DD147741A5 - Fotoaktiver ionisationshochspannungsimpulsgeber fuer zuendsysteme von vergasermotoren - Google Patents

Fotoaktiver ionisationshochspannungsimpulsgeber fuer zuendsysteme von vergasermotoren Download PDF

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DD147741A5
DD147741A5 DD79217393A DD21739379A DD147741A5 DD 147741 A5 DD147741 A5 DD 147741A5 DD 79217393 A DD79217393 A DD 79217393A DD 21739379 A DD21739379 A DD 21739379A DD 147741 A5 DD147741 A5 DD 147741A5
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tubular housing
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impulseer
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Esref Halilovic
Branko Radisic
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Esref Halilovic
Branko Radisic
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen fotoaktiven Ionisationshochspannungsimpulsgeber, der als Zusatzelement im Hochspannungsteil eines Zuendsystems von Vergasermotoren zwischen Verteilerkappe und Zuendkerzen angeordnet ist. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, in Form eines fotoaktiven Ionisationshochspannungsimpulsgebers ein funktionsverbesserndes Zusatzelement zu schaffen, das den Zuendfunken konstant haelt und bei dem keine umfassenden Aenderungen des gesamten Zuendsystems erforderlich sind. Das wird erfindungsgemaesz dadurch erreicht, dasz dieser Impulsgeber aus einem rohrfoermigen Gehaeuse besteht, in dem sich Elektroden befinden, die voneinander um einen Spalt entfernt sind, wobei sich im Raum zwischen den Elektroden und dem rohrfoermigen Gehaeuse an der Innenwand des rohrfoermigen Gehaeuses ein von den Elektroden getrennter Ring befindet.

