DD154177A3 - Tuer und tuerrahmen fuer industrieofen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tuer mit Tuerrahmen fuer Industrieoefen mit periodischer Beschickung. Sie hat zum Ziel, einen gasdichten Ofenverschluss zu schaffen, der Verwerfungen des Materials abbaut und eine gleichmaessige Temperatur der Charge innerhalb kleiner Temperaturtoleranzen auch in der Naehe der Ofentuer gewaehrleistet. Aufgabe ist es daher, einen Ofenverschluss zu entwickeln, der sich mit seinen Dichtungselementen elastisch den Temperaturunterschieden und dadurch bedingten Verwerfungen des Materials anpasst und schnelle Beschickungswechsel zulaesst. Die Aufgabe wird durch einen ueber eine Dehnungsmanschette mit Stahldichtungsleisten elastisch in seiner Lage justierbaren Tuerrahmen und einer Tuerplatte mit Isolierkasten und umlaufender Dehnungsmanschette mit aeusseren und inneren Dichtungsrahmen geloest, wobei Spanneinrichtungen auf der Tuerplatte gegen die Dichtungsrahmen druecken und Dichtungsrahmen und Stahldichtungsleisten bei geschlossener Tuer ineinandergreifen. Anwendungsgebiete sind Industrieoefen mit ruhendem Einsatz, wie Kammeroefen, Ringoefen, Oefen bei denen Beschickungsoeffnung zugleich Entleerungsoeffnung ist. Fig. 1 zeigt den Aufbau des Ofenverschlusses.
Description
Kurt Keßler Heins Sauerbier Angelika Weidner
Patentingenieur Wolfgang Sommer
IPK s F 27 D 1/18
Titel der Erfindung σ
Tür und Türrahmen für Industrieöfen Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Tür und einen Türrahmen für In- dustrieöfen mit periodischer Beschickung, insbesondere Öfen für ruhenden Einsatz und fortschreitendes Erhitzen, wie z· B. Kammerofen, Ringöfen und Öfen, bei denen die Beschik» kußgeöffnung zugleich Entleerungsöffiaung ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Der Aufbau und die Anordnung von Türen und zugehörigen Türrahmen von Wärmebehandlungsöfen besitzen eine besondere Bedeutung für das wirtschaftliche und zuverlässige Betreiben dieser Anlagen*
Ihre Konstruktionen sollten allgemein so beschaffen sein, daß geringe Wärmeverluste durch möglichst geringe Wärmeableitung erzielt werden können, die oich günstig auf den Wirkungsgrad dar Anlagen, insbesondere im Hinblick auf den
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Energieverbrauch auswirken. Außerdem sollen sie ein schnei» lea Entleeren und Wiederbeschicken des Ofenraumes ermögliehen.
Durch ihr dichtes Abschließen des Ofenraumes von der Aussentemperatür, sollen sie einen FaIschlufteintritt in bzw. Gasaustritt aus dem Ofenrauia verhindern und damit zugleich eine gleichmäßige Erwärmung der Charge innerhalb kleiner Temperaturtolera&zen gewährleisten.
Bei fest mit dem Ofengehäuse verbundenen Türrahmen tritt, bedingt durch das Material und dessen Masse, eine hohe Wärmeableitung und durch die unterschiedlichen Temperaturen im Innern des Ofenraumes, über die Fläche des Türrahmens und gegenüber der Außentemperatur thermisch und mechanisch verursachte Verformungen auf» die au Luftspalten zwischen Tür und Türrahmen führen, und die Ursache weiterer zum Teil ©rheblieher Wärmeverluste -sind, weil die durch diese Materia !verformung selbst bedingten Unebenheiten nicht ausgeglichen werden können.
Auch die bekannten Türkonstruktionen sind so beschaffen, daß, als Folge der unterschiedlichen Temperaturen zwischen der der Ofenöffnung zugewendeten abdichtenden Fläche des Türblattes und dessen dem Ofen abgewendeten Fläche sowie zusätzlich innerhalb der gesamten Fläche des Türblattes, bedingt durch unterschiedliche Temperaturen über dem Querschnitt des Ofenrsumes, Deformationen der abdichtenden Fläche des Türbla'ttos auftreten, die die Dichtwirkung zwischen Türblatt und Türrahmen beeinträchtigen bzw* stellen-
3p weise aufheben. Diese Unebenheiten können nicht oder nur schwer ausgeglichen werden und führen zu einer Verminderung der Dichtwirkung.
