DD140120A2 - Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus faserverstaerkten und anderen werkstoffen - Google Patents

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DD140120A2 DD15910871A DD15910871A DD140120A2 DD 140120 A2 DD140120 A2 DD 140120A2 DD 15910871 A DD15910871 A DD 15910871A DD 15910871 A DD15910871 A DD 15910871A DD 140120 A2 DD140120 A2 DD 140120A2
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TO B 29 d / 159.103
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten und anderen Werkstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Eormkörpern wie Hohlkörpern oder dergl. a/us faserverstärkten Werkstoffen, insbes* aus Schichten aus faserverstärkten Kunststoffen, zö B. aus flüssigen Polyester» oder aus Epoxidharzen und auch anderen Werkstoffen auch unterschiedlicher Dichte, wie z» Be aus Schaumstoffen, herkömmlichen Baustoffen, auch Metallbaustoffen bzw« "aus deren Asugangsstoffen oder dergl», die als Platten oder Formteile oder Form- oder Hohlkörper zusammengebaut v/erden, nach Patent
Im Patent A"%S #"?3 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Gegenständen oder Pormkörpern aus faserverstärkten Werkstoffen, insbes«, aus Schichten aus faserverstärkten Kunsi stoffen und anderen Werkstoffen besehrieben, bei dem die Werkstoffe in der jeweils erforderlichen Zusammensetzung, Form, Menge und Zeiteinheit den einseinen HerstellungBstufen bzwö -vor~ richtungen zugeführt und dort be- bzw« verarbeitet werden, insbes* die Verstärkungsmaterialien mit den Kunststoffen, vorzugsweise.· mit ungesättigten Polyester- oder mit Epoxidharzen getränkt und danach zu Schichten oder Gegenständen allein oder mit den anderen Werkstoffen polymerisiert bzw» verfestigt werden, bsi dem insbes«, die Werkstoffkomponenten, die Werkstoffe und/odei
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die Schichten vor bzw. während der Zuführung und/oder nach...dem Aufbringen auf die Oberfläche von oder in Her-stellungsformen allein oder mit der Herstellungsform oder dem Kern zuerst in einer oder mehreren Etappen gerüttelt, insbes* in Yibrationsschwingungen, ggf. ültraschallsehwingungen versetzt, danach durch Strahler zur.· Verfestigung angeregt und/oder zuletzt durch geeignete elektromagnetische Wellen polymerisiert bzw, verfestigt werden, und bei dem zuerst eine der Endform, Größe und ggf. der Oberfläche des herzustellenden Gegenstandes entsprechende, nahekommende oder, entsprechend der Wanddiehe größere oder kleinere, insbes« gleichzeitig als Kern, Wickelkern, Form, Schleuderform oder dergl. verwendete Hülle, Schale oder ein Gerüst oder Oüraggerüst aus mindestens; einem Material bzw. einer Materialschicht, z, Be aus Thermo- oder Duroplasten oder Elasten, auch faserverstärkt, z* B, aus PVC oder glasfaserverstärktem ungesättigtem Polyester (GUP), vorzugsweise in Verbund aus genannten Materialien bzw. Materialschichten, als Innen,- Mittel-, Außen- oder Zwischenschicht des Gegenstandes im Preß-, Strangpreß-, Extrudier-, Stranggieß-, Gieß-, Inaektions-, Wirbel-, Wickel-, iaminier- oder einem anderen Verfahren, auch manuell, z* B. durch Schweißverbindungen oder dergl., vorzugsweise im Schleuderverfahren hergestellt wird, daß diese so hergestellte Eülle oder dergl. innerhalb oder außerhalb des formgebenden Werkzeuges oder der Form vor-, zwisehen- und/oder ausgehärtet bzw. verfestigt wird und/oder daß dieser Hülle oder dergl. mindestens eine, vorzugsweise mehrere Schichten aus faserverstärkten, aushärtbaren Plastwerkstoffen zugeführt und auf oder in diese insbes. im !rocken- und/oder im Uaßwickelverfahren, gebracht und während dieses Vorganges in die genannten Schwingungen versetzt werden; vorzugsweise mit gleichzeitig insbes. überlappend und formschlüssig zugeführtem oder aufgebrachtem, insbes. band- oder flächenförmigen Liner, daß dabei die Schichten durch Wärme und/oder die genannten elektromagnetischen Wellen, beispielsweise im EF-Bereich, miteinander verbunden, ausgehärtet bzw, verfestigt und abgekühlt, erforderlichenfalls die so hergestellten Gegenstände weiterbearbeitet werden«
Weiterhin weist erfindungsgemäß der genannte Liner, auf den in an sich bekannter Weise die Verstärkungsmaterialien und das Bindemittel bzw, die aushärtbare Plastmasse und die ande Massen usw. aufgebracht werden, ein— oder beidseitig über seine Fläche vorzugsweise gleichmäßig verteilte, insbesondere kegelförmige Erhöhungen auf ,.die beim Aufbringvorgan die genannten Verstärkungsmaterialien und das Bindemittel .ns1 durchdringen bzw, durchbohren und die beim Aufbringen weiter Schichten bzw, weiterer Liner mit diesem bzw, seinen Erhöhun in Kontakt gebracht und dabei unter Erzeugung von Wärme und/oder Druck und/oder eine auf den Liner und/oder die Spit aufgebrachte Klebstoff schicht und gegebenenfalls Druck und/o Wärme miteinander formschlüssig verbunden werden, so daß übe die gesamte Mantelfläche des Formkörpers verteilte formschlüssige Verbindungen von Schicht zu Schicht erzeugt werde und gleichzeitig die Längs-* und Ouerfestigkeit erheblich erhöht wird.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und dergleichen Hohlkörpern zu vereinfachen, weitee auszugestalten und insbesondere Formkörper herzustellen, die höheren auf sie einwirkenden Innen- und/oder Außendrücken standhalten und hochdicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und dergleichen Hohlkörpern, wie 2, B8 Behältern, Rohren, Gerüsten, Maschinenkörpern, Verkleidungen aller Art oder Teilen dieser Körper und diese Verkleidungen oder dergleichen, insbesondere aus faserverstärkten aushärtbaren 1PIaSt" und/oder Thermoplast- und/od Elastomer- oder dergleichen Massen und anderen Materialien, wie z, B, Baumaterialien, Oxiden, Karbonaten, Silikaten, auch aus Metall und/oder flächen-, streifen-, seil- oder fadenförmigen Gobilden aus diesen Massen oder aus den Verstärkungsmaterialien, z, 3, Glasfasermatten, Gewebe aus Glasfasern, auch Rovincjs zu schaffen, die maximal luftblasen frei sind, die eine im)WmaIe Mikroporosität und genau wie jede einzelne Schicht eine höhere Dichte und Festiakeit
