DD141815A1 - Verfahren zur konfektionierung von warenbahnen zu rechteckigen materiallagen - Google Patents

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DD141815A1 DD21049779A DD21049779A DD141815A1 DD 141815 A1 DD141815 A1 DD 141815A1 DD 21049779 A DD21049779 A DD 21049779A DD 21049779 A DD21049779 A DD 21049779A DD 141815 A1 DD141815 A1 DD 141815A1
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Claus Knorr
Friedrich Weigelt
Otto Neumann
Werner Rautenberg
Peter Schulze
Guenther Bellmann
Fritz Klann
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Claus Knorr
Friedrich Weigelt
Otto Neumann
Werner Rautenberg
Peter Schulze
Guenther Bellmann
Fritz Klann
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Abstract

Das Verfahren zur Konfektionierung von Warenbahnen zu rechteckigen Materiallagen, vorzugsweise raumgroßen Fußbodenbelägen, besteht im wesentlichen darin, daß im kontinuierlichen Durchlauf eine Warenbahn mit Warenbreite Wb mittels Walzenzugvorrichtung von einer Rolle, vorzugsweise Großdocke, abgezogen und zu Warenbahnabschnitten der variablen Länge Bo und der konstanten Breite A geschnitten wird und die Warenbahnabschnitte von einer Anzahl m längs der Stoßkanten der Länge Bo paßgerecht zu einei: Warenabschnittsbahn der Länge m · A und der Breite Bo mit einem geeigneten Fügeverfahren, vorzugsweise Heißluftschweißen bei Plastbelag, zusamraengefügt werden, von der nach einem Kantenschnitt eine Anzahl n rechteckiger Materiallagen der Länge L und der Breite B abgetrennt und versandfertig automatisch gerollt werden kann. -F

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Verfahren säur Konfektionierung von Warenbahnen zu rechteckigen Materiallagen, vorzugsweise-raumgroßen Fußbodenbelägen, findet vorrangig im Wohnungsbau Anwendung, dar ein rationelles Vorfertigen von Fußbodenbelägen unterschiedlicher Raumgrößen durch Zusammenfügen von Warenbahnabschnitteη begrenzter Abschnittsbreite A aus einer endlosen Warenbahn oder aus Warenbahnen begrenzter Länge erforderlich macht und der je nach Anzahl der Etagen des Gebäudes die kontinuierliche .Herstellung einer Vielzahl von Fußbodenbelägen jeweils gleicher Raumgröße möglich macht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist, daß Plastbeläge während des Verlegeνorganges in Räumen auf Stoß aneinandergelegt und mittels Heißluftschweiß-, geräten thermoplastisch geschweißt v/erden. Anwendung finden Heißluftschweißgeräte, die manuell zu handhaben sind und während des Fügevorganges mit eigenem Fahrwerk auf der Warenbahn abrollen.
Dieses Verlegeverfahren ist sehr zeitaufwendig und hat direkte Auswirkungen auf die Bauzeiten.
Bekannt ist weiterhin, daß Plastbeläge in Vorfertigungswerkstätten raumgroß nach manuellen Verfahren mit einem hohen Aufwand an Arbeitskräften und mit schwerer körperlicher Arbeit bei begrenzter Leistungsfähigkeit vorgefertigt werden. Von gerollten Warenbahnen begrenzter Länge werden Abschnitte an Schneidetischen mit manuell längs Führungsleisten gezogenen Messern abgetrennt und die Kanten beschnitten.
Nach Bandtransport der ebenfalls manuell zwischengerollten Ware nbahnab schnitt θ zu Fügetischen wird die Verbindung des Stoßes mit Schv/eißgeräten nach, dem Prinzip des Heißluftplastschweißens vorgenommen, wie sie für das Fügen in Gebäuden verlegter V/arenbahnen bekannt sind.
Von Hand vorgenommen werden auch nach Beendigung des Schweißvorganges das Kühlen und Nachbearbeiten der durch überstehenden Plastschweißdraht gebildeten Nahtwulst.