Um diese Verwerfungen von Tür und Türrahmen auf ein vertretbares Maß zu reduzieren, die verwendeten Dichtungen vor Zerstörung zu schützen und ein gleichmäßiges Andrücken des Türblattes an den Türrahmen zu erreichen, wurden eine Reihe von Konstruktionen vorgeschlagen, wX® z.B« das Abdich-
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ten z?d.schen Mauerwerk und Türrahmen durch Asbestschnüre, was jedoch den Nachteil, hat, daß. die Asbestschnüre sehr bald zusammengedrückt worden und dadurch Undichtheiten mit Gas- und Flaramenaustritt auftreten.
Bei einer anderen bekannten Türkonstruktion ist der Türrahmen in einen aus einem L-Profil gebildeten Grundrahmen eingesetzt, VTObei Grund» und Türrahmen fest miteinander ver~ buüden sind· Dadurch werden jedoch thermisch und mechanisch verursachte Verwerfungen des Türrahmens auf das Mauerwerk übertragen und verursachen dessen Zerstörung«. Bei einem anderen Türrahmen fUr Ofentüren wird die obere Abdichtung durch an der Ofenwand angebrachte Wandschutsplat«· ten gebildet, welche über der Tür um den Türrahmen herum verlängert sindo · . .
Zur Erneuerung der Dichtung müssen jedoch die goeamton Wand» schutsplattea ausgewechselt werden.
Um eine Tür und einen Türrahmen'für Industrieöfen zu. schaffen, der diese !Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und sowohl für gasdicht abzuschließende als auch Industrieöfen benutzt werden kann, bei denen keine Gasdichtheit verlangt wird, wurde in der DD-OS 194556 vorgeschlagen. die umlaufende seitliche Begrenzung dor Tür in Richtung der Türtiefe aus mehreren Teilen herzustellen s von denen der äußerste als in sich geschlossener Tragrahmen ausgebildet ist, an welchoßj die übrigen Teile unabhängig voneinander befestigt sind und der außerdem ein Innenblech trägt, das die Öffnung des inneren Teils ausfüllt ohne mit diesem verbonden zu sein*. Der Türrahmen trägt dabei zwei voneinander getrennte Dichttragen, von denen bei geschlossener Tür die eine mit dem Innenblech zusammenwirkt und der Wärmedämmung dient5 und die ander© mit einer Dichtfläche des genannten ' inneren Teils zusammenwirkt und der Abdichtung dient.
Der innerste Teil ist über Lappen und Winkelstücke mit dem äußersten Teil der Tür verbunden, als geschlossener Rahmen ausgebildet und mit dem äußeren Teil beweglich so verbunden
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daß er sich bezüglich diesen thermisch dehnen kann. An den innersten Teil schließt sich ein mittlerer rahmenförmiger Teil an, der sich aus streifenförraigen Elementen zusammensetzt, wobei zwischen den streifenförmigen Elementen einerseits und zwischen dem mittleren Teil und de© innersten Teil andererseits mit einer elastischen Dichtungsmasse aus~ gefüllte Dehnungsfugen vorhanden sind« Auch der Türrahmen ist mit Dehnungsschlitzen versehen.
