DD155162A5 - Verfahren zur modifizierung von schlaemmen - Google Patents
Verfahren zur modifizierung von schlaemmen Download PDFInfo
- Publication number
- DD155162A5 DD155162A5 DD80226028A DD22602880A DD155162A5 DD 155162 A5 DD155162 A5 DD 155162A5 DD 80226028 A DD80226028 A DD 80226028A DD 22602880 A DD22602880 A DD 22602880A DD 155162 A5 DD155162 A5 DD 155162A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- sludge
- dewatered
- urea
- precondensate
- formaldehyde
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F7/00—Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/008—Sludge treatment by fixation or solidification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C9/00—Fertilisers containing urea or urea compounds
- C05C9/02—Fertilisers containing urea or urea compounds containing urea-formaldehyde condensates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/20—Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung von Schlaemmen aus Klaeranlagen, wodurch landwirtschaftlich wertvolle Produkte gewonnen werden koennen. Gegenueber bekannten Verfahren zeichnet sich das erfindungsgemaesse Verfahren durch eine erhoehte Arbeitsgeschwindigkeit aus. Erfindungsgemaess wird der Schlamm mechanisch und/oder chemisch vorentwaessert und anschliessend unter Zugabe eines Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensates in Gegenwart eines Haertungsmittelsverschaeumt.
Description
14 295 58 .
2 2 6 Ό 2 8 -4-
Verfahren zur Modifizierung von Schlämmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung von Schlämmen aus Kläranlagen für kommunale und industrielle Abwasser. Das Verfahren läßt sich auf äLle Arten von Schlämmen anwenden, die in Kläranlagen in großen Mengen anfallen und deren Beseitigung beziehungsweise Deponierung erhebliche Schv/ierigkeiten bereitet.
Die direkte Deponierung von Schlämmen stellt gegenwärtig die bevorzugte Art der Schlammbeseitigung dar. Die Deponien werden jedoch durch den hohen Schlammanfall überlastet und bilden durch Paulgasentwicklung, Beeinträchtigung des Grundwassers und der Akkumulation von pathogenen Keimen eine Quelle potentieller Gesundheitsgefährdung.
- 2 - 22 6 02 8
Das Aufbringen von Schlämmen auf landwirtschaftliche Nutzflächen ist wegen des Schwermetallgehaltes der Schlämme sowie des Auftretens von pathogenen Keimen, Unkrautsamen, Wurmeiern usw. problematisch. Ferner kommen wegen der hohen Transportkosten nur Ländereien in unmittelbarer Umgebung der Klärwerke in Betracht, so daß sich leicht eine Überbeanspruchung dieser Landflächen ergibt. Die Prozeßführung einer Schlammkompostierung ist nur schwer beeinflußbar und erstreckt sich oft über mehrere Wochen. Das kompostierte Material ist oft nicht geruchsfrei, seuchenhygienisch bedenklich und enthält einen hohen Schwermetallgehalt.
Zur Reduzierung des Schlammvolumens, das insbesondere durch den hohen Wassergehalt bestimmt wird, kann der Schlamm nach üblichen Methoden getrocknet und verbrannt werden. Diese Maßnahmen erfordern jedoch einen großen Energieaufwand und belasten außerdem durch Rauch und Gasentwicklung die Umwelt.
,Ziel der Erfindung;
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Modifizierung von Schlamm anzugeben, wodurch eine schnelle Entwässerung erreicht und ein landwirtschaftlich wertvolles Nutzprodukt erhalten werden kann. Daneben sollte dieses Produkt bodenverbessernde Eigenschaften besitzen, eine langfristig düngende Wirkung haben, pflanzenverträglich und biologisch leicht abbaubar sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe lesen läßt, wenn der Schlamm mechanisch und/oder chemisch vorentwässert und anschließend unter Zugabe eines Harnstoff/Formaldehyd -.Vorkondensates in Gegenwart eines Härtungsmittels verschäumt wird. Einige vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteranspfüchen 2 bis 5 beschrieben.
— 3 "·
-3- 226028
Das erfindungsgemäße Verfahren eigent sich insbesondere zur .Modifizierung von aerob oder anaerob ausgefaulten Schlämmen. Diese werden mechanisch, z.B. durch Pressen, Zentrifugieren usw., und/oder chemisch unter Verwendung von Flockungshilfsmitteln, insbesondere biologisch abbaubaren ionischen und nicht ionischen oberflächenaktiven Substanzen, bis zu einem Feststoffgehalt von 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 15 Gew.- %, vorentwässert. Die Flockungshilfsmittel werden in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-% vorzugsweise 0,02 Gew.-% dem Schlamm zugegeben. Besonders geeignet sind hierfür zum Beispiel anionische und kationische Polyacrylamide und PoIyäthyleiiimine.
