CH99413A - Dry fire extinguishers. - Google Patents

Dry fire extinguishers.

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CH99413A
CH99413A CH99413DA CH99413A CH 99413 A CH99413 A CH 99413A CH 99413D A CH99413D A CH 99413DA CH 99413 A CH99413 A CH 99413A
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CH
Switzerland
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dry fire
fire extinguisher
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Total-Gesellschaft M B H
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Total Ges M B H
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/006Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use for the propulsion of extinguishing powder

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Description

  

      Trochenfenerlöscher.       Die Erfindung betrifft einen Trocken  feuerlöscher     derienig)-en    Art, bei welcher das  in einem Behälter     ein-eschlossene        Lös,ahpul-          ver    durch ein in den Behälter übertretendes       Druckgas    aus einem am Behälter befindlichen  Mundstück in einem Strahl     heraus(resehleu-          dert    wird.

   Insbesondere ist der das Druck  gas     enthalten#de    Behälter im obern Teil des       Löselipulverbehälters    in einem unter der     Ein-          füllöffnung    im Deckelteil angeordneten Käfig  unter     Freilassun-    der     Einfüllöffnung,        gela-          Z,

          Clert.        Ausserdem        können        bei        dem        Trocken-          feuerlöscher    vorliegender Erfindung noch eine  Reihe von beispielsweisen Verbesserungen ge  troffen werden, die nachstehend im einzelnen  erörtert werden sollen.  



  In den     Zeiehnun,ren    sind drei Ausfüh  rungsbeispiele des     Troek(#nfeuerlös#eliers    mit  verschiedenen Einzelheiten veranschaulicht.       Fi-.   <B>1</B>     zeict    einen lotrechten     Acli.senscliiiiit     t' n  durch die eine     Ausführungsforin,        Fig.    2 einen  solchen >durch die zweite Ausführungsform.

    <B>_F,</B>     ig.   <B>3</B> einen     Quersehnittdurch    die     Fig.   <B>1</B> nach  der Linie     III-III    von unten gesehen,     Fig.    4  eine zu     Fig.   <B>1</B> gehörige Einzelheit im     grösse-          ZD        ZD        ZD            ren        Massstabe    in Seitenansicht, zum Teil ge  schnitten,     Fig.   <B>5</B> einen lotrechten Querschnitt       ,durchdas        Auslassmundstück    nach     Fig.   <B>1,

  </B>     Fig.     <B>6</B> eine Vorderansicht einer Einzelheit hiervon,  und     Fig.   <B>7</B> einen lotrechten Querschnitt durch  den Kopf -des Druckgasbehälters gemäss     Filg.          J.;    die     Fig.   <B>8</B> bis 12 zeigen die dritte     Aus-          fü'hrungsform    des     Trockenfeuerlös-chers;        Fig.     <B>8</B> zeigt eine Draufsicht auf den Behälter, wo  bei     ;

  das    zum     Offnen    des Ventils dienende  Handrad entfernt ist,     Fig.   <B>9</B> einen Achsen  schnitt, welcher     durcli        Idas    Mundstück gelegt  ist,     Fig.   <B>10</B> eine Vorderansicht des untern  Behälterteils,     Fig.   <B>11</B> die Anordnung des Ven  tils mit     Sühlüssel,    und     Fig.        12:den    obern Teil  des Apparates mit     Plombenverschluss.     



  In dem Behälter<B>1</B>     (Fig.   <B>1)</B> befindet sich       Löschpulver,    welches unten durch (las Mund  stück 2 zum     Aussühleudern    gebracht wird.  Der untere Teil des Behälters verengt sich  zunächst einseitig durch eine schräge,     trieli-          terartige    Fläche<B>3,</B> so     dass    ein einseitiger       Durelilass    4 am untern Ende des Behälters ent  steht, an dem sich seitlich die konisch ver  jüngte Düse ansetzt. Zweckmässig, ragt (las      Ende der Düse<B>22</B> nicht über den Umfang des  runden Behälters<B>1</B> hinaus.

   Dies ist ausser  ordentlich vorteilhaft für die     Uiiterbrinomng     des Apparates, sei es in einem beliebigen Be  hälter oder an der     W.and    oder auch. für die  Beförderung im verpacktem Zustande.  



  Im Innern des Behälters<B>1</B> befindet sieh  die     Druckflasahe   <B>5,</B> die in einem aus Dräh  ten bestehenden Käfig<B>6</B> derart     gelazert    ist,       dass    sie oben in der Mitte des Behälters ge  halten wird. Die oberen Enden der Drähte  des Käfigs<B>6</B> sitzen an dem     kuppelförmigen          Deekelteil   <B>7.</B> Der Druckbehälter<B>5</B> kann von  oben durch die verschliessbare Öffnung<B>8</B>     ein-          0.     



  gesetzt     und    wieder herausgenommen werden.  Da der obere Teil des Behälters<B>5 f</B>     ast    den       Olanzen    Querschnitt der     Offnung   <B>8</B>     freilässt,     <B>n</B>  so kann das     Löschpulver    nach Einbringung  des Druckbehälters<B>5</B> bequem eingefüllt wer  den.

