind und die Schwingen (5, δ) oder Exzenterbuchsen (7) eine Verzahnung aufweisen, die mit in rechts- und linksgängig verzahnten, im Treibergehäuse drehbar gelagerten und längs ihrer Achse beweglichen vertikal angeordneten Anstellschnecken (9, 10) im Eingriff sind.
    2, Drahttreiber nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß den Anstellschnecken (9, 10) eine gemeinsame Achse zugeordnet ist ο
    3ο Drahttreiber nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß mittig der gemeinsamen Achse der Anstellschnecken (9, 10) eine Einsteilkupplung (11) angeordnet ist,
    4e Drahttreiber nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Anstellschnecke (10) mit einem Andrückelement (13) und einer zusätzlichen Druckfeder (20) versehen ist.
  2. 5. Drahttreiber nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Schwingen (5j 6) Federn (21) angeordnet sinde:
    Hierzu.jl„„Seiien Zeichnungen
DD80224391A 1980-10-08 1980-10-08 Drahttreiber fuer schnellaufendes walzgut DD158163A3 (de)

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IT1168025B (it) 1987-05-20
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