DD140734A5 - Verladerampe als foerderbahn zwischen einem schiff und einem kai - Google Patents

Verladerampe als foerderbahn zwischen einem schiff und einem kai Download PDF

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DD140734A5
DD140734A5 DD78209076A DD20907678A DD140734A5 DD 140734 A5 DD140734 A5 DD 140734A5 DD 78209076 A DD78209076 A DD 78209076A DD 20907678 A DD20907678 A DD 20907678A DD 140734 A5 DD140734 A5 DD 140734A5
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Henri Kummerman
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Mac Gregor International Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Verladerampe als Förderbahn zwischen einem Schiff und Kai Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verladerampe als Förder- bzw· Umladestrecke zwischen einem Kai und einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Schiff«,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wie an sich bekannt, sind derartige Umladerampen mit längsgerichteten Streichbalken (und gegebenenfalls auch mit zwi~ schenliegenden oder inneren längsgerichteten Balken) verse~ heiij welche zur Abstützung von Querbalken dienen, wobei die längsgerichteten und quergerichteten Träger zusammen ein Gerüst bilden, auf welchem der Rollweg bzw» die Bahn zur Umladimg der Güter* welcher bzw. welche.im allgemeinen aus einem mindestens an den quergerichteten Balken geschweißten Bodenbelag aus Blech bestehtj gelegt wird©
Diese Rampen sind im allgemeinen breiter auf derjenigen Sei-» te des Schiffes 9 auf welcher sie schwenkbar befestigt sinds ausgeführt© Diese größere Breite? wird im allgemeinen dadurch erzielt 9 daß man, zur Bildung mindestens eines der längsgerichteten Streichbalken einen abgewinkelten Träger einsetzte Dieser Träger umfaßt dann einen ersten Abschnitts der zu dein anderen längsgeriehteten Streichbalken oder zu der Achse der Rampe gleichlaufend verläuft.sowie einen zweiten Ab*-
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schnitt, der mit dem ersten im Bereich des Bogens des genannten Balkens verbunden ist, schräg verläuft und von dem anderen längsgerichteten Streichbalken entsprechend der Vergrößerung des Abstandes gegenüber dem genannten Bogen fortschreitend abv/eicht»
Die Zunahme der Breite der Verladerampe auf der genannten Seite des Schiffes könnte gegebenenfalls in der Weise erzielt γ/erden, daß man zur Bildung der zwei längsgerichteten Streichbalken gebogene bzw« abgewinkelte Balken einsetzt, die dann so angeordnet sind, daß die zweiten Abschnitte schräg angeordnet sind und ausgehend von dem genannten Bogen auseinander gehen* ·
Ein längsgerichteter Streichbalken mit gebogenem Profil, welcher ein Bestandteil des Gerüstes einer Rampe der genannten Art bildet, wird in v/aagerechter Ebene Biegemomenten ausgesetzt, die wesentlich größer als diejenigen, die ein nicht gebogener längsgerichteter Balken standhält, sind·
Wenn das zusätzliche Biegemoment in der waagerechten Ebene, welches auf den Bogen zurückzuführen ist, in dem unteren Gurt bzw« der Unterkante des längsgerichteten gebogenen Streichbalkens leicht aufgenommen werden kann, da dieser Gurt auf Spännung beansprucht wird, sind die Bedingungen bezüglich des zusätzlichen Biegemomentes in der waagerechten Ebene in dem Obergurt des genannten Balkens anders« In dem Obergurt werden die zusätzlichen Lasten oder Beanspruchungen, die sich aus den zusätzlichen Biegemomenten ergeben, der hauptsächlichen Druckkraft hinzugesetzt, so daß die kombinierte Wirkung der Druck- und Biegekräfte in der waagerechten
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Ebene zur vorzeitigen Außerbetriebsetzung der genannten Gurte wegen Khickungserscheinungen führt» Diese Erscheinungen treten in stärkerem Maße auf, wenn' die längsgerichteten Streichbalken aus ziemlich dünnen rohrförmigen Blechgurten bestehen»