Der vorentwässerte Schlamm wird dann mit einem Harnstoff/ Formaldehyd-Vorkondensat in einer Menge von -10 bis 50 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht des vorentwässerten Schlamms versetzt«. Durch Zugabe eines Härtungsmittels, vorzugsweise Schwefel- oder Phosphorsäure in einer Menge von 4 bis 16 Gew.-% (unverdünnte Säure) bezogen auf das Gewicht des vorentwässerten und mit dem Vorkondensat vermischten Schlamms härtet das Vorkondensat bei normalen Temperaturen aus. Durch Einrühren oder Einblasen von Luft oder geeigneten Gasen in das noch nicht ausgehärtete Gemisch wird dabei eine weitgehend offenzellige Schaumstruktur erzeugt. Zusätzlich wird bei der Zugabe der Säure das im Schlamm enthaltene Kohlendioxid freigesetzt, das ebenfalls eine aufschäumende Wirkung besitzt. Gegebenenfalls können auch geeignete Schaumbildner zugesetzt werden. Der Schaum wird dann in der Aussenluft oder bei Temperaturen bis zu 100 0C getrocknet, wobei durch die offenporige Struktur das gesamte V/asser leicht entv/eicht. Das so erhaltene geschäumte Schlammprodukt kann dann zu lagerfähigen Blöcken, zu einem Pulver oder Granulat verarbeitet werden.
Durch den niedrigen pH-Wert während der Aushärtung, die · Bindung von Bakterienmassen an das Kunststoffharz'und das
22 6 02 8
Freiwerden von Formaldehyd aus dem Torkondensat während der Aushärtung findet eine weitgehende Sterilisierung des Schlamms statt. Der Schwermetallgehalt der Schlammtrockenmasse wird, abhängig von der zugegebenen Menge an schwermetallfreiem Harnstoff/Formaldehyd-Harz, reduziert. Das erhaltene Schlammprodukt ist weitgehend geruchsfrei, trocknet aufgrund seiner offenporigen Struktur relativ schnell, wodurch eine Verringerung von Transportkosten erzielt wird. Es besitzt außerdem eine bodenverbessernde Wirkung. Das Harnstoff/Formaldehyd-Harz ist pflanzenverträglich und biologisch abbaubar. Der an das Harz fixierte Schlammanteil sorgt für eine langfristig düngende Wirkung. Diese Wirkung kann gesteigert werden, wenn vor Aushärtung und Aufschäumung dem Schlamm Komponenten mit Pflanzenwachstum fördernden Eigenschaften zugesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
1 1 eines ausgefaulten Klärschlamms wird eingedickt. Nach Absaugen von 665 ml klarem Wasser werden in je 100 g des eingedickten Schlamms 30 g Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensat (Basopor 293) unter Rühren gelöst. Danach wird in einer Portion 10 ml 85-% E^BO. D© 100 g Dickschlamm zugegeben und aufgerührt. Es entsteht ein Schlammschaum, der nach Härtung und Trocknung eine gute mechanische Stabilität besitzt und z.B. zu lagerfähigen Blöcken verarbeitet werden kann.
3 1 ausgefaulter Klärschlamm v/erden unter langsamem Rühren nacheinander mit 9 ml einer l-%igen Lösung von anionischem Polyacrylamid (Bozefloc A 31) und 12 ml einer 12,5-%igen
- 5 - 2 2 6 0 2 8
Lösung von kationischem Polyäthylenimin (Sedipur CF-400) versetzt. Dabei flockt der Paulschlamm aus. Nach dem Abdekantieren des klaren Schlammwassers besitzt der eingedickte Faulschlamm einen Trockengehalt von 16,44 %·
In je 100 g des eingedickten Paulschlamms werden 20 g Harnstoff /Pormaldehyd-Vorkond ensat (Basopor 293) unter Rühren gelöst. Danach werden 2 ml konz. Schwefelsäure pro 100 g Dickschlamm in einer Portion zugegeben und aufgerührt. Der Schlammschaum härtet innerhalb weniger Minuten aus. Er be-, sitzt nach Trocknung und Aushärtung eine relativ gute mechanische Stabilität und kann zu einem Pulver oder Granulat verarbeitet werden.
3 1 ausgefaulter Klärschlamm werden mit 15 ml einer 2,5-%igen Polyäthylenimin-Lösung (Sedipur CP-400) nach dem Verfahren des Beispiels 2 geflockt. Nach Abdekantieren des klaren Schlammwassers werden in dem eingedickten Faulschlamm 25 g Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensat (Basopor 293) je 100 g Dickschlamm unter Rühren gelöst. Danach werden in einer Portion 8 ml 25-^ige H2SO. je 100 g Dickschlamm zugesetzt und aufgerührt. Es bildet sich mechanisch stabiler Schlammschaum, der wie in den vorangehenden Beispielen verarbeitet werden kann
Claims (5)
- - 6 - 2 2 6 0 2 8Erf indungsanspruch:1. Verfahren zur Modifizierung von Schlämmen aus Kläranlagen für kommunale und industrielle Abwässer, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlamm mechanisch und/oder chemisch vorentwässert und anschließend unter Zugabe eines Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensates in Gegenwart eines Härtungsmittels verschäumt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlamm bis zu einem Peststoffgehalt von 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 15 Gew.-^, vorentwässert wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur Vorentwässerung dem Schlamm 0,01 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 Gew.-% biologisch abbaubare Plockungshilfsmittel zugegeben werden.
