DD152225A1 - Verfahren und vorrichtung zur zugkraftentlastung an sz-verseilmaschinen - Google Patents

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DD152225A1 DD22282580A DD22282580A DD152225A1 DD 152225 A1 DD152225 A1 DD 152225A1 DD 22282580 A DD22282580 A DD 22282580A DD 22282580 A DD22282580 A DD 22282580A DD 152225 A1 DD152225 A1 DD 152225A1
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Bernd Dipl-Ing Mueller
Guenter Dr-Ing Franz
Johannes Kulla
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Mueller Bernd Dipl Ing
Franz Guenter Dr Ing
Johannes Kulla
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Abstract

Das Ziel der Erfindung besteht darin, mittels SZ-Verseilmaschinen einen gleichmaessigen und qualitaetsgerechten Verseilverband herzustellen. Die erfindungsgemaesse Aufgabe sieht deshalb vor, die Zugkraftbelastung der einzelnen Verseilelemente vor dem Einlauf in die SZ-Verseilmaschine auf ein Minimum zu reduzieren und einen Gleichlauf der Verseilelemente untereinander zu erreichen. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass die einzelnen von Ablaufgestellen oder sonstigen Speichern kommenden Verseilelemente (Adern) einer Fuehrung zugeleitet werden und danach geordnet ueber eine kurz vor der Verseileinrichtung angeordnete und angetriebene Abzugsscheibe mit einem Umschlingungswinkel alpha herumgelegt werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit V ind1 der Abzugsscheibe um einen geringen Betrag groesser ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Hauptabzuges bzw. die Verseilgeschwindigkeit V inds der Verseileinrichtung und die Verseilelemente von der Abzugsscheibe mit stark verminderter Zugkraftbelastung ueber die Lochscheibe zur Verseileinrichtung gefuehrt werden.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zur Zugkraftent lastung an SZ-Verseilmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die- Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zugkraftentlastung an SZ-Verseilmaschinen, die der Herstellung von Leiterbiindeln, Starkstromkabeln o, ä· dienen, bei denen die einzelnen Verseilelemente von festen Ablaufgestellen oder sonstigen Speichern abgezogen und über eine Leitvorrichtung dein Verseilkopf zugeführt und der fertige Verseilverband über eine vor der Verseilmaschine angeordnete Abzugsvorrichtung abgezogen und gespeichert wird»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei allen Verseilverfahren kommt es im wesentlichen darauf an, in den einzelnen Verseilsträngen möglichst gleichmäßige Zugkräfte aufzubringen, um einen qualitätsgerechten Verseilstrang zu erhaltene Realisiert wird diese Forderung dadurch, daß die Ablaufspulen möglichst gleichmäßig abgebremst v/erden. Ähnlich wird bei anderen Abläufen verfahrene Wesentlich ist, daß die Abaugskräfte einen ziemlich großen Wert besitzen, was bei den meisten üblichen Verseilverfahren als zulässig angesehen wird, solange eine bestimmte Größe der Zugkraft nicht überschritten ist«, Bei der SZ-Verseilmethode besteht im Gagensatz zu den anderen Verseilmethoden die Forderung 'zur Zugkraftent lastung der einzelnen Verseilelemente* Diese Forderung hängt nicht mit der Eißhäufigkeit zusammen, sondern mit der Eigenart der SZ-Verseilung eine Umkehrstelle zu bilden«,
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Diese Stelle ist der kritische Punkt im SZ-Verseilver'oand, da diese Umkehrstelle sich bereits bei geringen Zugbelastungen^ insbesondere aber bei unterschiedlichen Zugbelastungen der einzelnen Verseilelemente untereinander sowie bei Belastung-Sprüngen j leicht aufseilt bzw« ungleichmäßig ausbildet« Weiterhin bietet die SZ-Verseilung die Möglichkeit, die Spulen, Behälter oder andere Speicher außerhalb der Maschine aufzustellen Im Interesse einer günstigen Plat ζausnutzung oder unter Beachtung des Anschlusses an den innerbetrieblichen 'Transport werden die Speicher (Spulen - Behälter) oft in größerem Abstand vom Einlaufpunkt in die Maschine angeordnet«, Die Adern gelangen dann über Führungselemente (Rollen, Nippel) zur Verseilmaschine 1 durch Reibung entstehen so erhebliche und auch von Ader zu Ader stark unterschiedliche Zugkräfte«. Deshalb wird hier die Forderung nach einer Zugkraft ent lastung noch dringender»
