DD154430A3 - Formmaschine - Google Patents

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DD154430A3
DD154430A3 DD80219048A DD21904880A DD154430A3 DD 154430 A3 DD154430 A3 DD 154430A3 DD 80219048 A DD80219048 A DD 80219048A DD 21904880 A DD21904880 A DD 21904880A DD 154430 A3 DD154430 A3 DD 154430A3
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mixing device
chamber
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Helmut Crucius
Siegfried Wyzisk
Werner Geissler
Walter Winkler
Karin Both
Roland Mai
Egbert Knoeller
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Helmut Crucius
Siegfried Wyzisk
Werner Geissler
Walter Winkler
Karin Both
Roland Mai
Egbert Knoeller
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zum Herstellen von Formteilen aus im wesentlichen einem Fuellstoff und einem Bindemittel oder einem Bindemittelgemisch. Sie kann Anwendung finden in der metallurgischen und Giessereiindustrie, aber auch auf anderen technischen Gebieten, die einen Bedarf an derartigen Formteilen haben. Die Erfindung bezweckt, Formteile in vorteilhaft kurzer Zeit ohne den fuer die Entsorgung giftiger oder aggressiver Medien bzw. den fuer einen stoerungsfreien Betrieb erforderlichen Aufwand herzustellen. Sie geht von der Aufgabe aus, eine Formmaschine zur Herstellung von Formteilen unter Verwendung loeslicher oder dispergierbarer Bindemittel bzw. deren Gemische zu schaffen, die der Durchfuehrung des in der Patentschrift (WP B 22 C / 211 790) beschriebenen Verfahrens dient. Gemaess der Erfindung sind hierzu bei einer Formmaschine mit Vorratsbehaeltern fuer die Mischkomponenten, einem heb- und senkbaren Maschinentisch zur Aufnahme des Formkastens und einer darueber abgeordneten Mischeinrichtung mit Zugabeoeffnungen fuer die Mischkomponenten, einer Auslassoeffnung fuer die fertige Formmasse und einer senkrechten Mischerwelle sowie einem Druckluftanschluss die Mischeinrichtung mit einem hermetisch verschliessbaren Mischraum versehen, die Waende der Mischeinrichtung isolierend ausgebildet und/oder der Mischraum beheizbar.

Description

Titel der Erfindung Formmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zum Herstellen von Formteilen, wie beispielsweise Formen, Kerne und son stige Bauteile, die im wesentlichen aus einem körnigen oder pulverförmigen Füllstoff und einem Bindemittel bestehen·
Im besonderen betrifft die Erfindung eine Formmaschine zur Durchführung eines Verfahrens, in dessen Verlauf die in einem Formwerkzeug konfigurierte Formmasse in wenigen Sekunden bis Minuten zu einem gebrauchsfertigen Formteil verfestigt wird und wie es in der Patentschrift (WP B 22 C / 211 790) näher beschrieben ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösuncen
Bekanntermaßen werden Formteile der eingangs genannten Art aus einer Formmasse hergestellt, die hauptsächlich aus einem körnigen Füllstoff und einem Bindemittel besteht. Im Anschluß an die Formgebung muß die f-'orrnrnosse gehärtet werden, damit das Formteil seine gewünschte Gestalt behält. Ge nach Art des gewählten Bindemittels unterscheiden sich die Verfahrensweisen zur Härtung der Forromasse und dementsprechend die Formmaschinen· Neben den seit langem bekannten wärmehärtenden Formmassen, die zur Härtung einer Wärmeeinwirkung bedürfen, sind in der jüngeren Vergangenheit energetisch günstigere kalthärtende Formmaterialien bekannt geworden, bei denen das Bindemittel dadurch härtet, daß ein Katalysatorgas