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aufweisen, bei dein erfindungsgemäß -&yi die verschiedenen . eingetränkten oder bereits mit Kunststoff, z, B, Kunstharz getränkten und/oder mit Klebstoffen beschichteten Verstärkungs- und Linermaterialschichten vorzugsweise kontinuierlich zwischen mindestens zwei auch als Träger dienende Liner, beispielsweise aus thermoplastischem .Kunststoff/ vorzugsweise PVC oder Metall, insbesondere Metallfolien, gegebenenfalls legiert, gebracht, erforderlichenfalls dort mit Hilfe einer aufgebrachten armierten oder faserverstärkten Kunststoffschicht bjelegt oder getränkt, danach als Sandwichband zwischen mindestens zwei, vorzugsweise unmittelbar vor oder über dem Wickeldorn angeordnete, insbesondere geheizte Preßwalzen oder nur zwischen eine auf das formgebende Werkzeug drückende Walze und dieses vverkzeugjgebracht und geführt und dort mit Hilfe dieser Walze (n) und gegebenenfalls von am Liner befindlichen ein- oder beidseitigen Erhöhungen mechanisch infolge Durch tritt dieser Erhöhungen durch die entsprechenden Schichten und/oder formschlüssig durch Verkleben oder Verschweißen der Linererhöhungen mit der Linerbasis desselben oder mindestens eines weiteren Liners, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen (kurzzeitigen) Erwärmung (z, B, HF~Feld) und/oder durch Kaltschweißung, Ultraschallschweißung oder dergleichen miteinanden^erbunden und unmittelbar anschließend auf den Wickeldorn aufgebracht werden,
Erfindungsgemäß entspricht beim diskontinuierlichen Verfahren die Breite des dem Wickelkern zugeführten Sandwichbandes der Länge des Wickelkerns und der Preßwalzen, In' weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere beim kontinuierlichen Verfahren der oder mindestens ein mit Erhöhungen versehener Liner zwecks Überlappung breiter als die getränkte Verstärkungsmaterialschicht bzw, die entsprechenden Schichten, wobei der Liner die Verstärkungsmaterialschichten ein- oder beidseitig überragt», (kontinuierliches Verfahren) und an seinen überlappungskanten mit der nächsten Lage dieses oder einem weiteren Liner verklebt und/oder verschweißt wird.
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Weiterhin kann mindestens eine Preßwalze als Igelwalze (mit kegelförmigen Erhöhungen) gestaltet sein. Außerdem können die Preßwalzen vorzugsweise federnd gelagert und/oder im Querschnitt gesehen beidseitig leicht konkav gestaltet sein und erforderlichenfalls kann diesen eine axiale hin« und hergehende Bewegung (z, 3, eine pilgerschrittförmige Relativbewegung) erteilt werden. In weiterer Ausgestaltung der E findung und zwecks festerer Verbindung der insbesondere beim kontinuierlichen Verfahren nebeneinander und/oder teilweise überlappend zugeführten bzw, aufgewickelten Verstärkungi-und/oder Linermaterialien werden erfindungsgemäß die fa*den~, strang-, band- oder flächenförmigen Verstärkubgsmaterialien mit Hilfe von faden« oder seilförmigen Gebilden aus den Verstärkungsmaterialien und/oder aus anderen Materialien, wie z, B, Thermoplasten, Metallen oder dergleichen teilweise .roder vollstöndig (netzartig) umschlungen und/oder durchwebt, durchwirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen oder dergleichen werden, vorzugsweise derart, daß die Schlingen k-oder Enden, der Gebilde die Verstärkungsmaterialien ein- oder beidseitig, vorzugsweise auch an ihren Außenkanten überragen,
Erfindungsgernäß ist die Länge der die Verstärkungpmaterialien bzw, Schichten überragenden Schlingen oder Enden kleiner, gleich oder größer als die auf die Verstärkungsmaterialien auf gebrachte, Kunst sts-of f~ und/oder Klebstoff schicht, wobei diese Enden und/oder Schlingen vorzugsweise gekrümmt bzw, haken- oder widerhakenförmig gestaltet sind. Vorzugsweise ist das Material der zum Umschlingen oder Nähen usw, verwendeten faden- oder seilförmigen Gebilde urid der Liner gleich oder chemisch ähnlich, z, B, aus Hart-PVC,
Erfindungsgemäß werden die Verstärkungsmaterialien während der Zuführung zur Verarbeitung zu Formkörpern und dergleiche mit den fäden- oder seilförmigen Gebilden versehen, gegebene falls dabei gleichzeitig unter Anwendung z, B, eines Zickzac. Nähmechanismus seitlich stumpf oder überlappend miteinander verbunden.
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Bei der Verwendung von flächen- oder strangförmigen Verstärkungsmaterialien werden erfindungsgemäß nur die Ränder oder Außenphasen der Matten oder Stränge oder dergleichen mit den zum Umschlingen oder Nähen usw, verwendeten faden- oder seilförmigen Gebilden versehen, . . Erfindungsgemäß werden weiterhin als Außen- und/oder Zwischenschichten mit Erhöhungen versehene bzw. gestaltete Liner und mit faclen- oder seilförmigen Gebilden versehene Verstärkungsmaterialien bzw. Schichten eingebracht, wobei gegebenenfalls alle Schichten zum Gesamtverbund (-formkörper) miteinander verklebt, vorzugsweise miteinander über Zwischenschichten oder dergleichen verschweißt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden vor oder während der Zuführung der Verstärkungsmaterialien zur Verarbeitung, insbesondere auf die band- oder flächenförmigen Verstärkungsmaterialien (auch Rovinggewebe) ein-, vorzugsweise beidseitig die zum Umschlingen usw, verwandten fäden- oder seilförmigen Gebilde in Netzform( z, 3, gewebt zu einem vorzugsweise großmaschigen Netz) aufgebracht.
Die genannten Netze können erfindungsgemäß in die Verstärkungsmaterialbänder oder dergleichen ein- oder durch diese gedrückt werden. Auch können auf die Verstärkungsmaterialien beidseitig Netze aufgebracht und an einigen sfellen, insbesondere an den Knotenpunkten, beispielsweise durch Kleben, oder Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn je nach Erfordernis die Faden- oder Seilstärke der zum Umschlingen usw, ".verwandten fänden« oder seilförmigen Gebilde der Dicke oder dem Durchmesser der einzelnen Verstärkungsmaterialfaser entspricht !oder ein Vielfaches davon bis zur Dicke der Verstärkungsmaterialschicht ist.