   Es ist     sGmit    nur eine einzige durch den  Deckel<B>9</B> verschliessbare     Offnun(y   <B>8</B>     vorhun-          #n          den,    durch welche sowohl die     Druc-kgasfla-          sehe.    als auch das     Lösehpulver    eingeführt  wird, während in dem Deckel die     Dic'htung          und,die        zür        Öffnungder    Druckgasflasche er  forderliche Vorrichtung zum Auslassen des  Druckgases angeordnet sind.

   Der Deckel<B>9</B>  ist mittelst eines Bajonettverschlusses<B>10</B> oder  sonst einer geeigneten Weise befestigt, indem  er mit seinem untern Ende über den nach oben       ra.genden    zylindrischen Rand<B>11</B> gestülpt       #vird,,fler    sieh an     iden    Deckelteil<B>7</B>     anschliessL     Die Abdichtung- erfolgt durch eine     kappen-          förmige    Manschette 1.2 aus weichem nachgie  bigem Material wie Gummi, Leder oder     der-          g        gleir        hen,

          welche        im        Innern        !des        Deckels   <B>9</B>  sitzt     -tinddurch    eine Gegenplatte<B>13</B> am     Dek-          helteil        o#ehalten    wird. Die Platte<B>13</B> ist     auf-          e#     geschraubt auf eine Führungsbüchse, 14.

   Die  Manschette 12 besitzt oben einen äussern       Wulstrand   <B>15,</B> der auf dem obern Rande des       zylindrisehen    Ansatzes<B>11</B> sitzt     und    dort     ein-          inal    abdichtet, dann aber     auch,durch    den auf  tretenden Klemmdruck für den genügenden       el          R,eibuno,swiderstand    zum Festhalten des     Ba-          el          jonettverschlusses    in     gesehlossener    Stellung  sorgt.

   Der nach unten     gehenfle        abgeselirägte     <B>C</B>  Rand 12 der     Mansehettenkappe    legt sich in-         nen    gegen den nach unten hin etwas sieh ver  jüngenden     zylindrisehen    Ansatz<B>11.</B>     Soba,ld     im Innern des Behälters<B>1</B> ein Druck auftritt,  wird der     a.b-esehrä#,te    Ansatz 12 der Kuppe       t'    en  gegen die Innenfläche des Ringes<B>11</B>     gepresst.     Je grösser der im Innern des Behälters auf  tretende Druck ist,

   dementsprechend     vero rö-          ssert    sich die     Abdiehtung    dieses Verschlusses.  



  Die im Innern des Behälters     befindlielie     Druckgasflasche<B>5,</B> die mit     Driieko,as    gefüllt  ist, besitzt oben einen ans einer Blechkappe  <B>16</B> bestehenden     Verschluss,    der die     Einfüll-          öffnung    geschlossen hält. Dieser     Verschluss          hann    in irgend einer bekannten Weise abge  dichtet sein, z.

   B. durch Gummi, durch     ein-          gepresst-es    Metall     orderdureh,        Lötung.    Uni für  .die Inbetriebsetzung das     Druckeas    herauszu  lassen, wird die dünne Blechkappe<B>16</B> durch  einen Dorn<B>17</B> durchstossen     (Figg.   <B>1</B> und 4).

    Der Dorn<B>17</B> sitzt in     fler    Mitte des     Sahlag-          bolzens   <B>18,</B> der oben den Knopf<B>19</B> aufweist  und ist von einem     Hohlzylin.fler    50 umgeben,  dessen unterer Rand den obern verengten Teil  21 der     Druckgasflasehe   <B>15</B>     fasst    und beim  Herunterdrücken     rIes    Schlagbolzens<B>18</B> für  eine Zentrierung der     Druekgasflasche   <B>5</B> Sorge       trii        'gt   <B>'</B> so     dass    der Dorn<B>17</B> auch mit Sicher  heit auf die     Bleehkappe   <B>16</B> und nicht etwa  auf den 

  Rand     icler    Flasche     frifft.    Auf dem  Zylinder 20 sitzt ausserdem eine Feder 252),  welche mehrere Zwecke gleichzeitig     züi    er  füllen hat. Die Feder hält zunächst den  Schlagbolzen<B>18</B> in gehobener Stellung in der  Büchse 14     (Fig.   <B>1)</B> und sorgt nach dem Ein  treiben des Dornes<B>17</B> dafür,     dass    der Schlag  bolzen wieder in seine ursprüngliche     L"ige     zurückschnellt, so     :dass    die in die Kappe<B>16</B>  geschlagene Öffnung freigelegt wird.