durch das gewünschte Formteil hindurchgeleitet wird. Ein typischer Vertreter der dafür bekannten Maschinen ist in der US-Patentschrift 1,264.525 beschrieben. Diese Kernformmaschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell mit einem Vorratsbehälter für die Formmasse sowie aus einem Blaszylinder und einem Begasungskopf, die beide alternierend in eine Position über einen auf einem heb- und senkbaren Arbeitstisch befestigten Kernkasten bewegbar sind zu dem Zweck, zunächst den Kernkasten mit Formmasse zu füllen und anschließend vermittels des Begasungskopfes ein Gas durch den Kern hindurchzuleiten, um diesen zu härten. Da die meisten dieser Gase giftig und außerdem häufig sehr aggressiv gegenüber vielen Werkstoffen sind und deshalb umfangreiche Maßnahmen erfordern, um Gefahren für die ßeoienungspersonen abzuwenden und das Katalysatorgas nach Gebrauch ungiftig zu machen oder zu beseitigen, ergab sich in jüngerer Zeit der Wunsch, die Verwendung des Katalysatorgases zu vermeiden
Vorteilhaft sind in dieser Beziehung die selbsthärtenden Bindemittelsysteme. Diese bestehen prinzipiell aus dem eigentlichen Bindemittel und einem Katalysator oder Beschleuniger. Die Härtung des Bindemittels beginnt, sobald die Komponenten miteinander vermischt werden, und ist je nach Menge der zugesetzten Katalysatorflüssigkeit beispielsweise innerhalb eines Zeitraumes von 5 bis 60 Sekunden beendet. Das bedeutet, daß die Formmasse nach den Mischen aller Komponenten schnell in den Kern- oder Formkasten gebracht werden muß, bevor sie Gelegenheit hat, innerhalb der Mischvorrichtung oder des Blas- bzw. Schießzylinders der Formmaschine auszuhärten.,
Da die Formmasse eine klebrige Masse ist, besteht ein v.eireres Problem darin, alle Maschinenteile, die mit der Formmasse in Berührung gekommen sind, sauber zu halten, um Störungen der Arbeitsvorgänge zu vermeiden, die durch ausgehärtete Teilchen der Formmasse verursacht werden können. In den DE-Offenlegungsschriften 2 830 630 und 2 834 721 sind zwei Maschinen beschrieben, die für ein Arbeitsverfahren unter Verwendung selbsthärtender Bindemittelsysteme bestimmt sind. Sie bestehen in ihren wesentlichen Merkmalen aus einem Mischer, Obergabemitteln für die gebrauchs-
fertigen Formmasse vom Mischer zu einem horizontal bewegbaren Blaszylinder, einem mit dem Blaszylinder verbundenen oder mit diesem zu einem Arbeitsvorgang verbindbaren Blaskopf sowie einem heb- und senkbaren Maschinentisch für die Aufnahme eines Kernkastens· Zur Vermeidung von Störungen durch ausgehärtete Teilchen der Formmasse sind an verschiedenen Teilen der Maschine Vibratoren und Luftdüsen sowie im Bereich des Blaskopfes Reinigungsvorrichtungen angeordnet, die dafür sorgen, daß nach jedemArbeitszyklus die besonders störanfälligen Maschinenteile von der klebrigen Formmasse gereinigt werden. Trotz des erheblichen Aufwandes ist der Mangel nicht völlig beseitigt, daß Teile der klebrigen Formmasse im Inneren der Maschine haften bleiben, dort aushärten und Störungen des Arbeitsablaufes verursachen. Ein Problem bei der Behebung der Störung ergibt sich daraus, daß die Härtung der Form masse irreversibel ist. Demzufolge muß die gehärtete Formmasse mit Hilfe von Werkzeugen von den Maschinenteilen entfernt werden. Das ist einerseits sehr beschwerlich,andererseits sind die Maschinenteile nicht immer ohne Umstände zugänglich·
Bei der Herstellung eines Kernes, z· B· für Gießereizwecke, ergibt sich ein weiteres Problem, Es muß gewährleistet sein, daß bei jedem Arbeitszyklus eine ausreichen-de Menge der Formmasse gemischt wird, damit der Hohlraum des Kernkastens vollständig gefüllt werden kann und der fertige Kern keine Untergröße aufweist. Zu diesen Zweck werden der Sand und das Bindemittelsystem in einer Menge miteinander vermischt, die geringfügig größer ist als die für den Kern erforderliche Menge. Das dadurch anfaltende Obervolumen ist verloren und kann, öc das Bindemittel irreversibel in sehr kurzer Zeit auohürtet, in den Arbeitszyklus nicht wieder zurückgeführt werden. In der DE-Offenlegungsschrift 2 035 951 ist weiterhineine Vorrichtung zum Herstellen von Gießereiformen und -kernen unter Verwendung eines selbsthärtenden Bindemittelsystems beschrieben, die im wesentlichen zwei Mischförderer für die Herstellung eines Sand-Harz-Gemisches einerseits und eines Sand-Katalysator-Gemisches andererseits und eine Mischkammer mit drehbaren Mischelementen für
