DD147727A5 - Sicherheitssystem - Google Patents

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DD147727A5
DD147727A5 DD79217351A DD21735179A DD147727A5 DD 147727 A5 DD147727 A5 DD 147727A5 DD 79217351 A DD79217351 A DD 79217351A DD 21735179 A DD21735179 A DD 21735179A DD 147727 A5 DD147727 A5 DD 147727A5
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DD
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bridge
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change
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coincidence
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DD79217351A
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Paul Canobbio
Jacques Dray
Original Assignee
Metafix Sa
Trefilunion
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    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
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Abstract

Das Sicherheitssystem umfaszt eine Brueckenschaltung, die in einem ihrer Zweige ein leitendes Element enthaelt, dessen Impedanz man kontrollieren will, und in den anderen Zweigen Eichelemente und/oder Ausgleichsglieder, weiterhin Mittel zur Versorgung dieser Bruecke mit Wechselstrom, Mittel, um eine Asymmetrie der Bruecke, die sich aus einer ploetzlichen Aenderung der Impedanz dieses leitenden Elementes ergibt, die auf einen Eindringversuch zurueckzufuehren ist, zu erfassen, um einen Alarm oder einen Eingriff auszuloesen, und Mittel, um die Abweichung dieser Brueckenschaltung zu kompensieren, gekennzeichnet dadurch, dasz wenigstens eines der Eichelemente ein Element mit veraenderlicher Impedanz ie Frequenz der Wechselstromversorgung zurueckzufuehren ist, zu erfassen und dadurch, dasz andere Mittel vorgesehen sind, um, ausgehend von der Erfassung dieser Phasenverschiebung, eine Aenderung der Impedanz dieses Eichelements oder dieser Eichelemente hervorzurufen, um die Abweichung dieses zu kontrollierenden Elements zu kompensieren.

Description

-^ 21 7 35 ί Berlin,d.19.3.1980
56 563 17
Sicherheitssystem Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitssysteme zur Auslösung eines Alarms in Form einer visuellen und/oder hörbaren Anzeige bzwo einer Betätigung in Form eines manuellen oder automatischen korrigierenden Eingriffs, wenn Schwankungen oder'Änderungen einer Bedingung eines Systems, eines' Gerätes oder einer Vorrichtung auftreten, das wenigstens ein leitendes Element enthält, das in diesem System, Gerät oder dieser Vorrichtung normalerweise vorhanden oder extra eingebaut ist. Sie betrifft insbesondere die Sicherheitssysteme, die eine Brückenschaltung enthalten, von der wenigstens einer der Zweige ein leitendes Element, z. B. einen Leiter oder eine Gruppe von Leitern enthält, deren elektrische Charakteristik man kontrollieren will, während die anderen Zweige Eichelomente enthalten, wobei diese Brücke normalerweise so abgeglichen ist, daß eine Änderung einer elektrischen Charakteristik des leitenden Elementes, z. B. sein Widerstand oder seine Impedenz, eine Asymmetrie der Brücke hervorruft, die erfaßt wird, um den Alarm oder den Eingriff auszulösen. Ein solches Sicherheitssystem kann besonders für Sicherheitszäune oder analoge Systeme angewendet werden, die aus Leitern bestehen und zu Schutzzwecken einen Standort oder einen Komplex-von Standorten wie Wohnhäuser, Masten, Werke, Kraftwerke, militärische oder zivile Anlagen usw, umgeben, wobei jeglicher Einbruchsversuch oder unerlaubter Eingriff an dieser Umzäunung oder diesem analogen System erfaßt werden soll,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bereits in der französischen Patentanmeldung Nr, 78-00017 . wurde vorgeschlagen, in einem System des betrachteten Typs, der eine Brückenschaltung enthält, in einem anderen Zweig
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der Brücke ein Ausgleichsglied, z. B· einen anderen, den gleichen klimatischen Bedingungen wie das leitende Element ausgesetzten Leiter vorzusehen, dessen elektrische Charakteristik kontrolliert wird, um das Auslösen blinden Alarms · infolge einer Schwankung der klimatischen Bedingungen, z· B. der Temperaturbedingungen, denen das betrachtete leitende Element ausgesetzt ist, zu verhindern. Durch den Umstand, daß sich das leitende Element?+dessen Charakteristik kontrolliert wird, und das Ausgleichsglied jeweils in einem Zweig der Brücke befinden, ergibt sich, wenn diese Elemente aus gleichen Werkstoffen bestehen, ein natürlicher Temperaturausgleich»
