Trochenfenerlöscher. Die Erfindung betrifft einen Trocken feuerlöscher derienig)-en Art, bei welcher das in einem Behälter ein-eschlossene Lös,ahpul- ver durch ein in den Behälter übertretendes Druckgas aus einem am Behälter befindlichen Mundstück in einem Strahl heraus(resehleu- dert wird.
Insbesondere ist der das Druck gas enthalten#de Behälter im obern Teil des Löselipulverbehälters in einem unter der Ein- füllöffnung im Deckelteil angeordneten Käfig unter Freilassun- der Einfüllöffnung, gela- Z,
Clert. Ausserdem können bei dem Trocken- feuerlöscher vorliegender Erfindung noch eine Reihe von beispielsweisen Verbesserungen ge troffen werden, die nachstehend im einzelnen erörtert werden sollen.
In den Zeiehnun,ren sind drei Ausfüh rungsbeispiele des Troek(#nfeuerlös#eliers mit verschiedenen Einzelheiten veranschaulicht. Fi-. <B>1</B> zeict einen lotrechten Acli.senscliiiiit t' n durch die eine Ausführungsforin, Fig. 2 einen solchen >durch die zweite Ausführungsform.
<B>_F,</B> ig. <B>3</B> einen Quersehnittdurch die Fig. <B>1</B> nach der Linie III-III von unten gesehen, Fig. 4 eine zu Fig. <B>1</B> gehörige Einzelheit im grösse- ZD ZD ZD ren Massstabe in Seitenansicht, zum Teil ge schnitten, Fig. <B>5</B> einen lotrechten Querschnitt ,durchdas Auslassmundstück nach Fig. <B>1,
</B> Fig. <B>6</B> eine Vorderansicht einer Einzelheit hiervon, und Fig. <B>7</B> einen lotrechten Querschnitt durch den Kopf -des Druckgasbehälters gemäss Filg. J.; die Fig. <B>8</B> bis 12 zeigen die dritte Aus- fü'hrungsform des Trockenfeuerlös-chers; Fig. <B>8</B> zeigt eine Draufsicht auf den Behälter, wo bei ;
das zum Offnen des Ventils dienende Handrad entfernt ist, Fig. <B>9</B> einen Achsen schnitt, welcher durcli Idas Mundstück gelegt ist, Fig. <B>10</B> eine Vorderansicht des untern Behälterteils, Fig. <B>11</B> die Anordnung des Ven tils mit Sühlüssel, und Fig. 12:den obern Teil des Apparates mit Plombenverschluss.
In dem Behälter<B>1</B> (Fig. <B>1)</B> befindet sich Löschpulver, welches unten durch (las Mund stück 2 zum Aussühleudern gebracht wird. Der untere Teil des Behälters verengt sich zunächst einseitig durch eine schräge, trieli- terartige Fläche<B>3,</B> so dass ein einseitiger Durelilass 4 am untern Ende des Behälters ent steht, an dem sich seitlich die konisch ver jüngte Düse ansetzt. Zweckmässig, ragt (las Ende der Düse<B>22</B> nicht über den Umfang des runden Behälters<B>1</B> hinaus.
Dies ist ausser ordentlich vorteilhaft für die Uiiterbrinomng des Apparates, sei es in einem beliebigen Be hälter oder an der W.and oder auch. für die Beförderung im verpacktem Zustande.
Im Innern des Behälters<B>1</B> befindet sieh die Druckflasahe <B>5,</B> die in einem aus Dräh ten bestehenden Käfig<B>6</B> derart gelazert ist, dass sie oben in der Mitte des Behälters ge halten wird. Die oberen Enden der Drähte des Käfigs<B>6</B> sitzen an dem kuppelförmigen Deekelteil <B>7.</B> Der Druckbehälter<B>5</B> kann von oben durch die verschliessbare Öffnung<B>8</B> ein- 0.
gesetzt und wieder herausgenommen werden. Da der obere Teil des Behälters<B>5 f</B> ast den Olanzen Querschnitt der Offnung <B>8</B> freilässt, <B>n</B> so kann das Löschpulver nach Einbringung des Druckbehälters<B>5</B> bequem eingefüllt wer den.
Es ist sGmit nur eine einzige durch den Deckel<B>9</B> verschliessbare Offnun(y <B>8</B> vorhun- #n den, durch welche sowohl die Druc-kgasfla- sehe. als auch das Lösehpulver eingeführt wird, während in dem Deckel die Dic'htung und,die zür Öffnungder Druckgasflasche er forderliche Vorrichtung zum Auslassen des Druckgases angeordnet sind.