Diese Konstruktion stellte gegenüber den bisherigen Konstruktionen ohne Zweifel einen Fortschritt dar, würden die Dehnungsfugen mit dem elastischen Dichtungsmaterial nicht einen fertigungstechnischen lachteil und höheren Aufwand erfordernφ
Bei hohen Temperaturen im Ofenraum dürfte der Materialeinsatz hinsichtlich seiner Temperaturbeständigkeit problematisch sein. Auch der Stoß der Dichtungen in den Längs~ und Querrichtungen am mittleren Teil der Ofentür ist konstruktiv sehr kompliziert zu lösen. Die vielen Diehtfugen am Türrahmen und an der Tür bringen zusätzliche Abdichtungs*» Probleme. Da bei längerem Gebrauch die Elastizität von Asbest nachläßt, können auch ündichtheitea nicht vorhindert werden, die an der Dichtkante des innersten Teils der Ofentür durch Verwerfungen des Materials, bedingt durch die Temperaturunterschiede der Thermik am Ofens entstehen,
Ziel der Erfindungj
' Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb zum Ziel, eine Tür mit zugehörigem Türrahmen für Industrieöfen zu schaffen, die die lachten© aller bisherigen Konstruktionen vermeidet, gasdicht abschließt, Verwerfungen durch unterschiedliche Ausdehnungen des Materials und dessen Behinderimg abbaut und eine gleichmäßige Temperatur der Charge über den gesamten Ofenquerschnitt innerhalb kleiner Temperaturtoleranzen auch in der unmittelbaren STähe der Ofentür gewährleistet.
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Darlegung des Wesens der Erfindung;·
Der Erfindung liegt di© Aufgabe zugrunde, einen automatischen Ofenverschiu9 zu konstruieren, der sich mit seinen Dicht ungs element en der Tür und des Türrahmens elastisch den Temperaturunterschieden und den dadurch bedingten Verwerfungen des Materials anpaßt, zentral betätigt v/erden kann und einen schnellen Beschickungssrechsel des Ofenraumes zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Türrahmen als ein umlaufend geschlossener, über Einstellvorrichtungen an der äußeren Tragkonstruktion des Ofens justierbarer- Tragrahmen ausgebildet ist, an den sich unlösbar mit diesem verbunden, in Richtung der Türrahinentiefe, ein stufenförmig'ausgebildeter, auf seiner dem Ofon«*· raum abgesandten. Seite offener und mit Versteifungsrippen versehener und zum Ofeninnenraum,hin geschlossener Blechteil als unelastischer-, umlaufend geschlossener Kastenrahmen anschließt, der an den Enden der zum Ofenraura hiß vor™ springenden Stufen einen keilförmig verjüngten Querschnitt aufweisende, endlose Stahldichtungsleisten besitzt und an dem eine federnde* gasdichte, mit der OfenstirnvTand fest und mit dem Kastenrahmen lösbar verbundene, umlaufend geschlossene Dehnungsmanschette angebracht ist und daß die Tür aus einer Türplatte mit einem in Richtung der Türtiefe fest mit ihr verbundenen Isolierkasten mit umlaufend geschlossener Dehnungsmanschett© besteht, die mit auf ihr unabhängig voneinander angeordnete und mit ihr unlösbar verbundene innere und äußere Dichtungsrahmen aus U-förmig©n Profil mit konisch nach innen verlaufenden Schenkeln und mit elastischer Dichtungsmasse gefüllt, besitzt und daß auf der der Ofenraumöffnung abgevjandten Seite der Tür™ platte in mindestens zwei parallel längs des äußeren Randes der Türplatte verlaufenden nebeneinanderlegenden Reihen, dem inneren und äußeren Dichtungsrahmen zugeordnet,
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Druekbolzen mit Gehäusen angebracht sind, wobei gerade, federvorgespannte Druckbolzen mit dem äußeren Dichtungsrahmen und rechtwinklig abgebogene.federvorgespannte Druck- - bolzen mit dem inneren Dichtungsrahmen zusammenwirken und bei. geschlossener Tür der innere und äußere Dichtungsrahmen mit den Stahldichtungsleisten des Türrahmens dichtend ineinandergreift« Dabei sind die rechtwinklig abgebogenen Druckbolsen- mit einem Zapfen versehen, der diese Druekbolzen zwischen mit einer Aussparung zur Einführung des Zapfens versehenen Yerdrehsicherungsblechen an der Außenwand · des Isolierkastens gegen Verdrehung lagefixiert» so daß die rechtwinklig abgebogenen Schenkel der Druckbolzen stets mit dem Spanndruck direkt auf den inneren Dichtimgarahmen drücken
Die Stahldichtungsleisten bestehen aus einem Spezialprofil mit keilförmig verjüngtem Querschnitt mit Abrundung an der Spitze, damit beim Ineinandergreifen der Stahldichtungsleisten in den inneren und äußeren. Dichtungsrahmen eine grössere Plächenpressung bei geringem Gesamtpreßdruck erreicht wird. Der keilförmig verjüngte Querschnitt der Stahldichtungsleisten und die nach innen konisch verlaufenden Schenkel der U-förmigen Dichtungsrahmen zu den in diese angreifenden Stahldichtungsleisten hin. haben außerdem den • Vorteil, daß beim Öffnen der Tür und damit beim Abziehen der inneren und äußeren Dichtungsrahmen von den Stahldichtungsleisten die Dichtungsmasse nicht aus den Dichtungsrah» men mit herausgerissen wird.
