DD154886A1 - Vorrichtung zum automatischen zu-und abfuehren von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen zu-und abfuehren von werkstuecken Download PDF

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DD154886A1
DD154886A1 DD22559180A DD22559180A DD154886A1 DD 154886 A1 DD154886 A1 DD 154886A1 DD 22559180 A DD22559180 A DD 22559180A DD 22559180 A DD22559180 A DD 22559180A DD 154886 A1 DD154886 A1 DD 154886A1
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Thomas Koehler
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Thomas Koehler
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abfuehren rotationssymmetrischer Werkstuecke, insbesondere an spitzenlosen Aussenrundschleifmaschinen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine teile- und kostenaufwendige Zu- und Abfuehreinrichtung zu schaffen, mittels der auch eine Reduzierung der Werkstueckwechselzeit erreicht wird, indem eine Werkstueckweckwechselposition fest ueber dem Schleifspalt angeordnet ist, die mit einem vertikal bewegbaren Schieber in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass ein unter dem Schleifspalt angeordneter vertikal bewegbarer Schieber das Fertigteil in eine darueber angeordnete prismatisch ausgebildete Werkstueckwechselposition hebt, deren eine Seite von einem Grundkoerper und deren andere Seite durch eine Sperrklinke gebildet wird, und das Fertigteil gegen ein Rohteil waehrend der Abwaertsbewegung des Schiebers ausgetauscht wird. - Figur 1 -

Description

.Λ- 2255 91
Titel der Erfindung
Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Y/erkstücken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von rotationssymmetrischen Werkstücken an Werkzeugmaschinen, insbesondere an spitzenlosen Außenrundschleifma-Bchinen beim Einstechschleifen mit fester oder wandernder Bearbeitungsstelle.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Zu- und Abführeinrichtungen für Werkstücke zum Einstechschleifen an spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen bekannt, mit deren Hilfe das Einlegen und Herausnehmen aus dem Schleifspalt realisiert wird»
Eine dieser Einrichtungen ist ein auf dem Schleifkörpergehäuse angeordneter allgemein bekannter Portalgreifer« Der Portalgreifer besteht aus einem Längs- und einem Querschlitten,die durch pneumatische Arbeitszylinder bewegt werden. Am Querschlitten sind zwei Greiferpaare angeordnet. Der .Y/erkstückwechsel erfolgt mittels des Portalgreifers in aufeinanderfolgenden Schritten. Der Querschlitten,durch einen Pneumatikzylinder betätigt,fährt mit den geöffneten Greifern nach unten und nimmt das im Schleifspalt liegende Fertigteil und das vor dem Schleifspalt liegende Rohteil auf.
Λ, Ä.
Der Querschlitten wird anschließend nach oben 'bewegt und danach der Längsschlitten durch einen weiteren Pneumatikzylinder horizontal in die hintere Stellung gefahren. Der Querschlitten mit den Greifern und Werkstücken wird abgesenkt,die Greifer werden geöffnet und das Rohteil in den Schleifspalt auf die Auflageschiene und das Fertigteil.in die Nachfolgeeinrichtung gelegt.Der Querschlitten fährt nach oben und unterdessen beginnt der Schleifprozeß.Der Längsschlitten wird in die Ausgangsstellung gefahren.
Es wurde weiterhin eine Zu- und Abfuhreinrichtung (SU Urheberschein 138501) gefunden,die aus einer Zufuhrrinne und zwei pneumatisch angetriebenen Stößel besteht,die am Maschinenbett befestigt sind. Mittels des einen Stößels ,der verbunden ist mit einer Gabel,erfolgt die Zuführung des Rohteiles in den Schleifspalt auf die Auflageschiene. Ist der Schleifprozeß beendet ,erfolgt die Abführung des Fertigteils durch diesen Stößel bis in Höhe des unteren in der Zufuhrrinne liegenden weiteren Rohteiles.