Nachteilig ist, daß die auf der zu fügenden Fußbodenbelagbahn fahrenden Heißluftschweißgeräte während der Nahtbildung zugängig sein müssen, so daß ein Zwischenrollen der Belagabschnitte erforderlich ist0 Die mehrfach erforderlichen Rollvorgänge werden bei dem bekannten Verfahren von Hand vorgenommen und bedingen je nach Verarbeitungs„temperatur ein nachteiliges Verwerfen des thermoplastischen Materials. Nachteilig auf die Nahtqualität und -festigkeit wirkt sich der manuell geführte Schnitt der Stoßkanten der Belagabschnitte aus.
Das Verfahren mit manuellen Schneidvorgängen und der von der Bedienperson abhängigen Handhabung bekannter Heißluftschweißgeräte bei verfahrenbedingten Zwischenrollarbeitsgängen ist mit hohem Anteil körperlich schwerer Arbeit behaftet und genügt nicht mehr den gestellten Produktredrfcätsforderungen.
Bekannte Konfektionierverfahren bleiben lediglich auf das Quer- und Längstrennen nicht fügefähiger Trennkanten bei konstanter Ausgangsvvarenbreite und auf das abschließende Rollen der Warenbahnabschnitte mit und ohne Wickelhilfe begrenzt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, mit dem Verfahren zur Konfektionierung raumgroßer Fußbodenbeläge die Produktivität bekannter Verlege- und Vorfertigungsverfahren wesentlich zu steigern, den Anteil an manueller und schwerer körperlicher Arbeit auf ein Minimum zu reduzieren, die Qualität der raumgroßen Beläge und der Fügestelle zu erhöhen und den Anteil von Verschnitt au minimieren.
Wesen der Erfindung
Das Y/esen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, eine endlose Warenbahn 1 (Fig, 1) verbindungsfähigen Materials, vorzugsweise Plastbelages, mit der vorgegebenen Warenbreite Wb zu rechteckigen Materiallagen 2 definierter Abmessungen B β L, vorzugsweise raumgroßer Fußbodenbeläge, im automatisierten Durchlaufverfahren so zu konfektionieren, daß über die Zwischenfertigung einer Warenabschnittsbahn 3 mit variabler Breite B , die nach Aneinanderreihung einer Anzahl m von Warenbahnabschnitten.4 mit Abschnittsbreite A und Abschnittslänge B längs der Stoßkanten 5 mit Breite B zusammengefügt wird und mit der sich aus der Summe der Abschnitt sbreiten A ergebenden Länge die erforderliche Anzahl rechteckiger Materiallagen 2 der Abmessungen B , L längs der Schnittlinien 6 sofort oder nach Zwischenrollen und -Lagern dieser Warenabschnittsbahn 3 abgetrennt werden kann* Charakteristisch für"das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die erforderlichen Arbeitsgänge zwischen- Abrollen des Ausgangsmaterials, vorzugsweise von Großdocken,, und Wiederaufrollen der rechteckigen Materiallagen 2 an eben liegenden Warenbahnabschnitten 4 im kontinuierlichen Durchlauf ausgeführt werden.
Alternativ kann erfindungsgemäß die swisehengefertigte Warenabschnittsbahn 3 der Länge m · A zwischengerollt und zwischengelagert werden und das Trennen in rechteckige Materiallagen 2 der Abmessungen B . L zu einem späteren Zeitpunkt bedarfsgerecht erfolgen,.