   Das       Eintreiben,des        Sehla,-bolzens   <B>18</B> erfolgt     durüh     einen     Schlao,    auf den Kopf<B>19.</B> Ferner bewirkt  die Feder,     dass    die     Druü.1-,gasflasche   <B>5</B><I>stets</I>  in der tiefsten Lage im Käfig<B>6</B> gehalten  wird, damit die Flasche beim Transport des  Apparates nicht hin und her bewegt und die  Kappe<B>16</B> schon durch das auffallende Ge  wicht     #durühstossen    wird.

   Die auf dem Zylin  der 20 sitzende Feder 22     veranlasst        aueli    beim  Aufsetzen des Deckels<B>9,</B>     dass        zunäehst    die      Feder auf     flas    obere<B>Ei</B>     nde    21 des     Druchgas-          behälters   <B>5</B>     aufgepasst    werden     muss,    so     dass     der Deckel immer konzentrisch und in     rioll-          tiger    Stellung aufgesetzt wird, da es sonst       vorkümmen    könnte,

       dass    beispielsweise bei  schrägem Aufstülpen des Deckels an einer  Seite der untere Rand 12 der     DieUtungskappe     nicht innerhalb des     ringfürmigen    Ansatzes  <B>11,</B>     sonflern    ausserhalb desselben zu liegen  käme, wodurch ein Festklemmen der Kappe  stattfinden würde.  



  Zur Inbetriebsetzung des Apparates wird  durch Einstossen des     S.r,'hlagbolzens   <B>18</B> die  Kappe<B>16</B>     durelibohrt,    das Druckgas tritt in  den obern Teildes Behälters über     und    drückt  auf die obere Fläche des im Behälter     befind-          lielien        Löschpulvers.    Um jedoch zu einem     vor-          teillia,ft-en    Ausblasen des     Löschpulvers    auch  Druckgas     inden    untern Teil des Behälters in  die Nähe des     Auslassmundstückes    2 zu brin  gen, ist noch eine Rohrleitung vorgesehen,  welche von oben nach unten führt,

       und    zwar  ist bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel vorn und hinten<B>je</B> ein Rohrstrang     23          bezw.    24 angeordnet,     welelle    oben durch ein  halbkreisförmiges     Rehr    25 miteinander     ver-          bunflen    sind.

   Dieses halbkreisförmige Rohr  ist mit kleinen, Öffnungen<B>26</B> versehen, wel  che     zum    Verhindern des Eintrittes von     Lösch-          pulver    in     das    Innere der Rohrleitung durch  ein herumgewickeltes Gewebe<B>27</B> abgedeckt  sind,     sodass    das     Druchgas    durch das Gewebe  hindurch in die Rohrleitung übertritt und  dann nach unten hin gelangen kann.

   Das  Rohr<B>23</B> mündet unten, oberhalb der     frich-          terförmigen    Fläche und das Rohr 24 ober  halb der Öffnung 4, so     dassdiese    beiden     Aus-          lassöffnungen    ;das Gas gleichsam gegeneinan  der blasen, und den Eintritt des     Löschipulvers     in die Öffnung 4 und von hier aus in das  Mundstück 2 bewirken.

   Statt     nur,Oliese    beiden       Auslassöffnungen    der nach unten führenden  Rohre<B>23</B> und 24 anzuordnen, kann noch im  untern Teil des Behälters<B>1</B> ein an der Wan  dung anliegender, oberhalb des Trichters<B>3</B>  gelagerter Eingang<B>28</B> aus Rohr vorgesehen  sein, der mit den beiden Rohren 23 und 24  in Verbindung steht     und    von diesem die Gas.    zufuhr erhält.

   Dieses     ringförmige    Rohr ist  mit nach unten     bezw.    etwa, schräg nach der  Mitte hin gerichteten kleinen Löchern<B>29</B> ver  sehen,     %die        konzentristh    Gasstrahlen gegen die       Triehtermitte    entlang der Wandung ausströ  men lassen, und so (das im untern Teil des  Apparates     befindliche        Löscbpulver    in den  Trichter 4     zu-#samm6ntre-iben,    sowie eine in  nige     DurcUmisrhung    des Löschpulvers mit  dem     Löschgas    herbeiführen.  



  Auch diese Öffnungen<B>29</B> sind     zweel,--          mässik    mit einem Gewebe     überdecht,    um den  Zutritt des     Lös-clipulvers    in das Innere der  Rohrleitung zu verhüten. Das Gewebe kann  aus sehr feinem     Dra.lit    bestehen, beispiels  weise kann 'hierfür ein feines, engmaschiges  Messing- oder Kupfergewebe     verwen-dAt    wer  den, welches -die gelochten Rohre dicht um  gibt und     mitder        Wandung,der    Rohre stellen  weise verlötet ist.  



  Uni den Eintritt von     Lösellpulver    in die  Rohre<B>23</B>     und    24 von unten her zu verhüten,  sind die     Auslassöffnungen    dieser Rohre mit  Lippenventilen<B>30</B> versehen, die     sith    selbst  tätig beim Auftreten des von innen wirkenden       Gas,druekes    öffnen     und    das Gas auslassen,  sich aber beim Aufhören des Innendruckes  wieder     sehliessen.     