Als porenschließende Schicht für das Polyester z, B, können erfindungsgemäß styrolunlösliche Schichten im flüssigen, breiigen, gelierten oder dergleichen Zustand als oder zusätzlich zum Liner auf- oder eingebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dem formgebendei Element mindestens eine aus Kunststoffen, beispielsweise Thermoplasten, Duroplasten oder legierten Metallen oder dergleichen bestehende "und mit Liner bezeichnete Außen-, ih'nen- und/oder Zwischenschicht, die ein- oder beidseitig über einei Teil ihrer oder über ihre gesamte Fläche mit vorzugsweise gleichmäßig verteilten kegel- oder noppenförmigen Erhöhungen versehen wird oder ist und/oder mindestens eine noch bindemittellose öder bereits mit Bindemittel (z# B, ungesättigtes Polyester) durchtränkte, aus Verstärkungsmaterialien, beispielsweise aus Glasfasern bestehende Außen-, Innen- oder Zwischenschicht, die mit Hilfe von faden-, seil- oder bandförmigen Gebilden oder dergleichen, vorzugsweise aus den Materialien der zuvor genannten Linerschicht teilweise oder vollständig (netzartig) umschlungen und/oder durchwebt, durc wirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen, erforderlichenfalls auch seitlich stumpf oder überlappend mit Hilfe der genannten Gebilde verbunden oder dergleichen wird oder ist vorzugsweise derart, daß die Schlingen oder Enden der Gebilde die Verstärkungsmaterialien ein- oder beidseitig, insbesonde auch an ihren Außenkanten und im durchtränkten Zustand, über ragen -,zugeführt wird, - wobei vor oder während dem formgebenden Vorgang^die Enden oder Schlingen der Gebilde durch Bindemittel und/oder die Erhöhungen das Bindemittel und die Versiärkungsmaterialschicht, die auch mit den genannten Gebilden versehen sein kann, durchdringen bzw, durchbohren -, die über ihre Erhöhungen und/oder Enden oder Schlingen mit der nächstes-n Lage der oder einer weiteren mit Erhöhungen versehenen oder erhöhungslosen Linerschicht in Kontakt gebracht und dabei unter E zeugung von Wärme und/oder Druck/
erforderlichenfalls unter Zusatz eines Löt- oder Schweiß; mittels, und/oder durch eine auf den Liner und/oder die Erhöhungen bzw, deren Spitzen oder Köpfe und/oder Enden oder Schlingen der Gebilde aufgebrachte Klebstoffschicht und/öder einen Haftvermittle'r und gegebenenfalls Druck/ und/oder Wann miteinander formschlüssig verbunden werden.
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Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen oder Enden der kegelförmigen Erhöhungen des insbesondere eine geschlossene Schicht bildende Liners gekrümmt, insbesondere häkelnadel- oder widerhaken"?örrnig gestaltet sind. In weiterer Ausführung der Erfindung ist der eine geschlossene, vorzugsweise für alle Materialien bzw, Medien undurchlässige Schicht bildende faden-, seil-, band- oder flächenförmige Liner mit Erhöhungen versehen, die hohl sind und die nur an der Unterseite des Liners eine (sacklochartige) Öffnung besitzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Bei der Herstellung von Formkörpern, insbesondere Hohlkörpern wie Rohren, Behältern oder dergleichen, insbesondere aus verstärkten Duro- und/oder Thermoplasten allein oder mit anderen Materialien, wie z, B, Baumaterialien, Füllstoffen oder dergleichen wird immer wieder versucht, die guten Eigenschaften von Stahl wie z, B, hohe Festigkeit und Dichtheit und die guten Eigenschaften von Kunststoffen, wie z, B, Immunität gegen aggressive Medien, mit Hilfe von verschiedenartigen Kunststoffen, beispielsweise durch Sandwichbauweise zu realisieren.
Zum Bgispiel weisen glasfaserverstärkte ungesättigte Polyesterrohre (GUP-Rohre) zwar eine relativ hohe Festigkeit auf, sie sind jedoch mikroporös, deshalb nicht hochzieht und sind gegen verschiedene (aggressive) Medien empfindlich. Rohre ζ, B, ausPVC sind gegen die meisten aggressiven Medien unempfindlich und sind hochzieht, sie sind ijedoch temperaturempfindlich und nicht hochfest,
Rohre aus Metall, z, B, aus Stahl korrodieren durch den in der Luft enthaltenen Sauerstoff sehr schnell und sind für den Transport von aggressiven Medien nicht geeignet.
Durch die genannte Sandwichbauweise auf der Basis verschiedenartiger Kunststoffe, beispielsweise von verstärkten Duroplasten und Thermoplasten ist es bereits gelungen, Formkörper mit sehr guten Eigenschaften herzustellen
Formkörper, die höheren Innen- und Außendrücken standhalten und hohe Zug- und Scherfestigkeiten aufweisen, konnten bishe nur durch das im Hauptpatent ,,, WP B 29 d/153,466 beschrieb Verfahren realisiert werden.
Da die Anforderungen an derartige Formkörper, insbesondere an Behälter und Rohre und-dergleichen ständig steigen, d, h„ daß ständig höhere Zug-, Druck-, Scher-,Berst- und dergleich Festigkeitsanforderungen an solche Körper gestellt werden, jedoch der Materialaufwand und damit das Gewicht bzw, die VVanddicken möglichst nicht progressiv steigen dürfen, bietet hierfür das erfindungsgemäße Verfahren eine technisch und ökonomisch einwandfreie Lösung,
Durch das erfindungsgemäße Verfahren sollen Formkörper, insbesondere Hohlkörper erzeugt werden, beispielsweise Druckrohre aus Kunststoffen, die die guten Eigenschaften von SStahl- und Kunststoff rohren haben, die weiterhin deren schlechte Eigenschaften nicht aufweisen und die bei geringen Wandstärken relativ hohe Festigkeiten aufweisen
Nach der Erfindung werden die verschiedenen ungetränkten oder bereits mit Kunststoff, z, ß. Kunstharz insbesondere ungesättigtes Polyester und/oder mit Klebstoffen beschichtet Verstärkungs-(Glasfasermatten, Rovingstränge und/oder Gewebe und dergleichen) und Linermaterialschichten (z, B, bestehend aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise PVC odor aus Metall, vorzugsweise Metallfolien, gegebenenfalls legier vorzugsweise kontinuierlich zwischen zwei auch als Träger für die Zuführung dienende Liner gebracht, erforderlichenfalls dort mit Hilfe einer auf diese Schichten (auf ihre Innenseite) aufgebrachten armierten Kunststoffschicht (glasfaserverstärkte ungesättigte Polyesterschicht = GUP-Schicht) belegt oder getränkt.