Erfindungsgemäß v/erden nach dem Abrollen und Zwischenspeichern der Warenbahn 1 in der Schneide strecke 7 Warenbahnabschnitte 4 der Abschnittsbreite A, die sich nach einem hinsichtlich der Geradlinigkeit und Sauberkeit der Kante qualitativ exakten Kantenschnitt 8 durch Abtrennen des Randstreifens 9 ergibt, und der gewählten Länge BQ durch Querschneiden mit einem Trennschnitt 10 ohne besondere Quälitätsforderungen abgetrennt,, Die Schnittführung sowohl für die Ab-
schnittsbreite A als auch für die Abschnittsläns;e ΒΛ wird bei Dessins mit symmeirischen Mustern jeweils längs einer Symmetrielinie des Musters festgelegt, so daß sowohl das Maß A als auch das Maß B ein ganzzahliges Vielfaches des .Abstandes zwischen zwei sich gleichenden Mustern ist. Die Schnittführung längs der Symmetrielinieη der"Muster erlaubt, daß erfindungsgemäß jeder zweite Warenbalinabschnitt, gegenüber dem vorhergehenden um 180 in der horizontalen Ebene gedreht, paßgerecht auf Stoß mit seiner ursprünglich rechten Warenbahnabschnittskante der Länge BQ an die rechte Warenbahnabschnittskante der länge B des'nachfolgenden nicht gedrehten Warenbahnabschnittes zu liegen kommt und alle Warenbahnabschnitte, mit ihrer bedienseitigen Abschnittskante der Länge A gegen eine Bezugskante 11 ausgerichtet, nach dem Fügen der Stoßkanten eine Warenabschnittsbahn 3 der Breite BQ ergeben, bei der herstellungsbedingte Farbunterschiede der rechten gegenüber der linken Kante der Warenbahn 1 optisch unauffällig sind.
Zur optimalen Nutzung der Durchlaufbreite und zur Vermeidung langer-Rollen mit geringem Durchmesser im Warenausgang für gerollte rechteckige Materiallagen werden erfindungsgemäß ein oder mehrere Längsschnitte 12 gesetzt, .wenn die erforderliche Breite B.. (Fig. 1) mehrfach ganzzahlig in der Breite B der zwischengefertigten Warenabschnittsbahn 3 eingeordnet werden kanne Dadurch werden sowohl die Rollvorrichtung 24 bekannter Ausführung als auch der warenausgangsseitig zur Verfügung stehende. Transport- und Verpackungsraum optimal,genutzt. Parallel zu den Längsschnitten 12 erfolgt das Abtrennen des Randstreifens 13 von der Warenabschnittsbahnbreite B" auf das Maß des Sollwertes der Breite B der rechteckigen Materiallagen 2.
Es wird angestrebt, eine Vielzahl erforderlicher gleicher Größen rechteckiger Materiallagen 2, vorzugsweise raumgroßer Fußbodenbeläge, ohne Umstellung 14 des Formates zu konfektionieren«. Mit zunehmender Zahl gleicher Materiallagen wird anteilig der-Verschnitt minimiert. Die Verschnittlänge 1 mit Breite B ergibt sich als Differenz aus der Summe gleicher-Abschnittsbreiten der Warenbahnabschnitte 4 und der Summe der Längen gleicher Materiallagan 2 : 1 = (m * A - η · L) ^ A
Au sführungsb e i s ρ i θ1
Am nachfolgenden Beispiel soll das Verfahren erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt :
Pig, 1 Technologisches Schema des Verfahrens zur Konfektionierung von Warenbahnen zu rechteckigen Materiallagen, vorzugsweise raumgroßen Fußbodenbelägen
Fig, 2 Anwendungsbeispiel für. das Verfahren zur Konfektionierung von Warenbahnen zu rechteckigen Materiallagen, vorzugsweise raumgroßen Fußbodenbelägen, im kontinuierlichen Durchlauf von der Warenvorrat sr olle bis zur versandfertigen Belagrolle - Draufsicht
Fig. 3 Warenbahneinzug und -speicher mit Schneidestrecke * Schnitt A-B
Die Warenbahn 1 wird von einer Warenbahnvorrat srolle 15, vorzugsweise Großdocke, abgezogen und über den-Warenspeicher 17 der Schneidestrecke 7 zugeführt. Der Warenepeicher ermöglicht einerseits den kontinuierlichen Konfektionierablauf auch während des Wechsels der Warenbahnvorratsrolle und des Verbindungsvorganges des Endes der verarbeiteten Warenbahn und des Anfanges der folgenden Warenbahn in der Fügevorrichtung 16.