  Ein derartiges Lippenventil aus     naeligie-          bigem    Material, z. B. weichem Gummi, ist       au-cli    in dem Mundstück 2 angeordnet. Das  Ventil<B>31</B>     (Fig.   <B>1</B> und<B>5)</B> sitzt konisch     ange-          passt    in dem Mundstück 2 und hat vorn einen  mittleren Längsschnitt     3-2,    der sieh beim Auf  treten des innern Druckes öffnet und das       Löschpulver        austreten-lässt.    Die Befestigung  dieses Ventils     erf        olgt    in der Weise,

       dass    der  Rand desselben auf einem abgesetzten Ring  <B>33</B> sitzt und auf demselben festgebunden oder  festgeklebt ist, wobei der Ring<B>33</B>     si#ell    dicht  an die schräge     Wanclung    des     Afundstückes    2.  anlegt.     Eingedrü--'kie        Kerner    34 hinter     den,.     Ringe<B>33</B> sorgen dafür,     dassdas    Lippenventil  in seiner Lage im Mundstück 2 gehalten wird.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten     Ausfü'h-          rungsform    ist eine Abänderung insofern ge  troffen, als der Druckgasbehälter<B>5</B> mit einem  besondern Ventil<B>35</B> versehen ist. Dieses Ven-           til        hat    oben einen Vierkant;<B>36</B> und auf diesen  <B>V</B>     #        i   <B>1</B>       erkant        passt    ein     Seh'üssel   <B>37,</B> der mittelst  des Bolzens<B>38</B> mit dem aussen befindlichen       Ilaii#clr-it,d   <B>39</B> in Verbindung steht.

   Der Bolzen  <B>38</B> sitzt in der Büchse 14, die im Deckel<B>9</B>       aufgesehraubt    ist. Der Behälter<B>5</B> hat unten       liervorragende    Ansätze 40, die zwischen die  Drähte des     Käfi"s   <B>6</B>     ein-reifen    und     den    Be  hälter<B>5</B> festhalten, so     dass    er beim Öffnen  <B>o</B> der Schliessen des Ventils nicht     mitgedreht     werden     hann.        Au-eh    hier ist der     Druchgas-          behälter   <B>5</B> in den Käfig<B>6</B> durch die obere       Offiiun,

  y   <B>8</B>     einführbar,    und es kann ausserdem  auch das     Löschpulver    ohne weiteres einge  bracht werden, worauf Ader Deckel<B>9</B>     aufge-_     setzt     werrlen    kann. Hierbei     (rreift    der Schlüs  sel<B>37</B> auf den Vierkant<B>36</B> und die Feder 22  hält den Behälter<B>5</B> in seiner eingelegten  Stellung.

   Es ist ersichtlich,     dass    durch die       Dreliung    des     Haudrades   <B>39</B>     mittelst    des       Sehlü,.zsels   <B>37</B> und des Vierkantes<B>36</B> das Ven  til<B>35</B> geöffnet und geschlossen     werflen    kann,  so     dass    im Behälter<B>5</B>     befindhühes        Druekgas     nach Belieben zum Übertreten in den     Lösch-          pulverbehälter   <B>1</B> gebracht werden kann.  



  Bei den in     Fig.   <B>8</B> bis<B>12</B> dargestellten       Ausführuncsformen    des     Troch-enfeuerlöschers     <B>z3</B>  befindet sieh     chas        Lösehpulver    in     c1,em    Behäl  ter<B>1,</B> aus     -%##elehem    es durch das unten liegende  Mundstück 2 zum     Aussehleudern    gebracht       wirrl.    Im Innern des Behälters befindet sich  die Druckgasflasche<B>3,</B> die in einem aus vier       Metallb-iii:

  (lern    4, 4 bestehenden     Käfi-,        (rela-          Irert    ist und     -e-en        Drehunc    durch     am    untern  Ende sitzende Zapfen<B>5, 5</B> gesichert ist. Die       Drucko,asflasche    besitzt oben ein Ventil in  Form einer Schraube<B>6,</B> die einen runden Kopf  mit Schlitz<B>7</B> aufweist.

   In den Schlitz greift  ein. durch den Schlüssel<B>8</B> quer     hindurchge-          ffilirter    Stift<B>9.</B> Der Schlüssel<B>8</B>     hat,    oben<B>das</B>  ausserhalb     lie(renfle        Handra.d   <B>9',</B> durch     wel-          Plies    er gedreht, werden kann.

   Er sitzt in einer       Bileli,zze.   <B>10,</B> die durch den runden Deckel<B>11</B>       bindurehgreift    und unten mit einer     Geo-en-          platte    1-2     versehraubt    ist, welche     (lie        Dieb-          i#un,r.3m.an,süliette   <B>13</B> am Deckel     fes1hält.    Der  Deckel hat einen aufrecht stehenden Rand 1.4,

         wf--leher        gerauht    sein kann     und    vier runde         Of        fnungen   <B>15</B> mit anschliessendem     kreisbogen-          fürinigen    Schlitz<B>16</B> besitzt.