Um diese Nachteile su beheben, hat man schon vorgeschlagen, den genannten Obergurt zu verstärken, und zwar in dem Bereich desselbens, der im v/esentlichen senkrecht zu dem Bogen des unteren Gurtes liegt« Diese Lösung ist jedoch wegen der Gewichtszunahme und der entsprechenden Erhöhung der Kosten nicht zufriedenstellend«
Ziel der^ Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen, wirtschaftlich herstellbaren und einsetzbaren Verladerampe als Förderbahn zwischen einem Schiff und einem Kaie
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die A-ufgabe zugrunde 9 hierzu eine Verladerampe zu schaffen, wodurch die Aufnahme aller Beanspruchungen in dem Obergurt des gebogenen längsgerichteten Streichbalkens möglich ist, ohne daß gleichzeitig die gesamte Masse der Verladerampe zunimmt« ' °
Die erfindungsgemäße Verladerampe umfaßt einerseits ein aus längsgerichteten und querliegenden Balken bestehendes-Gerüst mit zwei längsgerichteten Streichbalken, von welchen mindestens einer zur Bestimmung der zusätzlichen Breitenabmessung"
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der Rampe gebogen ist, wobei dieser gebogene Streichbalken sich aus einem gebogenen Untergurt und einem gebogenen Obergurt zusammensetzt, und andererseits ein zum Beispiel rohrförmiges Gerippe, welches mit einem örtlichen, teilweise vorgesehenen oder gesamten Abrollweg bzw« mit einem daran befestigten Blechboden zwischen den Streichbalken ausgerüstet werden kann, um eine Abrollbahn bzw, eine Strecke zur Förderung der Güter zu bilden, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Obergurt des gebogenen Streichbalkens aus zwei im wesentlichen geradlinigen Elementen besteht, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei die Achse des genannten Gelenkes entsprechend der Kante des Plächenwinkels, der den Bogen des genannten Balkens bildet, gerichtet ist«
Mit der vorgenannten Struktur des Obergurtes des längsgerichteten gebogenen Streichbalkens, erzielt man neben der vorteilhaften Aufnahme der zusätzlichen Biegekräfte in der waagerechten.Ebene, eine bessere Biegsamkeit gegenüber der Torsionskräfte um eine Achse, die die Achse des Gelenkes zwischen den zwei Elementen des Obergurtes ist· Die unvermeidlichen geringfügigen Verstellungen des breiteren Endes der Verladerampe, wenn letztere auf einem Schiff schwenkbar eingebaut ist, die zur rautenförmigen Verformung der Verladerampe führen, sind im Bereich des genannten Gelenkes geringer gehalten oder aufgenommen t so daß das genannte Gelenk dazu dient, die Biegsamkeit der gesamten Struktur der Rampe bei auftretenden üorsionskräften zu verbessern·
Obwohl der längsgerichtete Streichbalken mit gebogenem Profil der erfindungsgemäßen Rampe im wesentlichen voll-
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wandig ausgeführt werden kann, um die Verbindung des oberen Gurtes mit dem unteren gebogenen Gurt herzustellen, besitzt der vorliegenden Erfindung gemäß dieser Streichbalken eine vorzugsweise fachwerkartige Struktur« Letzterer besteht dann ausschließlich aus Gurten, zwischen welchen Lücken vorhanden sind und die vorzugsweise eine rohrfö'rmige J?orm aufweisen» Diese Gurte können selbstverständlich aus im Querschnitt I-, T- oder I-förmigen Trägern oder dergleichen bestehen©
Genüß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der längsgerichtete Streichbalken mit gebogenem Profil einen Zwischengurt, der einer der zwei Ober·» gurte im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit dem Bogen des Untergurtes verbindet, wobei dieser Zwischengurt vorzugsweise rohrförmig ist«
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt die Kante des genannten Plächenwinkels, welche durch die Verbindungszone beider Elemente des Obergurtes verläuft, im wesentlichen senkrecht zu dem genannten Blechboden»
Ausführungjsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figo 1; eine Draufsicht einer schon bekannten Verladerampe; Pig« 2; eine Seitenansicht nach Pig© 1 j
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. 3: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verladerampe in geneigter Betriebsstellung;
Pig, 4ί eine Darstellung in der Perspektive der Rampe nach Fig. 3;
Pig. 5: eine Draufsicht des Obergurtes des längsgerichteten gebogenen Streichbalkens in unmittelbarer Hähe des Bogens dieses Obergurtes mit einer schon bekannten . Rampe nach Pig. 1 bis 3J
Pig· βί eine entsprechende Darstellung des Bereiches der Verbindungsstelle in einer erfindungsgemäßen Rampe, wie in Pig. 3 und 4 dargestellt»
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte bekannte Verladerampe umfaßt zwei längsgerichtete Streichbalken 1 und 2, auf welchen Querträger 3» 4, 5S 6 und 7 befestigt sind, wobei die längsgerichteten Streichbalken 1; 2 in der Weise angeordnet sind,· daß sie mit der Rampenseite B auf eine Lade- bzw· Entladefläche bzv/. einen Kai oder dergleichen und mit der Rahmenseite C auf das Deck eines Schiffes gelegt werden können. Die Enden der Streichbalken 1; 2 an der Rampenseite C sind auf dem Schiff um Achsen a; b; c; d schwenkbar, zum Beispiel mit Hilfe voi:f Drehzapfen« Ein in Pig. 1 nicht dargestellter Blechboden 8 ist zum Beispiel durch Schweißpunkte.bzw. Nähte auf den Querträgern 3 bis 7 befestigt©
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Der längsgerichtete Streichbalken 1 kann zum Beispiel aus einem geradlinigen Gurt bestehen. Im Gegensatz dazu ist der längsgerichtete Streichbalken 2 im Bereich des Schnittpunktes mit Achse x-y gebogen und besteht aus einem gebogenen Untergurt 3S dessen Enden jeweils mit einem Ende des Obergurtes, welcher aus den Abschnitten 10; 11 besteht, verbunden sind« Der Obergurt besitzt eine bogenförmig abgewinkelte Verbindungsstelle A, die die zwei geradlinigen Abschnitte 10; 11 bestimmt, wobei letztere eine einstückige Einheit darstellen· Die Verbindung des Obergurtes mit dem Untergurt 9 kann zum Beispiel mit Hilfe von Zwischengurten 12 und 13* durchgeführt werden, wie das in Fig« 2 gezeigt ist.
Der längsgerichtete Streichbalken 2 kann gegebenenfalls einen vollwandigen, gemäß Achse x-y gebogenen Steg aufweisen, der den Untergurt 9 mit dem Obergurt auf ihrer gesamten länge miteinander verbindet« Dieser Streichbalken 2 besitzt jedoch vorzugsweise eine fachwerkartige Struktur, die ausschließlich aus Gurten besteht©
Die Achse x-y des Flächenwinkels, welcher den Bogen des Streichbalkens 2 begrenzt, liegt im wesentlichen senkrecht zu dem Blechboden 8, der die Abrollbahn bzw· die Strecke ziur Förderung der Güter zwischen den Enden der Rampe bildet©
Wie schon erwähnt, wird der Bereich der Verbindungsstelle A des Obergurtes des Streichbalkens 2 starken Druck» und Biegekräften in der waagerechten Ebene ausgesetzt, so daß
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in dem genannten Bereich wegen Kniekungserscheinungen sehr oft Defekte festgestellt werden, die nur durch eine aufwendige Verstärkung dieses Bereiches behoben werden können, wobei dadurch die gesamte Struktur der Rampe wesentlich schwerer wird und eine spürbare Erhöhung der Herstellungskosten in Kauf genommen werden soll»
Die erfindungsgemäße Verladerampe ermöglicht es, die genannten Hachteile zu beheben«
Die erfindungsgemäße Rampe gemäß den Pig· 3 und 4 umfaßt einen längsgerichteten Streichbalken 13» der geradlinig ausgeführt ist, einen längsgerichteten Streichbalken 14» der gemäß der Achse x-y abgewinkelt ist sowie querliegende, untereinander gleichlaufende Querträger 15; 16; 17; 18 und 19, die senkrecht zu dem längsgerichteten Streichbalken verlaufen·
