DD142525A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von feuchtmittel in offsetdruckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von
Feuchtmittel in Offsetdruckmaschinen. Es ist Ziel und Aufgabe der
Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die eine schnelle Anpassung
der Feuchtmittelzufuhr an den jeweiligen Druckvorgang gestattet, in
allen Offsetdruckmaschinen einsetzbar ist und für jeden Bereich der
Druckform entsprechend der zonalen Belegung der druckenden
Flächenanteile sowie unter Berücksichtigung des Einflusses der
Bedingungen an den Walzenenden, den Druckformrändern sowie der Bahnbreite
in bezug auf die Druckwalzenbreite eine über die Breite der
Druckform lückenlose, aber unterschiedlich wähl» bzw. berechenbare,
für jede Zone der Druckform optimale Feuchtmittelmenge dem Druckformenzylinder
zuführt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
auf der Duktorwalze gleichlange austauschbare Segmente befestigt,
die entsprechend der' zonalen Belegung der Druckform sowie der Einfluß«
faktoren unterschiedlich gewählte bzw, berechnete Bogenurafänge zur
Feuchtraittelübertragung besitzen« Der hydrophile Charakter wird durch
Oberflächenrauhigkeit der Bogenumfänge und eine aufgebrachte Chromschicht
erreicht. Die Erfindung ist in Offsetdruckraaschinen
anwendbar.
Description
ί ί 737
Titel der Erfindung
Torrichtung zur Zuführung von Feuchtinittel in Offsetdruckmaschinen .
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Feuchtmittel in Offsetdruckmaschine!!, bei der eine Duktorwalze aus einem Behälter Feuchtmittel entnimmt, indem sio eine Drehbewegung ausführt und je nach Bedarf über deren Breite unterschiedliche Feuchtmittelmengen einem aus Waisen bestehenden Feuchtwerk zuführt. Dieses Feuchtwerk überträgt auf die Offsetdruckform einen Feuchtmittelfilm, der Voraussetzung für die Flächentrennung zwischen druckenden und nichtdruckenaen Fiächenanteilen ist. Dadurch ist es möglich, eine partielle Übertragung der Farbe auf die druckenden Stellen der Druckform durch das Farbwerk durchzuführen« Mit dieser Vorrichtung soll eine über die Bahn- oder Bogenbreite von Offsetdruckmaschinen bewußt unterschiedliche Feuchtmittelmcrige gefördert werden. Wird die optimale Feuchtmittelmenge an einzelnen Stellen der Druckform beziehungsweise auf der Gesamtdruckforin unter- oder überschritten, kommt es zu Störungen im OffsetdruckprozeB und zu Qualitätsmängeln der Druckerzeugnisse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss sind Vorrichtungen, beispielsweise gemäß DS-AS 1 127 .370 bekannt, die durch mechanische Abstreifer oder Abquetschrollen, die auf den Puktor dos Feuchtwerkes aufgedrückt werden» unter-
2t 1 737
schiedliche Förderung der Feuchtmittelmenge erreichen. Andere 'Vorrichtungen, 'beispielsweise gemäß DD-PS 52 377» setzen Luftrakeln zum Abblasen überschüssiger Feuchtmittelmengen auf den Duktor ein. Diese Vorrichtungen besitzen den .Nachteil, daß dadurch eine Undefinierte und nichtreproduzierbare Förderung von Feuchtmittel entsteht, so.daß sich derartige Vorschläge in der Praxis nicht durchgesetzt haben. Mit anderen Einrichtungen, beispielsweise gemäß DE-PS 20 54· 678, wird versucht, mittels Schrägstellen von Walzen in der Mitte derselben einen Abquetscheffekt zu erreichen und an den Walzenrändern den Feuchtmitteltratisport zu erhöhen. Diese Einrichtungen erfüllen zwar den genannten Zweck, nämlich den Einfluß der Walzenenden auf den Feuchtmittelverbrauch zu kompensieren, jedoch nicht die in gewissen Grenzen beliebige Veränderung der Feuchtmittelzufuhr über die Breite.
Es ist eine weitere Vorrichtung nach US-PS 3 14-3. 065 bekannt5 die ein im Wasserkasten zur Mitte der Duktorwalze hin gegenüber der Horizontalen leicht abfallendes Feuchtinittelstandniveau auf v/eist, indem, zwei an den äußeren Seiten befindliche, mit unterschiedlicher Förderung versehene, Feuchtmittelzuführungen einen ständigen Fluß in Richtung mittigen Abfluß erreichen. Durch Veränderung der Menge soll damit die Differenz der Feuchtmittelförderung zwischen Walzenenden und Walzenmitte·variiert werden. Auch diese Vorrichtung erfüllt nicht die Forderung nach zonal frei wählbarer zugeführter Feuchtmittelmenge.