Jedoch ist dieser Ausgleich nicht vollkommen, denn jedes der Elemente.kann eine etwas unterschiedliche Temperatur haben, die ζ« B. vor allem im Fall eines in eine Umzäunung eingebauten Systems auf einen Schatten, der auf einen Teil eines Elementes fällt, oder auf einen beliebigen anderen Grund, ζ· B. einen Luftzug usw., zurückzuführen ist, so daß sich daraus eine Abweichung der kontrollierten Charakteristik dieses Elementes in Bezug auf das andere ergibt und die gewünschte Kompensation nicht absolut ist»
In dem Patent der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. 4 063 447 wurde eine Schaltung zur Kompensation der Abweichung einer Brückenschaltung vorgeschlagen,» Doch handelt es sich in diesem Fall um eine sehr spezielle Anwendung, bei der die-Brückenschaltung Vergleichs- und Meßstromquellen enthält, deren Charakteristika zwecks Kompensation der Abweichung durch Erfassung eines Signals am Ausgang der Brücke zu einem Zeitpunkt verändert werden, in dem ein solches Signal nicht auftreten dürfte, de h* im Euhezustand der
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Brücke. Eine solche Anordnung ist in einem Sicherheitssystem nicht einsetzbar, da der Stromkreis im Zustand der Bereitschaft gehalten werden muß, wodurch Ruheperioden im Hinblick auf eine Kontrolle des Brückengleichgewichtes und der Korrektür der Abweichung ausgeschlossen sind.
Es ist seit langem bekannt, wie z.-B. in dem Patent der Vereinigten Staaten von Amerika Nr, 2 03I 951 beschrieben wird, bei einer in ein Sicherheitssystem eingebauten Brückenschaltung eine Erfassung der Impedanζänderung zur Auslösung eines Alarms zu verwenden. Jedoch enthält ein solches bekanntes System keinerlei Abweichungskompensation und löst das vorher angeführte gestellte Problem folglich nicht*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Ausgleich der Abweichung zu realisieren, die entweder auf eine Temperatur Schwankung zwischen dem zu kontrollierenden Element und dem Ausgleichsglied oder auf jeglichen anderen Faktor zurückzuführen ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompensation der Abweichung, während sich der Stromkreis im BereitSchaftszustand befindet, und sogar gleichzeitig mit einer Alarmerfassung zu realisieren, wobei die Anordnung dergestalt ist, daß im Falle einer beispielsweise durch einen Eindringversuch hervorgerufenen und alarmauslösenden Asymmetrie keine Kompensation eintritt, während dagegen bei der Erfassung einer Abweichung kein Alarm ausgelöst wird.
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Das Sicherheitssystem, das eine Brückenschaltung enthält, die in einem ihrer Zweige ein leitendes Element aufweist, dessen Impedanz man kontrollieren will, und in ihren anderen Zweigen Eich- und/oder Ausgleichselemente besitzt, weist weiterhin Mittel zur Speisung dieser Brücke mit Wechselstrom auf, Mittel um eine Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die aus einer plötzlichen Veränderung der Impedanz dieses leitenden Elements resultiert, die auf einen Eindringversuch zurückzuführen ist, um einen Alarm oder ein Eingreifen auszulösen, und Mittel zur Kompensation der Abweichung dieser Brückenschaltung, und ist dadurch gekennzeichnet, daß min« d.estens eines der Eichelemente ein Element mit veränderlicher Impedanz ist, weiterhin dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um die Phasenverschiebung des am Brückenausgang erhaltenen Signals zu erfassen, die auf eine Impedanzänderung durch Abweichung gegenüber der Frequenz der Wechselstromversorgung zurückzuführen ist, und dadurch, daß andere Mittel vorgesehen sind, um, ausgehend von der Erfassung dieser Phasenverschiebung, eine Änderung der Impedanz dieses Eichelementes oder dieser Eichelemente hervorzurufen, um die Abweichung dieses zu kontrollierenden Elementes zu kompensieren.