die Herstellung der gebrauchsfertigen Formmasse einschließlich der Obergabemittel für die Vorgemische von den Mischförderern zu der Mischkammer umfaßt, wobei die Mischkammer über Leitungen und ein Ventil mit einem Druckluftbehälter verbindbar ist, um die Formmasse mittels Druckluft aus der Mischkammer in einen Form- oder Kernkasten zu schießen· Dieser Vorrichtung haften prinzipiell die gleichen Mängel an wie den in den DE-Offenlegungsschr'iften 2 830 630 und 2 834 721 beschriebenen Formmaschinen mit dem Unterschied, daß bei dieser Vorrichtung weniger Vorkehrungen getroffen sind, nach jedem Arbeits zyklus die Maschinenteile zu reinigen, die mit der kleb rigen Formmasse in Berührung kommen, und demzufolge Störungen des Arbeitszyklus häufiger auftreten können,
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, Forrateile in der gleichen, vorteilhaft kurzen Zeit wie nach den Verfahren, die eine mittels Katalysatorgas härtbare oder selbsthärtende Formmasse verwenden, herzustellen und andererseits die Nachteile zu vermeiden, die den für diese Verfahren bestimmten Maschinen anhaften·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine zum Herstellen von Formteilen aus in der Hauptsache einem Füllstoff und einem löslichen oder dispergierbaren Bindemittel oder einem Bindemittelgemisch mit Hilfe des in der Patentschrift (WP B 22 C / 211 790) näher beschriebenen Verfahrens zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Formmaschine aus, die im wesentlichen aus einem Rahmen mit Vorratsbehältern für die festen und flüssigen Mischkomponenten, aus einem heb- und senkbaren Maschinentisch zur Aufnahme des Formwerkzeugs, aus einer oberhalb des Maschinentisches angeordneten Mischeinrichtung, die mit öffnungen für die Zugabe genau bemessener Mengen der Mischkomponenten, einer Auslaßöffnung für die Abgabe der fertigen Formmasse und einer mit Mischwerkzeugen ausgerüsteten, senk-
rechten Mischerwelle versehen ist sowie aus einem Druckgasbehälter, der mit der Mischeinrichtung verbindbar ist, um die fertige Formmasse aus der Mischeinrichtung zu entfernen und in ein Formwerkzeug zu füllen, besteht· Insbesondere umfaßt die Erfindung eine Formmaschine dieser Art mit einer Mischeinrichtung, die einen hermetisch verschließbaren Mischraum aufweist und deren Wände zumindest teilweise isolierend ausgebildet sind, wobei des weiteren der Mischraum gegebenenfalls beheizbar ist*
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die innerhalb des Mischraumes senkrecht angeordnete Mischerwelle in Richtung ihrer Längsachse bewegbar und besitzt an ihrem unteren, freien Ende ein Verschlußteil, das relativ zur Mischerwelle um deren Längsachse drehbar ist und mit der
Auslaßöffnung der Mischeinrichtung korrespondiert.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Mischeinrichtung zu dem eine unterhalb des Mischraumes angeordnete Blas- oder Schießkammer» die mittels eines Verschlußteiles gegenüber dem Mischraum und mittelseines weiteren Verschlusses gegenüber der Umgebung hermetisch absperrbar ist« Diese Blas- oder Schießkammer ist in analoger Weise thermisch isoliert ausgebildet und/oder beheizbar« Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung siehtvor, daß die Wände des Vorratsbehälters für den körnigen oder pulverförmigen Füllstoff gegenüber der Umgebung thermisch isoliert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ausführungsbeispielen dargestellt.