Ein horizontal in Achsrichtung der beiden Werkstücke angeordneter zweiter Stößel befördert durch einen Hub das Fertigteil in die Abführrinne und das weitere Rohteil auf die Gabel,die mit dem den Vertikalhub ausführenden Stößel verbunden ist. Der Zu- und Abführvorgang wiederholt sich. Beiden Einrichtungen haftet der Mangel an,daß durch die relativ hohe Werkstückwechselzeit die Produktivität der Werkzeugmaschine, insbesondere der spitzenlosen Außenrundschleifmaschine gemindert wird. Des weiteren sind die Einrichtungen im Aufbau und im Steuerungsablauf kompliziert sowie in der Fertigung sehr aufwendig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es»eine im Aufbau unkomplizierte und in der Fertigung mit geringem Aufwand herzustellende Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke an Werkzeugmaschinen,insbeson~. dere an spitzenlosen Außenrundschleifmaschine]! beim Einstechschleifen mit reduzierter Werkstückwechselzeit und damit-erhöhter Produktivität der spitzeniosen Außenrundschleifmaschine zu schaffen." · '
Darlegung des Wesens der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Zu- und Abführeinrichtung, insbesondere an spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen,zu schaffen,wobei eine Werkstückwechselposition fest über dem*6 Schleifspalt angeordnet ist und ein vertikal bewegbarer Schieber,der mit Werkstückauflagen versehen ist,mit zwei Bewegungen - einer Aufwärts- und einer Abwärtsbewegung - das Fertigteil aus dem Schleifspalt entfernt und ein Rohteil im Schleifspalt ablegt,ohne daß der vertikale Schieber in der oberen Position verharren muß bis das Fertigteil von der Werkstückauflage des Schiebers herunter- und ein Rohteil aufgeschoben wird0 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,daß ein bekannter mit Werkstückauflagen versehener Schieber, bewegt durch einen Arbeitszylinder,der am Maschinenrahmen befestigt ist,mit einer prismatisch ausgebildeten Werkstückwechselposition,die über dem Schleifspalt angeordnet ist,deren eine 3?rismenhälfte als Grundkörper ausgelegt ist und deren andere Prismenhälfte durch eine federbeaufschlagte Sperrklinke gebildet wird,die auf einer Achse gelagert ist und in Ruhestellung an einem Anschlag anliegt,in Wirkverbindung steht und daß die Werkstückwechselposition in Richtung des Schleifspaltes einen Durchbruch aufweist,der teilweise durch die Sperrklinke abgedeckt ist und daß von der Werkstückwechselposition bis nahe der Auflageschiene des Schleifspaltes Werkstückführungen angeordnet sind.
Die Sperrklinke ist von ihrer Lagerstelle aus betrachtet in Richtung des Durchbruches der Werkstückwechselposition keilförmig ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite ohne oder mit Formstücken versehen,wobei die äußere Anlagefläche des Formstückes abgerundet ist und über der Achse der Sperrklinke in eine abgewinkelte Auflagefläche übergeht. Der der Sperrklinke gegenüberliegende.. Grundkörper der Werkstückwechselposition ist ohne Durchbruch oder ist mit einem Durchbruch versehender in Abhängigkeit vom Durchmesser des Werkstuckes und der Anstellschräge, des Grundkörpers über den Boden der Werkstückwechselposition, eingebracht ist.
•-Die Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen funktioniert folgendermaßen:
Im Schleifspalt liegt ein Fertigteil und in der Werkstückwechselposition ein Rohteil. Der mit Werkstückauflagen versehene Schieber fährt,angetrieben von einem Arbeitszylinder,aus seiner Ausgangslage nach oben,Dabei erfaßt er das Fertigteil an seinen Enden und hebt es mit hoch.Das Fertigteil wird zwischen den Werkstückführungen bis zur Werkstückwechselposition geführt .Dort hebt es die federbeaufschlagte.: Sperrklinke an. Der Schieber fährt mit dem Fertigteil so lange nach oben,bis die Sperrklinke sich mit ihrer keilförmig ausgebildeten Seite unter dem Fertigteil am Schieber anlegt* Beim Zurückfahren des Schiebers hebt die Sperrklinke das Fertigteil vom Schieber.Das Fertigteil fällt neben den Schieber auf das Rohteiljdas zwischen Schieber und Grundkörper liegt. Beim weiteren Herunterfahren des Schiebers legt sich die Sperrklinke auf Grund ihrer Federbelastung zwischen Roh- und Fertigteil.Sie sperrt das Fertigteil und läßt das Rohteil auf aen. Schieber gleiten,der es nach unten in den Schleifspalt bringt.Während des Schleifprozesses wird mittels eines bekannten Einschiebers ein neues Rohteil in die Werkstückwechselposition geschoben,wobei gleichzeitig das Fertigteil aus der Y/erkstückwechselposition auf eine Rinne transportiert wird. Eine weitere Variante der Zu- und Abführung der Werkstücke . besteht darin,daß die Sperrklinke nicht nur das Fertigteil herunterschiebt und danach sich mit ihrer keilförmig ausgebildeten Seite zwischen Fertigteil und Rohteil legt, sondern auch darin,daß sie gleichzeitig die Zuführung des Rohteils mit dem auf der gegenüberliegenden Seite versehenen Formstückes übernimmt,, Die äußere Anlagefläche · dient als Sperre gegenüber dem Werkstückspeicher und die sich anschließende abgewinkelte Auflagefläche ist so dimensioniert,daß sie ein Rohteil aufnehmen kannfwenn sich der Schieber mit dem Fertigteil in der obersten Stellung befindet. Beim. Zurückfahren des Schiebers wird das Fertigteil vom Schieber geschoben,das über ein in der Werkstückwechselposition befindliches Rohteil durch den Durchbruch des Grundkörpers in eine Abführrinne oder einen Werkstückspeicher rollt.