Die Signale, die sich aus einer Abweichung ergeben und am Ausgang der Brücke auftreten können, können vier Möglichkeiten entsprechen, als da sindi
- einer Verringerung des Widerstandes R des zu kontrollierenden Elements, · ·
- einer Erhöhung des Widerstandes R dieses zu kontrollierenden Elements, · ·
- einer Verringerung des reinen Impedanzkoeffizienten Z des zu kontrollierenden Elements,
- einer Erhöhung des reinen Impedanzkoeffizienten Z dieses · zu kontrollierenden Elements.
2 1 7 3 S 1 - 5 - 56 563
In einem solchen Fall sind Mittel vorgesehen, um die aus einer Verringerung und Zunahme des Widerstandes oder einer Abnahme oder Zunahme des reinen Impedanzkoeffizienten des zu kontrollierenden Elements resultierende Abweichung zu erfassen und um die Art der Abweichung zu identifizieren, und Mittelj um den Zustand des veränderlichen oder der veränderlichen Eichelemente in einer Richtung zu verändern, in der das entsprechende Abweichungssignal kompensiert oder annulliert wird.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind die am Brückenausgang vorgesehenen und die Abweichung erfassenden Mittel mit Verzögerungsschaltungen oder gedein anderen das Abweichungssignal zeitlich lokalisierenden Mittel verbunden, das zur Wirkung kommt, um dem Abweichungssignal verschiedene Verzögerungen aufzugeben, die den vier oben genannten Möglichkeiten entsprechen, und es ist ein Generator für die von der Versorgungsfrequenz der Brücke abgeleitete Synchronisationsfrequenz vorgesehen, weiterhin Koinzidenzdetektorschaltungen zur Erfassung der Koinzidenz zwischen dieser Synchronisa-' tionsfrequenz und einem der durch diese Verzögerungsschaltungen gelieferten Verzögerungsgrad, Relais, die, ausgehend von diesen Verzögerungsschaltungen, zum Ansprechen gebracht werden, wenn eine Koinzidenz erfaßt wird, und Mittel, die selektiv in der erforderlichen Richtung auf die Eichelemente einwirken, um ihre Charakteristik zu ändern und das Gleichgewicht der Brücke wiederherzustellen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit sind Mittel vorgesehen, um die Auswahl der im Abweichungsfall am Brückenausgang auftretenden Signale zu gewährleisten, um sie von der Versorgungsfrequenz der Brücke zu trennen«,
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Gemäß einer Variante wird der Ausgang des Generators der von der Brückenversorgungsfrequenz abgeleiteten Synchronisationsfrequenz an die Verzögerungsschaltungen angelegt t die dieser Frequenz gestufte Verzögerungen aufgeben, und die Sm Brückenausgang erhaltenen Abweichungssignale werden nach der Formung an die Koinzidenzschaltungen angelegt, die ihrerseits mit den Verzögerungsschaltungen verbunden sind, um so die Koinzidenz zwischen dem geformten, ausgehend von der Brückenschaltung gewonnenen Signal und einer der Verzöge-' rungszeiten der Synchronisationsfrequenz nachzuweisen, wobei das nun erhaltene Koinzidenzsignal einem Relais oder ähnlichem zugeführt wird, um die Mittel zu betätigen, die selektiv in der erforderlichen Richtung auf die Eichelemente einwirken, um ihre Charakteristik zu ändern und das Brückengleichgewicht wiederherzustellen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit ist in der Schaltung, die die Eicheleinente steuert oder regelt, eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, die die Korrektur der Abweichung auf den gewünschten Grad verzögert· Da im Fall eines Eindringens oder ähnlichem das Ansprechen der Brücke in Form eines Alarmsignals unmittelbar erfolgt, kann so dieses Signal den Alarm allein auf Grund der Ansprechzeit des Folgesteuerungssystems der Eichelemente auslösen.