Ausführungsbeispiele
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert· Die Zeichnung zeigt in
Fig· 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Formmaschine in einer Ausföhrungsform mit einer Mischeinrichtung ohne
Blas- oder Schießraum
Fig· 2 eine Vorderansicht der in Fig· 1 dargestellten Formmaschine
Fig· 3 eine Seitenansicht der Heizeinrichtung 33 nach Fig. 2
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Formmaschine mit einer Mischeinrichtung mit einem Blas- oder Schießraum·
Die Figuren 1 und 2 zeigen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen 1 mit einem Maschi-nentisch 2, der mittels eines Arbeitszylinders 3 heb- und senkbar ist. Am oberen Teil des Rahmens 1 ist ein Vorratsbehälter 4 für den körnigen oder pulverförmigen Füllstoff 5 angeordnet 9 der an seinem Unterteil einen Verschluß 6 besitzt» welcher mittels eines Arbeitszylinders 7 betätigt werden kann· Die Wand 8 des Vorratsbehälters 4 ist so beschaffen, daß der in dem Vorratsbehälter 4 bevorratete Füllstoff 5 gegenüber der Umgebung thermisch isoliert ist. Mittels einer Konsole 9 ist am Rahmen 1 eine Mischeinrichtung 10 mit einem Mischraum 11 befestigt. Des weiteren be-sitzt die Mischeinrichtung 10 eine Zugabeöffnung 12 für den feuerfesten Füllstoff 5, eine Zugabeöffnung 13 für das Bindemittel mit einem Verschluß 21 sowie einen Einlaß mit einer Zugabevorrichtung 13 für eine flüssige Komponente und eine mit einem Verschlußteil 15 absperrbare Auslaß- öffnung 16. Ein Einlaß 17 für ein Druckgas (Fig. 2) ist mittels einer Druckgasleitung 18 und über ein steuerbares Ventil 19 mit einem Druckgasbehälter 20 verbunden. Innerhalb der Mischeinrichtung 10 ist eine Mischerwello mit Mischvverkzeugen 23 senkrecht angeordnet. Das obere Ende der Mischerwelle 22 ist mit einem Antriebsmoioi Z^verbunden, der mit einer Traverse 25 fest verschraubt ist, die mittels Führungsbuchsen 26 auf den Führungsstangen verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind die Führungsstan gen 27 auf dem Träger 9 senkrecht befestigt und durch ein Doch 28 zu einem starren Rahmen 9; 27; 28 verbunden. Auf dem Doch 28 ist des weiteren ein Arbeitszylinder 29 befestigt, dessen Kolbenstange 30 an einem weiteren Ooch gelenkig befestigt ist, das die oberen Enden der Führungs-
büchsen 26 starr verbindet. Das am unteren Ende der Mischerwelle 22 angeordnete Verschlußteil 15 ist um die Achse der Mischerwelle 22 drehbar, beispielsweise mittels eines im Inneren der Mischerwelle 22 befestigten Lagers. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Mischeinrichtung mit einer isolierenden Wand 32 versehen, die den Mischraum gegenüber der Umgebung thermisch isoliert, und besitzt gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Heizeinrichtung 33, mit deren Hilfe ein flüssiges Heizmedium 34 auf eine gewünschte Temperatur erwärmt wird· Die Zugabevorrichtung 14 besitzt einen Arbeitszylinder 35 zum Offnen und Schließen des Einlasses für die flüssige Komponente und ist zudem mit einer Pumpe 36 verbunden, so daß mittels einer an sich bekannten Steuerung die Zugab; genau bemessener Mengen der flüssigen Komponente in den Mischraum 11 selbst dann möglich ist, wenn der Druck im Mischraum 11 größer ist als der Umgebungsdruck. Die Funktionsweise der soweit beschriebenen Formmaschine ist nachfolgend dargestellt:
