DD141048A1 - Vorrichtung zur verriegelung von schraemmeisseln - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung von schraemmeisseln Download PDF

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DD141048A1
DD141048A1 DD21010878A DD21010878A DD141048A1 DD 141048 A1 DD141048 A1 DD 141048A1 DD 21010878 A DD21010878 A DD 21010878A DD 21010878 A DD21010878 A DD 21010878A DD 141048 A1 DD141048 A1 DD 141048A1
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schrammißelaufnahme
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bore
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Karl Vogt
Guenther Oeste
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Karl Vogt
Guenther Oeste
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur axialen Verriegelung von Schrämmeißeln in Schrämmeißelaufnahmen von Schrämketten, Schrämrädern und dergleichen, durch welche ein axiales Herauslösen des Schrämmeißels aus der Schrämmeißelaufnähme verhindert ist. Das Ziel dei" Erfindung besteht darin, die Verriegelung des Schrämmeißels in der Schrämmeißelaufnahme baulich zu vereinfachen, leicht bedienbar auszuführen und funktionssicher zu gestalten, wobei von der /Aufgabenstellung ausgegangen wird, die Verriegelung mit Hilfe eines die Schrämmeißelaufnähme und den Schrämmeißel quer durchgreifenden Verriegelungsbolzens zu bewirken. Das Wesen der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Verriegelungsbolzen in seinem Mittenabschnitt mit einer Verriegelungsnocke versehen und durch Schwenken um seine Längsachse zwischen Schrämmeißelschaft und Schrämmeißelaufnähme in Wirkstellung gebracht wird. Die Erfindung findet in bergbaulichen Abbaumaschinen, insbesondere Schrämmaschinen, Anwendung. -

Description

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Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Verriegelung von Schrämmeißeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur axialen Verriegelung von Schrämmeißeln in Schrämmeißelaufnahmen von Schrämketten, Schrämrädern und dgl·, "bei welcher der Schrämmeißel mit seinem Schaftteil auswechselbar in einer entsprechenden Ausnehmung der Schrämmeißelaufnahme in Schrämketten oder Schrämrädern aufgenommen und gegen axiales Herauslösen durch ein den Meißelschaft quer durchgreifendes mit der Melßelaufnahm© in Verriegelungsverbindung bringbares Halteglied gesichert ist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorrichtungen zur axialen Verriegelung von Schrämmeißeln in den Schrämmeißelaufnahraen von Schräraketten, Schrämrädern und dgl* sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt·
Bei Schrämmeißeln mit rechteckigem Schaftquerschnitt finden für die axiale Verriegelung des Schrämmeißels In der Schrammeißelaufnähme bevorzugt jene Ausführungen Anwendung, bei denen die Schrämmeißelaufnahme und der Schrammeißelschaft mit einer quer zur Einst eckrichtung verlaufenden Bohrung versehen sind und
in diesem Bohrung ©in beide Teile verbindender Querstift angeordnet ist·
Dieser als Halteglied und Verriegelungselement dienende Querstift kann "beispielsweise als Kerbstift oder als in einer Gummibuchse windschief angeordneter Querstift ausgeführt sein«
Bei der letzteren Ausführung ist anstelle der in der Schrämmeißelaufnahm© vorzusehenden Querbohrung eine schilt zartige, einen Bajonettverschluß bewirkende Ausnehmung vorgesehen, in die der windschief und elastisch gelagert© Querstift eingefügt ist (BKD-Gbm 19 49 209; BRD-ffbm 19 55 509; BBD-PS 12 51 708; BED-AS 12 43 606; GB-PS 11 82 661)e
Diesen beiden Schrämmeißelverriegelungen ist gemeinsam nachteilig^ daß das Verriegeln und Entriegeln des Schrammeißels in der Schrämmeißelaufnahme umständlich und nur durch Gebrauch von Hiifswerkzeugen möglich ist*
Bei einer anderen bekannten Schrämmeißelverriegelung wird die Schrammeißelaufnähme und der Schrämmeißelschaft gleichermaßen von einem Verriegelungsbolzen durchragtp der als Steckbolzen leicht in Wirkstellung bringbar ist«.