Der Deckel<B>9</B> ist mittelst eines Bajonettverschlusses<B>10</B> oder sonst einer geeigneten Weise befestigt, indem er mit seinem untern Ende über den nach oben ra.genden zylindrischen Rand<B>11</B> gestülpt #vird,,fler sieh an iden Deckelteil<B>7</B> anschliessL Die Abdichtung- erfolgt durch eine kappen- förmige Manschette 1.2 aus weichem nachgie bigem Material wie Gummi, Leder oder der- g gleir hen,
welche im Innern !des Deckels <B>9</B> sitzt -tinddurch eine Gegenplatte<B>13</B> am Dek- helteil o#ehalten wird. Die Platte<B>13</B> ist auf- e# geschraubt auf eine Führungsbüchse, 14.
Die Manschette 12 besitzt oben einen äussern Wulstrand <B>15,</B> der auf dem obern Rande des zylindrisehen Ansatzes<B>11</B> sitzt und dort ein- inal abdichtet, dann aber auch,durch den auf tretenden Klemmdruck für den genügenden el R,eibuno,swiderstand zum Festhalten des Ba- el jonettverschlusses in gesehlossener Stellung sorgt.
Der nach unten gehenfle abgeselirägte <B>C</B> Rand 12 der Mansehettenkappe legt sich in- nen gegen den nach unten hin etwas sieh ver jüngenden zylindrisehen Ansatz<B>11.</B> Soba,ld im Innern des Behälters<B>1</B> ein Druck auftritt, wird der a.b-esehrä#,te Ansatz 12 der Kuppe t' en gegen die Innenfläche des Ringes<B>11</B> gepresst. Je grösser der im Innern des Behälters auf tretende Druck ist,
dementsprechend vero rö- ssert sich die Abdiehtung dieses Verschlusses.
Die im Innern des Behälters befindlielie Druckgasflasche<B>5,</B> die mit Driieko,as gefüllt ist, besitzt oben einen ans einer Blechkappe <B>16</B> bestehenden Verschluss, der die Einfüll- öffnung geschlossen hält. Dieser Verschluss hann in irgend einer bekannten Weise abge dichtet sein, z.
B. durch Gummi, durch ein- gepresst-es Metall orderdureh, Lötung. Uni für .die Inbetriebsetzung das Druckeas herauszu lassen, wird die dünne Blechkappe<B>16</B> durch einen Dorn<B>17</B> durchstossen (Figg. <B>1</B> und 4).
Der Dorn<B>17</B> sitzt in fler Mitte des Sahlag- bolzens <B>18,</B> der oben den Knopf<B>19</B> aufweist und ist von einem Hohlzylin.fler 50 umgeben, dessen unterer Rand den obern verengten Teil 21 der Druckgasflasehe <B>15</B> fasst und beim Herunterdrücken rIes Schlagbolzens<B>18</B> für eine Zentrierung der Druekgasflasche <B>5</B> Sorge trii 'gt <B>'</B> so dass der Dorn<B>17</B> auch mit Sicher heit auf die Bleehkappe <B>16</B> und nicht etwa auf den
Rand icler Flasche frifft. Auf dem Zylinder 20 sitzt ausserdem eine Feder 252), welche mehrere Zwecke gleichzeitig züi er füllen hat. Die Feder hält zunächst den Schlagbolzen<B>18</B> in gehobener Stellung in der Büchse 14 (Fig. <B>1)</B> und sorgt nach dem Ein treiben des Dornes<B>17</B> dafür, dass der Schlag bolzen wieder in seine ursprüngliche L"ige zurückschnellt, so :dass die in die Kappe<B>16</B> geschlagene Öffnung freigelegt wird.
Das Eintreiben,des Sehla,-bolzens <B>18</B> erfolgt durüh einen Schlao, auf den Kopf<B>19.</B> Ferner bewirkt die Feder, dass die Druü.1-,gasflasche <B>5</B><I>stets</I> in der tiefsten Lage im Käfig<B>6</B> gehalten wird, damit die Flasche beim Transport des Apparates nicht hin und her bewegt und die Kappe<B>16</B> schon durch das auffallende Ge wicht #durühstossen wird.