Der keilförmig verjüngte Querschnitt der Stahldichtungsleiste ermöglicht außerdem eine bessere Einführung in die Dichtungsrahmen und eine genaue Zentrierung.
Bei seitlichen Dehnungsunterschieden ist außerdem stets ge~ währleistet, daß eine seitliche Flanke der Stahldichtungs- , leiste und deren Rundung an der Spitze immer an der Dichtungsmasse im Dichtungsrahiaen anliegt« Die genaue Zentrierung der Stahldichtungsleisten in den Dichtungsrahmen wird über JuBtierrollen am Ti^agrahmen und
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über eine Justierrolle an der Türplatte erreicht· der gesamte Türrahmen mit Justierrollen ist außerdem an der Tragkonstruktion des Ofens über eine Einstellvorrichtung mit Justierschrauben auf die Abmessungen des Ofeninnenraumes einjustierbar«
Der Anpreßdruck der Tür an den Türrahmen wird über eine gesonderte Spanneinrichtung erreicht, die den Spanndruck auf die TUrplatte überträgt. Von dort wird er über die federvorgespannten .Druckbolzen auf die Dichtungsrahraen übertrgen, die ihrerseits sich gegen die Stahldichtungsleisten pressen. So liegen die Dichtungsrahmen auf ihrem gesamten Umfang fest an den Stahldichtungsleisten an· Die thermisch und mechanisch verursachten Verwerfungen des \ in seiner Konstruktion starr ausgebildeten Kastenrahmens und die thermischen Ausdehnungen des inneren Ofengehäuses werden über Dehnungsfalten der Dichtungsmanschette zwischen Kastenrahmen und vorderer Ofenraurastirnwand aufgenommen und durch diese kompensierte Diese Dichtungsmanschette gestaltet den gesamten Türrahmen' als ein den Verwerfungen und Bedräügungsn dea Materials elastisch und gasdicht nachgebendes Teil.
Die thermisch und mechanisch verursachten Verwerfungen und Verschleißerscheinungen der als starre Konstruktion ausgebildeten Türplatte mit Isolierkasteh werden über Dehnungs- falten einer zweiten Dehnungsmanschette aufgenommen, die den Verwerfungen ebenfalls elastisch nachgeben kann, so daß durch den ausgeübten Spanndruek auf dio Türplatte über ihren ..gesamten Umfang, sowohl in dem inneren als auch in dem äuße» ren Dichtungsrahraen, die .Stahldichtungsleisten stets mit gleichem Spaandruck gasdicht angepreßt werden.
Außerdem wird durch diese Dehnungsmanschette der Dichtungen weg in Höhe der Stahldichtungsleiste aufgenommen. Die Dichtungsrahmen sind so gestaltet, daß sie zusammen mit der Dichtungsmanschette in eich elastisch in Richtung Stahldichtungsleisten verformbar sind·
Dadurch passen sich die Dichtungsrahmon durch den ausgeübten
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Spanndruck immer gasdicht an die Stahldichtungsleisten an· Die Nachteile des bisherigen Standes der Technik sind somit beseitigt und eine stets fest auf ihrem gesamten Umfang am Türrahmen anliegende TUr erreicht.