Es ist ferner eine Vorrichtung gemäß CH-PS 387 661 bekannt, bei welcher der Feuchtmitteldüktor aus einzelnen, je nach Feuchtmittelbedarf unterschiedlich breiten Ringen besteht, die auf die Duktorwalze aufgeschoben werden«, Dazu muß der Duktor ausgebaut werden. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Duktor bei zonalen Veränderungen der Feuchtmitteizufuhr während des Betriebes ausgebaut und der entsprechende Ring ausgetauscht werden muß«, Ein weitex^er Kachteil besteht darin, daß vor allem bei sehr schmal ge~ v/ählten Ringen Zonen mit keiner Förderung von Feuchtmittel entstehen und somit Streifenbildung auftreten kann*
Den gleichen Nachteil besitzt eine gemäß DE-AS 1 904- 178 bekannte Duktorwalze,die ebenfalls aus einzelnen Ringen zusammengesetzt ist und in voneinander getrennten Feuchtmittelbehältern rotiert.
Eine weitere nach DD-PS 92 465 bekannte Vorrichtung besitzt anstelle einer Duktorwalze einzelne nebeneinander angeordnete Sprühteller, die durch Ventilverstellung zonal unterschiedliche Eeuchtmittelmengen zuführen. Der Hachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie äußerst aufwendig ist. Weiterhin ist die Vorrichtung unabhängig von der Maschinendrehs ahl und muß demzufolge bei deren Veränderung nachgestellt werden. Die Sprühteller schleudern das i'euchtmittel nebelartig auch an Maschinenteile, so daß es verstärkt zu Korrosionserscheinungen kommen kann,
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Eeuchtmittel in Offsetdruckmaschinen zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand eine schnelle An- passung der Feuchtmittelzufuhr entsprechend der zonalen Druckflächenbelegung für den jeweiligen Druckvorgang gestattet, in allen Offsetdruckmaschinen einsetzbar ist und eine bestmögliche Druckqualität der Druckerzeugnisse gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, oine Vorrichtung zur Zuführung von Feuchtaittel in Offsetdruckniaschinen anzugeben, die entsprechend, der zonalen Belegung der druckenden Flachenanteile υηά unter Berücksichtigung des Einflusses der.Bedingungen an den Walzenenden, den Druckformrändern sowie der Bahnbreite in Bezuä zur Druckwal&enbreite eine über die Breite der Druckforr·: iüekenlose, unterschiedlich wähl- beziehungsweise berechenbare, für ,jede Zone der Druckform optimale Feuchtmittelmenge über aas Feuchtwerk dam. Druckformenzylinder zuführet.
Dies wird im. wesentlichen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einer an sich, bekannten Duktorwalze Duktorsegmente mit konstanter Breite, jedoch unterschiedlichem Bogenumfang befestigt sind und die ohne Demontage der Duktorwalze in kurzer Zeit einzeln oder insgesamt austauschbar sind. Die Duktorsegmente übertragen entsprechend ihrem Bogenumfang zonal unterschiedliche Feuchtmittelmengen. Für die Oberfläche der Segmente sind Werte zu wählen, die eine maximale Haftfälligkeit des Feuchtmittelfilmes ermöglichen. Um diesen Effekt noch, zu verstärken, ist die Oberfläche der Duktorsegmente mit einer hydrophilen Schicht, beispielsweise einer Chromschicht zu versehen. Die Bogenumfänge werden mittels eines Berechnuhgsverfahrens bestimmt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt unter Verzicht auf für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten in
Fig. 1 die Walzenanordnung eines möglichen Feuchtwerkes mit der erfindungsgemäß en Seginentduktorwalze,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Seginentduktorwalze,
Fig. 5 den Querschnitt durch die Segmentduktorwalze mit großem Bogenumfang,
Fig. A- den Querschnitt durch die Segmentduktorwalze mit kleinem Bogenumfang.
Fig. 1 zeigt vom Grundaufbau her ein an sich bekanntes !feuchtwerk. Die Segmentduktorwalze 1, vom Haupt-antrieb angetrieben und z. B. über ein nicht dargestelltes Reibradgetriebe zusätzlich, in der. Drehzahl verstellbar, wobei die Drehzahl bekanntermaßen kleiner als die der übrigen Feuchtwerkwalzen ist,, läuft im FeuchtmitteIbehälter 2. Die Duktorsegmente 3 übernehmen einen Feuchtmittelfilm, der über eine , Übertragungswalze 4·, einen Verreibzylinder 5 1^d zwei Au±V tragswalzen 6 auf den Druckformenzylinder 7 übertragen wird.