Bei der Abschaltung des Alarmstromkreises zwecks Unterbrechung des Alarms wird das am Brückenausgang erfaßte Signal dann dem Folgesteuerungssystem zugeführt, wodurch das Brükkengleichgewicht automatisch hergestellt, wird.
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Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung können in zwei Zweigen der Brücke metallische Massen sowie Mittel zur Erfassung der Asymmetrie der mit Wechselstrom gespeisten Brücke vorgesehen werden, die aus der Änderung der induktiven Kopplung resultiert, die auf die Annäherung oder Entfernung dieser metallischen Massen zurückzuführen ist. Diese Massen können ihrerseits aus Drähten, Gittern, Blechen, Platten oder ähnlichen aus jeglichem metallischen Material bestehen. Sie können durch jedes beliebige Mittel, insbesondere durch Wasser, eine Flüssigkeit, einen Kunststoffschaum, eine Feder oder andere Mittel getrennt werden·
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können in zweien ihrer Zweige metallische Massen und in den anderen Zweigen Eichelemente sowie eine zusätzliche Metallmasse, die. mit einer dieser metallischen Massen parallel geschaltet ist, enthalten sein, wobei sich die Brücke normalerweise im Gleichgewicht befindet· Weiterhin können Mittel vorgesehen sein$ um die Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die aus der Änderung der induktiven Kopplung resultiert, die auf die Annäherung oder Entfernung dieser zusätzlichen metallischen Masse in Bezug auf die Metallmasse, mit der sie verbunden ist, zurückzuführen ist· Es ist auch möglich, daß die Brückenschaltung in zweien ihrer Zweige metallische Massen und in den anderen Zweigen Eichelemente enthält, wobei sich die Brücke normalerweise im Gleichgewicht befindet, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die sich aus der Änderung der induktiven Kopplung ergibt, die auf die Nähe eines externen metallischen Volumens in Bezug auf eine dieser metallischen Massen zurückzuführen ist.
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Diese Anordnung gestattet es, das Sicherheitssystem besonders in Form eines Detektionsteppichs auszuführen, der am oder im Boden verlegt werden kann, wobei er auf beliebige Weise den Blicken verborgen bleibt, oder der an einer Mauer, einer Decke, in einem Raum oder außerhalb desselben oder auch auf einem beliebigen Gelände angeordnet werden kann.
Mit dieser Anordnung ist es auch möglich, jede Änderung der Kopplung zwischen den beiden Metallmassen nachzuweisen, die sich aus der Anwesenheit eines metallischen Körpers in der Nähe der einen der Platten oder zwischen denselben ergibt.
Ausführungsbeispiel
Die nachfolgende Beschreibung, die auf die als Beispiel angeführten Zeichnungen im Anhang Bezug nimmt, ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Sicherheitssystems mit Folgesteuerung für die Kompensation der Abweichung; ,
Fig. 2: ein erklärendes Schema; Fig· 3ί eine Ausführungsvariante;
Fig, 4-ί eine schematische Darstellung eines Systems, das metallische Massen enthält, deren Abstandsänderung erfaßt wird.