Es ist auch möglich, bei höheren Temperaturen das ofenraumnähe Dichtungselement als Stahllabyrinthdichtung auszubilden und das türplättnahe Dichtungselement als zweite Abdichtung um zusätzliche Dichtungselemente zu erweitern, wobei die einzelnen Dichtungsölemente durch Dehnungsraanschetten mit einer beliebigen Anzahl von Dehnungsfalten gasdicht gegenüber dem Ofenraum abgeschlossen werden können. Die Tür ist Teil eines Ofenwagens und zwischen einem Beschickungsteil und einem Ofenwagenantriebsteil angeordent, wobei die Türplatte über einen zusätzlichen' umlaufenden Rahmen über den äußeren Druckbolzen direkt mit dem Ofenwagenantriebskasten verbunden ist.
Mit dem Beschickungsteil des Ofenwagens ist die Türplatte über zwei kastenförmige, an der Türplatte zusätzlich durch Laschen abgesteifte und" durch den Isolierkasten hindurchgehend©, in ihrem Inneren mehrfach durch Querrippen ausgesteifte, Profile verbunden.
Durch diese Anordnung der Tür ist eine schnelle Wechselbeschickung des .Ofenraumes möglich und die Beschickung und .
Entleerung des Ofenraumes mit der Charge kann bei technologisch hohen Temperaturen ausgeführt werden. Die Speicherwärme des Ofens wird dadurch weitgehend gehalten. Diese kann für die Wiederaufheizung voll genutzt werden. Eine Energieejlnsparung ist die Folge, die zu einer hohen Wirtschaftlichkeit der gesamten Ofenanlage führt.
Außerdem ist durch diese Anordnung der Tür die Voraussetzung geschaffen, in Verbindung mit einer gesonderten Spanneinrichtung, ein automatisches Verschließen und öffnen der Tür vorzunehmen.
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Ausführungsbeispiel:
Iu den beiliegenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenatandes dargestellt. Es zeigti
einen Querschnitt durch den Türrahmen und die Tür in geschlossenem Zustand den Querschnitt durch TUr und Türrahmen in ungespanntem Zustand, Schnitt durch die Ofentür Schnitt durch ein Druckbolzengehäuse mit geradem Druckbolsen
Schnitt durch ein Druckbolzengehäuse mit abgewinkeltem Druckbolzen Ansicht des inneren Druckbolzens mit Verdrehsicherungsblechen Pig. 7 Ansicht auf die dein Ofenraum abgewandte,.. Seite der Türplatte.
Der Türrahmen besteht aus einem in sich geschlossenen, rechteckigen Tragrahmen 3 aus U-Profil.· An die offene Seite des U-Profils ist eine Stahlplatte 3·1 und an dessen dem Ofenraum abgewandten "Schenkel eine Lasche 3.2 angeschweißt. Diese liegt am Schenkel eines weiteren U-Profils an, das die äußere Tragkonstruktion 2 des Ofens bildet. Sie ist mit diesem durch eine Schraubverbindung 2*1 lösbar verbunden. Die Lasche 3.2 besitzt Bohrungen die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen. Sie sind zum Justieren des Tragrahmens 3 in bezug auf .die äußeren Abmessungen der Ofenraumöffnung in ihrem Durchmesser größer gehalten als die Durchmesser der Schrauben« Die Lasche 3.2 ist damit an der äußeren Tragkonstruktion 2 um die Differenz der beiden Durchmesser verschiebbar. Das U-Profil der äußeren Tragkonstrukion 2 des Ofens ist an seiner offenen Seite gleichfalls mit einer Stahlplatte 2,2 kastenförmig zügeschweißto In dieser Stahlplatte 2.2 und der Längsseite des U-Profils sind fluchtende Bohrungen angebracht, die zur Aufnahme von Vejrstellschrauben 2*3 dienen«. Diese drücken mit ihrem dem Schraubenkopf abgewandten Ende gegen
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die Stahlplatte 3.1 des U-Profils des Tragrahmens 3. Durch diese Einstellvorrichtung 1 kann der Türrahmen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschoben und auf den äußeren Umfang der Ofenraumöffnung genau fruchtend eingestellt werden.