Nachdem das den Mischraum 11 umgebende Heizmediüm 34 mittels der Heizeinrichtung 33 auf die gewünschte Betriebstemperatur erwärmt ist, wird durch entsprechende Betätigung des Arbeitszylinders 7 der Verschluß 6 so lange geöffnet, bis die zur Herstellung des gewünschten Formteiles erforderliche Menge des Füllstoffes 5, der zuvor gleichfalls auf die Betriebstemperatur erwärmt worden ist, aus dem Vorratsbehälter 4 in den Mischraun 11 gelangt jst. Danach schließt der Verschluß 6 den Mischraum 11 wiedei hermetisch gegen den Vorratsbehälter ab. Zur gleichen Zeit wird mittels einer Dosiervorrichtung 37 bei geöffnetem Verschluß 21 die der Füllstoff menge entsprecehndo n^ng·? pulverförmiger Stoffe in den Mischraum 11 gegeben und nach Beendigung dieser Zugabe der Mischraum 11 mit Hilfe des Verschlusses 21 druckdicht verschlossen. Diese pulverförmigen Stoffe können lösliche oder dispergierbare Bindemittel oder Gemische dieser Bindemittel oder Gemische eines bzw. mehrerer Bindemittel mit zweckbestimmten Zusätzen sein. Nach einer anderen Betriebsweise kann die Zugabe der pulverförmigen Stoffe im Anschluß an die des Füllstoffes erfolgen, beispielsweise dann, wenn der im Vorratsbehälter 4
bevorratete Füllstoff zunächst im Mischraum 11 auf die gewünschte Betriebstemperatur erwärmt werden soll« Es ist aber auch in diesem Fall möglich, die beiden Komponenten gleichzeitig in die Mischeinrichtung IO zu geben· Unmittelbar im Anschluß an die Zugabe des Füllstoffes und des oder der pulverförmigen Stoffe wird durch Steuerung des Ventils 19 der Mischraum 11 mit einem Druckgas aus dem Druckbehälter 20 beaufschlagt, bis sich im Mischraum der erforderliche Arbeitsdruck im Sinne der in der Patent-
schrift (WP B 22 C / 211 790) beschriebenen Verfahrensweise eingestellt hat. Nachfolgend oder auch mit Beginn der Druckbeaufschlagung wird durch Einschalten der Pumpe 36 und gleichzeitiges Betätigen des Arbeitszylinders 35 in dem Sinne, daß die Zugabevorrichtung 14 geöffnet wird, die flüssige Formstoffkomponente in den Mischraum 11 ein gespritzt. Die erforderliche Menge kann durch die Zeitdauer der Betätigung der Pumpe 36 und des Arbeitszylinders 35 gesteuert werden. Nach Beendigung der Zugabe der flüssigen Komponente, die gemäß der praktizierten Verfahrensweiseein Lösungsmittel oder ein Dispergens für das zuvor in den Mischraum 11 gegebene Bindemittel bzw. Bindemittelgemisch ist, wird die Zugabevorrichtung 14 sofort geschlossen, um ein Nachlaufen der Flüssigkeit zu verhindern, und die Pumpe 36 außer Betrieb gesetzt.
Um bereits bei der Zugabe der einzelnen Komponenten eine gewisse Verteilung zu erreichen und die Zeit für die Aufbereitung der Formmasse zu verringern, ist es zweckmäßig, vom Beginn der Zugabe der einzelnen Komponenten an die Mischerwelle 22 mittels des Antriebsmotors 24 in Drehung zu versetzen. Während der bis hier beschriebenen Funktionsweise der erfindungsgenaßen Formmaschine befindet sich die fiischerwelle 22 mit dem in ihrer unteren Stirnseite drehbar gelagerten Verschlußteil 15 in der in der Fig. 1 dargestellten senkrechten Stellung. In dieser Stellung schließtdas Verschlußteil 15die Auslaßöffnung 16 der Mischeinrichtung 10 hermetisch ab.