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Danach wird dieses so erzeugte Sandwichband zwischen zwei vorzugsweise unmittelbar vor oder über dem Wickeldorn oder dem formgebenden Werkzeug angeordnete, insbesondere geheizte Preßwalzen oder nur Zwischen eine auf das formgebende Werkzeug drückende Walze und dieses Werkzeug gebracht und geführt und dort mit Hilfe dieser Walze(n) und gegebenenfalls von am Liner befindlichen ein- oder beiderseitigen Erhöhungen mechanisch infolge Durchtritt dieser Erhöhungen durch die entsprechenden Schichten und/oder formschlüssig durch Ver~ kleben, Verlöten oder Verschweißen der L^nererhöhungen mit der Linerbasis desselben oder eines weiteren Liners, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen (kurzzeitigen) Erwärmung, z, B, mittels hochfrequenter Strahlung miteinander verbunden und unmittelbar anschließend, d, h, im noch'.unausgehärteten Zustand des Bindemittels bzw, der ungesättigten Polyesterschicht auf den Wickeldorn oder auf oder in das formgebende iVerkzeug gebracht.
Auf diese Weise entsteht ein hochdichter (weil durch das Zusammenquetschen der Schichten im Bindemittel praktisch keine Luftbläschen mehr enthalten sind) hochfester (hohe Längs- und Querfestigkeit durch die Erhöhungen) und insgesamt kompakter (durch die formsch.lüssige Verbindung der einzelnen Schichten miteinander zum Gesamtverbund) Formkörper mit hochwertigen Eigenschaften,
Durch die beiden Außenschichten oder Liner wird ein Ankleben in der Form oder auf dem Wickeldorn vermieden. Bei der diskontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Hohlkörpern wie z, B„ Rohren ist es von Vorteil, wenn die Breite des dem Wickeldorn zugeführten Sandwichbandes der Länge des Wickeldorns und der Preßwalzen entspricht, weil dadurch ein formschlüssiges Verbinden der Überlappungskanten entfällt.
Beim kontinuierlichen Verfahren ist es erforderlich, daß der oder die Liner oder ein mit Erhöhungen versehener Liner zwecks Überlappung breiter ist als das getränkte Verstärkungsmaterialband, wobei der Liner dieses Verstärkungsmaterialband
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einseitig oder beidseitig überragen kann. Hierbei wird zur Erhöhung der Dichtheit der eibzelnen Schichten zueinander der Liner an seinen Oberlappungskanten mit der nächste Lage dieses oder mit einam weiteren Liner verklebt und/öder verschweißt. Dadurch entsteht pro Schicht ein Verbund, der in sich* luftdicht ist.
Von Vorteil ist es, wenn mindestens eine Preßwalze als Igelwalze gestaltet ist, d, h, daß diese mit kegelförmigen Erhöhungen ausgestaltet ist, um z, B, aus einem PVC-Band einen mit Erhöhungen versehenen Liner herzustellen. Hierbei ist es notwendig, wenn das PVC-3and vor der Behandlung mit der Igelwalze erwärmt wird, um ein Durchstechen bzw. Lochen dieses Bandes zu vermeiden.
Die Preßwalzen sind vorzugsweise federnd gelagert, beispiels weise mit einem Schiebegewicht zur Variation des Anpreßdruck versehen.
Werden die Sandwichbänder axial zum Wickeldorn geführt, dann sind die Preßwalzen im Querschnitt gesehen, beidseitig konka gestaltet. Außerdem wird dieser]jdann zur Erhöhung der Festigk des Formkörpers und Verbesserung der Oberflächengüte eine ax Hin- und Herbewegung, insbesondere eine pilgerschrittförmige Relativbewegung erteilt.
In weiterer Ausgestaltung dor Erfindung werden die fSTden-, strang-^, band- oder flächenförmigen Verstärkungsmaterialien mit Hilfe von faden- oder seilförmigen Gebilden aus den Verstärkungsmaterialien und/oder aus anderen Materialien, wie z, B, Thermoplasten, Metallen oder dergleichen teilweise ode vollständig (netzartig)umschlungen und/Oder durchwebt, durch wirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen oder dergleichen Hierbei überragen die Schlingen oder Enden der Gebilde die Verstärkungsmaterialien ein- oder beidseitig, vorzugsweise auch an ihren Außenkanten, ähnlich einem Frottierstoff, Selbstverständlich können die Gebilde auch schmale dünne Bänder aus ,den genannten Materialien sein. Hierbei ist die Länge der Verstärkungsmaterialien bzw, -schichten überragend Schlingen oder Enden kleiner, gleich oder größer als die auf die Verstärkungsmaterialien aufgebrachten Kunststoff- und/od
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Klebstoff« und/oder Gelatine-oder dergleichen -bindemittel- und/oder porenschließende Schicht, Die Enden und/oder Schlingen dieser überragenden Gebilde sind hierbei vorzugsweise, beispielsweise durch Erwärmung gekrümmt bzw, haken- oder widerhakenförmig gestaltet.
Wird nun auf diese noch nicht ausgehärtete^ins'oesondere ein erfindungsgemäßer Liner, der kegelförmige Erhöhungen aufweist, die auch häkelnadel- und/oder widerhakenförmig gestaltet sein können, aufgebracht und die gegebenenfalls η dazwischen eingebrachte Klebstoffschicht genau dosiert, verhaken sich die Schlingen mit den Widerhaken, der Erhöhungen und tragen zur schichtenweisen Festigkeitserhöhung bei. Werden dann außerdem noch ständig diese Materialien erwärmt, entsteht eine exakte formschlüssige Verbindung von Liner zu Liner und von Liner über die Faserverstärkungsschicht und das Bindemittel usw, zum selben oder nächsten Liner, so daß ein durchgehender Verbund von der ersten Lage bis zur letzten gegeben ist.