Der Tragrahmen 3 ist mit seinem, dem Ofenraum zugewandten Schenkel unlösbar mit einem Kastenrahmen 4 verbunden. Dieser besteht aus einem aur Ofenraumöffnung hin in mehreren Stufen abgesetzten Blechteil. Die erste Stufe Mldet mit ihrer dem Ofenraum abgewandten Seite die vordere Türrahmenwand 4.1· Diese ist über ein die Stufe bildendes rechtwinklig an ihr angebrachtes Blech mit einer vorderen Türrahmen-Dichtungswand 4c2 und diese wiederum über ein, eine weitere Stufe bildendes rechtwinklig angeschweißtes Blech mit einer hinteren Türrahmen-Dichtungswand 4«3 verbunden. Vordere und hintere Türrahmen-Dichtiingswand 4.2 und 4.3 besitzen an ihren dem Ofenraum hin zugewandten Stufenenden 5 und 6 einen keilförmig verjüngten Querschnitt aufweisende, endlos umlaufende Stahldichtungsleisten 7, die mit ihrer Grundfläche mit den Türrahmen-Dichtungswänden 4*2 und 4.3 unlösbar verbunden sind. Am spitz zulaufendem Ende sind die Stahldichtungsleisten 7 abgerundet.
Hinter der hinteren Türrahmen-Dichtungswand 4.3» mit dieser über ein weiteres rechtwinklig angeschweißtes Blech verbunden, befindet sich die -hintere Türrahmenwand 4»4, die parallel und stufenförmig abgewinkelt zur hinteren Türrahmen-Dichtungswand 4.3 verläuft.
Vordere Türrahmenwand 4.1 und hintere Türrahmenwand 4.4 sind durch Versteifungsrippen gegeneinander abgestützt, so daß der in sich starre Kastenrahmen 4 entsteht. Zwischen dar hinteren Türrahmenwand 4.4 und der vorderen Ofenraumstirnwand 8 ist eine endlos umlaufend© federnde Dehnungamanschette 9 mit Dehnungsfalten 9.1 angebracht, die mit der Ofenraumstirnwand 8 unlösbar und mit der hinteren Türrahmenwand 4.4 mittels Schraubverbindungen, lösbar verbunden ist, und .den Ofenraum gasdicht zwischen Ofenraumstirnwand 8 und Kastenrahmen 4 abschließt. .
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Am Tragrahmen 3 sind an den seitlich vertikalen und an seiner oberen horizontalen traverse mindestens eine Justier™ rolle 10 angebracht.
Die Tür besteht aus einer Türplatte 11 mit einem auf ihrer dem OfenrGum abgesendeten Seite befindlichen, auf ihr senkrecht stehenden, vom äußeren Rand nach dem Türplattinneren zurückgesetzten, rundumlaufenden, geschlossenen Steg, mit Bohrungen 33 der mit ihr einen Kasten 32 bildet. An diesem ist ein mit Bohrungen 11.2 versehener, zur Türplatte 11 . parallel und ebenfalls rundumlaufend, geschlossener, mit den äußeren Abmessungen der Türplatte 11 und den äußeren Abmessungen der. Kastenöffnuhg abschließender Rahmen 11.3 ange« schweißt, der mit Versteifungsblechen gegen die Türplätte und den Rahmen 11.3' abgestützt ist. Innerhalb des Kastens verlaufen vertikal von dessen oberer zu seiner unteren Seite drei Ü-Profile 11·.4β Diese sind mit ihrer offenen Seite an die Türplatte 11 angeschweißt und dienen ihrer Versteifung.