Während der vorbeschriebenen Arbeitsgänge ist ein auf dem Maschinentisch 2 befestigtes Formwerkzeug 38 mit einem Formhohlraum 39, der dem herzustellenden Formteil 40 entspricht, mittels des Arbeitszylinders 3 aus einer unteren
Vorbereitungsstellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung angehoben und in einen dichtenden Kontakt mit der Mischeinrichtung 10 gebracht worden«Sobald die in den Mischraum 11 gegebenen Komponenten zu einer gebrauchsfertigen Formroasse vermischt sind, wird mittels des Arbeitszylinders 29 der Antriebsmotor 24 mit der Mischerwelle 22 und dem Verschlußstück 15 angehoben, so daß die gebrauchsfertige Formmasse unter der Wirkung des in dem Mischraum 11 bestehenden Oberdruckes durch die nunmehr geöffnete Auslaßöffnung 16 hindurch in den Formhohlraum geblasen bzw» geschossen wird« Während dieses Arbeitsschrittes verbindet das Ventil 19 den Druckgasbehälter noch mit dem Mischraum 11. Das ist zweckmäßig, um einerseits mögliche Druckverluste auszugleichen und anderer- seits eine dem "Schießen" ähnliche Entleerung der Mischeinrichtung 10 zu erzielen· Danach wird das Ventil 19 so geschaltet, daß der Mischraum 11 mit der Umgebung in Verbindung steht und das Druckgas entweichen kann« Der Maschinentisch 2 mit dem Formwerkzeug 33 kann nunmehrnach unten bewegt und das inzwischen verfestigte Formteil 40 aus dem Formwerkzeug 38 entnommen werden· Für den nächsten Arbeitszyklus wird der Antriebsmotor mit der Mischerwelle 22 und dem Verschlußstück wieder nach unten bewegt und die Auslaßöffnung 16 verschlossen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Formmaschine ist in Fig. 4 dargestellt. Sie ist von Vorteil, wenn das Herstellen der Formmasse und das Einfüllen der gebrauchsfertigen Formmasse in das Formwerkzeug aus betrieblichen Gründen relativ unabhängig voneinander erfolgen sollen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn da Volumen des herzustellenden Formteiles größer ist als -u., Volumen einer Mischungscharge und zunächst zwei oder menr Chargen gebrauchsfertiger Formmasse "gesammelt" werden sollen·
Zu diesem Zweck ist unterhalb der Mischeinrichtung 10a ein Schießbehälter 41 mit einer hermetisch verschließbaren Schießkammer 42 angeordnet* die mittels eines Schieberverschlusses 43 gegenüber dem Mischraum 11a absperrbar ist. Diese Schießkammer 42 verjüngt sich nachunten in Richtung einer Auslaßöffnung 44 und weist ein
mit der Auslaßöffnung 44 korrespondierendes Verschlußteil 45 auf, das durch einen Arbeitszylinder 46 betätigt wird. Ober eine Oruckgasleitung 47 mit einem Ventil 48 ist die Schießkammer 42 mit dem Druckgasbehälter 20a verbindbar·
Der Schießbehälter 41 ist als doppelwandiger Behälter mit isolierenden äußeren Wänden und mit einem die Schießkammer 42 umgebenden Mantelraum 49 ausgebildet, der eine Heizflüssigkeit und eine nicht näher dargestellte Heizeinrichtung enthält.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß den Figuren bis 3 sind die Mischerwelle 22a wie auch der Antriebsmotor 24a axial fixiert und die Mischerwelle 22a besitzt ein freies unteres Ende. Die Funktionsweise entspricht prinzi- piell jener, wie sie für das in den Figuren 1 bis 3 darge stellte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde. Nach Beendigung des Mischvorganges in dem hermetisch verschlossenen Mischraum 11a wird die gebrauchsfertige Formmasse durch öffnen des Schieberverschlusses 43 in dieSchießkammer 42 gefüllt, nachdem vorher durch entsprechende Betätigung des Ventils 48 in der Schießkammer 42 ein Druck erzeugt wurde, der dem in dem Mischraum herrschenden Druck entspricht, und sich durch entsprechende Erwärmung der in dem Mantelraum 49 befindlichen Heizflüssigkeit die gewünschte Arbeitstemperatur in der Schießkammer 42 ein gestellt hat. Danach wird der Schieberverschluß 43 wieder in die geschlossene Stellung bewegt. Nunmehr kann in dem Mischraum 11a erneut eine Charge gebrauchsfertiger Formmasse nach der bereits beschriebenen Betriebsweise hergestellt und, sofern das beabsichtigt ist, durch offnen des Schieberverschlusses 43 zu der ersten Charge in oie Schießkammer 42 gefüllt werden. Sobald auf diese Weise eine für ein Formteil ausreichende Menge der Formmasse zur Verfügung steht, wird nach Schließen des Schieberver-Schlusses 43 das Verschlußteil 45 mittels des Arbeitszy linders 46 geöffnet, so daß die Formmasse unter der Wirkung des in der Schießkammer 42 befindlichen Druckgases in das gegen den Schießbehälter 41 gepreßte Formwerkzeug 38a gefüllt wird.