Entspricht das Material der faden- oder seilförmigen Gebilde oder bandförmigen Gebilde dem der Liner oder ist dieses Material dem Liner chemisch ähnlich oder wird auf dieses oder den Lj.ner ein Haftvermittler aufgebracht, so ergibt sich eine gute innige Verbindung zwischen den Material- bzw, Schichtkompositionen, Zum Beispiel kann das Material der Liner und das Material der genannten Gebilde aus Hart-PVC öder Metallkolben oder dünnen Drähten) bestehen. In manchen Faällen kann es von Vorteil sein, wenn die Verstärkungsmaterialien während der Zuführung zur Verarbeitung £ zu Formkörpern (insbesondere bei kontinuierlichem Verfahren) mit den genannten ftfden- oder seilförmigen usw, Gebilden versehen werden, d, h, daß ein entsprechender(Näh-)Mechanismus oder dergleichen vor der Zuführungsstelle angeordnet ist.
Grundsätzlich und insbesondere hierbei ist es von Vorteil, vvenn die einzelnen zugeführten Verstärkungsmaterialbänder, Rovingstränge und dergleichen im Falle, daß sie nebeneinander liegen, gleichzeitig während der Zuführung z, B, mit Hilfe
eines Zickzack-'Nähmechanismus seitlich stumpf oderküberläppend miteinander verbunden werden. Dadurch wird ein Ausfransen der Seitenkanten vermieden und der erzeugte Formkörper hat dadurch eine viel höhere Festigkeit, Ein axiales Auseinanderreißen nach der Aushärtung ist dann kaum noch möglich. Dieses axiale Auseinanderreißen wird dann gänzlich vermieden, wenn der erfindungsgemäße Liner mit seinen Erhöhungen durch die durchnähte und seitlich vernähte Verstärkungsmaterial/Bindemittelschicht ragt und zusätzlich von Schicht zu Schicht mit dem nächsten Liner oder mit seiner Bgsis (Spitzen der Erhöhungen mit der Basis seine rnächsten Lage) verklebt und/oder verschweißt werden.
Selbstverständlich können insbesondere bei Verwendung von flächen oder strangförmigen Verstärkungsmaterialien nur die Ränder oder Außenphasen der Matten, Gewebe gder der Stränge oder dergleichen mit dem genannten Gebilden versehen werden,
Werden als Außen- und/oder Zwischenschichten mit Erhöhungen versehene bzw, gestaltete Liner und mit Fäden oder seilförmi usw, Gebilden versehene Verstärkungsmaterialien bzw. Schicht! eingebracht, werden die einzelnen Verstärkungsmaterialbänder oder Stränge noch seitlich miteinander verbunden bzw, vernäh usw, und werden dann alle Schichten zum Gesamtverbund (dem Formkörper) miteinander verklebt, vorzugsweise miteinander über Zwischenschichten, insbesondere die genannten Liner, verschweißt, (Kalt- und/oder IVarmschweißen, Ultraschallschweißen oder dergleichen) entsteht ein hochfester und hoch^lichter Formkörper, der allen Anforderungen bei entsprechender Dimensionierung usw, genügt.
Anstelle oder zusätzlich zu den auf oder in die Verstärkungsmaterialschichten gebrachten genannten Gebilde können ein- oder beidseitig die Gebilde in Netzform, z, G, gewebt, gestrickt, gehäkelt oder dergleichen zu einem großmaschigen Netz auf die Verstärkungsmaterialien und/oder auf oder um die Rovingstränge gebracht werden,
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Hierbei können die Netze in die genannten Verstärkungsmaterialbänder köder dergleichen ein- oder durch diese hindurchgedrückt werden und erforderlichenfalls an einigen Stellen, insbesondere an den Kreuzungs- und/oder Knotenpunkten miteinander, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder dergleichen kraft- und/oder formschlüssig verbunden werden.
Die Fäden- oder Seil- usw, oder Bandstärke der Gebilde entspricht etwa der Dicke oder dem Durchmesser der einzelnen Verstärkungsmaterialfaser^ ist entsprechend den erforderlichen Abmessungs- und Festigkeitsverhältnissen ein Vielfaches davon.
Auch kann der Durchmesser oder die Dicke der Gebilde der.. Dicke der Verstärkungsmaterial- und auch der' Dicke deT mittelj - versehenen Verstärkungsmaterialschicht (oder gering größer als diese) entsprechen. Das hängt vom Anwendungsfall und den erforderlichen Festigkeiten ab. Vorzugsweise als Zwischen- und porenschließende Schicht k«*«·* (z, B, ist glasfaserverstärktes ungesättigtes Polyester mikroporös) bei der Herstellung der Formkörper eine Schicht aus vorzugsweise Styrolunlöslichen Materialien, beispielsweise aus PVC oder auf PVAC-Basis oder dergleichen im flüssigen, breiigen, gelierten oder dergleichen Zustand oder eine Gelatineschicht (Film) als oder zusätzlich zum Liner auf- oder eingebracht werden.
Sollen die eingangs gestellten Forderungen und insbesondere allen Ansprüchen genügende Formkörper, ζ. Β, Druckbehälter oder Rohre für höhere Druckbereiche (unter Beachtung der Abhängigkeit des Volumens vom Druck insbesondere bei Behältern für stehende oder fließende Medien)erzeugt werden, so sind je nach Druckbereich einige, insbesondere alle nachgenannten Verfahrensschritte, auch in Kombination anzuwenden ; auch in Kombination zwischen Anspruch 1 und Anspruch 17, weil sich gerade bei dieser Kombination durch die unter hohem Druck zusammengepreßten Verbundbahnen (durch die genannten formgebenden Elemente) und die in Anspruch 17 genannten Verfahrens-
- AS"
schritte insbesondere Druckrohre und Druckbehälter hoher Festigkeit (analog hoher 3erst~ und Betriebsdrücke) erzeugen lassen.