Die auf dem Zylin der 20 sitzende Feder 22 veranlasst aueli beim Aufsetzen des Deckels<B>9,</B> dass zunäehst die Feder auf flas obere<B>Ei</B> nde 21 des Druchgas- behälters <B>5</B> aufgepasst werden muss, so dass der Deckel immer konzentrisch und in rioll- tiger Stellung aufgesetzt wird, da es sonst vorkümmen könnte,
dass beispielsweise bei schrägem Aufstülpen des Deckels an einer Seite der untere Rand 12 der DieUtungskappe nicht innerhalb des ringfürmigen Ansatzes <B>11,</B> sonflern ausserhalb desselben zu liegen käme, wodurch ein Festklemmen der Kappe stattfinden würde.
Zur Inbetriebsetzung des Apparates wird durch Einstossen des S.r,'hlagbolzens <B>18</B> die Kappe<B>16</B> durelibohrt, das Druckgas tritt in den obern Teildes Behälters über und drückt auf die obere Fläche des im Behälter befind- lielien Löschpulvers. Um jedoch zu einem vor- teillia,ft-en Ausblasen des Löschpulvers auch Druckgas inden untern Teil des Behälters in die Nähe des Auslassmundstückes 2 zu brin gen, ist noch eine Rohrleitung vorgesehen, welche von oben nach unten führt,
und zwar ist bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel vorn und hinten<B>je</B> ein Rohrstrang 23 bezw. 24 angeordnet, welelle oben durch ein halbkreisförmiges Rehr 25 miteinander ver- bunflen sind.
Dieses halbkreisförmige Rohr ist mit kleinen, Öffnungen<B>26</B> versehen, wel che zum Verhindern des Eintrittes von Lösch- pulver in das Innere der Rohrleitung durch ein herumgewickeltes Gewebe<B>27</B> abgedeckt sind, sodass das Druchgas durch das Gewebe hindurch in die Rohrleitung übertritt und dann nach unten hin gelangen kann.
Das Rohr<B>23</B> mündet unten, oberhalb der frich- terförmigen Fläche und das Rohr 24 ober halb der Öffnung 4, so dassdiese beiden Aus- lassöffnungen ;das Gas gleichsam gegeneinan der blasen, und den Eintritt des Löschipulvers in die Öffnung 4 und von hier aus in das Mundstück 2 bewirken.
Statt nur,Oliese beiden Auslassöffnungen der nach unten führenden Rohre<B>23</B> und 24 anzuordnen, kann noch im untern Teil des Behälters<B>1</B> ein an der Wan dung anliegender, oberhalb des Trichters<B>3</B> gelagerter Eingang<B>28</B> aus Rohr vorgesehen sein, der mit den beiden Rohren 23 und 24 in Verbindung steht und von diesem die Gas. zufuhr erhält.
Dieses ringförmige Rohr ist mit nach unten bezw. etwa, schräg nach der Mitte hin gerichteten kleinen Löchern<B>29</B> ver sehen, %die konzentristh Gasstrahlen gegen die Triehtermitte entlang der Wandung ausströ men lassen, und so (das im untern Teil des Apparates befindliche Löscbpulver in den Trichter 4 zu-#samm6ntre-iben, sowie eine in nige DurcUmisrhung des Löschpulvers mit dem Löschgas herbeiführen.
Auch diese Öffnungen<B>29</B> sind zweel,-- mässik mit einem Gewebe überdecht, um den Zutritt des Lös-clipulvers in das Innere der Rohrleitung zu verhüten. Das Gewebe kann aus sehr feinem Dra.lit bestehen, beispiels weise kann 'hierfür ein feines, engmaschiges Messing- oder Kupfergewebe verwen-dAt wer den, welches -die gelochten Rohre dicht um gibt und mitder Wandung,der Rohre stellen weise verlötet ist.
Uni den Eintritt von Lösellpulver in die Rohre<B>23</B> und 24 von unten her zu verhüten, sind die Auslassöffnungen dieser Rohre mit Lippenventilen<B>30</B> versehen, die sith selbst tätig beim Auftreten des von innen wirkenden Gas,druekes öffnen und das Gas auslassen, sich aber beim Aufhören des Innendruckes wieder sehliessen.