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In Pig« 1 wurde durch die Bezugszahl 1 allgemein eine Brücke allgemein bekannten Typs bezeichnet, die ein Element 2, ζ· B, einen Leiter enthält, dessen Charakteristikänderung, z, B, die Impedanzänderung, kontrolliert werden muß, und ein weiteres Element 3» das zum ersten analog und den gleichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt ist» Die anderen Zweige der Brücke enthalten zwei Eichelemente 4, 5» clie im vorliegenden Fall durch Änderung ihres Widerstandes und ihrer reinen Impedanz einstellbar sind. Diese Brücke wird, ausgehend von einer Wechselspannungsquelle 6, gespeist, und im Pail einer Asymmetrie tritt ein Signal an ihren Klemmen 7 auf·
Zur Erleichterung der Darstellung wurden in Fig. 1 die Klemmen getrennt gezeigt, die an einen Stromkreis 8 angeschlossen sindj der mit einem Selbsthaltungsstromkreis 9 und mit einem Alarmstromkreis 10 auf bereits bekannte Weise verbunden ist, so daß ein Alarm ausgelöst oder ein Eingriff im Fall einer Asymmetrie der Brücke beispielsweise bei Eindringen hervorgerufen wird. Das Signal, das bei einem Abweichen an den Klemmen 7 auftritt, besitzt eine Wellenform, die die durch den Widerstand R und den reinen Impedanzkoeffizienten Z gelieferte Phasenverschiebung zum Ausdruck bringt. Diese Phasenverschiebung tritt in Bezug auf die Sinuskurve auf, die das Versorgungssignal der Brücke darstellt, das von der Quelle G geliefert wird» Die Verschiebung wird im Stromlireis 11 am Ausgang der Verstärkungs-/Verarbeitungseinheit vor der Einstellung der Auslöseschwelle des Alarms erfaßt, wodurch somit durch Selektion geformte Abweichungssignale geliefert werden»
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Diese AbweiChungssignale differieren hinsichtlich der Phasenverschiebung je nach Art der Abweichung, wie oben angegeben. Diese Verschiebung ist auf dem Schema der Fig. 2 gut sichtbar, auf der R1 und E2 Abweichungssignalen entsprechen, die aus einer Widerstandsänderung resultieren, und Z1 und Z2 Abweichungssignalen entsprechen, die sich aus einer Änderung der reinen Impedanz oder Induktanz ergeben» Die Sinuskurve stellt die Speisung der Brücke aus der Quelle 6 dar. Auf Grund dieser unterschiedlichen Natur der Abweichung ist es nun notwendig, die Abweichungssignale für die Korrektur oder Polgesteuerung zu trennen und zu identifizieren.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsart wird die durch die Schaltung 11 gewählte Folge von Abweichungssignalen durch einen Leiter 12 an vier Verzögerungsschaltungen 13a, 13b, 13c und 13d angelegt. Diese Verzögerungsschaltungen können aus Verzögerungsleitungen des herkömmlichen Typs oder anderen äquivalenten Systemen bestehen. Sie werden so eingestellt, daß sie unterschiedliche Verzögerungen liefern, die um eine Viertelperiode der Versorgungsfrequenz entsprechend den vier oben genannten Möglichkeiten, d. h. der Verringerung oder Erhöhung des Widerstandes und der Zunahme oder Abnahme des reinen Impedanzkoeffizienten, variieren. Der Ausgang der Verzögerungsschaltungen wird (in Form von Rechteckimpulsen, um in logischen Schaltungen arbeiten zu können) an Koinzidenzschaltungen-14a - 14d angelegt, denen darüber hinaus über einen Leiter 15 die von der Brückenversorgungsfrequenz abgeleitete Synchronisationsfrequenz nach Rechteckimpulsformung zugeführt wird.
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Wenn eine Koinzidenz zwischen der Synchronisationsfrequenz und einem aus einer Verzögerungsschaltung 13a - 13d kommenden Signal erfaßt.wird, wird ein FolgeSteuersignal, über einen der Leiter 16a - 16d einem der vier Relais 17a - 17d zugeführt«,
Diese Relais werden.jedesmal paarweise mit einem Umschalter 18a - 18b verbunden» So werden die Relais 17a, 17b mit dem Umschalter 18a und die Relais 17c, 17d mit dem Umschalter 18b verbunden. Jeder Umschalter ist seinerseits mit einem Motor 19a, 19b verbunden, wobei diese Motoren darüber hinaus jeweils mit den veränderlichen oder einstellbaren Eichelementen 4, 5 verbunden sind.