Außerdem ermöglicht er die taktweise Warenbahnzuführung in die stationäre Schneidestrecke 7, ohne daß die Warenbahnvor^ ratsrolle 15 kontinuierlich beschleunigt und verzögert werden muß. Die Verkettung zwischen Schneidestrecke 7 und Fügestrecke 20 wird so vorgenommen, daß die zugeschnittenen Warenbahnabschnitte 4 rechtwinklig zur Vorschubrichtung y der Warenbahn 1 in x-Richtung quergafördert werden und nach Durchlaufen einer Drehstrecke 18, in der jeder zweite Warenbahnabschnitt 4 in horizontaler Ebene um 180 gegenüber dem vorher-
-e- gto 497
gehenden gedreht wird, mit geeigneten bekannten Fördereinrichtungen einer Bereitstellungsstrecke 19 zum fügegerechten Ausrichten zugeführt werden (Figo 2).
Die anschließende Fügestrecke beinhaltet erfindungsgeiaäß eine dem Kapazitätsverhältnis zwischen'Schneide-~und Fügeprozeß angeglichene größere Anzahl s von parallel arbeitenden Fügevorrichtungen 21, vorzugsweise PVC-Heißluftschweißvorrichtungens der auch die Anzahl der'Plätze in einer Bereitstel-, lungsstrecke 19 angepaßt ist. Die parallel ablaufenden Füge«, vorzugsweise Schweißprozesse, verlängern die aus Warenbahnab-Bchnitten zusammengefügte Warenabschnittsbahn 3 mit Breite B taktweise um die Länge s β A, um die nach Abschluß der Fügeprozesse eines Arbeitstaktes die Warenabschnittsbahn 3 in x-Richtung gefördert wird,,
Erfindungsgemäß werden die Fügevorrichtungen 21 der Anzahl s rechtwinklig zur Bezugskante in definierbarem Abstand A parallel zueinander zwangsgeführt <>
Die in die Fügestrecke 20 geförderten Warenbahnabschnitte 4 werden gegen das Ende der um den Weg s « A in x-Richtung transportierten Warenabschnittsbahn 3 und untereinander auf Stoß ausgerichtet.
Hilfsmittel, wie in die Tischebene absenkbare Anschläge, Niederhalter gegen Verwerfen der zu fügenden Stoßkanten 5 der Warenbahnabschnitte, Ausrichthilfen zum Dicht stellen der Stoßfuge und Niederhalter für das Festhalten der Stoßkanten 5
während des Fügevorganges, sind in geeigneter Form vorgesehen,
Nach dem Ausrichten der Fügevorrichtung 21 zur Stoßkante 5 wird der-Start der Vorschubbewegung, vorzugsweise bei Heißluft schweißgerateη. die mit Schweißzusatzwerkstoffen von Rolle arbeiten, bedienseitig ausgelöst« Der Rücktransport der Fügevorrichtung 21 erfolgt nach dem Abheben von der Warenabschnitt sbahn 3 im Eilrücklauf.
Beispielsweise kann mittels eines an der Stoßkante 5 der Warenbahnab schnitte 4 geführten Positionsgebers das Ausgleichen von Differenzen im Parallellauf dar Fügevorrichtung 21 sur
Stoßkante 5 selbsttätig erfolgen· Das Ansetzen und Starten mehrerer Fügevorrichtungen 21 erfolgt durch eine Arbeitskraft gestaffelt.
Nach Abschluß der Fügevorgänge in der Fügestrecke 20 wird die Warenabschnittsbahn 3 mit Breite BQ um den Weg s , έ in x-Richtung gefordert, woraufhin mit Längstrennvorrichtungen das Abtrennen des Randstreifens 15 und ggf. das Teilen der Warenabschnittsbahn 5 mit dem Längsschnitt 12 erfolgt. Die eben liegende Y/arenabschnittsbahn 3 wird mit einer Querschneidevorrichtung 25 durch Trennschnitt 6 zu rechteckigen Materiallagen 2 geschnitten und in einer Rollvorrichtung 24 bekannter Ausführung kernlos gerollt.