   Zur Befestigung  des Deckels im Apparat dienen vier Knöpfe  <B>17,</B> die durch die runden     Offnungen   <B>15</B>     hin-          durchgreifpn,    so     dass    bei Drehung     des        Dek-          kels    in     Richtuno-    des     Pfeils   <B>18</B> die Schlitze<B>16</B>  mit ihren Rändern unter die Knöpfe greifen.  



  Der obere Teil des Behälters ist um die       Offnung    herum     mit    einer     Flä.,che    versehen  und nach innen     züi    einem     rinol,fürmi,-,eii        Rüande     <B>19</B> eingezogen, in welchen der ringförmige       Gummiansat,7    der Manschette<B>13</B> eingreift  und an, dem die Manschette unter     Abdie-h-          tung    anliegt.  



       Die        auf    dem Behälter sitzenden Knöpfe  <B>17</B> gehen unten durch die Behälterwandung  hindurch und     #dureh    die     augebogenen    Enden  21 der     '-Hefallstreifen   <B>4,</B> 4 hindurch und sind  vernietet, so     dass    die Knöpfe zugleich den     1.,#-,ä-          fig    halten.  



  Im Innern des Behälters befindet sich die  aus     Jen    beiden     Zwei-,en    22 und<B>23</B> bestehende       R,olirlpitun--    deren obere Enden durch ein  mit zahlreichen Löchern versehenes Rohr 21  verbunden sind" während die untern Enden  in der     #N7fie    des     Auslassmundstikkes    -2 mün  den.  



  Der Boden<B>25</B> des Behälters     ist        1.z1--tppel.för-          ni;-    oder in geeigneter Weise abgerundet ge  staltet     undl    mit einer einseitigen Einbuchtung  <B>26</B> versehen, -wodurch eine schräge Querwand  <B>27</B> gebildet wird, in welcher das     erweilerte,     Wurzelende des     Mundstüches    2 sitzt. Am     vor-          dern        E,        ncle    ist das     #Nfundstück    verjüngt     und     zylindrisch geformt.  



  Zum     Verschluss    des Mundstückes dient  eine Kappe<B>28,</B> die an einer Feder<B>29</B>     ange-          lenkt    ist.     Durüh    die Spannung der     Feler     die<B>Kappe</B>     auf    dem Ende des     -liluii(1--,iiiiz-          hei.#        in        Versehlusslage        gebalteii.    Beim     Auf-          trefen    des durch     Offnung    des     V(#ii-          i;

  ls    der Flasche bei Benutzung des     Appara-          1:P.s    wird der     Deekel    2,3 aufgeworfen und     naeh     oben     herunilgesehlagen,    -wie die     punIdierte     Stellung<B>28</B> in     Fig.   <B>9</B> erkennen     lässt.     



       Fin        den    Apparat     züi    plombieren,     siii(1    an       dem        Handra.,1   <B>9"</B>     Bolirunven        voryesehen    und  ebenso ist der aufragende     Flansch    14 des      Deckels<B>11</B> mit Löchern<B>80</B>     versellen,    ferner  ist :

  durch die Spindel<B>31</B> des     Sielierheitsven-          tils    eine     Bobrung        hindurühgelegt.    Die     Plom-          bensühnur   <B>32</B> wird durch     die        Bohruug    der  Spindel<B>31,</B> durch die     nächstliegende    Öffnung  <B>30</B> des Flansches 14     Jes    Deckels<B>11</B> und durch  die nächste Bohrung des     Ilandra-des   <B>9'</B>     hin-          .durchgezogen    und mit Plombe versehen.  



  Der Deckel<B>11</B> und das     Sicherlieitsventil     sind derart     angeall(Inet,        -dass    ersterer den       Stliraubenstöpsel    des Sicherheitsventils zum  Teil     überdecht.  



      Dry eraser. The invention relates to a dry fire extinguisher of the same type, in which the solvent powder enclosed in a container is discharged in a jet from a mouthpiece located on the container by a compressed gas that penetrates into the container.

   In particular, the container containing the pressurized gas is in the upper part of the dissolving powder container in a cage arranged under the filling opening in the lid part, leaving the filling opening free.

          Clert. In addition, a number of exemplary improvements can be made in the dry fire extinguisher of the present invention, which are to be discussed in detail below.



  In the drawings, three exemplary embodiments of the Troek (# nfeuerlös # elier are illustrated with various details. FIG. 1 shows a vertical axis through the one embodiment, FIG. 2 one such> by the second embodiment.