Es ist ersichtlich, daß bei jedem Relaispaar 17a» 17b einerseits und 17c, 17d andererseits der Motor 19a, 19b in der einen oder anderen Richtung entsprechend der Koinzidenzschaltung 14a - 14d läuft, die ein Signal überträgt, um die an den.Klemmen 7 der Brücke 1 erfaßte Abweichung zu kompensieren«
Ein Zeitschalter 20 mit Schwelleneinstellung wird zwischen die beiden Abweichungskorrekturwege eingebaut, um die Polgesteuerung in der gewünschten Höhe, mit der gewünschten Ver-. zögerung und während eines gewünschten Zeitdauer auszulösen, womit die Schaltung in der erforderlichen Weise auf die Asymmetrien reagiert, die z. B4 durch·ein Eindringen hervorgerufen werden,-d, h. auf Asymmetrien, die einen Alarm veranlassen müssen, Beim Unterbrechen des Alarmstromkreises und der Wiederherstellung des Normalzustandes des oder der leitenden Elemente, deren Zustand durch das Eindringen oder ähnliches verändert worden war, tritt in einem solchen Fall
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das Folgesteuerungssystem in Aktion, um das Gleichgewicht der Brücke durch eine an dem oder den erforderlichen.Eichelementen durchgeführte Korrektur wiederherzustellen. Somit ist keine neue manuelle Einstellung erforderlich, und der Bereitschaftszustand des Systems ist wiederhergestellt.
Die in ELg. 3 gezeigte Ausführungsvariante weicht von der Anordnung der Fig. 1 dadurch ab, daß die Verzögerungsschaltungen auf die Synchroni-sationsfrequenz einwirken, die von der durch die Quelle 6 gelieferten Versorgungsfrequenz der Brücke abgeleitet ist, abweicht, wobei diese Synchronisationsfrequenz den Verzögerungsschaltungen 13a bis 13d durch den Leiter 15A zugeführt wird. Darüber hinaus werden die geformten Abweichungssignale direkt den Koinzidenzschaltungen 14a bis 14ds wie dargestellt, über den Leiter 12A zugeführt·
Die Synchronisationsfrequenz erfährt in den Verzögerungsschaltungen Verzögerungen, die um eine Viertelperiode gestaffelt sind, und je nach Art der Abweichung, die ihren Ursprung, wie vorher angeführt, in den vier verschiedenen Charakteristikänderungen haben kann, stellt sich eine Koinzidenz ein und wird in einer der Koinzidenzschaltungen 14a bis 14d erfaßt. Diese Koinzidenzerfassung liefert hier noch ein Ausgangssignal, das wie vorher wirkt, um die Abweichung zu kompensieren und um das Gleichgewicht der Brücke wiederherzustellen.
Bei Bezugnahme auf die Fig. 4 ist zu sehen, daß eine Brückenschaltung dargestellt ist, die allgemein mit der Bezugszahl 21 bezeichnet und von einer Wechselstromquelle 22 aus gespeist wird« Eine erste metallische Masse 23 wird in einen Zweig der Brücke eingebaut, während eine.zweite Metallmasse 24 in einen zweiten Zweig eingebaut wird, wobei die beiden anderen Zweige Eichelemonte 25, 26 enthalten.
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Bei der betrachteten Ausführungsart wird noch eine weitere metallische Masse, in 17 angegeben, mit der Masse 24-.in den betreffenden Zweig der Brücke parallelgeschaltet. In 28 wurde schematisch das Verarbeitungs- und Alarmsystem angegeben, das mit dem Ausgang der Brücke verbunden ist· Bei Betrachtung der Fig. 4 wird verständlich, daß bei einer Änderung des Abstandes zwischen den metallischen Massen 24 und 27 eine Änderung der induktiven Kopplung zwischen den beiden metallischen Massen eintritt, aus der sich eine Asymmetrie der Brücke ergibt, die an deren Ausgang erfaßt wird, um einen Alarm, zu geben oder einen Eingriff auszulösen
Wie vorher angeführt, können die metallischen Massen aus Drähten, Gittern, Blechen, Platten oder ähnlichem bestehen, die in jedes gewünschte Medium gebracht und vor allem im Boden verlegt werden können. Eine mögliche Anwendung entspricht z. B. der Ausführung eines Bodenteppichs, der zwei metallische Massen enthält, deren Annäherung unter dem Einfluß einer auf den Teppich einwirkenden Last die Veränderung der induktiven Kopplung hervorruft, die eine Asymmetrie der Brücke und demzufolge einen Alarm oder ein Eingreifen herbeiführt.