1 1
Fig« 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine mögliche Ausführung der Segmentduktorwalze 1. Über ein nicht dargestelltes Antriebselement wird die Duktorwelle 8 angetrieben. .'Eine Buchse 9, mittels eines Kegelstiftes 10 auf der Duktorwelle 8 befestigt^ trägt das Duktorrohr 11e Zwischen Buchse 9 imd Buktorrohr.11 besteht beispielsweise eine feste PeJSverbindung, die ein Bindringen von Feuchtmittel in das Innere des Duktorrohr es 11 und damit Korrosionserscheinungen verhindern soll, Zur Längsführung. der-Duktorsegmente 3 ist in dem Duktorrohr eine Paßfeder 12 befestigt. Die Duktorsegmente 3 init der ^e nach. Kascliinentyp, Maschinenbreite u.a. wählbaren konstanten Länge 1 sind über der Duktorwalzenlänge beliebig austauschbar und sind z.B. mittels Schrauben 13 befestigt.
In Fig. 3 uncL 4- sind Querschnitte durch die Segmentduktorwalze 1 gezeigt. Die Duktorsegmente 3 besitzen einen für die Abwälzung mit de"!* Übertragungsv/a.1 ze 4- günstigen Kreisbogen mit dem Radius r* Der Bogenumfang b und. damit die Kontaktlänge mit der Übertragungswalze 4- ist unterschiedlich und gewährleistet eine definiert veränderbare Zuführung von Feuchtmittel.
Fig« 3 zeigt die Segmentduktorwalze 1 mit einem Duktorsegment 3 rQ-T-"t großeni Bogenumfang 1Ox, und die Fig. 4 mit einem kleinen Bogenumfarsg bp. Die Bogenumfange besitzen eine für die optimale Feuchtmittelzuführung entsprechende Oberflächenrauhigkeit. Der hydrophile Charakter und der Schutz gegen Korrosion werden z» B* durch eine Chromschicht 14- auf den Duktorsegmentoberflachen verbessert.
Mit Hilfe eines Berechnungsverfahrens werden für die jeweiligen Duktorzonen die Bogenumfänge b der Duktorsegmente 3 vor Druckboginn berechnet, so daß eine Voreinstellung des Feucht-Werkes ebenfalls vor Druckbeginn erfolgen kann,.
I?.s wird dari.it erreicht, eine den technologischen Bedingungen dor Druckform, die vor allem durch die unterschiedliche zonale Belegung der druckenden Flächenanteile, aber auch durch die Bedingungen an den Walzenenden, den Druckfοrmrändern sowie dem Verhältnis >von Bahnbreite zu Druckwalzenbreite
beeinflußt werden, entsprechende Feuchtmittelmenge zuzuführen·
Die Zuführung der für jede Zone der Druckform, in Querrichtung der Maschine betrachtet, optimalen Feuchtmittelmenge gewährleistet auch bei unterschiedlichster Druckbelegung der Druckform eine bestmöglichste Qualität der Druckerzeugnisse.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Zuführung von Feuchtmittel in Offsetdruckmaschinen mittels Duktorwalze, die in einem Feuchtmittelbehälter rotiert und über die Walzen des Feuchtwerkes an den Druckformenzylinder Feuchtmittel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Duktorwalze (1) Duktorsegmente (3) befestigt sind, die konstante Längen (1) und unterschiedliche Bogenumfänge (b) besitzen, beliebig austauschbar sind und" dadurch zonal unterschiedliche Feuchtmittelmengen übertragen.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Duktorsegmente (3) eine entsprechende Rauhigkeit besitzen und mit einer Chromschicht (1.4=) behaftet sind.
Hierzu A Seite Zeichnung .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21173779A DD142525A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur zufuehrung von feuchtmittel in offsetdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21173779A DD142525A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur zufuehrung von feuchtmittel in offsetdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD142525A1 true DD142525A1 (de) | 1980-07-02 |
Family
ID=5517278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD21173779A DD142525A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur zufuehrung von feuchtmittel in offsetdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD142525A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446675A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden | Buersten-feuchtwerk fuer offset-druckmaschinen |
-
1979
- 1979-03-22 DD DD21173779A patent/DD142525A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446675A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden | Buersten-feuchtwerk fuer offset-druckmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PV | Patent disclaimer (addendum to changes before extension act) |