    <B> _F, </B> ig. <B> 3 </B> shows a cross section through FIG. <B> 1 </B> along the line III-III, seen from below, FIG. 4 shows a detail belonging to FIG. 1 on a larger scale - ZD ZD ZD ren scale in side view, partially cut, Fig. 5 </B> a vertical cross-section through the outlet mouthpiece according to Fig. 1,

  <B> FIG. 6 </B> a front view of a detail thereof, and FIG. <B> 7 </B> a vertical cross section through the head of the pressurized gas container according to FIG. J .; FIGS. 8 to 12 show the third embodiment of the dry fire extinguisher; Fig. 8 shows a top view of the container where at;

  the handwheel used to open the valve is removed, Fig. 9 shows an axis that is placed through the mouthpiece, Fig. 10 is a front view of the lower part of the container, Fig B> 11 </B> the arrangement of the valve with a bowl, and Fig. 12: the upper part of the apparatus with a seal.



  In the container <B> 1 </B> (Fig. <B> 1) </B> there is extinguishing powder, which is brought to extrusion through (read mouthpiece 2). The lower part of the container initially narrows on one side an inclined, trieliter-like surface <B> 3, </B> so that a one-sided Durelilass 4 is created at the lower end of the container, on which the conically tapered nozzle attaches to the side. Appropriately, protrudes (read end of nozzle < B> 22 </B> not beyond the circumference of the round container <B> 1 </B>.

   This is extremely advantageous for the Uiiterbrinomng the apparatus, be it in any container or on the wall or also. for transport in the packed state.



  Inside the container <B> 1 </B> you can see the pressure bottle <B> 5 </B> which is stored in a cage <B> 6 </B> consisting of wires in such a way that it is at the top of the In the middle of the container. The upper ends of the wires of the cage <B> 6 </B> sit on the dome-shaped dome-shaped part <B> 7. </B> The pressure vessel <B> 5 </B> can be opened from above through the closable opening <B> 8 </B> a 0.



  can be set and removed again. Since the upper part of the container <B> 5f </B> leaves the oil cross section of the opening <B> 8 </B> free, <B> n </B> the extinguishing powder can <B> after the pressure container has been introduced 5 </B> can be easily filled.

   There is thus only a single opening (y <B> 8 </B> that can be closed by the lid <B> 9 </B>, through which both the pressure gas bottle and the dissolving powder are introduced while the gasket and the device required for opening the pressurized gas bottle to release the pressurized gas are arranged in the lid.

   The cover <B> 9 </B> is fastened by means of a bayonet catch <B> 10 </B> or in some other suitable manner, in that its lower end extends over the upwardly protruding cylindrical edge <B> 11 </ B> put over # vird ,, just look at the lid part <B> 7 </B> afterwards. The seal is made by a cap-shaped sleeve 1.2 made of soft, flexible material such as rubber, leather or the like,

          which sits inside the lid <B> 9 </B> - is held by a counter plate <B> 13 </B> on the lid part. The plate <B> 13 </B> is screwed onto a guide bush, 14.

   The cuff 12 has at the top an outer beaded edge <B> 15 </B> which sits on the upper edge of the cylindrical extension <B> 11 </B> and seals there one inal, but then also due to the clamping pressure that occurs ensures sufficient el R, eibuno, resistance to hold the ball jonet fastener in the closed position.

   The cut-off <B> C </B> edge 12 of the sleeve cap lies on the inside against the cylindrical extension <B> 11. </B> soba, ld inside the container <, which tapered slightly towards the bottom B> 1 </B> a pressure occurs, the distant extension 12 of the tip t 's is pressed against the inner surface of the ring <B> 11 </B>. The greater the pressure inside the container,

   accordingly, the sealing of this closure is rosy.



  The pressurized gas cylinder <B> 5, </B> which is located inside the container and which is filled with Driieko, as, has a closure on top on a sheet metal cap <B> 16 </B> which keeps the filling opening closed. This closure can be sealed abge in any known manner, for.

   B. by rubber, by pressed-in metal ordureh, soldering. To let the printer out for commissioning, the thin sheet metal cap <B> 16 </B> is pierced by a mandrel <B> 17 </B> (Figs. <B> 1 </B> and 4).

    The mandrel <B> 17 </B> sits in the middle of the Sahlag bolt <B> 18 </B> which has the button <B> 19 </B> at the top and is surrounded by a hollow cylinder 50, the lower edge of which grips the upper narrowed part 21 of the compressed gas cylinder <B> 15 </B> and takes care of the centering of the compressed gas cylinder <B> 5 </B> when the firing pin <B> 18 </B> is pressed down B> '</B> so that the mandrel <B> 17 </B> is also safely on the bleeh cap <B> 16 </B> and not on the

  Rand icler bottle frits. On the cylinder 20 there is also a spring 252), which has several purposes to fill it at the same time. The spring initially holds the firing pin <B> 18 </B> in the raised position in the sleeve 14 (Fig. <B> 1) </B> and takes care of this after the mandrel <B> 17 </B> has been driven in so that the striker snaps back into its original position so that the opening made in the cap <B> 16 </B> is exposed.

   The driving in of the Sehla, bolt <B> 18 </B> is done by a Schlao, on the head <B> 19. </B> Furthermore, the spring causes the pressure 1, gas bottle <B> 5 </B> <I> always </I> is held in the lowest position in the cage <B> 6 </B> so that the bottle does not move back and forth when the device is transported and the cap <B> 16 </ B> is thrown through the noticeable weight.