Es wird jedoch verständlich, daß die zweite Metallmasse, die in 27 auf der Fig. 4 angegeben ist, nicht als eine Masse ausgeführt zu sein braucht, die dauerhaft mit der metallischen Masse 24 verbunden wäre und daß es sich um.ein externes metallisches Volumen handeln könnte, das z. B. ein Fahrzeug, eine Maschine, eine Metallgegenstände tragende Person usw. sein könnte. So ergäbe sich aus der Nähe dieses metallischen Volumens zu der Masse 24 eine Änderung der induktiven Kopplung, die die Asymmetrie der Brücke hervorrufen würde und somit d6in Brückenausgang ein Signal liefern würde, das einen Alarm oder einen Eingriff auslöst.
2 1 735 1 - 14 - % 56317
Es ist möglich, Änderungen an den beschriebenen Ausführungsarten im Bereich der technischen Gleichwertigkeit vorzunehmen, ohne den Rahmen der Erfindung dabei zu verlassen.

Claims (3)

  1. 2 1 735 1 - 15 - 56 563 17
    Erfindungsanspruch
    1, Sicherheitssystem, das eine Brückenschaltung umfaßt, die in einem ihrer Zweige ein leitendes Element enthält, dessen Impedanz man kontrollieren will, und in den anderen Zweigen Eichelemente und/oder Ausgleichsglieder, weiterhin Mittel.zur Versorgung dieser Brücke mit Wechselstrom, Mittel, um eine Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die sich aus einer plötzlichen Änderung der Impedanz dieses leitenden Elements ergibt, die auf einen Eindringversuch zurückzuführen'ist, um einen Alarm oder einen Eingriff auszulösen, und Mittel, um die Abweichung dieser Brückenschaltung zu kompensieren, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eines der Eichelemente ein Element mit veränderlicher Impedanz ist, dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um die Phasenverschiebung des am Brückenausgang erhaltenen Signals, die auf einer Impedanzänderung durch Abweichung in Bezug auf die Frequenz der Wechselstromversorgung zurückzuführen ist, zu erfassen und dadurch, daß andere Mittel vorgesehen sind, um, ausgehend von der Erfassung dieser Phasenverschiebung, eine Änderung der Impedanz dieses Eichelements oder dieser Eichelemente hervorzurufen, um die Abweicjiung dieses zu kontrollierenden Elementes zu kompensieren.
    2» Sicherheitssystem nach Punkt 1, in dem die Abweichung des zu kontrollierenden Elements aus einer Änderung des Widerstandes oder des reinen Impedanzkoeffizienten des zu kontrollierenden Elements nach der einen oder anderen Richtung resultieren kann, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel, die vorgesehen sind, um die Phasenverschiebung zwischen dem am Brückenausgang erhaltenen Signal und der Versorgungsfrequenz zu erfassen, ausgehend vom Wert dieser
    1 7 351 - 16 - 56 563 17
    Verschiebung, die Art der Abweichung durch Zunahme oder Abnahme des Widerstandes oder durch Erhöhung oder Verringerung des reinen Impedanzkoeffizienten bestimmen, dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um, ausgehend von dieser Bestimmung, ein FolgeSteuerungssignal zu erzeugen, und dadurch, daß die Mittel zur Kompensierung der Abweichung des zu kontrollierenden Elements so angeordnet sind, daß sie die Änderung des Zustandes des Eichelements oder der Eichelemente in einer Richtung veranlassen, in der dieses Folgesteuerungssignal annulliert wird.
    Sicherheitssystem nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die am Ausgang der Brücke vorgesehenen und die Abweichung erfassenden Mittel mit Verzögerungsschaltungen verbunden sind, die in Aktion treten, um dem Abweichungssignal verschiedene Verzögerungen aufzugeben, die der Verringerung oder Zunahme des Widerstandes oder aber der Abnahme odor der Zunahme des reinen Impedanzkoeffizienten des zu kontrollierenden Elements entsprechen, dadurch, daß ein Synchronisationsfrequenzgenerator, Koinzidenzdetektorschaltungen zur Erfassung der Koinzidenz zwischen dieser. Synchronisationsfrequenz und einem der Verzögerungsgrade, die von den-Verzögerungsschaltungen geliefert werden, Relais, die, ausgehend von diesen Koinzidenzschaltungen, betätigt werden, wenn eine Koinzidenz erfaßt wird, und Mittel vorgesehen sind, die selektiv in der erforderlichen Richtung auf die Eichelemente einwirken, um ihre Charakteristik zu verändern und das Brückengleichgewicht wiederherzusteilen.