Die Lagesicherung des Steckbolzens ist hierbei duroh Federstäbe bewirkt, die quer zur Einsteckrichtung des Steckbolaens angeordnet sind und einen Kopfteil dieses Bolzens so hintergreifen, daß ein Herauslösen des Bolzens aus der Verriegelungsstellung vermieden wird (BRD-Gbm 70 06 816)*
An dieser Verriegelungsart ist nachteilig, daß das Entriegeln nur umständlich bewerkstelligt und mit Eilfswerkzeugen vorgenommen werden kann« Teilweis© ist das dadurch bedingt, daß diese Verriegelungsart der bei solchen Werkzeugen typischen starken Ver» sohmutzung unterliegt und deshalb schwer zugänglich ist©
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Durch die US-PS 29 65 365 ist schließlich ein© Schramme ißelverriegelung bekannt, "bei der ein in der Schramme !Belauf nähme sitzender und teilweise in eine ker-"benartige Ausnehmung am Schrämmeißelschaft eingreifender "beiderseitig in elastischen Buchsen, ζ·Β· aus Gummi, gehaltener und dadurch federnd wirkender Querstift vorgesehen ist· Das_Einstecken des Schrämmeißels erfolgt dabei in der Weise, daß durch eine am Schrammeißel« schaft vorhandene in Elnsehieberichtung ansteigende Keilfläche der elastisch gehaltene Verriegelungsbolaen zur Seite gedrückt wird und anschließend in die Verriegelungskerbo des Meißelschaftes einrastet« Das Lösen dieser Schrämmeißelverriegölung erfolgt ebenfalls unter Zuhilfenahme geeigneter Spezialwerkzeuge, was den Austausch der Schrämmeißel erschwert· Es kommt hinzu, daß diese Verriegelung durch Verschmutzung und durch Alterung der Gummiteile relativ schnell ihre Funktlonstüchtigkeit verliert und dadurch der Sohrämmeißel "bei den rauhen Betriebsbedingungen verlorengeht.
Nach der GB-PS 11 55 602 ist schließlich eine SchrämmeißQlverriegelung in Vorschlag gebracht worden, "bei der das Verriegelungselement durch eine im Schrämmeißelschaft sitzende und in eine in Einsteckrichtung nach dom Schrämmeißelkopf hin offene, in der Art eines Bajonettverschlusses ausgeführte Ausnehmung der Schrämmeißelaufnahme eingreifende Schraubenfeder gebildet ist*
Diese Verriegelung ist ebenfalls für leichten Schräm« betrieb geeignet, nur durch Hllfswerkzeuge betätigbar und unterliegt durch die nach oben offene Ausnehmung der Schrämmeißelaufnahme der funktionsbeeinträchtigenden Verschmutzungα
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat zum Ziel, die an den bekannten Verriegelungseinrichtungen vorhandenen Nachteile zu vermeiden»
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Die axiale Verriegelung des Schrämmeißels in der Sohrämmeiße!aufnahme soll "baulich vereinfacht, leicht bedienbar und auch "bei weitgehender Verschmutzung funktionssicher sein·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Beibehaltung des Vorteiles, die axiale Halterung bzw· Verriegelung des Schrämmeißels in der Schrämmeißelaufnahme mit Hilfe eines Querbolzens zu bewirken, die Verriegelungselement© leicht und kostengünstig herstellbar auszubilden, ihre funktionell© Zuordnung so zu gestalten, daß auch unter rauhen Betriebsbedingungen stets ihre Funktionstüchtigkeit gewährleistet und schließlich die Handhabung beim Ver- und Entriegeln erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß das die axiale Verriegelung, zwischen