DD154625A1 - Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen - Google Patents

Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen Download PDF

Info

Publication number
DD154625A1
DD154625A1 DD22534480A DD22534480A DD154625A1 DD 154625 A1 DD154625 A1 DD 154625A1 DD 22534480 A DD22534480 A DD 22534480A DD 22534480 A DD22534480 A DD 22534480A DD 154625 A1 DD154625 A1 DD 154625A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
equipment
foundation
recesses
main
anchors
Prior art date
Application number
DD22534480A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dahl
Original Assignee
Helmut Dahl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Dahl filed Critical Helmut Dahl
Priority to DD22534480A priority Critical patent/DD154625A1/de
Publication of DD154625A1 publication Critical patent/DD154625A1/de

Links

Landscapes

  • Foundations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gruendung von Maschinen und Ausruestungen, insbesondere fuer unterschiedliche Abmessungen der Einzelausruestungen in Industrieanlagen. Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Gruendungsverfahrens, das bei durchzufuehrenden Rekonstruktionen die Stillstandszeiten verkuerzt und bei Neuerrichtung die Bauzeiten verringert, indem ein Teil der Bauarbeiten in die Vorfertigung verlagert wird und bei technisch und technologischer Durchfuehrbarkeit auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Ausruestungsteile die geforderten Fertigkeiten hinsichtlich Aufnahme statischer und dynamischer Lasten garantiert. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass fuer die gesamte Anlage ein einheitlicher Hauptgruendungskoerper in einer durchgehenden Ebene, bzw. mit Vertiefungen versehen, monolithisch erstellt wird, in welchem bezogen auf die Erstausstattung Verankerungsmoeglichkeiten geschaffen werden und auf dem auf einer Trennschicht die dem jeweiligen Ausruestungsteil angepassten vorgefertigten Gruendungsoberteile aufgesetzt werden. Die Verankerung der Ausruestungsteile erfolgt ueber Aussparungen des Gruendungsoberteiles im Hauptgruendungskoerper. Bei Rekonstruktionen werden mit den Ausruestungsteilen neu angepasste Gruendungsoberteile nach Entfernen der Verankerung mittels Bohrankern montiert.