Ein derartiges Lippenventil aus naeligie- bigem Material, z. B. weichem Gummi, ist au-cli in dem Mundstück 2 angeordnet. Das Ventil<B>31</B> (Fig. <B>1</B> und<B>5)</B> sitzt konisch ange- passt in dem Mundstück 2 und hat vorn einen mittleren Längsschnitt 3-2, der sieh beim Auf treten des innern Druckes öffnet und das Löschpulver austreten-lässt. Die Befestigung dieses Ventils erf olgt in der Weise,
dass der Rand desselben auf einem abgesetzten Ring <B>33</B> sitzt und auf demselben festgebunden oder festgeklebt ist, wobei der Ring<B>33</B> si#ell dicht an die schräge Wanclung des Afundstückes 2. anlegt. Eingedrü--'kie Kerner 34 hinter den,. Ringe<B>33</B> sorgen dafür, dassdas Lippenventil in seiner Lage im Mundstück 2 gehalten wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfü'h- rungsform ist eine Abänderung insofern ge troffen, als der Druckgasbehälter<B>5</B> mit einem besondern Ventil<B>35</B> versehen ist. Dieses Ven- til hat oben einen Vierkant;<B>36</B> und auf diesen <B>V</B> # i <B>1</B> erkant passt ein Seh'üssel <B>37,</B> der mittelst des Bolzens<B>38</B> mit dem aussen befindlichen Ilaii#clr-it,d <B>39</B> in Verbindung steht.
Der Bolzen <B>38</B> sitzt in der Büchse 14, die im Deckel<B>9</B> aufgesehraubt ist. Der Behälter<B>5</B> hat unten liervorragende Ansätze 40, die zwischen die Drähte des Käfi"s <B>6</B> ein-reifen und den Be hälter<B>5</B> festhalten, so dass er beim Öffnen <B>o</B> der Schliessen des Ventils nicht mitgedreht werden hann. Au-eh hier ist der Druchgas- behälter <B>5</B> in den Käfig<B>6</B> durch die obere Offiiun,
y <B>8</B> einführbar, und es kann ausserdem auch das Löschpulver ohne weiteres einge bracht werden, worauf Ader Deckel<B>9</B> aufge-_ setzt werrlen kann. Hierbei (rreift der Schlüs sel<B>37</B> auf den Vierkant<B>36</B> und die Feder 22 hält den Behälter<B>5</B> in seiner eingelegten Stellung.
Es ist ersichtlich, dass durch die Dreliung des Haudrades <B>39</B> mittelst des Sehlü,.zsels <B>37</B> und des Vierkantes<B>36</B> das Ven til<B>35</B> geöffnet und geschlossen werflen kann, so dass im Behälter<B>5</B> befindhühes Druekgas nach Belieben zum Übertreten in den Lösch- pulverbehälter <B>1</B> gebracht werden kann.
Bei den in Fig. <B>8</B> bis<B>12</B> dargestellten Ausführuncsformen des Troch-enfeuerlöschers <B>z3</B> befindet sieh chas Lösehpulver in c1,em Behäl ter<B>1,</B> aus -%##elehem es durch das unten liegende Mundstück 2 zum Aussehleudern gebracht wirrl. Im Innern des Behälters befindet sich die Druckgasflasche<B>3,</B> die in einem aus vier Metallb-iii:
(lern 4, 4 bestehenden Käfi-, (rela- Irert ist und -e-en Drehunc durch am untern Ende sitzende Zapfen<B>5, 5</B> gesichert ist. Die Drucko,asflasche besitzt oben ein Ventil in Form einer Schraube<B>6,</B> die einen runden Kopf mit Schlitz<B>7</B> aufweist.
In den Schlitz greift ein. durch den Schlüssel<B>8</B> quer hindurchge- ffilirter Stift<B>9.</B> Der Schlüssel<B>8</B> hat, oben<B>das</B> ausserhalb lie(renfle Handra.d <B>9',</B> durch wel- Plies er gedreht, werden kann.
Er sitzt in einer Bileli,zze. <B>10,</B> die durch den runden Deckel<B>11</B> bindurehgreift und unten mit einer Geo-en- platte 1-2 versehraubt ist, welche (lie Dieb- i#un,r.3m.an,süliette <B>13</B> am Deckel fes1hält. Der Deckel hat einen aufrecht stehenden Rand 1.4,
wf--leher gerauht sein kann und vier runde Of fnungen <B>15</B> mit anschliessendem kreisbogen- fürinigen Schlitz<B>16</B> besitzt.
Zur Befestigung des Deckels im Apparat dienen vier Knöpfe <B>17,</B> die durch die runden Offnungen <B>15</B> hin- durchgreifpn, so dass bei Drehung des Dek- kels in Richtuno- des Pfeils <B>18</B> die Schlitze<B>16</B> mit ihren Rändern unter die Knöpfe greifen.