   The spring 22 sitting on the cylinder 20 causes aueli when the lid <B> 9 </B> is put on that the spring first hits the upper <B> egg </B> ends 21 of the gas container <B> 5 < / B> care must be taken so that the cover is always placed concentrically and in the correct position, otherwise it could be

       that, for example, if the cover is turned up at an angle on one side, the lower edge 12 of the die cap would not come to lie within the ring-shaped extension 11, but rather outside it, whereby the cap would become jammed.



  To put the apparatus into operation, the cap <B> 16 </B> is drilled through by pushing in the spring bolt <B> 18 </B>, the pressurized gas passes into the upper part of the container and presses on the upper surface of the container extinguishing powder located. However, in order to also bring compressed gas into the lower part of the container in the vicinity of the outlet mouthpiece 2 to partially blow out the extinguishing powder, a pipeline is provided which leads from top to bottom,

       namely in the illustrated Ausführungsbei game front and rear <B> each </B> a pipe string 23 respectively. 24 arranged, which shafts are connected to one another at the top by a semicircular tube 25.

   This semicircular tube is provided with small openings <B> 26 </B>, which are covered by a wrapped fabric <B> 27 </B> to prevent the ingress of extinguishing powder into the interior of the pipeline, so that the Druch gas passes through the fabric into the pipeline and can then reach the bottom.

   The pipe <B> 23 </B> opens out below, above the funnel-shaped surface and the pipe 24 above the opening 4, so that these two outlet openings, the gas as it were blow against each other, and the entry of the extinguishing powder into the Effect opening 4 and from here into mouthpiece 2.

   Instead of just arranging the two outlet openings of the downwardly leading pipes <B> 23 </B> and 24, in the lower part of the container <B> 1 </B> an adjacent to the wall above the funnel <B > 3 </B> stored input <B> 28 </B> can be provided from pipe which is connected to the two pipes 23 and 24 and from this the gas. feed receives.

   This annular tube is with down BEZW. for example, small holes <B> 29 </B> directed obliquely towards the center,% let the concentric gas jets flow out towards the center of the drawer along the wall, and so (the dissolving powder in the lower part of the apparatus into the funnel 4 to- # samm6ntre-iben, as well as bring about a moderate circulation of the extinguishing powder with the extinguishing gas.



  These openings <B> 29 </B> are also covered with a fabric to prevent the release clip powder from entering the interior of the pipeline. The fabric can consist of very fine wire, for example a fine, close-meshed brass or copper fabric can be used for this, which tightly surrounds the perforated tubes and is soldered to the wall of the tubes.



  To prevent the entry of solvent powder into the tubes <B> 23 </B> and 24 from below, the outlet openings of these tubes are provided with lip valves <B> 30 </B>, which are themselves active when the occurs from the inside Acting gas, open the pressure and let out the gas, but close again when the internal pressure ceases.



  Such a lip valve made of naeligie- bigem material, z. B. soft rubber, au-cli is arranged in the mouthpiece 2. The valve <B> 31 </B> (Fig. <B> 1 </B> and <B> 5) </B> sits conically adapted in the mouthpiece 2 and has a middle longitudinal section 3-2 at the front, which opens when the internal pressure occurs and lets the extinguishing powder escape. This valve is attached in such a way that

       that the edge of the same sits on a stepped ring <B> 33 </B> and is tied or glued to the same, the ring <B> 33 </B> being tight against the inclined winding of the end piece 2.. Imprinted Kerner 34 behind the. Rings <B> 33 </B> ensure that the lip valve is held in its position in the mouthpiece 2.



  In the embodiment shown in FIG. 2, a modification is made in that the pressurized gas container <B> 5 </B> is provided with a special valve <B> 35 </B>. This valve has a square at the top; <B> 36 </B> and a key <B> 37, <fits on this <B> V </B> # i <B> 1 </B> cut / B> which is connected to the outside Ilaii # clr-it, d <B> 39 </B> by means of the bolt <B> 38 </B>.

   The bolt <B> 38 </B> sits in the sleeve 14, which is screwed open in the cover <B> 9 </B>. The container <B> 5 </B> has lugs 40 protruding at the bottom, which tire between the wires of the cage <B> 6 </B> and hold the container <B> 5 </B> in place, see above that when opening <B> o </B> the closing of the valve cannot be turned at the same time. Even here, the pressurized gas container <B> 5 </B> is in the cage <B> 6 </B> the upper office,

  y <B> 8 </B> can be inserted, and the extinguishing powder can also be introduced without further ado, whereupon the cover <B> 9 </B> can be put on. Here (the key <B> 37 </B> grips the square <B> 36 </B> and the spring 22 holds the container <B> 5 </B> in its inserted position.