Wird die zusammengefügte Warenabschnittsbahn 3 taktweise zu Vorschublangeη L zur Trennvorrichtung für den Trennschnitt transportiert, ist der Füge strecke 20 und der Querschneidevorrichtung 23 ein Warenspeicher .22 für die Warenabschnittsbahn 5 zwischenzuschalteno Auf den Warenspeicher 22 kann verzichtet werden, wenn die Querschneidevorrichtung 25 zu den Schnittsteller bewegt wird.
Eie aus der Rollvorrichtung 24 ausgeworfene Rolle wird über geeignete Fördereinrichtungen weitertransportiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1β Verfahren zur Konfektionierung von Warenbahnen zu rechteckigen Materiallagern, vorzugsweise raumgroßer Fußbodenbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß im kontinuierlichen Durchlauf eine Warenbahn (1) mit Warenbreite W, mittels Walzenzugvorrichtung von einer Rolle (15), vorzugsweise Großdocke, abgezogen und zu Warenbahnabschnitten (4) der variablen länge B und der konstanten Breite A geschnitten v/ird und die Warenbahnabschnitte (4) von einer Anzahl in längs der Stoßkanten (5) der Länge B paßgerecht zu einer Warenabschnittsbahn (3) der Länge m · A und der Breite B mit einem geeigneten Fügeverfahren, bei Plastbelag vorzugsweise Heißluftschweißen, zusammengefügt werden, von der nach einem Kantenschnitt eine Anzahl η rechteckiger Materiallagen v.2) der Länge L und der Breite B abgetrennt und versandfertig automatisch gerollt . werden kann,
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengefertigte Warenabschnittsbahn (3) der Breite B und Länge m · A zwischengerollt und zwisehengelagert wird und das Trennen in rechteckige Materiallagen (2) der Abmessungen B . L zu einem späteren Zeitpunkt bedarfsgerecht erfolgt«
    3«. Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schneide strecke (7) von einer Warenbahn (1) der Breite W, Warenbahnabschnitte (4) der variablen Länge B0.
    , durch Querschneiden mit einem Trennschnitt (10) abgetrennt v/erden und durch Abtrennen des Randstreifens (9) mit einem hinsichtlich Geradlinig- und Sauberkeit qualitativ exakten Kantenschnitt (S) auf die Abschnittsbreite A-längs beschnitten werdenο
    4« Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Dessins mit symmetrischen Mustern die Schnittfüh-. rung längs der Symmetrielinien des Musters erfolgt und
    sowohl die Abschnittsbreite A als auch die Abschnittslänge B ganzzahlige Vielfache der Abstände zwischen zwei sich gleichenden Mustern sind,
    5· Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Warenbahnabschnitt (4) um 180 in der horizontalen Bbene gegenüber dem vorhergehenden gedreht wird ο
    6» Verfahren nach Punkt 1 und' 2 gekennzeichnet durch mehrere in Abstand A parallel arbeitende zwangsgeführte Fügevorrichtungen (21) der Anzahl s.
    Verfahren nach Punkt 1 und 2 -dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig zu fügenden Warenbahnabschnitte (4) einer Anzahl s mit ihren Stoßfugen zur Fügestelle ausgerichtet und in dieser mit geeigneten Vorrichtungen zueinander dicht gestellt und gegen Verwerfen während des Fügevorganges niedergehalten werden.
    8β Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach Aneinanderfügen einer Anzahl s von Warenbahnabschnitten (4) die Warenabschnittsbahn (3) um die Förderstrecke s « A taktweise, ausgerichtet zur Bezugskante (11), inx-Richtung (Fig. 2) gefördert wird«
    9* Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Längstrenneinrichtung mit Längsschnitt (12) die Warenabschnittsbahn (3) bedarfsweise ein- oder mehrfach unterteilte ·
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111302108A (zh) * 2020-03-16 2020-06-19 江苏奇一科技有限公司 单向预浸带材的自动布料设备及其工艺

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