Das Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und dergleiche Hohlkörpern durch Laminieren, Schleudern, 'Wickeln oder dergleichen, vorzugsweise bestehend aus Schichten aus faserverstärkten (Duro-)piasten und/oder Elasten, gegebenenfalls mit Zwischenschichten aus Füllstoffen und/oder sonstigen natürlichen oder künstlichen Materialien wie z, B, Baumateri lien. Oxiden, Karbonaten, Silikaten, auch aus Metallen und Schichten aus Thermoplasten und/oder (legierten) Metallen, bei dem nacheinander oder gleichzeitig auf, in oder zwischen mindestens ein formgebendes Element mehrere genannte Schicht gebracht werden, wobei die Schiebtenfolge je nach Anforderun an die Eigenschaften der Formkörper untereinander austauschb ist, gegebenenfalls auch der eine oder andere Verfahrens.schr fortgelassen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß dem formgebenden Element mindestens eine aus Kunststoffen, beispielsweise Thermoplaste, Duroplaste oder (legierten) Metallen oder dergleichen bestellende und mit Liner bezeichnete Außen-, Inn oder Zwischenschicht, die ein- oder beidseitig über einen Te ihrer oder über ihre gesamte Fläche mit vorzugsweise gleichmäßig verteilten kegel- oder noppenförrnigen Erhöhungen verse wird oder ist, und/oder mindestens eine noch bindemittellose oder bereits mit Bindemittel (z, 3, ungesättigtes Polyester) durchtränkte, aus Verstärkungsmaterialien, beispielsweise aus Glasfasern bestehende Außen-, Innen- oder Zwischenschich die mit Hilfe von faden-, seil- oder bandförmigen Gebilden oder dergleichen, vorzugsweise aus den Materialien der zuvor genannten Linerschicht teilweise oder vollständig (netzarti umschlungen und/oder durchwebt, durchwirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen, erforderlichenfalls, auch seitlich stu oder- überlappend mit Hilfe der genannten Gebilde verbunden oder dergleichen wird oder ist - vorzugsweise derart, daß di Schlingen oder Enden der Gebilde die Verstärkungsmaterialien
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ein- oder beidseitig, insbesondere auch an ihren Außenkanten und im durchtränkten Zustand, überragen,- zugeführt vvird,-wobei vor oder während dem formgebenden Vorgang die Enden oder Schlingen der Gebilde das Bindemittel und/oder die Erhöhungen das Bindemittel und die Verstärkungsmaterialschicht, > die auch mit den genannten Gebilden versehen sein kann, durchdringen bzw, durchbohren -, und über ihre Erhöhungen und/oder" Enden oder Schlingen mit der nächsten Lage der oder einer weiteren mit Erhöhungen versehenen oder erhöhungslosen Linerschicht in Kontakt !: gebracht und dabei unter Erzeugung von Wärme und/oder Druck, erforderlichenfalls unter Zusatz eines Lot- oder Schweißmittels und/oder durch e.ine auf den Liner und/oder die Erhöhungen bzw, deren Spitzen und/oder die Enden oder Schlingen der Gebilde aufgebrachte Klebstoffschicht und/oder einen Haftvermittler und gegebenenfalls Druck und/oder Wärme miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden werden.
Einen weiteren ertindungsgemäßen Vorteil erzielt man dann, wenn die Erhöhungen der eine geschlossene Schicht bildenden Liner, insbesondere ihre Spitzen oder Enden gekrümmt, insbesondere häkelnadel- oder widerhakenförmig gestaltet sind. Ein weiterer Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht/ daß der eine geschlossene, vorzugsweise für alle Medien undurchlässige Schicht bildende faden-, seil-, band- oder flächenförmige Liner Erhöhungen aufweist, die hohl sind und die nur an der Unterseite des Liners, d, h, an seiner Basis eine^sacklochartigej öffnung besitzen.
Ein weiterer Vorteil wird erfindungsgemSß dadurch erreicht, wenn die genannten Liner zuerst mit Bindemittel belegt bzw, beschichtet und danach die genannten armierten oder faserverstärkten unge'trankten oder teilweise getränkten Schichten als Sandwichband zwischen die. genannten formgebonden Werkzeuge gebracht bzw, geführt werden, · Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dadurch, daß die Beschichtung und/oder .Tränkung der bis zu den formgebenden Werkzeugen parallel übereinander oder vorher keil- oder fächer-'
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föriiiig und erst dann parallel übereinander angeordnete Liner- und/oder Verstärkungsmaterial- oder dergleichen Schichten mil den genannten Bindemitteln, Klebstoffen, porenschließend.en Schichten, dem Haftvermittler oder dergleichen vor-, vorzugsweise während der Zuführung zur Verarbeitung durch zwischen diesen in Faden-, Band-, Seil-, Flächen-, Netz-;oder dergleic Form zugeführten Gebilden angeordnete Beschichtungsmechanismc die mindestens eine, vorzugsweise mehrere Schichten bzw, Schichtseiten der genannten Gebilde gleichzeitig beschichte^ z, B# gleichzeitig das Bindemittel nach oben und unten sprühe oder die Ober" unci Unterfläche des ersten und des zweiten Liners mit dem Bindemittel versehen.

Claims (1)

  1. - ig -
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    Eyfindungsanspriich.:
    1* Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder lormkörpern wie Hohlkörpern oder dergl. aus faserverstärkten Werkstoffen, insbes* aus Schichten aus faserverstärkten Kunststoffen, z. B. aus flüssigen Polyester- oder aus Epoxidharzen und auch anderen Werkstoffen auch unterschiedlicher Dichte, -wie z, B. Schaumstoff en, herkömmlichen Baustoffen, auch Metallbaustoffen "bzw, aus deren Ausgangsstoffen oder dergl*, bei dem die Werkstoffe in der jeweils erforderlichen Zusammensetzung, Form, Menge und Zeiteinheit den einzelnen Herstellungsstufen bzw -vorrichtungen zugeführt und dort be- bzw. verarbeüiet werden, insbes, die Verstärkungsmaterialien mit den Kunststoffen getränkt und danach zu Schichten oder Gegenständen allein oder mit den anderen Werkstoffen polymerisiert bzw, verfestigt werden, bei dem die Werkstoffkomponenten, die Werkstoffe und/oder die Schichten. vor bzw. während der Zuführung und/oder nach dem Aufbringen auf die Oberfläche von oder in Herstellungsformen allein oder mit der Herstellungsform oder dem Kern zuerst in einer oder mehreren Etappen gerüttelt, insbes. in Vibrationsschwingungen, ggf· Ültraschallschwingungen versetzt, danach durch Strahler zur Verfestigung angeregt und/oder zuletzt durch geeignete elektromagnetische Wellen polymerisiert bzw« verfestigt werden und bei dem zuerst eine der Sndform, Größe und ggf. der Oberfläche des herzustellenden Gegenstandes entsprechende, nahekommende oder entsprechend der Wanddiche größere oder kleinere, insbes. gleichzeitig als Kern, Wickelkern, Form, Schleuder-