Der obere Teil des Behälters ist um die Offnung herum mit einer Flä.,che versehen und nach innen züi einem rinol,fürmi,-,eii Rüande <B>19</B> eingezogen, in welchen der ringförmige Gummiansat,7 der Manschette<B>13</B> eingreift und an, dem die Manschette unter Abdie-h- tung anliegt.
Die auf dem Behälter sitzenden Knöpfe <B>17</B> gehen unten durch die Behälterwandung hindurch und #dureh die augebogenen Enden 21 der '-Hefallstreifen <B>4,</B> 4 hindurch und sind vernietet, so dass die Knöpfe zugleich den 1.,#-,ä- fig halten.
Im Innern des Behälters befindet sich die aus Jen beiden Zwei-,en 22 und<B>23</B> bestehende R,olirlpitun-- deren obere Enden durch ein mit zahlreichen Löchern versehenes Rohr 21 verbunden sind" während die untern Enden in der #N7fie des Auslassmundstikkes -2 mün den.
Der Boden<B>25</B> des Behälters ist 1.z1--tppel.för- ni;- oder in geeigneter Weise abgerundet ge staltet undl mit einer einseitigen Einbuchtung <B>26</B> versehen, -wodurch eine schräge Querwand <B>27</B> gebildet wird, in welcher das erweilerte, Wurzelende des Mundstüches 2 sitzt. Am vor- dern E, ncle ist das #Nfundstück verjüngt und zylindrisch geformt.
Zum Verschluss des Mundstückes dient eine Kappe<B>28,</B> die an einer Feder<B>29</B> ange- lenkt ist. Durüh die Spannung der Feler die<B>Kappe</B> auf dem Ende des -liluii(1--,iiiiz- hei.# in Versehlusslage gebalteii. Beim Auf- trefen des durch Offnung des V(#ii- i;
ls der Flasche bei Benutzung des Appara- 1:P.s wird der Deekel 2,3 aufgeworfen und naeh oben herunilgesehlagen, -wie die punIdierte Stellung<B>28</B> in Fig. <B>9</B> erkennen lässt.
Fin den Apparat züi plombieren, siii(1 an dem Handra.,1 <B>9"</B> Bolirunven voryesehen und ebenso ist der aufragende Flansch 14 des Deckels<B>11</B> mit Löchern<B>80</B> versellen, ferner ist :
durch die Spindel<B>31</B> des Sielierheitsven- tils eine Bobrung hindurühgelegt. Die Plom- bensühnur <B>32</B> wird durch die Bohruug der Spindel<B>31,</B> durch die nächstliegende Öffnung <B>30</B> des Flansches 14 Jes Deckels<B>11</B> und durch die nächste Bohrung des Ilandra-des <B>9'</B> hin- .durchgezogen und mit Plombe versehen.
Der Deckel<B>11</B> und das Sicherlieitsventil sind derart angeall(Inet, -dass ersterer den Stliraubenstöpsel des Sicherheitsventils zum Teil überdecht.
Dry eraser. The invention relates to a dry fire extinguisher of the same type, in which the solvent powder enclosed in a container is discharged in a jet from a mouthpiece located on the container by a compressed gas that penetrates into the container.
In particular, the container containing the pressurized gas is in the upper part of the dissolving powder container in a cage arranged under the filling opening in the lid part, leaving the filling opening free.
Clert. In addition, a number of exemplary improvements can be made in the dry fire extinguisher of the present invention, which are to be discussed in detail below.
In the drawings, three exemplary embodiments of the Troek (# nfeuerlös # elier are illustrated with various details. FIG. 1 shows a vertical axis through the one embodiment, FIG. 2 one such> by the second embodiment.
<B> _F, </B> ig. <B> 3 </B> shows a cross section through FIG. <B> 1 </B> along the line III-III, seen from below, FIG. 4 shows a detail belonging to FIG. 1 on a larger scale - ZD ZD ZD ren scale in side view, partially cut, Fig. 5 </B> a vertical cross-section through the outlet mouthpiece according to Fig. 1,
<B> FIG. 6 </B> a front view of a detail thereof, and FIG. <B> 7 </B> a vertical cross section through the head of the pressurized gas container according to FIG. J .; FIGS. 8 to 12 show the third embodiment of the dry fire extinguisher; Fig. 8 shows a top view of the container where at;
the handwheel used to open the valve is removed, Fig. 9 shows an axis that is placed through the mouthpiece, Fig. 10 is a front view of the lower part of the container, Fig B> 11 </B> the arrangement of the valve with a bowl, and Fig. 12: the upper part of the apparatus with a seal.