Durch DE-OS 24 54 777 ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden} bei der für jedes Verseilelement vor der Verseileinheit eine zusätzliche Abzugseinrichtung angeordnet ist» Diese Abzugseinrichtungen sollen die einzelnen Verseilelemente mit gleicher Geschwindigkeit wie die Abzugseinrichtung hinter der Verseileinrichtung abziehen und dabei eine Zugkraftentlastung der Verseilelemente bewirken© Diese Vorrichtung ist auf Grund der immer unterschiedlichen Reibungsverhältnisse zwischen den einzelnen Abzugseinrichtungen, nicht in der Lage j gleiche Geschwindigkeiten und damit gleiche Zugkräfte zu erreichen« Die ser Nachteil sollte durch die in der DE-OS 16 40 309 beschriebene Vorrichtung beseitigt werden» Hier ist zwischen den Speichern und der Verseileinrichtung eine Abzugswalze vorgesehen, durch die die Verseilelemente gemeinsam abgezogen werden sollen0 Hinter der Abzugswalae ist ein gewichtsbelasteter 'Tänzerspeicher angeordnet, über, den die Verseilelemente geführt werden« Dieser Tänzerspei« eher soll einmal die ZugspannungsSchwankungen ausgleichen und zum anderen als Istwertgeber in einem Segelkreis dienen. Die Istwerte sind dabei in der oberen und unteren Endstellung der Tänzerrolle durch Endschalter festgelegt und wirken über eine Regeleinrichtung auf den Antriebsmotor der Abzugswaise» Der 'Regelkreis soll die Abzugsgeschv/indigkeit bzw» Umfangs-
mo ti» List
geschwindigkeit der Abzugs.valze mit der Abzugsgeschwindigkeit des Verseilverbandes in Übereinstimmung bringen· Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist einerseits die zusätzliche Beanspruchung (Biegewechsel) der Verseilelemente durch die Tänzeranordnung und andererseits der hohe technische Aufwand .
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß nur kleine Geschwindigkeitsdifferenzen über den Tänzerspeicher ausgeglichen werden könneno Treten jedoch systemeigene Kegelungsfehler auf, oder muß die Verseilanlage plötzlich aus geschaltet und abgebremst werden, dann können die Geschwindig keitsdifferenzen über das regelbare Maß hinaus ansteigen und Defekte verursachen,!
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, die Qualität der mittels der SZ-Verseilung hergestellten Erzeugnisse zu verbessern und den technisch—ökonomischen Aufwand zu vermindern,
Darlegung; des Lesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, wodurch jedes einzelne Verseilelement vor Einlauf in die Verseileinrichtung bis auf ein Minimum zugkraftentlastet und ein höchstmöglicher Gleichlauf der Verseilelemente untereinander erreicht wird»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die von den stehenden Ablaufgestellen oder sonstigen Speichern kommenden Verseileleinente, z. B· Adern, einer Leit- oder Führungseinrichtung zugeführt werden und danach geordnet über eine kurz vor der Verseileinrichtung angeordnete und ange— triebene Abzugsscheibe mit einem Umschlingungswinkel j^ herumgelegt v/erden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit V^ der Abzugsscheibe um einen geringen Betrag größer ist als die Abzugsgeschwindigkeit V des Hauptabzüges der Verseileinrichtung bzw* deren linearer Verseilgeschwindigkeit V0 und von der Abzugsscheibe die Verseilelemente über eine bekannte Lochscheibe 2ur Verseileinrichtung mit stark verminderter
Zugkraftbelastung geführt werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß bei der Lagenversei-. lung die mittlere Ader oder Kabelseele über eine zusätzliche Abzugsscheibe geführt wird, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich oder etwas kleiner als die lineare Verseilgeschwlndigkeit V_ ist oder daß die mittlere Ader oder Kabelseele durch eine andere Einrichtung entsprechend abgebremst wird. Zur Erfindung gehört fernerhin, daß die Abzugsscheibe kurz vor der Verseileinrichtung zwischen der Leit- oder Pührungseinrichtung und der Lochscheibe angeordnet ist und die Abzugsscheibe mit einem eigenen Antriebsmotor ohne Drehzahlregelung versehen ist, dessen Drehzahl n- eine Umfangsgeschwindigkeit V^ der Abzugsscheibe gewährleistet, die größer als die lineare Verseilgeschwindigkeit V_ ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Pige 1 eine Draufsicht auf die SZ-Verseileinrichtung Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Fig. 1.