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    form oder dergl. verwendete Hülle, Schale oder ein Gerüst oder Traggerüst aus mindestens einem Material bzw* einer Materialschicht, z, B. aus Thermo« oder Duroplasten oder Elasten, auch, faserverstärkt, z. B» aus PYC oder glasfaserverstärktem ungesättigtem Polyester (GUP), vorzugsweise in Verbund aus genannten Materialien bzw. Materialschichten, als Innen-, Mittel-, Außen- oder Zwischenschicht des Gegenstandes hergestellt wird, daß diese so hergestellte Hülle oder dergl. innerhalb oder außerhalb des formgegenden Werkzeuges oder der lorm vor», zwischen- und/oder ausgehärtet bzw* verfestigt wird und/oder daß dieser Hülle oder dergl» mindestens eine, vorzugsweise mehrere Schichten aus faserverstärkten, aushärtbaren Plastwerkstoffen zugeführt und auf oder in diese, insbes. im Trocken- und/oder im Haßwickelver fahren, gebracht und während dieses Vorganges in die genann ten Schwingungen versetzt werden; vorzugsweise mit gleichzeitig insbes. überlappend und formschlüssig zugeführtem oder auf gebrachtem, insbes. band- oder flächenförmigen line; daß dabei die Schichten durch Wärme und/oder die genannten elektromagnetischen Wellen, beispielsweise im HP-Bereich, miteinander verbunden, ausgehärtet bzw. verfestigt und abge kühlt, erforderlichenfalls die so hergestellten Gegenstände weiterverarbeitet werden, nach. Patent A%£ iT^S 1 gekennzeichnet dadurch,, daß die verschiedenen ungetränkten oder bereits mit Kunststoff, z* B* Kunstharz getränkten und/oder mit Klebstoffen beschienteten Verstärkungs- und linermaterialschichten und weitere Schichten vorzugsweise kontinuierlich zwischen mindestens zwei auch als Träger dienende liner, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise PVC oder Metall, vorzugsweise Metallfolien, gegebenenfalls legiert gebracht und erforderlichenfalls dort mit Hilfe einer aufgebrachten armierten oder faserverstärkten Kunststoffschicht belegt oder getränk danach als Sandwichband zwischen mindestens zwei vorzugswei se unmittelbar vor oder über dem Wickelkern angeordnete, insbesondere geheizte Preßwalzen oder nur zwischen eine auf. das formgebende Werkzeug drückende Walze und dieses Werkzeug gebracht und. geführt und dort mit Hilfe dieser Walze (n)
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    und ggf· von am liner befindlichen ein- oder beidseitigen Erhöhungen mechanisch infolge Durchtritt dieser Erhöhungen durch die entsprechenden Schichten und/oder formschlüssig durch Verkleben oder Verschweißen der linererhöhungen mit der linerbasis desselben oder mindestens eines weiteren Liner, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen (kurzzeitigen) Erwärmung (z. B. HP-PeId) und/oder durch Kaltsehweißung, Ultraschallschweißung oder dergl» miteinander verbunden und unmittelbar anschließend auf den Wickelkern aufgebracht werden.
    Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Breite des dem Wickelkern zugeführten Sandwichbandes der länge des Wickelkernes und der Preßwalzen entspricht (diskontinuierliches Verfahren)·
    - 18 -
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    3, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne daß der oder mindestens ein mit Erhöhungen versehener
    Liner zwecks Überlappung breiter ist, als die getränkt Verstärkungsmaterialschichten, .wobei der Liner die
    Verstärkungsmaterialschichten ein- und/oder beidseitig überragt (kontinuierliches Verfahren) und an seinen
    Überlappungskanten mit der nächsten Lage dieses oder,
    einem weiteren Liner verklebt und/oder verschweißt wir
    4, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Preßwalze als Igelwalze
    (mit kegelförmigen Erhöhungen) gestaltet ist,
    5, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen federnd gelagert und/oder im Querschnitt gesehen beidseitig konkav gestaltet,
    erforderlichenfalls diesen eine axiale hin- und hergehende Bewegung (z, B, eine pilgerschrittförmige Re la ti1 bewegung) erteilt wird,
    6# Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und dergleichen Hohlkörpern nach Patent Λ35 δ1"*2·
    dadurch gekennzeichnet, daß die faden-, strang-, band- oder flächenförmigen Verstärkungsmaterialien mit Hilfe von faden- oder seiltörmigen Gebilden aus den Verstärkungsmaterialien und/oder aus anderen Materialien, wie z, B, Thermoplasten, Metallen oder dergleichen teilwei oder vollständig (netzartig) umschlungen und/oder durc webt, durchwirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen oder dergleichen werden, vorzugsweise derart, daß die
    Schlingen oder Enden der Gebilde die Verstärkungsmaterialien ein- oder beidseitig, vorzugsweise auch an
    ihren Außenkanten, überragen.
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    7, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Verstärkungsmaterialien bzw, -schichten überragenden Schlingen oder Enden kleiner, gleich oder größer ist, als die auf die Verstärkungsmaterialien aufgebrachten Kunststoff- und/oder Klebstoffschicht, wobei diese Enden und/oder Schlingen vorzugsweise gekrümmt bzw, haken- oder
    . widerhakenförmig gestaltet sind,
    8, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der faden- oder seilförmigen
    - Gebilde und der Liner gleich oder chemisch ähnlich ist und z, B, aus Hart-PVC besteht,.