In the container <B> 1 </B> (Fig. <B> 1) </B> there is extinguishing powder, which is brought to extrusion through (read mouthpiece 2). The lower part of the container initially narrows on one side an inclined, trieliter-like surface <B> 3, </B> so that a one-sided Durelilass 4 is created at the lower end of the container, on which the conically tapered nozzle attaches to the side. Appropriately, protrudes (read end of nozzle < B> 22 </B> not beyond the circumference of the round container <B> 1 </B>.
This is extremely advantageous for the Uiiterbrinomng the apparatus, be it in any container or on the wall or also. for transport in the packed state.
Inside the container <B> 1 </B> you can see the pressure bottle <B> 5 </B> which is stored in a cage <B> 6 </B> consisting of wires in such a way that it is at the top of the In the middle of the container. The upper ends of the wires of the cage <B> 6 </B> sit on the dome-shaped dome-shaped part <B> 7. </B> The pressure vessel <B> 5 </B> can be opened from above through the closable opening <B> 8 </B> a 0.
can be set and removed again. Since the upper part of the container <B> 5f </B> leaves the oil cross section of the opening <B> 8 </B> free, <B> n </B> the extinguishing powder can <B> after the pressure container has been introduced 5 </B> can be easily filled.
There is thus only a single opening (y <B> 8 </B> that can be closed by the lid <B> 9 </B>, through which both the pressure gas bottle and the dissolving powder are introduced while the gasket and the device required for opening the pressurized gas bottle to release the pressurized gas are arranged in the lid.
The cover <B> 9 </B> is fastened by means of a bayonet catch <B> 10 </B> or in some other suitable manner, in that its lower end extends over the upwardly protruding cylindrical edge <B> 11 </ B> put over # vird ,, just look at the lid part <B> 7 </B> afterwards. The seal is made by a cap-shaped sleeve 1.2 made of soft, flexible material such as rubber, leather or the like,
which sits inside the lid <B> 9 </B> - is held by a counter plate <B> 13 </B> on the lid part. The plate <B> 13 </B> is screwed onto a guide bush, 14.
The cuff 12 has at the top an outer beaded edge <B> 15 </B> which sits on the upper edge of the cylindrical extension <B> 11 </B> and seals there one inal, but then also due to the clamping pressure that occurs ensures sufficient el R, eibuno, resistance to hold the ball jonet fastener in the closed position.
The cut-off <B> C </B> edge 12 of the sleeve cap lies on the inside against the cylindrical extension <B> 11. </B> soba, ld inside the container <, which tapered slightly towards the bottom B> 1 </B> a pressure occurs, the distant extension 12 of the tip t 's is pressed against the inner surface of the ring <B> 11 </B>. The greater the pressure inside the container,
accordingly, the sealing of this closure is rosy.
The pressurized gas cylinder <B> 5, </B> which is located inside the container and which is filled with Driieko, as, has a closure on top on a sheet metal cap <B> 16 </B> which keeps the filling opening closed. This closure can be sealed abge in any known manner, for.
B. by rubber, by pressed-in metal ordureh, soldering. To let the printer out for commissioning, the thin sheet metal cap <B> 16 </B> is pierced by a mandrel <B> 17 </B> (Figs. <B> 1 </B> and 4).
The mandrel <B> 17 </B> sits in the middle of the Sahlag bolt <B> 18 </B> which has the button <B> 19 </B> at the top and is surrounded by a hollow cylinder 50, the lower edge of which grips the upper narrowed part 21 of the compressed gas cylinder <B> 15 </B> and takes care of the centering of the compressed gas cylinder <B> 5 </B> when the firing pin <B> 18 </B> is pressed down B> '</B> so that the mandrel <B> 17 </B> is also safely on the bleeh cap <B> 16 </B> and not on the
Rand icler bottle frits. On the cylinder 20 there is also a spring 252), which has several purposes to fill it at the same time. The spring initially holds the firing pin <B> 18 </B> in the raised position in the sleeve 14 (Fig. <B> 1) </B> and takes care of this after the mandrel <B> 17 </B> has been driven in so that the striker snaps back into its original position so that the opening made in the cap <B> 16 </B> is exposed.