    Sicherheitssystem nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Synchronisationsfrequenz von der Speisefrequenz der Brücke abgeleitet ist, "
    35 1 - 17 ~ 56 563 17
    5. Sicherheitssystem nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, eine von der Speisefrequenz der Brücke abgeleitete Synchronisationsfrequenz Yerzögerungsschaltungen zuzuführen, die dahingehend wir-· ken, dieser Synchronisationsfrequenz um eine Viertelperiode gestaffelte Verzögerungen aufzugeben, wobei die Ausgänge der Verzögerungsschaltungen an Koinzidenzdetektor schaltungen angelegt werden, und dadurch, daß am Brückenausgang vorgesehene und die Abweichung erfassende Mittel so mit diesen Koinzidenzschaltungen verbunden sind, daß eine Koinzidenz zwischen dem Abweichungssignal und ' einem der einer Verzögerungszeit der Synchronisatiohsfrequenz entsprechenden Signale in einem dieser Stromkreise erfaßt wird, wobei Relais von diesen Koinzidenzschaltungen aus betätigt werden, wenn eine Koinzidenz erfaßt wird, wobei die von diesen Relais gespeisten Mittel selektiv in der erforderlichen Richtung auf die Eichelemente einwirken, um die Änderung ihrer Charakteristik zu veranlassen und das Brückengleichgewicht wiederherzustelleno
  2. 6. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die Auswahl der im Abweichungsfalle am Brückenausgang auftretenden Signale zu gewährleisten, um sie von der Speisefrequenz der Brücke zu trennen,
  3. 7. Sicherheitssystem nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Kreis, der die Eichelemente steuert oder regelt, eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Korrektur der Abweichung verzögert.
    - 18 - 56 563 17
    Sicherheitssystem nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Brückenschaltung beinhaltet, die in zweien ihrer Zweige metallische Massen und in den anderen Zweigen Eichelemente enthält, wobei sich die Brücke.normalerweise im Gleichgewicht befindet, und dadurch, daß Mittel.vorgesehen sind, die Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die sich aus der Änderung der induktiven Kopplung ergibt, die auf die Annäherung oder Entfernung dieser metallischen Massen zurückzuführen ist.
    9· Sicherheitssystem nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Brückenschaltung beinhaltet, die in zweien ihrer Zweige metallische Massen und in den anderen Zweigen Eichelemente sowie eine zusätzliche Metallmasse, die mit einer dieser metallischen Massen parallel geschaltet ist, enthält, wobei sich die Brücke normalerweise im Gleichgewicht befindet, und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die Asymmetrie der Brücke zu erfassen,. die aus der Änderung der induktiven Kopplung resultiert, die auf die Annäherung oder Entfernung dieser zusätzlichen metallischen Masse in Bezug auf die Metallmasses mit der sie verbunden ist, zurückzuführen iste
    10, Sicherheitssystem nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Brückenschaltung beinhaltet, die in zweien ihrer Zweige metallische Massen und in den anderen Zweigen Eichelemente enthält, wobei sich die Brükke normalerweise im Gleichgewicht befindet, und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die Asymmetrie der Brücke zu erfassen, die sich aus der Änderung der induktiven Kopplung ergibt, die auf die Nähe eines externen metallischen Volumens in Bezug auf eine dieser metallischen Massen zurückzuführen ist.
    Hierzü_j3_Seüen Zeichnunqen
DD79217351A 1978-12-05 1979-12-04 Sicherheitssystem DD147727A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7834188A FR2443683A1 (fr) 1978-12-05 1978-12-05 Systeme de securite

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