Die Verseileinrichtung gemäß der Fig. 1, 2 besteht aus der SZ-Verseileinrichtung 3, die von einem Motor 10 mit wechselnder Drehrichtung angetrieben wird. In Verseilrichtung vor der Verseileinrichtung 3 sind eine Führung 6, eine Abzugsscheibe 5 sowie eine Lochscheibe 7 nacheinander in Achsrichtung angeordnet, wobei die Abzugsscheibe 5 von einem Motor 9 angetrieben wird. In Verseilrichtung hinter der Verseileinrichtung 3 ist der Hauptabzug 4 für den fertigen Verseilverband 2 angeordnet. Der Hauptabzug 4 wird von einem Motor 8 angetrieben. Hinter der SZ-Verseileinrichtung 3 und dem Hauptabzug 4 können ein Bandwickler oder auch eine Extruderlinie angeordnet sein; dieser
Teil ist nicht dargestellte Die von den Speichern oder Ablaufgestellen abgezogenen Verseilelemente 1 (Adern) werden einzeln zunächst über die Führungen 6 geleitet und laufen von dort geordnet auf den Umfang der Abzugsscheibe 5 auf. Nach einem Umschlingungswinkel^ von cae 360° werden die einzelnen Verseilelemente 1 zu der feststehenden Lochscheibe 7 geführt .und gelangen durch deren axiale Bohrungen zur Verseileinrichtungo Bei Bedarf kann die Anzahl der Umschlingungen auf der Abzugsscheibe 5 auch größer als 1 seine In diesem Falle ist es günstig, zur Unterstützung des Schollens der Umschlingungen für jedes Verseilelement (Ader) Abweisringe an der Abzugsscheibe 5 anzuordnen ο Hinter der Lochscheibe 7 werden die einzelnen Verseilelemente 1 zu einem fertigen Leiterbündel 2 verseilte Der hinter der Verseileinrichtung 3 angeordnete Bandwickler legt um das Leiterbündel 2 ein Band, um den entstandenen Verseilverband in seiner Lage zu halten, Eine statt des Bandwicklers angeordnete Extruderlinie würde um das Leiterbündel 2 eine Isolierschicht legen, die primär die Funktion des Bandes übernehmen und sekundär als zusätzliche Isolierung wirksam würde» Die Abzugsgeschwindigkeit oder Verseilgeschwindigkeit V„ 7/ird durch die Drehzahl des Haupt ab zuges 4 Γβαΐΐ-siert j die .jedoch in Abhängigkeit von der Drehzahl der SZ-Verseileinrichtung 3 festgelegt ist. Die Drehzahl der Abzugsscheibe 5 ist so benessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit V^ der Abzugsscheibe 5 immer größer als die Verseilgeschwindigkeit V ist. Durch die dadurch bedingte Geschwindigkeitsdifferenz zwischen V,- und V verändert sich der Umschlingungswinkel χ der einzelnen Verseilelemente 1 und damit auch die Größe der die Mitnahme der Verseilelemente 1 bewirkenden Heibkräfte0 Das bedeutet, daß die Geschwindigkeit der einzelnen Verseilelemente durch Sutsehen auf der Abzugsscheibe 5 kleiner wird und sich der Verseilgeschwindigkeit V nähert. Dadurch wird andererseits der Umschlingungswinkel y wieder größer und die auf die einzelnen Verseilelemente wirkenden Reibkräf.te neh- -men zu«
In der Praxis stellt sich auf Grund der gegenüber der Verseilgeschwindigkeit V^ vorliegenden höheren Umfangsgeschwindigkeit V. der Abzugsscheibe 5 ein fast stationärer Zustand ein, obwohl, wie oben erklärt, hier ein ständiger Hegelvorgang stattfindet*