    9, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstsrkungsmaterialien während der Zuführung zur Verarbeitung zu Formkörpern mit den faden- oder seilförmigen Gebilden versehen, gegebenenfalls dabei gleichzeitig unter Anwendung z, B, eines Zickzack-Nähmechanismus seitlich stumpf oder .überlappend miteinander verbunden werden,
    10, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von flächen- oder strangförmigen Verstärkungsmaterialien nur die Ränder oder Außenphasen der Matten oder der Stränge oder dergleichen mit den faden- oder seilförmigen Gebilden versehen werden,
    11, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Außen- und/oder Zwischenschichten, mit Erhöhungen versehene bzw, gestaltete Liner und mit faden- oder seilförmigen Gebilden versehene Materialien bzw. Schichten eingebracht werden, wobei gegebenenfalls alle Schichten zum Gesamtverbund (-formkörper) miteinander verklebt,'vorzugsweise miteinander über Zwischen-schichten oder dergleichen verschweißt-werden,
    - -se- -
    -Zi-
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    12, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Zuführung der Verstärkungsmaterialien zur Verarbeitung insbesondere, auf die band-' oder flächenförmigen Verstärkungsmaterialien (auch Rovinggevvebe) ein-, vorzugsweise beidseitig die zum Umschlingen usw, verwandten faden- oder seilförmigen Gebilde in Metzform (z, B, gewebt zu einem vorzugsweise großmaschigen Netz) aufgebracht werden,
    13, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze in die genannten Verstärkungsrnateriaibänder oder dergleichen ein- oder durch diese gedrückt werden,
    14, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Verstärkungsmaterialbänder oder dergleichen beidseitig aufgebrachten Netze an. einigen Stellen, insbesondere an den Knotenpunkten miteinander, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen oder dergleiche verbunden werden,
    15, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden- oder Seilstärke der Gebilde der Dicke oder dem Durchmesser der einzelnen Verstärkungsmaterialfaser entspricht, ein Vielfaches davon bis zur Dickt der Verstärkungsmaterialschicht und gegebenenfalls darüber hinaus ist,
    16, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als porenschließende Schicht styrolunlösliche Materialien, beispielsweise auf PVC- oder PVAC-ßasis oder dergleichen im flüssigen, breiigen, gelierten oder dergleichen Zustand oder eine Gelatineschicht als oder zusätzlich zum Liner auf- oder eingebracht werden,
    17, Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und dergleichen Hohlkörpern durch Laminieren, Schleudern, '.Viekeln oder dergleichen, vorzugsweise bestehend aus Schichten aus
    -W-
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    faserverstärkten (Duro-)Älasten und/oder Elasten, gegebenenfalls mit Zwischenschichten aus Füllstoffen und/oder sonstigen natürlichen oder künstlichen Materialien, wie z, B, Baumaterialien, Oxiden, Karbonaten, Silikaten, auch , aus Metallen und Schichten aus Thermoplasten und/oder (legierten) Metallen, bei dem nacheinander"oder gleichzeitig auf, in oder zwischen mindestens ein formgebendes Element mehrere genannte Schichten gebracht werden, wobei die Schichtenfolge je nach Anforderung an die Eigenschaften der Formkörper untereinander austauschbar ist, gegebenenfalls auch der eine oder andere Verfahrensschritt fortgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem formgebenden Element mindestens eine aus Kunststoffen, beispielsweise Thermoplasten, Duroplasten oder (legierten) Metallen oder dergleichen bestehende und mit Liner bezeichnete Außen-, Innen- oder Zwischenschicht, die ein- oder beidseitig über einen Teil ihrer oder über\/gesamte Fläche mit Vorzugs« weise gleichmäßig verteilten kegel- oder noppenförmigen Erhöhungen versehen wird oder ist und/oder mindestens eine noch bindemittellose ©der bereits mit Bindemittel (z, B# ungesättigtes Polyester) durchtränkte, aus Verstärkungsmaterialien , beispielsweise aus Glasfasern bestehende Außen-, Innen- oder Zwischenschicht, die mit Hilfe von faden-, band- oder seilförm'igen Gebilden oder dergleichen, vorzugsweise aus den Materialien der zuvor genannten Linerschicht teilweise oder vollständig (netzartig) umschlungen und/oder durchwebt, durchwirkt, durchnäht oder sonstwie durchstochen, erforderlichenfalls auch seitlich stumpf oder überlappend mit Hilfe der genannten 8ebilde verbunden oder dergleichen wird oder ist ~ vorzugsweise derart, daß die Schlingen oder Enden der Gebilde die Versiärkungsmaterialien ein- oder beidseitig, insbesondere auch an ihren Außenkanten und im durchtränkten Zustand überragen, - zugeführt'wird - wobei vor oder während dem formgebenden Vorgang die Enden oder Schlingen der Gebilde das Bindemittel und/oder die Erhöhungen das Bindemittel und die Verstärkungsmaterialschicht, die auch mit den genannten Gebilden versehen sein kann, durchdringen bzw, durchbohren -, die über ihre Erhöhungen und/oder Enden
    - 2S-
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    oder Schlingen mit der nächsten Lage der oder einer weiteren mit Erhöhungen versehenen oder erhöhungslosen Linerschicht in Kontakt gebracht und dabei unter Erzeugung von Wärme und/oder Druck, erforderlichenfalls unter Zusatz eines Löt- oder Schweißmittels, und/oder durch ein auf den Liner und/oder die Erhöhungen bzw, deren Spitzen und/oder die Enden oder Schlingen der Gebilde aufgebracht Klebstoffschicht and/oder einen Haftvermittler und gegebe falls Druck und/oaer Wärme miteinander formschlüssig verbunden werden,
    18, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen oder Enden der kegelförmigen Erhöhungen des insbesondere eine geschlossene Schicht bildenden Liners gekrümmt, insbesondere häkelnadel- oder widerhaken·?örmig gestaltet sind,
    19, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine geschlossene, vorzugsweise für alle Medien undurchlässige .Schicht bildende faden-, seil-, band- oder tlächenförmige Liner ,Erhöhunge'n aufweis' die hohl sind und die nur an der Unterseite des Liners (an seiner Basis) eine (sacklochartige) Öffnung besitzen,
    20, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Liner zuerst mit Bindemittel belegt bzw, beschichtet und danach die genannten armierter oder faserverstärkten ungetränkten oder teilweise getränk! Schichten als Sandwichband zwischen die genannten formgebenden Werkzeuge gebracht bzw, geführt werden,
    21, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschichtung und/oder Tränkung der bis zu den formgebenden Werkzeugen parallel übereinander oder vorher keil- oder flächenförmig nebeneinander und erst danach parallel übereinander angeordneten Liner und/oder Verstärkungsmaferial« oder dergleichen Schichten wie z, 3, auch Haftvermittlerschichten mit den genannten Bindemittel
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    Klebstoffen, porenschließenden Schichten oder dergleichen vor, vorzugsweise während der Zuführung zur Verarbeitung durch zwischen diesen in Faden-, Band-, Seil-, Flächen-, Netz- oder dergleichen Form geführten Gebilden angeordnete Beschichtungsmechanismen, die mindestens eine, vorzugsweise mehrere Schichten bzw. Schichteeiten der genannten Gebilde gleichzeitig beschichten, z. B„ gleichzeitig das Bindemittel nach oben und unten sprühen bzw, auftragen
    auf die entsprechenden Liner oder dergleichen Oberflächen,
    22, Verfahren nach, den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten oder Kanten des mit Erhöhungen versehenen oder des erhöhungslosen liners insbes. senkrecht zu seiner .linerbasis auf der einen Seite als: mindestens eine Hut unä auf der anderen Seite als mindestens eine Feder, beispielsweise mit druckknopfartigem Querschnitt in gleicher oder entgegengesetzter Richtung ausgebildet sind und beim Aufwickel- oder dergl, Vorgang ineinander . . gedrückt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018001932A1 (de) 2017-09-01 2019-03-07 Jutta Giller Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch an Gebäuden zu befestigende Teile
DE102018008598A1 (de) 2018-10-31 2020-04-30 Jutta Giller Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch am Gebäude zu befestigenden Teile

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WO2017153049A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Giller, Jutta Abstandshalter und befestiger für durch eine fassade hindurch am gebäude zu befestigenden teile
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