Description

-t- 2253 44
Dahl, Helmut; Dipl~Inge Brandenburg, den 6. 11,
Zustellungsbevollmächtigterj Patentinga Siegraar Bomberg im VE3 BMK Ost, Betr* Forschung u. Proj. 1200 Prankfurt (0), Birnbaumsmühle 65
Verfahren zur rekonstruktionsgerechten Gründung von Maschinen und Ausrüstungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gründung von Maschinen, Apparaten, Ausrüstungen 0· dgl· insbesondere für technisch und technologisch bedingte unterschiedliche Abmessungen der zu montierenden Einzelausrüstungen in Industrieanlagen, beispielsweise Fließstrecken 0« dgl.
Char akt erist ik der b β kann t er^
Die Gründungen von Maschinen oder kompletten Anlagen v/urden bisher monolithisch ausgebildet mit individueller Anpassung des Oberflächenreliefs an die aufzustellenden Maschinen oder Ausrüstungen· Die Befestigung erfolgt durch bekannte Verankerungen des Standardkomplexes TGL 24889· Die angepaßte Gründungsstruktur ist arbeitszeitaufwendig, da wenig industriealisierte Betonierungstechnologien angewendet werden können. Im Rekonstruktionsfall bzw« beim Auswechseln der Maschinen oder Anlagen fallen Abbruch- und Betonlerarbeiten an, um die Gründungen an die neuen Anforderungen anzupassen,, Dadurch entstehen längere Stillstandszeiten für die Anlagen.
225344
Bekannt ist weiterhin aus WP 79695 die Gründung von Stützen und Maschinen mittels Fundamenten, die aus mindestens zwei Fertigteilen bestehen und mit Ankerbarren verankert werden» Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß die zusammengehörigen Fertigteile jeweils vollständig entfernt werden müssen, wenn sich die Abmessungen auszuwechselnder Maschinen verändern, so daß die Anwendung vorwiegend auf Einzelstützen bzw· -maschinen beschränkt ist·
Für die Gründung von Maschinen und Anlagen wird nach DT-OS 2441814 auch eine Vielzahl von quaderförmigen Fertigteilen verwendet, die in Schichtfolge und mauerwerksähnlichen Verband angeordnet und durch Spannstäbe miteinander verspannt sind, wobei ebenfalls bei evtl. Rekonstruktionen umfangreiche De- und Montagearbeiten anfallen, um die Gründungen den neuen technischen und technologischen Bedingungen anzupassen«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Gründung von Maschinen und Ausrüstungen, welches bei der Errichtung industrieeller Anlagen die Bauzeiten verringert und bei durchzuführenden Rekonstruktionen oder bei Auswechselung einzelner Ausrüstungsteile die Stillstandszeiten der Anlage verkürzt»
Darlegung des. WeSBnS 1 der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schaffung eines rekonstruktionsgerechten Verfahrens zur Gründung von Maschinen und Ausrüstungen einen Teil der Bauarbeiten in die Vorfertigung zu verlegen, die technisch und technologische Durchführbarkeit der Gründungsarbeiten auch bei unterschiedlichen Abmessungen der erforderlichen Einzelfundamente zu gewährleisten sowie die geforderten Parameter hinsichtlich Aufnahme der statischen und dynamischen Lasten zu garantieren«
ö 4 η
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für eine Anlage, beispielsweise eine Pließstrecke, mit unterschiedlichen Abmessungen der erforderlichen Einzelfundamente ein einheitlicher Hauptgründungskörper in einer durchgehenden Ebene monolithisch erstellt wird» Gegebenenfalls können bei Bedarf in die Ebene des Hauptgründungskörpers Vertiefungen angeordnet werden, soweit ein Ausrüstungsteil unterhalb einer bestimmten Ebene gegründet werden muß. In den Hauptgründungskörper werden wahrend des Betonierprozesses in bestimmten, der Erstausstattung angepaßten Abständen Verankerungsmöglichkeiten für die Ausrüstungsteile geschaffen»
Nach Aushärten des Hauptgründungskörpers werden auf diesen, mittels einer nichttragenden Trennschicht oder -fuge getrennt, dem jeweiligen Ausrüstungsteil angepaßte und mit Durchbrüchen versehene vorgefertigte Gründungsoberteile aufgesetzt· Die einzelnen Ausrüstungsteile werden danach mittels an und für sich bekannten Verankerungen, die durch die Aussparungen des Gründungsoberteiles ohne Verbund mit diesem hindurchgeführt werden, im Hauptgründungskörper kraftschlüssig verankerte Bei erforderlicher Auswechselung von Ausrüstungsteilen bzw» bei Rekonstruktionen wird nach Demontage des Ausrüstungsteiles auch das Gründungsoberteil demontiert sov/ie ggf. die Verankerung bis zur Oberfläche des Hauptgründungskörpers entfernt·
Nach Erneuerung der Trennschicht oder -fuge wird ein neues, dem zu montierenden Ausrüstungsteil angepaßtes Gründungsoberteil aufgesetzt und über dessen Aussparungen das Ausrüstungsteil mittels Bohr- oder Spezialbohrankern erneut im Hauptgründungskörper verankert. Eventuell vorhandene Vertiefungen in der Ebene des Hauptgründungskörpers werden vor dem Aufsetzen eines neuen Gründungsoberteiles mit Frischbeton ausgeglichen»
225344
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist es, daß bei evtl. Sonderformen der Ausrüstungsteile, bei denen das Einbringen von Bohr- oder Spezialbohrankern technologisch schwer oder nicht realisierbar ist, daß das Ausrüstungsteil vorerst mittels dafür üblicher Verankerungen mit einem speziell angepaßten Gründungsoberteil verbunden und danach gemeinsam im Hauptgründungskörper mittels Bohrankern befestigt wird.
Ausfüiirungsbeispiele^
Die Erfindung soll nachstehend anhand von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden« In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Pig. 1 Vertikalschnitt einer Gründung
Figo 2 ' Vertikalschnitt einer Gründung, in einer Vertiefung des Hauptgründungskörpers
Pig. 3 Vertikalschnitt einerGründung nach Rekonstruktion
Pig. 4 Vertikalschnitt einer Gründung nach Rekonstruktion bei Sonderformen der Ausrüstung
Auf einer monolithisch hergestellten Flächen- oder Blockgründung als Hauptgründungskörper 1 werden in angeordneten Vertiefungen oder als Erhöhung vorgefertigte und dem Einzelaggregat angepaßte Gründungsoberteile 2 auf einer .nichttragenden Trennschicht 6, beispielsweise doppelter Papplage, ein- bzw. aufgesetzt, die im .Ankerbereich Aussparungen 5 aufweisen, durch die die Verankerung 4 ohne Verbund hindurchgeführt wirdo Nach Aufsetzen der Maschine oder des Ausrüstungsteiles 3 werden diese mit dem Hauptgründungskörper 1 über die Aussparung 5 des Gründungsoberteiles kraftschlüssig verankert«
- 5 - 2253*44
Im Rekonstruktionsfall werden Maschine oder Ausrüstungsteil 3 mit dem Gründungsoberteil 2 demontiert und ggf. die Verankerung 4 an der Oberfläche des Hauptgründungskörpers 1 entfernt, die Trennschicht 6 erneuert und ein dem neuen Aggregat 3 angepaßtes Gründungsoberteil 2 aufgesetzt, durch dessen Aussparungen das neue Aggregat erneut im HauptgrUndungskörper 1 mittels Bohranker 7 verankert wird· Zur Realisierung evtl« Sonderformen von Ausrüstungsteilen 3 a werden diese mit üblichen Verankerungen 8 im Gründungsoberteil 2 a verankert und gemeinsam mittels Bohrankern 7 über die Aussparungen 5 mit dem Hauptgründungskörper 1 verbunden.