The driving in of the Sehla, bolt <B> 18 </B> is done by a Schlao, on the head <B> 19. </B> Furthermore, the spring causes the pressure 1, gas bottle <B> 5 </B> <I> always </I> is held in the lowest position in the cage <B> 6 </B> so that the bottle does not move back and forth when the device is transported and the cap <B> 16 </ B> is thrown through the noticeable weight.
The spring 22 sitting on the cylinder 20 causes aueli when the lid <B> 9 </B> is put on that the spring first hits the upper <B> egg </B> ends 21 of the gas container <B> 5 < / B> care must be taken so that the cover is always placed concentrically and in the correct position, otherwise it could be
that, for example, if the cover is turned up at an angle on one side, the lower edge 12 of the die cap would not come to lie within the ring-shaped extension 11, but rather outside it, whereby the cap would become jammed.
To put the apparatus into operation, the cap <B> 16 </B> is drilled through by pushing in the spring bolt <B> 18 </B>, the pressurized gas passes into the upper part of the container and presses on the upper surface of the container extinguishing powder located. However, in order to also bring compressed gas into the lower part of the container in the vicinity of the outlet mouthpiece 2 to partially blow out the extinguishing powder, a pipeline is provided which leads from top to bottom,
namely in the illustrated Ausführungsbei game front and rear <B> each </B> a pipe string 23 respectively. 24 arranged, which shafts are connected to one another at the top by a semicircular tube 25.
This semicircular tube is provided with small openings <B> 26 </B>, which are covered by a wrapped fabric <B> 27 </B> to prevent the ingress of extinguishing powder into the interior of the pipeline, so that the Druch gas passes through the fabric into the pipeline and can then reach the bottom.
The pipe <B> 23 </B> opens out below, above the funnel-shaped surface and the pipe 24 above the opening 4, so that these two outlet openings, the gas as it were blow against each other, and the entry of the extinguishing powder into the Effect opening 4 and from here into mouthpiece 2.
Instead of just arranging the two outlet openings of the downwardly leading pipes <B> 23 </B> and 24, in the lower part of the container <B> 1 </B> an adjacent to the wall above the funnel <B > 3 </B> stored input <B> 28 </B> can be provided from pipe which is connected to the two pipes 23 and 24 and from this the gas. feed receives.
This annular tube is with down BEZW. for example, small holes <B> 29 </B> directed obliquely towards the center,% let the concentric gas jets flow out towards the center of the drawer along the wall, and so (the dissolving powder in the lower part of the apparatus into the funnel 4 to- # samm6ntre-iben, as well as bring about a moderate circulation of the extinguishing powder with the extinguishing gas.
These openings <B> 29 </B> are also covered with a fabric to prevent the release clip powder from entering the interior of the pipeline. The fabric can consist of very fine wire, for example a fine, close-meshed brass or copper fabric can be used for this, which tightly surrounds the perforated tubes and is soldered to the wall of the tubes.
To prevent the entry of solvent powder into the tubes <B> 23 </B> and 24 from below, the outlet openings of these tubes are provided with lip valves <B> 30 </B>, which are themselves active when the occurs from the inside Acting gas, open the pressure and let out the gas, but close again when the internal pressure ceases.
Such a lip valve made of naeligie- bigem material, z. B. soft rubber, au-cli is arranged in the mouthpiece 2. The valve <B> 31 </B> (Fig. <B> 1 </B> and <B> 5) </B> sits conically adapted in the mouthpiece 2 and has a middle longitudinal section 3-2 at the front, which opens when the internal pressure occurs and lets the extinguishing powder escape. This valve is attached in such a way that
that the edge of the same sits on a stepped ring <B> 33 </B> and is tied or glued to the same, the ring <B> 33 </B> being tight against the inclined winding of the end piece 2.. Imprinted Kerner 34 behind the. Rings <B> 33 </B> ensure that the lip valve is held in its position in the mouthpiece 2.
In the embodiment shown in FIG. 2, a modification is made in that the pressurized gas container <B> 5 </B> is provided with a special valve <B> 35 </B>. This valve has a square at the top; <B> 36 </B> and a key <B> 37, <fits on this <B> V </B> # i <B> 1 </B> cut / B> which is connected to the outside Ilaii # clr-it, d <B> 39 </B> by means of the bolt <B> 38 </B>.