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Beim weiteren Zurückfahren des Schiebers in-Richtung des <SchleifSpaltes nimmt dieser das in der Werkstückwechselposition befindliche Rohteil auf und das in der abgewinkelten Auflagefläche der Sperrklinke befindliche weitere Rohteil rollt über die Kontur der Sperrklinke in die Stellung des vom Schieber aufgenommenen Rohteils,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig,1 - Schnitt durch die Werkstückwechselposition Fig,2 - automatische Werkstückzu- und abführeinrichtung Pig,3 - Schema der Werkstückwechselung mit einfacher Sperrklinke
Pig,4 - Schema der Werkstückwechselung mit speziell ausgebildeter Sperrklinke
Unterhalb des Schleifspaltes ist der Schieber 1 mit den Werkstückauflagen angeordnet,der von einem Hydraulikzylinder 2, der am Maschinenbett befestigt ist,angetrieben wird.Über dem Schleifspalt ist die Werkstückwechselposition,bestehend aus Grundkörper 3a und Sperrklinke 4a,angebracht. Die Sperrklinke 4a ist auf einer Achse 14 drehbar gelagert und wird von beiden Seiten von Zugfedern 5 gegen den Anschlag 6 ge-*v drückt,Ein Einschieber 7 ist vor und eine Rinne 8 ist nach der Werkstückwechselposition angeordnet,An dem Grundkörper 3a sind die Werkstückführungen 9 und auf der Auflageschiene 10 die "Anschläge 11 befestigt.
Die Werkstückwechselung erfolgt wie -schematisch in Figo3 dargestellt folgendermaßen:
Der Schieber 1" mit seinen Werkstückauflagen fährt angetrieben durch einen Hydraulikzylinder 2 in Richtung der Werkstückwechselposition und nimmt das Fertigteil 22 auf.Am Grund der Werkst-ückwechselposition liegt ein Rohteil 21,das durch die Sperrklinke 4a gehalten wird (Flg.3a). Das Fertigteil 22 wird zwischen den Werkstückführungen 9 bis zur Werkstückwechselposition geführt.
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. Dort hebt.es die federbeaufschlagte Sperrklinke 4a ano Der Schieber 1. fährt mit dem Fertigteil 22 so lange nach oben,bis die Sperrklinke 4a sich mit ihrer keilförmig ausgebildeten Seite unter dem Fertigteil 22 am Schieber 1 anlegt·. Das Rohteil 21 befindet sich zwischen Grundkörper 3a und Schieber 1 (Fig.3b).
Hiernach setzt die Abwärtsbewegung des Schiebers 1 ein. Die Sperrklinke 4a hebt dabei das Fertigteil 22 vom Schieber 1 und das Fertigteil 22 fällt neben den Schieber 1 auf das Rohteil 21 (Fig.3c)· Bei weiterer Abwärtsbewegung des Schiebers 1 legt sich die Sperrklinke 4a auf Grund der Federbelastung (5) zwischen Roh-(21) und Fertigteil 22. Das Rohteil 21 gleitet auf den Schieber 1 und wird in den Schleifspalt auf die Auflageschiene 10 befördert (Fig.3d und 3e).
Während des nun einsetzenden Schleifprozesses erfolgt per Einschieber 7 die Zuführung eines neuen Rohteils 21 in die Werkstückwechselposition mit dem gleichzeitig das Fertigteil 22 in die nachgelagerte'Rinne 8 ausgestoßen wird. Eine weitere Variante der Zu- und Abführung der Werkstücke ist schematisch in Fig.4 dargestellt. Der Schieber 1 mit seinen Werkstückauflagen fährt angetrieben durch einen Hydraulikzylinder 2 in Richtung der Werkstückwechselposition und nimmt das Fertigteil 22 auf. Am Grund der Werkstückwechselposition liegt ein Rohteil 21,das durch die Sperrklinke 4b gehalten wird,die zusätzlich mit ihrer Anlagefläche 18 des Formstückes 17 die Werkstücksäule der Rohteile 21 hält (Fig.4a). Das Fertigteil 22 wird zwischen den Werkstückführungen 9 bis zur Werkstückwechselposition .geführt. Dort hebt es die federbeauf-* schlagte Sperrklinke 4b an. Der Schieber 1 fährt mit dem Fertigteil 22 so lange nach oben,bis-die·Sperrklinke 4b sich mit ihrer keilförmig.ausgebildeten Säule unter dem Fertigteil 22 am Schieber 1 anlegt und gleichzeitig ein weiteres Rohteil 21 in die winklig ausgebildete Auflagefläche 19 des Formstückes 17 der Sperrklinke 4b aufgenommen ist»Das Rohteil 21 befindet sich zwischen Grundkörper 3b und Schieber 1 (Fig.4b und 4c). Hiernach setzt die Abwärtsbewegung des Schiebers 1 ein.