Die Abzugskräfte für die einzelnen Verseilelemente liegen deshalb im Bereich zwischen Abzugsscheibe 5 und der Verseileinrichtung 3 auf einem Wert, der nur geringfügig den Wert "Null" überschreitet« Damit wird nicht nur eine größt-
)5 mögliche Entlastung der Zugkräfte erreicht, sondern auch für alle Verseilelemente 1 die gleichen Bedingungen geschaffene Besonders vorteilhaft ist der Umstand, daß durch die Erfindung ohne Einsatz der üblich notwendigen Elemente eines Regelkreises ein selbsttätiges Segelsystem geschaffen wurde„ Für eine SZ-Lagenverseilung kann dieses Verfahren und diese Vorrichtung in dem Sinne erweitert werden, daß für die mittlere Ader oder die Kabelseele eine zusätzliche Abzugsscheibe mit eigenem Antrieb oder auch nur mit einer Bremseinrichtung vorgesehen wird, deren Umfangsgeschwindigkeit Vg gleich oder etwas kleiner als die Verseilgeschwindigkeit Vo ist«

Claims (2)

  1. €49 «Λ '
    Erfindungsanspruch
    ο Verfahren zur Zugkraftentlastung an SZ-Verseilmaschinen
    oder Doppelschlagversei'lmaschinen, die der Herstellung von Leiterbündeln, Starkstromkabeln oe äo dienen, bei denen die einzelnen Verseilelemente von festen Ablaufgesteilen oder sonstigen Speichern abgezogen und über eine Leitvorrichtung dem Verseilkopf zugeführt und der fertige Verseilverband über eine vor der Verseilmaschine angeordnete Abzugsvorrichtung abgezogen und gespeichert wird, gekennzeichnet dadurch, daß die von den Speichern abgezogenen Verseilelemente (1) einer Führung (6) zugeleitet werden und danach geordnet über eine kurz vor der Verseileinrichtung (3) angeordnete und angetriebene Abzugsscheibe (5) mit einem Umschlingungswinkel (^f) herumgelegt werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit (V,,) der Abzugsscheibe (5) um einen geringen Betrag größer ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Hauptabzuges (4) bzw» die Verseilgeschwindigkeit V der Verseileinrichtung (3) und die Verseilelemente (1) von der Abzugsscheibe (5) mit stark verminderter Zugkraftbelastung über die Lochscheibe (7) zur Verseileinrichtung (3) geführt werden·
  2. 2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Lagenverseilung die mittlere Ader oder die Kabelseele über eine zusätzliche Abzugsscheibe geführt wird, deren Umfangs-2^ geschwindigkeit gleich oder etwas kleiner als die Verseilgeschwindigkeit (V_) ist oder die mittlere Ader wird abgebremst a
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abzugsscheibe (3) kurz vor .der Verseileinrichtung (3) zwischen der Führung (6) und Lochscheibe (7) angeordnet ist und die Abzugsscheibe (5) mit.einem eigenen Motor (9) versehen ist, dessen Drehzahl (n) eine Umfangsgeschwindigkeit (V.) der Abzugsscheibe (5) gewährleistet, die größer als die lineare Verseilgeschwindigkeit (V ) ist.
    Hierzu ή Seite Zeichnungen·
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