Die beiden außenliegenden U^Profile 11,4 besitzen einen gleichen Abstand vom Rand der Türplatte 11, während das mittlere IKProfil 11c4 zur vertikalen' Ofenrauraachse verschoben angebracht isto An der äußeren Peripherie der Türplatte 11, außerhalb des Kastens 32 und fluchtend mit den Bohrungen 11.2 des Rahmons 11„3 ist ein äußerer Kranz von Muffen mit Innengewinde 22 fest auf der Türplatte 11 angebracht., in die Federgehäuse mit Außengewinde 23 eingeschraubt sind und gemeinsam mit den Muffen 22 die Druckbolzengehäuse 19 zur Aufnahme von Druckbolzen mit Bund 20 und Druckfedern 24 bilden. Die Druckfedern 24 werden zwischen dem Druckbolzenbund 20.1 und dem Federgehäusedeckel* 25 gespannt, so daß der Druckbolzenbund 20c1 bei offener Tür durch den Federdruck stets fest auf der Türplatte 11 aufliegt» Die Druckbolzen 20 ragen mit einer ' Seite durch eine Bohrung im Federgehäusedeckel 25 aus dem
Druckbolzengehäuse 19 heraus. Mit ihrer dem Ofenraum züge-• wandten Stirnseite ragen sie durch Bohrungen 11*1 in der
Türplatte 11 und drücken gegen die Rückwand der Auflageflä-. ehe der Dehnungsraanschette 13 für den U-förraigen äußeren
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- 12 - 2 18 9 93 Dichtungsrahmen 14·
Am äußeren Rand im Inneren des Kastens 32 befindet sich ein innerer Kranz von Druckbolzengehäusen 19, deren Druck-• bolzen 21 länger als die Druckbolzen 20 und an ihrem dem Ofenraura zugewandten Enden rechtwinklig abgebogen sind.
Mit dem abgebogenen kurzen Schenkel 21·1 drücken sie gegen die Rückwand der Anlagenfläche des inneren Dichtungsrahmen 15· Die Druckbolzen 21 besitzen zusätzlich einen Zapfen 28, der in Verdrehsicherungsblechen 26 mit Aussparungen 27 gegen Verdrehung gesichert wird. Diese sind im Isolierkasten 12 auf der dem Ofenraum zugewandten Seite der Türplatte 11 angebracht» An der der Ofenraumöffnung zugewendeten Seite der Türplatte 11 und innerhalb des inneren Kranzes der Druckbolzen 21 ist der starre Isolierkasten 12 fest mit der Türplatte 11 verbunden, der mit einer StopfÖffnung 29 mit Verschlußblech 30 versehen ist.
Der Isolierkasten 12 wird von einer umlaufend geschlossenen Dehnungsmanschette 13 mit Dehnungsfalten 13.1 umgeben, die einerseits an der Isolierkastenstirnwand 31 mit Schraubverbindungen lösbar und mit der dem Ofenraum zugewandten Seite der Türplatte 11 in den Führungsrahmen 14·1 und 14«2 geführt wird..
Die Dehnungsmanschette 13 ist entsprechend der stufenförmigen Ausbildung des Kastenrahmens 4 ebenfalls stufenförmig ausgebildet, wobei die stufenförmigen Absätze des Kastenrahmens 4 und der Dehnungsmans.chette 13 bei eingefahrener Tür in den Türrahmen sich genau gegenüberliegen. An den Enden der stufenförmigen Vorsprünge der Dehnungsmanschette 13 sind die Dichtungsrahmen 14, 15 auf diese aufgeschweißt, deren Mittelachse mit der.Achse der Stahldichtungsleisten 7 fluchten. Die Dichtungsrahmen 14, 15 sind in ihrer Achsrichtung durch die.Dehnungsfalten 13«1 über die Druckbolzen 20, 21 verschiebbar. Der äußere Dichtungsrahmen 14 liegt zwischen zwei an der Türplatte 11 senkrecht.angeschweißten endlos umlaufenden, in sich geschlossenen Tührungsrahmen 14·1 und 14*2.
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Im äußeren Winkel des stufenförmig abgesetzten Isolierkastens 12 sind die Verdrehsicherungsbleche 26 angesetzt, wobei stets ein kurzes und ein längeres Blech nebeneinander aufgeschweißt sind.
Der Raum zwischen Iso'lierkasten 12 und Dehnungsmanschette 13 ist wie der Isolierkasten 12 mit Isoliermaterial ausger füllt.