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Die Sperrklinke 4b hebt dabei das Fertigteil 22 vom Schieber 1 ab. Das Fertigteil 22 rollt über das in der Werkstückwechselposition befindliche Rohteil 21 durch den Durchbruch 20 des Grundkörpers 3b in? einen Werkstückspeicher 15 (Fig.4d)« Beim weiteren Zurückfahren des Speichers 1 in Richtung des Schleifspaltes nimmt dieser das in der Werkstückwechselposition befindliche Rohteil 21 auf und das in der abgewinkelten· Auflagefläche 19 der Sperrklinke 4b befindliche weitere Rohteil 21 rollt über die Kontur der Sperrklinke 4b in die Stellung des vom Schieber 1 aufgenommenen Rohteiles 21.Das auf dem Schieber 1 befindliche Rohteil 21 wird in den Schleifspalt auf die Auflageschiene 10 befördert (Fig.4e und 4f)· Ein Einsatz von jeweils zwei der hier beschriebenen Zu- und Abfuhreinrichtungen im Schleifspalt ist möglich.

Claims (2)

  1. Erfindungsansprüche
    1. Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen,insbesondere an spitzenlosen Außenrundschleifmaschine^wobei ein mittels Arbeitszylinder angetriebener Schieber mit V/erkstückauf lagen, der unterhalb des Schleifspaltes am Maschinenrahmen befestigt ist, ein Fertigteil aus dem Schleifspalt herausfördert und ein Rohteil,das durch einen E-inschieber auf den mit Werkstückauflagen versehenen Schieber gefördert wird,bei gleichzeitigem Ausstoßen des Fertigteils,in den Schleifspalt auf die Auflageschiene ablegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein bekannter ,mit Werkstückauflagen versehener Schieber.(I)9 bewegt durch einen Arbeitszylinder (2),der am Maschinenrahmen befestigt ist,mit einer prismatisch ausgebildeten Werkstückwechselposition,die über dem Schleifspalt angeordnet ist,deren eine Prismenhälfte als Grundkörper (3) ausgelegt ist und deren andere Prismenhälfte durch eine federbeaufschlagte Sperrklinke (4) gebildet wirdjdie auf einer Achse (14) gelagert ist und in Ruhestellung an einem Anschlag ( 6) anliegt, in Wirkverbindung steht und daß die Werkstückwechselposition in Richtung des Schleifspaltes einen Durchbruch aufweist,der teilweise durch die Sperrklinke (4) abgedeckt ist und daß von der Werkstückwechselposition bis nahe der Auflageschiene (10) des Schleifspalt es Werkstückführungen (9) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung zum automatischen Zu-. und Abführen nach Anspruch 1 .
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperrklinke (4) in Richtung des Durchbruches der Werkstückwechselposition keilförmig ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite ohne oder mit Formstück (17) versehen ist,wobei die äußere.Anlagefläche (18) des Formstückes (17) abgerundet ist und über der Achse (14) der Sperrklinke (4) in eine abgewinkelte Auflagefläche (19) übergeht,,
    225591
    Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der der Sperrklinke (4b) gegenüberliegende Grundkörper (3b) der Werkstückwechselposition mit einem Durchbruch (20) versehen ist, der in Abhängigkeit vom Durchmesser des Werkstückes und der Anstellschräge des Grundkörpers (3b) über den Boden der Werkstückwechselposition eingebracht ist.
    Hierzu H Seikn
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104807A1 (de) 2017-03-08 2018-09-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Beladungseinrichtung für eine Einstechschleifmaschine zum spitzenlosen Außenrundschleifen sowie Verfahren zum spitzenlosen Außenrundschleifen
DE102021107362A1 (de) 2021-03-24 2022-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren von Werkstücken beim spitzenlosen Durchlaufschleifen
DE102021123437A1 (de) 2021-09-10 2023-03-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Führung von Werkstücken beim spitzenlosen Schleifen

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DE102017104807A1 (de) 2017-03-08 2018-09-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Beladungseinrichtung für eine Einstechschleifmaschine zum spitzenlosen Außenrundschleifen sowie Verfahren zum spitzenlosen Außenrundschleifen
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