Der längsgerichtete Streichbalken 14 mit gebogenem Profil umfaßt einen Untergurt 20 mit beiderseits des Bogens 20c vorgesehenen Abschnitten 20a; 20b, einen Obergurt, welcher aus den Abschnitten 21; 22 besteht sowie Zwischengurte 23 und 24, weiche jeweils den Abschnitt 21 des Obergurtes mit dem Abschnitt 20a und den Abschnitt 22 des Obergurtes mit dem Abschnitt 20b vorbinden* Der Streichbalken 14 besitzt außerdem einen Zwischengurt 25, der als Strebe wirkt und die Verbindungsstelle A der Abschnitte 21 und 22 in unmittelbarer Nähe des Bogens 20c des Untergurtes 20 mit dem Querträger 17 verbindete Es handelt sich um eine starre Verbindung, so daß die Biegemomente in dem Zv/ischengurt zu Biegemomenten in dem Querträger 17 und nicht zu einer
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Verformung durch Torsionskräfte, des Untergurtes 20, führen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen alle , Balken oder Träger aus rohrförmigen Stücken»
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verbindung der Abschnitte 2-15 22 des Obergurtes des längsgerichteten gebogenen Streichbalkens 14 über ein Gelenk, dessen Achse 'im wesentlichen durch die Achse x'-y1 des den Bogen des Streich» balkens 14 bildenden Plächenwinkels bestimmt ist. Dieses Gelenk kann durch jedes geeignete an sich bekannte Mittel gebildet sein* Zum Beispiel besteht es aus einem Drehzapfen 26, der die abgeflachten Enden der rohrförmigen Abschnitte 21; 22 des Obergurtes durchsetzt und zum Beispiel aus einem zylinderförmigen mittleren Körperteil sowie aus zwei breiteren Enden besteht, wobei der Zwischengurt 25 an eines der Enden des Drehaapfens 26 zum Beispiel durch Schweißung befestigt v/irde
Die Darstellung in der Perspektive gemäß Pig· 4 zeigt ebenfalls den Blechboden 27, der die Abrollbahn bildet, wobei der Blechboden 27 auf den Querträgern 15 bis 19» gegebenenfalls dem längsgerichteten Streichbalken 13 und dem Untergurt 20 des Streichbalkens 14 geschweißt ist« Die jeweiligen Achsen a!; b1 und c!; df der Drehzapfen, welche die Seite C1 der Rampe mit dem Deck des Schiffes verbinden sowie der Ausschnitt 31 des Bodenbleches 27 zur Durchführung des Zwischengurtes 25 sind ebenfalls auf dieser Pigur dargestellt*
Mail kann außerdem bemerken, daß der erste Abschnitt 20a des Untergurtes 20 des Streichbalkens 14 gleichlaufend
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zu dem längsgerichteten Streichbalken 13 verläuft, während der zweite Abschnitt 20b des Untergurtes 20 fortschreitend von dem längsgerichteten Streichbalken 13* 2Q größer die Entfernung gegenüber dem Bogen 20c ist, abweichte
Bezugnehmend auf Pig· 5, welche die Struktur der gebogenen Verbindungsstelle A des Obergurtes des längsgerichteten . Streichbalkens in einer herkömmlichen bekannten Rampe zeigt, kann man bemerken, daß die zwei Abschnitte 10 und 11 zusammen eine starre einstückige Einheit bilden, welche aus einem einzigen gebogenen, zum Beispiel rohrförmigen Träger besteht· Die Pig· 6, die die Struktur der Verbindungsstelle A zwischen den zwei Abschnitten 21 und 22 des Obergurtes des gebogenen Streichbalkens zeigt, läßt im Gegensatz dazu erkennen, daß in der erfindungsgemäßen Lösung mit Hilfe des Drehzapfens 26 ein Gelenk mit einer Achse x'-y1 vorgeshen ist· Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die örtlich zusammengefaßten Beanspruchungen, die in unmittelbarer Hähe der Punkte 29 und 30 (Pig· 5) der Verbindungsstelle A des Obergurtes der schon bekannten Rampe auftreten, vermiedene