The bolt <B> 38 </B> sits in the sleeve 14, which is screwed open in the cover <B> 9 </B>. The container <B> 5 </B> has lugs 40 protruding at the bottom, which tire between the wires of the cage <B> 6 </B> and hold the container <B> 5 </B> in place, see above that when opening <B> o </B> the closing of the valve cannot be turned at the same time. Even here, the pressurized gas container <B> 5 </B> is in the cage <B> 6 </B> the upper office,
y <B> 8 </B> can be inserted, and the extinguishing powder can also be introduced without further ado, whereupon the cover <B> 9 </B> can be put on. Here (the key <B> 37 </B> grips the square <B> 36 </B> and the spring 22 holds the container <B> 5 </B> in its inserted position.
It can be seen that through the twisting of the haud wheel <B> 39 </B> by means of the sehlü, .zsels <B> 37 </B> and the square <B> 36 </B> the valve <B> 35 </B> can be opened and closed, so that pressurized gas in container <B> 5 </B> can be brought into the extinguishing powder container <B> 1 </B> to pass over at will.
In the embodiments of the dry fire extinguisher <B> z3 </B> shown in FIG. 8 to <B> 12 </B>, the dissolving powder is in c1, em container <B> 1 , </B> from -% ## elehem made it look whirling through the mouthpiece 2 below. Inside the container is the pressurized gas cylinder <B> 3 </B> which is made of four metal b-iii:
(Learn 4, 4 existing Käfi-, (rela- Irert is and -e-en rotation is secured by pins <B> 5, 5 </B> located at the lower end. The pressure bottle has a valve at the top in the form of a Screw <B> 6 </B> which has a round head with slot <B> 7 </B>.
Engages in the slot. The pin filmed across the key <B> 8 </B> <B> 9. </B> The key <B> 8 </B> has <B> the </B> left outside (renfle Handra.d <B> 9 '</B> through which plies it can be rotated.
He's sitting in a bileli, zze. <B> 10 </B> which grips through the round lid <B> 11 </B> and is screwed down with a geo-en plate 1-2, which (lie thief i # un, r.3m .an, süliette <B> 13 </B> holds on the lid. The lid has an upright edge 1.4,
wf - can be roughened and has four round openings <B> 15 </B> followed by a circular arc-shaped slot <B> 16 </B>.
Four buttons <B> 17 </B> which reach through the round openings <B> 15 </B> are used to fasten the lid in the apparatus, so that when the lid is rotated in the direction of the arrow <B > 18 </B> grip the slits <B> 16 </B> with their edges under the buttons.
The upper part of the container is provided with a surface around the opening and is drawn in towards the inside to a rinol, fürmi, -, a rüande <B> 19 </B> in which the ring-shaped rubber dome, 7 of the cuff < B> 13 </B> engages and on which the cuff rests under the seal.
The buttons <B> 17 </B> sitting on the container go through the bottom of the container wall and #dureh the bent ends 21 of the '-heft strips <B> 4, </B> 4 and are riveted so that the buttons at the same time hold the 1st, # -, ä.
Inside the container there is the R, olirlpitun, consisting of the two twos 22 and 23, the upper ends of which are connected by a tube 21 provided with numerous holes, while the lower ends are in the # N7fie of the outlet nozzle -2 mouth.
The bottom <B> 25 </B> of the container is 1.z1 - tppel.förni; - or suitably rounded and provided with a one-sided indentation <B> 26 </B>, whereby one inclined transverse wall <B> 27 </B> is formed in which the dull, root end of the mouth cloth 2 sits. On the front e, ncle, the # Nfundstück is tapered and cylindrically shaped.
A cap <B> 28 </B> which is linked to a spring <B> 29 </B> is used to close the mouthpiece. Through the tension of the felers the <B> cap </B> on the end of the -liluii (1 -, iiiiz- he. # Formed in the closed position. When the opening of the V (# ii- i;
When the bottle is in use when the apparatus is used, the deeke 2, 3 is thrown up and leaned close to the top, as can be seen from the punIdated position <B> 28 </B> in FIG.
Seal the apparatus closed, see (1 on the handrail, 1 <B> 9 "</B> Bolirunven and also the protruding flange 14 of the cover <B> 11 </B> with holes <B> 80 < / B> versellen, furthermore:
A bobbin is placed in place through the spindle <B> 31 </B> of the safety valve. The seal seal <B> 32 </B> is pushed through the bore of the spindle <B> 31 </B> through the closest opening <B> 30 </B> of the flange 14 of the cover <B> 11 </ B> and pulled it through the next hole in the Ilandra-des <B> 9 '</B> and sealed it.
The cover <B> 11 </B> and the safety valve are so angeall (Inet, -that the former partially over-sealed the safety valve plug.