Claims (5)

22 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur rekonstruktionsgerechten Gründung von Maschinen und Ausrüstungen, beispielsweise in einer Fließstrecke, gekennzeichnet dadurch, daß unabhängig erforderlicher Höhenunterschiede der Einzelfundamente ein einheitlicher Hauptgründungskörper (1) in einer durchgehenden Ebene monolithisch erstellt wird, in welchem in bestimmten, der Erstausstattung angepaßten Abständen Verankerungsmöglichkeiten (4) während des Betonierprozesses geschaffen werden, auf welchem nach Aufbringen einer nichttragenden Trennschicht (6) die den zu montierenden Ausrüstungsteilen angepaßten vorgefertigten und mit Aussparungen (5) versehenen Gründungsoberteile
2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Bedarf im zu errichtenden Hauptgründungskörper (1) während des Betonierens dem Ausrüstungsteil (3) angepaßte Vertiefungen ausgespart werden, in welche das Gründungsoberteil (2) getrennt durch eine nichttragende Trennschicht oder -fuge (6) eingesetzt und das Ausrüstungsteil
(2) aufgesetzt und die Ausrüstungsteile (3) ohne Verbund mit den Gründungsoberteilen (2) mittels an und für sich bekannter Verankerungen (4) mit dem Hauptgründungskörper (1) kraftschlüssig verbunden werden.
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei durchzuführenden Rekonstruktionen die Ausrüstungsteile (3) und die Gründungsoberteile (2) demontiert sowie ggf. die Verankerungen (4) bis zur Oberfläche des Hauptgründungskörpers (1) entfernt v/erden und nach Erneuern der Trennschicht (4) ein, dem neuen Ausrüstungsteil (3) angepaßtes vorgefertigtes Gründungsoberteil (2) aufge-
2253 44
setzt wird, durch dessen Aussparungen (5) das Ausrüstungsteil (3) mittels Bohr- oder Spezialbohranker (7) erneut im Hauptgründungskörper (1) befestigt wird.
(3) über Aussparungen (5) im Hauptgründungskörper verankert wird.
4· Verfahren nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß bei der Auswechselung von Ausrustungsteilen (3)» die in Vertiefungen montiert sind, nach der Demontage des Ausrlistungsteiles (3) und des Griindungsoberteiles (2) die Vertiefung mit Ortbeton ausgefüllt wird und nach Aushärten ein, dem neuen Ausrüstungsteil angepaßtes Gründungsoberteil (2), getrennt durch eine neue nichttragende Trennschicht (6) aufgesetzt und das Ausrüstungsteil (3) verankert wird.
5· Verfahren nach Punkt 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß zur Realisierung evtl© Sonderformen das Ausrüstungsteil (3 a) vorerst mittels üblicher Verankerungen (8) mit einem speziell angepaßten vorgefertigten Gründungsoberteil (2 a) verbunden und danach beide gemeinsam im Hauptgründungskörper (1) über die Aussparungen (5) mittels Bohrankern (7) befestigt werden«
Hierzu 2>.. Seifen Zeichnungen
DD22534480A 1980-11-20 1980-11-20 Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen DD154625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22534480A DD154625A1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22534480A DD154625A1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD154625A1 true DD154625A1 (de) 1982-04-07