- 4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 2>, gekennzeichnet dadurch, daß die Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensate in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-% bezogen auf den vorentwässerten Schlamm verwendet werden.
- 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Härtungsmittel und Schaumbildner Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure oder Phosphorsäure in einer Menge von 4 bis 16 Gew.-% (konz. .Säure) bezogen auf den vorentwässerten und mit dem Vorkondensat gemischten Schlamm verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950333 DE2950333A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Verfahren zur modifizierung von schlaemmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD155162A5 true DD155162A5 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6088474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD80226028A DD155162A5 (de) | 1979-12-14 | 1980-12-12 | Verfahren zur modifizierung von schlaemmen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56115697A (de) |
DD (1) | DD155162A5 (de) |
DE (1) | DE2950333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985003927A1 (en) * | 1984-03-07 | 1985-09-12 | "Licencia" Találmányokat Ertékesito^" És Innováció | Process for dewatering municipal and other sewage sludges |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141885C2 (de) * | 1981-10-22 | 1984-07-26 | Wintershall Ag, 3100 Celle | "Verfahren zum Einlagern von ganz oder teilweise wiederverwendbaren flüssigen Abfallstoffen in untertägige salzumschlossene Hohlräume bzw. Salzkavernen" |
DE3409274C1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-02-28 | Stadt Darmstadt, vertreten durch den Magistrat, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels mit einem Gehalt an ausgefaultem Klaerschlamm |
BE1001506A3 (nl) * | 1988-03-10 | 1989-11-14 | Etabl J Verstraete Nv | Werkwijze voor het behandelen en conglomereren van vloeibaar of brijachtig afval. |
US8061057B2 (en) * | 2007-07-03 | 2011-11-22 | Hydrocell Technologies | Waste treatment system |
-
1979
- 1979-12-14 DE DE19792950333 patent/DE2950333A1/de not_active Ceased
-
1980
- 1980-12-12 DD DD80226028A patent/DD155162A5/de unknown
- 1980-12-15 JP JP17704080A patent/JPS56115697A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985003927A1 (en) * | 1984-03-07 | 1985-09-12 | "Licencia" Találmányokat Ertékesito^" És Innováció | Process for dewatering municipal and other sewage sludges |
US4675114A (en) * | 1984-03-07 | 1987-06-23 | "Licencia" Talalmanyokat Ertekesito Es Innovacios Kulkereskedelmi Vallalat | Process for dewatering municipal and other sewage sludges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56115697A (en) | 1981-09-10 |
DE2950333A1 (de) | 1981-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0573478B1 (de) | Verfahren zur getrennten behandlung und entsorgung von gemengen aus festen und flüssigen, organischen abfallstoffen | |
DE1904239A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung eiweissartiger Produkte aus Abfallstoffen | |
DE69605902T2 (de) | Verfahren zur stabilisierung von schlamm | |
DE2100627A1 (de) | Verfahren zur Abfallbeseitigung | |
DE69608279T2 (de) | Verfahren zur behandlung von abfallschlamm | |
DE2338853A1 (de) | Verfahren zum behandeln von stickstoffhaltigen abwaessern | |
DE2317968A1 (de) | Verfahren zum behandeln von abwasser | |
DE3317241C2 (de) | ||
EP0363612B1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von einen hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff aufweisenden Abwässern | |
DE3513480C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines grundwasserunschaedlichen Duengestoffes | |
DD155162A5 (de) | Verfahren zur modifizierung von schlaemmen | |
DE3045120A1 (de) | Verfahren zum entwaessern von klaerschlaemmen auf filterpressen | |
EP0449184A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Gülle | |
DE3712383C2 (de) | ||
DE2417431C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen und Rohölen von Wasseroberflächen | |
DE1642850A1 (de) | Verfahren zur Entwaesserung von organischen Schlaemmen durch Zentrifugation | |
EP0934906B1 (de) | Verfahren zum Verändern der Konsistenz eines Schlamms | |
DE19707036C2 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Rohschlämmen | |
DE4334900A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung von Biomassen und biogenen Schlämmen, insbesondere von Klärschlämmen | |
AT157686B (de) | Verfahren zum Aufspalten von festen oder halbfesten organischen Stoffen durch Vergärung. | |
AT374116B (de) | Verfahren zur spaltung waesseriger, technischer emulsionen | |
DE2517842C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasserschlamm | |
DE2647557C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Frischschlamm | |
DE2744026A1 (de) | Verfahren zum biologischen reinigen bzw. beseitigen fluessiger, fester und schaedlicher abfallstoffe | |
DE3724551A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines organisch-organischen duengemittels |