Schrämmeißelschaft und Schrämmeißelaufnahme bewirkende Halteglied als die Meißelaufnahme und den Schrämmeißelschaft durchgreifender, mit seinen beiden Enden sich einesteils in einer zur Arbeitsrichtung des Schrammeißels quer verlaufenden Bohrung der Schrämmeißelaufnahm© und anderenteils in einer lageentspreehend vorgesehenen Querbohrung des Meißelschaftes abstützender, an einem Ende eine hakenartige Abwickelung aufweisender und etwa in seinem Mittenabschnitt mit einer Verriegelungsnocke, beispielsweise in Form einer Auswinkelung ausgeführter Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsnocke mit der Querbohrung der Meißelauf«» nähme durch Schwenken des Verriegelungsbolzens in Wirkverbindung bringbar ist und die daduroh herbeigeführte Wirkstellung des Verriegelungsbolzens durch die hakenartige Abwinkelung das Vorriegelungsbolzens durch formschlüssiges Eingreifen in eine entsprechend angeordnete Freimachung dor Schrammeißslaufnähme verriegelbar ist«
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die im Schrammeißelschaft vorgesehene Querbohrung gegen« über der in der Schrämmeißelaufnahme vorgesehenen Querbohrang mit einem Achsversatz in Verriegelungsrichtung versehen oder kann darüber hinaus mit einer im Längsschnitt gesehen geknickt verlaufenden Bohrung ausgeführt sein.
Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung und Ausführung der den Verriegelungsbolzen aufnehmenden Querbohrungen und auoh der Yerriegelungsbolzen selbst mit einfachen technologischen Mitteln und daher kostengünstig herstellbar ist und die konstruktive Ausbildung des Verriegelungsbolzens eine einfache aber funktionssichere Verriegelung der Werkzeugteile gewährleistet· Ohne Hilfswerkzeuge zur Hand nehmen zu müssen, kann die Verriegelungsvorrichtung bedarfsgerecht betätigt v/erden. Für das Lösen bzw. Entriegeln genügt die Bereithaltung einer Greifzange, die ohnedies jedem Maschinenschlosser in.seinem Handwerkzeug ohne weiteres verfügbar ist.
Auch bei hohem Verschmutzungsgrad der Querbohrungen für die Aufnahme des Verriegelungsbolzens ist die Funktion der Verriegelung gewährleistet und das Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung nicht hinderlich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig· 1: eine Seitenansicht auf die Schrammeißelaufnahme mit in diese eingestecktem Schrämmeißel
Fig. 2: eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit in Arretierstellung gebrachtem Verriegelungsbolzen
Fig. 3: den Schnitt I - I gemäß Fig. 1
Fig. 4: den Schnitt II - II gemäß Fig. 2 Fig· 5: den Verriegelungsbolzen in 2 Ansichten·
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In einer Schrämmeißelaufnahme 1 ist in an sich, üblicher Weise ta einer Ausnehmung 2 der mit rechteckigem Querschnitt ausgeführte Schrämmeißelschaft 3 eingefügt* Die Schrammeißelaufnähme 1 und der Schrammeißelschaft 3 weisen je eine Querbohrung 4 und 5 auf, die annähernd miteinander fluchten, jedoch in Verriegelungsrichtung achsversetzt ausgeführt sind.
Eine !zweckmäßige Ausführung der im Schrämmeißelschaft vorgesehenen Querbohrung besteht darin, die Bohrung mit im längsschnitt geknickt verlaufender Bohrungsachse auszuführen, wie das die Figo 3 andeutungsweise veranschaulicht.