Family

ID=5527339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22534480A DD154625A1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD154625A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387057B (de) * 1985-04-29 1988-11-25 Hlaweniczka Kurt Einrichtung zum schutz von schwingungsuebertragungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387057B (de) * 1985-04-29 1988-11-25 Hlaweniczka Kurt Einrichtung zum schutz von schwingungsuebertragungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0676504B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis
DE2756255C2 (de)
EP0133850A1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Spannbetonüberbaus einer Brücke und Fertigungsgerät zur Durchführung desselben
AT517231B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahnplatte für eine Brücke
EP0246470B1 (de) Verfahren zum Austauschen eines Maschinenteils
DE3042725A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elastisch gelagerten, schotterlosen oberbaukonstruktion fuer schienenbahnen
EP0715023B1 (de) Fahrbare Betoniermaschine
DE2743273B1 (de) Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken,insbesondere mehrfeldrigen Brueckenueberbauten aus Stahl- oder Spannbeton
DE3620587C1 (en) Method and device for the construction of reinforced-concrete or prestressed-concrete bridge superstructures in sections
DE2247609B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brueckenbauwerks aus spannbeton im abschnittsweisen freien vorbau
AT520614B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahnplatte mit untenliegenden Fertigteilplatten
DD154625A1 (de) Verfahren zur rekonstruktionsgerechten gruendung von maschinen und ausruestungen
DE19808812C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn
DE102011107918B4 (de) Überbaudeckel, Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger sowie behelfsbrückenfreies Verfahren zum zügigen Verkehrswegkorper-und Verkehrsweganschluss eines Brücken- oder Unterführungstragwerkes in Deckelbauweise
EP1947248A1 (de) Erdbebensichere konstruktion
EP0133849B1 (de) Halteeinrichtung für eine Druckschablone auf einem Druckzylinder
DE19824397C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken
DE2723770A1 (de) Taktschiebeverfahren zur herstellung eines bruecken-ueberbaus
AT249105B (de) Verfahren zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton, insbesondere aus Spannbeton
DE202024100789U1 (de) Brückenbauwerk mit zumindest einem teilweise vorgefertigten Brückenüberbauabschnitt
DE3326608A1 (de) Verfahren zur herstellung eines brueckenzuges und einfeldtraeger zur durchfuehrung des verfahrens
WO2000019018A1 (de) Lager für den fusspunkt einer stahlbrücke sowie herstellverfahren hierfür
DE1220879B (de) Unterfuehrungsbauwerk und Verfahren zu seinem nachtraeglichen Einbau
DE19649985C2 (de) Verfahren zur Errichtung von Dämmen
DE2439466C3 (de) Verfahren zur Erstellung des Unterbaus einer Brücke