Sofern die Menge einer Charge der Formmasse ausreichend ist
für die Herstellung eines Formteiles, kann die Formroasse nach Obergabe in die Schießkammer 42 und Schließen des Schieberverschlusses 43 unmittelbar in das Formwerkzeug gefüllt werden· Hieraus wird ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung deutlich« Sie erlaubt einen von der Größe der Mischeinrichtung 10a relativ unabhängigen Wechsel der Formwerkzeuge und bietet sich für Betriebe an, die Formteile unterschiedlichster Größe herstellen«

Claims (11)

12 Erfindunqsanspruch
1. Formmaschine zur Herstellung von Formteilen mit Vorratsbehältern für die Mischkomponenten, mit einem heb- und senkbaren Maschinentisch für das Formwerkzeug und einer darüber angeordneten Mischeinrichtung, die Öffnungen für die Zugabe der Mischkomponenten, einen Oruckgaseinlaß, eine Auslaßöffnung für die fertige Formmasse und eine mit Mischwerkzeugen ausgerüstete, senkrechte Mischerwelle besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischeinrichtung (10) einen hermetisch verschließbaren Mischraum (11) besitzt, daß die äußeren Wände (32) der Mischeinrichtung (10) wenigstens teilweise thermisch isolierend ausgebildet sind und der Mischraum (11) beheizbar ist,
2. Formmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischeinrichtung (10) wenigstens zu einem Teil als doppelwandiger Behälter ausgebildet ist und daß in dem dadurch gebildeten Hohlraum eine Heizeinrichtung (33) angeordnet ist.
3· Formmaschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum mit einer Heizflüssigkeit (34) ausgefüllt ist.
4. Formmaschine nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Mischraum (11) sich nach unten in Richtung der Auslaßöffnung (16) der Mischeinrichtung (10) verjüngt.
5. Formmaschine nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß im unteren Teil der Wand dei Mischraumes (11) nahe der Auslaßöffnung (16) eine l£inlaßöffnung mit einer Zugabevorrichtung (14) für eine flüssige Mischkomponente angeordnet ist.
6. Formmaschine nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischerwelle (22) axial bewegbar ist und an ihrem unteren Ende ein um die Achse der Mischerwelle und relativ zur Mischerwelle drehbares Verschlußteil (15) aufweist, das mit der Auslaßöffnung (16) der Mischeinrichtung (10) korrespondiert.
7· Formmaschine nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der Mischeinrichtung (10a) ein Schießbehälter (41) angeordnet und fest mit der Mischeinrichtung verbunden ist, der eine hermethisch verschließbare und mit dem Mischraum (lla) sowie dem Druckgasbehälter (20a) verbindbare Schießkammer (42) aufweist.
8. Formmaschine nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Schießbehälter (41) ein doppelwandiger Behälter mit einem die Schießkammer (42) umgebenden und mit einer Heizflüssigkeit gefüllten Mantelraum (49) ist, der eine Heizeinrichtung enthält, und daß die äußeren Wände des Schießbehälters isolierend ausgebildet sind.
9· Formmaschine nach einem der Punkte 7 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Schießkammer (42) eine Auslaßöffnung (44) aufweist und sich nach unten in Richtung der Auslaßöffnung verjüngt»
10. Formmaschine nach einem der Punkte 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb der Schießkammer (42) ein mittels eines Arbeitszylinders (46) betätigbares Verschlußteil (45) angeordnet ist, das mit der Auslaß· Öffnung (44) der Schießkammer korrespondiert.
11· Formmaschine nach einem der Punkt l bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Vorratsbehälter (4) für den Füllstoff als thermisch isolierter Behälter ausgebildet ist.
Hierzu. JLSeiten Zeichnungen
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