Wie in Pig· 3 und 4 dargestellt, liegt die gebogene Verbindungsstelle A des Obergurtes des gebogenen längsgerichteten Streichbalkens 14 in einer erfindungsgemäßen Verladerampe im wesentlichen senkrecht zu dem Bogen 20c des Trägergurtes, wenn die genannte Rampe sich in waagerechter, durch die diskontinuierliche Linie 28 bezeichneter Stellung befindet, wobei in Pig« 4 mit eG der ITeigungswinkel der Rampe angedeutet ist· Das heißt, mit anderen Worten, daß die Achse £»-y' des Plächenwinkels, welcher den Bogen des Streichbalkens 14 bildet, im wesentlichen senkrecht zu dem Bleehboden 27 verläuft· '
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Die Verladerampe nach 3?ig« 3» 4 und 6 weist daher folgende Vorteile auf:
- Aufnahme der zusätzlichen Biegebeanspruchungen in der waagerechten Ebena wegen des gebogenen Profiles des längsgerichteten Streichbalkens 14;
- Erhöhung der Biegsamkeit bei auftretenden Torsionskräften um die Achse x'-y1, so daß die gesamte Struktur eine bessere Biegsamkeit aufweist, wenn sie auf Torsion beansprucht wird;
- Behebung der örtlich zusammengefaßten Beanspruchungen im Bereich der Verbindungsstelle A des Obergurteso

Claims (1)

  1. 6 - 12 - . 1.3.1979
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    Erfindungsanspruch.
    1« Verladerampe als Förderbahn zwischen einem Schiff oder ähnlichem Fahrzeug und einer Lade- bzw. Entladefläche oder einem Kai, welche einerseits ein aus längsgerichteten und querliegenden Balken bestehendes Gerüst mit zv/ei längsgerichteten Streichbalken, von welchen mindestens einer zur fortschreitenden Vergrößerung der Breitenabmessung der genannten Rampe ausgehend.von ihrer mittleren Zone bis zu einem ihrer Enden abgebogen ist, wobei dieser gebogene Streichbalken sich aus zwei Gurten, und zwar einem Obergurt und einem Untergurt zusammensetzt, und andererseits ein Gerippe umfaßt, welches zwischen den genannten Streichbalken mit einem örtlichen, teilweise vorgesehenen oder gesamten Äbrollweg bzw. einem daran befestigten Blechboden ausgerüstet werden kann, um eine Abrollbahn bzw« eine Fläche zur Förderung der Güter zu bilden, gekennzeichnet dadurch, daß der Obergurt des gebogenen Streichbalkens (14) aus zwei im wesentlichen geradlinigen Elementen besteht, welche durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei die Achse (x'-y1) des Gelenkes im v/esentlichen gemäß der Kante des Flächenwinkels, Y/elcher den Bogen (20c) dieses Streichbalkens (14) bildet, gerichtet ist»
    2, Rampe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abschnitte (20a; 20b) des .Untergurtes (20) des gebogenen Streichbalkens (14) rohrförmig ausgeführt sind.
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    Rampe nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der gebogene längsgerichtete Streichbalken (14) einen Zwischengurt (25) umfaßt, der als Strebe .wirkt und die Verbindungsstelle (A) der Abschnitte (21; 22) in unmittelbarer Mhe des Bogens (20c) des Untergurtes (20) mit einem Querträger (17) des Gerüstes verbindet·
    Rampe nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 3? gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (x'-y1) des genannten Flächenwinkels im wesentlichen senkrecht zu dem Blechboden (27) verläufto
    ierzLi. ..^ Seifen Zeichnungen
DD78209076A 1977-11-23 1978-11-14 Verladerampe als foerderbahn zwischen einem schiff und einem kai DD140734A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1274333A (fr) * 1960-11-30 1961-10-20 Manutention Mecanique H Bouiss Pont de sécurité pour chargements
BE757884A (fr) * 1969-11-11 1971-04-22 Ass Cargo Gear Ab Rampe de chargement du type pivotant pour les bateaux

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FR2409942B1 (de) 1982-04-02
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DE2849822A1 (de) 1979-05-31
JPS5486190A (en) 1979-07-09
DE2849822C2 (de) 1985-12-19
BR7807683A (pt) 1979-07-31
FR2409942A1 (fr) 1979-06-22

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