Der Yerriegelungsbolzen 6 weist an einem Ende eine hakenartige Abwickelung 7 auf und ist etwa in seinem Mittenabschnitt mit einer in Form einerAuswinkelung hergestellten Verriegelungsnocke 8 versehene Die hakenartige Abwinkelung 7 des Verriegelungsbolzens 6 ist in Verriegelungsstellung in einer Freimachung 9 der Schrammeißelaufnähme durch Formschluß arretierbary so daß ein ungewolltes Lösen der Verriegelung auch unter robusten Arbeitsbedingungen ausgeschlossen ist«,
Wirkungsweise
Nach Einstecken des Schrämmeißelschaftes 3 in die Ausnehmung 2 der Schrämmeißelaufnahme 1 wird der Verri©- gelungsbolzen 6 eingeführt und durchgreift dabei die Querbohrung 4 der Schrammeißelaufnahm© Ί und die Querbohrung 5 des Schrämmeißelschaf tes 3, wie das die Fig*. zeigte Sodann wird der Yerriegelungsbolzen 6 aus der Einführstellung A nach Figo 1 in Drehrichtung B geschwenkt solange, bis die hakenartige Abwinkelung 7 die Arretierstellung C nach Fig« 2 eingenommen hat«, In dieser Stellung wird der Yarriegelungsbolzen 6 in Richtung seiner Längsachse gegen die Wirkung der ihm durch die Drehung aus Stellung A in Stellung C erteil« ten Federspannung in die Querbohrung hin eingedrückt solange, bis die hakenartige Abwinkelung 7 in der
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Freimachung 9 in Yerriegelungsstellung gelangt ist, wie das die Fig. 4 veranschaulicht· In dieser Yerriegelungsstellung ist die1 Verrlegelungsnocke 8 aus der Querbohrung 5 des Schrämraeißelschaftes hinausgetreten und kommt in der Querbohrung .4 der SchrammeIßelaufnähme zur Anlage· In dieser Verriegelungsstellung ist der Verriegelungsbolzen gegen etwaiges ζ·Β· durch Erschütterungen oder Schwingungen verursachtes Lösen der Verriegelung gegen ein axiales Herausgleiten aus den Querbohrungen 4; 5 gesichert»

Claims (2)

$- 2 10 108 Erf indungsa nspr u c h,
1. Vorrichtung zur axialen Verriegelung von Schrämmeißeln in Schrämketten, Schrämrädern und dgl., bei welcher der Schrämmeißel mit seinem Schaftteil auswechselbar in einer entsprechenden Ausnehmung der Schrämmeißelaufnahme aufgenommen und gegen axiales Herauslösen durch ein den Schrämmeißelschaft quer durchgreifendes mit der Schrämmeißelaufnahme in Verriegelungsverbindung bringbares Halteglied gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied als die Schrämmeißelaufnahme (1) und den Schrämmeißelschaft (3) durchgreifender mit seinen beiden Enden sich einesteils in einer zur Arbeitsrichtung des Schrämmeißels quer verlaufenden Bohrung (4) der Schrämmeißelaufnahme (1) und anderenteils in einer lageentsprechend vorgesehenen Querbohrung (5) des Schrämmeißelschaftes (3) abstützender, an einem Ende eine hakenartige Ab^inkelung (7) aufweisender und etv?a in seinem Mittenabschnitt als Verriegelungsnocke (8) ausgeführter Verriegelungsbolzen (6) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsnocke (8) mit der Querbohrung (4) der Schrämmeißelaufnahme (1) durch Schwenken des Verriegelungsbolzens (6) in Wirkverbindung bringbar ist und die dadurch herbeigeführte Wirkstellung des Verriegelungsbolzens (6) durch die hakenartige Ab^inkelung (7) des Verriegelungsbolzens (6) durch formschlüssiges Eingreifen in eine entsprechend angeordnete Freimachung (9) der Schrämmeißelaufnahme (1) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (5) des Schrämmeißelschaftes (3) als im Längsschnitt gesehen geknickt verlaufende Bohrung ausgebildet ist.
Hierzu /y Seite Zeichnung
DD21010878A 1978-12-22 1978-12-22 Vorrichtung zur verriegelung von schraemmeisseln DD141048A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582716A1 (fr) * 1985-05-31 1986-12-05 Joy Mfg Co Ensemble porte-outil de coupe, en particulier pour pic de haveuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582716A1 (fr) * 1985-05-31 1986-12-05 Joy Mfg Co Ensemble porte-outil de coupe, en particulier pour pic de haveuse

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