Description

Berlin,d.1O.3.198O 56 669 13
-4- 21 7393
Fotoaktiver Ionisationshochspannungsimpulsgeber für Zündsysteme von Vergasermotoren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen fotoaktiven Ionisationshochspannungsimpulsgeber, der als Zusatzelement im Hochspannungsteil eines Zündsystems von Vergasermotoren zwischen Verteilerkappe und Zündkerze angeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Zündsysteme für Vergasermotoren weisen sowohl im primären Niederspannungsstromkreis als auch im Hochspannungskreis Nachteile auf. Es sind elektronische Zündsysteme für Vergasermotoren bekannt, bei denen zur Funktionsverbesserung Halbleiterbauelemente zur Anwendung kommen. Diese Zündsysteme, die mit Kontakten oder kontaktlos arbeiten, basieren auf der Ausnutzung von Halbleiterbauteilen (Transistoren, Thyristoren) und lösen eine Reihe von Problemen im primären Niederspannungsteil des Zündkreises. Sie sind zuverlässig und dauerhaft und verbessern die induktiv-kapazitive Kennlinie des ganzen Zündsystems· Kontakt-Transistorsysteme und Kontakt-Thyristorsysteme-können bei vorhandenen Batterie-Zündanlagen verwendet werden. Bei den kontaktlos arbeitenden Zündsystemen ist von Nachteil, daß sie ohne umfassende Inde-^ rung des gesamten Zündsystems nicht verwendet werden können. Nachteilig bei beiden Zündsystemen ist, daß sie eine relativ geringe Arbeitstemperatur (Germanium-Halbleiter ca. 77 0C, Silizium-Halbleiter ca. 127 °C) benötigen. Sie beseitigen nicht die wesentlichen Nachteile des Hochspannungsabsohnitts zwischen dem Zündverteiler und der Zündkerze.
217393 - -2 - " 56 669 13
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Funktionsverbesserung der Batteriezündung bei Vergasermotoren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Form eines fotoaktiven Ionisationshochspannungsimpulsgebers ein Zusatzelement für die Batteriezündung von Vergasermotoren zu schaffen, das funktionssicher den Zündfunken konstant hält und bei dem keine umfassenden Änderungen des gesamten Zündsystems erforderlich sind. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dieser fotoaktive Ionisationshochspannungsimpulsgeber aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, in dem sich Elektroden befinden, die voneinander um einen Spalt entfernt sind, wobei sich im Raum zwischen den Elektroden und dem rohrförmigen Gehäuse an der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses ein von den Elektroden getrennter Ring befindet.
Ausführungsbeispiel
Der fotoaktive Ionisationshochspannungsimpulsgeber ist schematisch in der zugehörigen Zeichnung dargestellt.
Er besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, das aus Elektroisolationsmaterial hergestellt ist, aus Elektroden 2, die aus elektroleitendem Material hergestellt sind, und aus einem Ring 3 aus fotoaktivem Material. Der Ring 3 befindet sich ungefähr in der Mitte des rohrförmigen Gehäuses 1. Die Elektroden 2 sind im rohrförmigen Gehäuse 1 fest befestigt und haben einen gegenseitigen Abstand z. Zwischen den Elektroden 2 und dem rohrförmigen Gehäuse 1 befindet sich ein mit Gas gefüllter Raum 4»
217393 -3- 5666913
Der fotoaktive Ionisationshochspannungsimpulsgeber funktioniert wie folgt:
Eine Elektrode des Impulsgebers wird an die Zündkerzenzuleitung aus der Verteilerkappe und die andere Elektrode an die Zündkerze angeschlossen. Auf diese Weise wird der Impulsgeber in die Hochspannungsleitung zwischen dem Verteiler und der Zündkerze eingesetzt. Im Verlauf der Bildung der Hochspannung hält der Impulsgeber mit seinem Widerstand das Ansteigen dieser Hochspannung bis zu einer bestimmten Grenze zurück, bis es zu einem Durchschlag des Spaltes ζ kommt, wonach der Impulsgeberwiderstand schnell abfällt und die . volle erreichte Hochspannung der Zündkerze zugeführt wird. Der elektrische Überschlag des Spaltes ζ strahlt Wellen mit einem breiten Spektrum ab (darunter auch UV-Strahlen). Diese Wellen erregen die Atome des fotoaktiven Materials des Ringes 3j eier noch lange naoh dem elektrischen Überschlag des Spaltes ζ das Gas im Raum 4 ionisiert. Das ionisierte Gas im Kaum 4 wirkt ähnlich wie ein p-n Übergang von Halbleiterbauteilen, d. h., es ermöglicht den Durchfluß eines sehr starken Stromes in einer und eines vernachlässigbar schwachen Stromes in der anderen Richtung. Auf diese Weise besitzt der Impulsgeber die Eigenschaft eines elektrischen einseitig gerichteten Ventils.
Der einseitig gerichtete Stromdurchgang durch den Impulsgeber sowie die Durchschlagverzögerung an der Funkenstrecke der Zündkerze bis zum Ansteigen der Sekundär-(Hoch-)spannung auf einen bestimmten Wert besitzen für das Zündsystem von Vergasermotoren eine mehrfache Bedeutung.
217393
-*- 56 669-13
Der Verbrennungsrückstand am Zündkerzenisolator würde ohne den Impulsgeber wegen seiner relativ guten elektrischen Leitfähigkeit einen Kriechstrom ermöglichen, und die Sekundärspannung könnte wegen solcher Leitfähigkeit nicht ihren vollen Wert erreichen. Der schwächer werdende Zündfunke würde hin und wieder ausfallen, was auch zu einem völligen Versagen der Zündkerzentätigkeit führen könnte· Ein schwacher Zündfunke und das zeitweilige Ausbleiben des Zündfunkens haben eine immer schwerer werdende Arbeit des Motors zur Folge und tragen zur Unwirtschaftlichkeit seiner Arbeit und zur Verschmutzung der Umgebung bei.
Ähnliche Schwierigkeiten können auf der Sekundärseite auch durch Feuchtigkeit und Schmutz an den Kabeln und dem Außenteil des Zündkerzenisolators verursacht werden. Die Sicherung des Sekundärspannungsanstiegs bis zu einem bestimmten Wert, was durch den erfindungsmäßigen Impulsgeber ermöglicht wird, besitzt eine sehr große Bedeutung für ein wirksames Zünden, Verbrennen und Ausnutzen des Gasgemisches.
Der einseitig gerichtete Stromdurchgang, der durch den erfindungsgemäßen Impulsgeber gesichert ist, besitzt ebenfalls eine große Bedeutung. Ohne den Impulsgeber hat das Funken an der Zündkerze die Entstehung von hochfrequenten Wechselströmen zur Folge, was sich auf den ganzen Hochspannungskreis bezieht. Diese hochfrequenten Ströme verursachen die Erscheinung von Funkstörungen und, in der Phase der Kontakttrennung des Unterbrechers, die Induzierung einer erhöhten Spannung auch im Primärkreis· Die Funkenbildung an.den Unterbrecherkontakten ist stärker und langwieriger. Sie verursacht einen fortschreitenden Abbrand der Kontakte, die ihren nominalen Spalt einbüßen und die Funktion des ganzen Zündsystems bis zum völligen Ausfall weiter abschwächen.
217393. -5- 56 66913
Der erfindungsgemäße Impulsgeber verhindert die Entstehung hochfrequenter Ströme im sekundären Stromkreis und die daraus folgenden angeführten negativen Erscheinungen. Auch die Punktion des Primärkreises wird verbessert, wozu die verwendeten Halbleiterbauteile beitragen·
Die einfache Konstruktion und die Möglichkeit des Einbaus in bestehende Batteriezündungssysteme sowie die preisgünstige Herstellung und die positive Wirkung auf die Motortätigkeit eröffnen dem fotoaktiven Ionisationshochspannungsim~ pulsgeber eine breite Anwendung bei Zündsystemen für Vergasermotoren.

Claims (1)

  1. 217393 - 6 - 56 66913
    Erfindungsanspruch.
    Fotoaktiver Ionisationshochspannungsiiiipulsgeber eines Zündsystems für Vergasermotoren, gekennzeichnet dadurch, daß er aus einem rohrförmigen Gehäuse (1) besteht, in dem sich Elektroden (2) befinden, die voneinander um einen Spalt (z) entfernt sind, wobei sich im Raum (4) zwischen den Elektroden (2) und dem rohrförmigen Gehäuse (1) an der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (1) ein von den Elektroden getrennter Ring (3^ befindet.
    Hierzu !Seite Zeichnungen
DD79217393A 1978-12-07 1979-12-05 Fotoaktiver ionisationshochspannungsimpulsgeber fuer zuendsysteme von vergasermotoren DD147741A5 (de)

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