Claims (4)
- : - if- 2 18 9 93Patentansprüche1· Tür "und Türrahmen für Industrieöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen als ein umlaufend geschlossener, über Verstellvorrichtungen (1) an der äußeren Tragkonstruktion (2)- des Ofens justierbarer Tragrahmen(3) ausgebildet ist, an den sich unlösbar mit diesem verbunden, in Richtung der Türrahmentiefe, ein stufenförmig ausgebildeter, auf seiner.dem Ofenraum abgewandten Seite offener und mit Versteifungsrippen versehener und^zum Ofeninnenraum hin geschlossener Blechteil als unelastischer, umlaufend geschlossener'Kastenrahmen (4) an- · schließt, der an den Enden der zum Ofeninnenraum hin vorspringenden Stufen (5j6) einen keilförmig verjüngten Querschnitt auf v/eisende, endlose Stahldichtungsleisten (7) besitzt, und an dem eine federnde, gasdichte, mit der vorderen Ofenräumstirnwand (8) fest und mit dem Kastenrahmen (4) lösbar, verbundene,umlaufend geschlossene Dehnungsmanschette (9) angebracht ist und daß die Tür aus einer Türplatte (11) mit einem in Richtung der Türtiefe fest mit ihr verbundenen Isolierkasten (12) mit einer umlaufend geschlossenen Dehnungsmanschette (13) besteht, die unabhängig voneinander angeordnete und mit ihr unlösbar verbundene äußere und innere Dichtungsrahmen (14,15) aus U-förmigem Profil mit konisch nach innen verlaufenden Schenkeln (16) und mit elastischer Dichtungsmasse (17) gefüllt, besitzt und daß auf der der Ofenraumöffnung (18) abgewandten Seite der Türplatte (11) mindestens in zwei parallel längs des äußeren Randes der -. Türplatte (11) verlaufenden nebeneinander liegenden Reihen, dem äußeren und inneren Dichtungsrahmen (14,15) zugeordnet, Druckbolzen (20,21) mit Druckbolzengehäusen (19) angebracht sind, wobei gerade, federvorgespannte . Druckbolzen (20) mit dem äußeren Dichtungsrahmen (14) und rechtwinklig abgebogene federvorgespannte Druckbolzen(21) mit Zapfen (28) mit dem inneren Dichtungsrahmen (15) zusammenwirken und bei geschlossener Tür der äußeren und- 2 -. 45..i- 218993innere Dichturigsrahmen (14»15) mit den Stahldichtungsleisten (7) des Türrahmens dichtend ineinandergreift ο
- 2. Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet,daß das keilförmig verjüngte Ende der Stahldichtungsleiste (7) abgerundet .ist. ·
- 3. Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Tragrahmen (3) an seiner oberen horizontalen und seinen seitlichen vertikalen Traversen mindestens eine Justlerrolle (10) aufweist.Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzengehäuse (19) aus einer auf der Türplatte (11) fest angebrachten Muffe mit Innengewinde (22), einen Federgehäuse mit Außengewinde (23), einem Druckbolzen mit Bund (20,21) und einer Druckfeder (24) bestehen und der Druckbolzen (20,21) in Bohrungen (11.1) der Türplatte (11) und in Bohrungen des Federgehäusedeckels (25) lagert. '
Tür und Türrahmen nach Pkt. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzen (20,21) mit ihrer dem Ofenraum zugewandten Stirnseite an der Rückwand der Anlagenfläche der Dehnungsmanschette (13) für den äußeren und inneren Dichtungsrahmen (14»15) anliegen. 6. Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, 4 und. 5 dadurch gekenn-25' zeichnet, daß der Isolierkasten (12) Verdrehsicherungsbleche (26) mit Aussparungen (27) aufweist.7· Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkasten (12) mit einer Stopföffnung (29) mit Verschlußblech (30) versehen ist. - 8. Tür und Türrahmen nach Pkt. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkasten (12) gegen die Türplatte (11) hin eine Isolation aus Basaltwolle und gegen die dem Ofenraum zugewandte Isolierkastenstirnwsind (31) hin eine Isolation aus Kaolinwolle aufweist.9e Tür und Türrahmen nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kastens (32) Bohrungen (33) besitzen.U- ^Ditan Toirhrmnnon
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DD21899380A DD154177A3 (de) | 1980-02-11 | 1980-02-11 | Tuer und tuerrahmen fuer industrieofen |
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1980
- 1980-02-11 DD DD21899380A patent/DD154177A3/de not_active IP Right Cessation
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