   It can be seen that through the twisting of the haud wheel <B> 39 </B> by means of the sehlü, .zsels <B> 37 </B> and the square <B> 36 </B> the valve <B> 35 </B> can be opened and closed, so that pressurized gas in container <B> 5 </B> can be brought into the extinguishing powder container <B> 1 </B> to pass over at will.



  In the embodiments of the dry fire extinguisher <B> z3 </B> shown in FIG. 8 to <B> 12 </B>, the dissolving powder is in c1, em container <B> 1 , </B> from -% ## elehem made it look whirling through the mouthpiece 2 below. Inside the container is the pressurized gas cylinder <B> 3 </B> which is made of four metal b-iii:

  (Learn 4, 4 existing Käfi-, (rela- Irert is and -e-en rotation is secured by pins <B> 5, 5 </B> located at the lower end. The pressure bottle has a valve at the top in the form of a Screw <B> 6 </B> which has a round head with slot <B> 7 </B>.

   Engages in the slot. The pin filmed across the key <B> 8 </B> <B> 9. </B> The key <B> 8 </B> has <B> the </B> left outside (renfle Handra.d <B> 9 '</B> through which plies it can be rotated.

   He's sitting in a bileli, zze. <B> 10 </B> which grips through the round lid <B> 11 </B> and is screwed down with a geo-en plate 1-2, which (lie thief i # un, r.3m .an, süliette <B> 13 </B> holds on the lid. The lid has an upright edge 1.4,

         wf - can be roughened and has four round openings <B> 15 </B> followed by a circular arc-shaped slot <B> 16 </B>.

   Four buttons <B> 17 </B> which reach through the round openings <B> 15 </B> are used to fasten the lid in the apparatus, so that when the lid is rotated in the direction of the arrow <B > 18 </B> grip the slits <B> 16 </B> with their edges under the buttons.



  The upper part of the container is provided with a surface around the opening and is drawn in towards the inside to a rinol, fürmi, -, a rüande <B> 19 </B> in which the ring-shaped rubber dome, 7 of the cuff < B> 13 </B> engages and on which the cuff rests under the seal.



       The buttons <B> 17 </B> sitting on the container go through the bottom of the container wall and #dureh the bent ends 21 of the '-heft strips <B> 4, </B> 4 and are riveted so that the buttons at the same time hold the 1st, # -, ä.



  Inside the container there is the R, olirlpitun, consisting of the two twos 22 and 23, the upper ends of which are connected by a tube 21 provided with numerous holes, while the lower ends are in the # N7fie of the outlet nozzle -2 mouth.



  The bottom <B> 25 </B> of the container is 1.z1 - tppel.förni; - or suitably rounded and provided with a one-sided indentation <B> 26 </B>, whereby one inclined transverse wall <B> 27 </B> is formed in which the dull, root end of the mouth cloth 2 sits. On the front e, ncle, the # Nfundstück is tapered and cylindrically shaped.



  A cap <B> 28 </B> which is linked to a spring <B> 29 </B> is used to close the mouthpiece. Through the tension of the felers the <B> cap </B> on the end of the -liluii (1 -, iiiiz- he. # Formed in the closed position. When the opening of the V (# ii- i;

  When the bottle is in use when the apparatus is used, the deeke 2, 3 is thrown up and leaned close to the top, as can be seen from the punIdated position <B> 28 </B> in FIG.



       Seal the apparatus closed, see (1 on the handrail, 1 <B> 9 "</B> Bolirunven and also the protruding flange 14 of the cover <B> 11 </B> with holes <B> 80 < / B> versellen, furthermore:

  A bobbin is placed in place through the spindle <B> 31 </B> of the safety valve. The seal seal <B> 32 </B> is pushed through the bore of the spindle <B> 31 </B> through the closest opening <B> 30 </B> of the flange 14 of the cover <B> 11 </ B> and pulled it through the next hole in the Ilandra-des <B> 9 '</B> and sealed it.



  The cover <B> 11 </B> and the safety valve are so angeall (Inet, -that the former partially over-sealed the safety valve plug.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH.-</B> Trockenfeuerlöscher, bei welchem das in einem Behälter eincesehlossene Löschpulver Uureli ein Druckgas aus einem am Behälter befindlielien Mundstück in einem Strahl her- .ausgeschleudert wird, dadurch gekennzeicli- net, <B> PATENT CLAIM.- </B> Dry fire extinguisher, in which the extinguishing powder Uureli enclosed in a container is ejected in a jet by a compressed gas from a mouthpiece located on the container, characterized by dass der Druckgasbehälter im obern Teil des Lösehpulverbehälters in einem uni-er der Einfüllöffnung im Deckelteil angeordneten Käfig unter Freilassung der Einfüllöffnung gelagert ist. that the pressurized gas container is stored in the upper part of the dissolving powder container in a cage arranged uni-he the filling opening in the cover part, leaving the filling opening free. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Troekenfeuerlöscher na#chPatentanspruell, dadurch gekennzeielinet',dass die Auslass- öffnung der Druckgasflasche durch eine ,dünne Metallscheibe abgeschlossen ist und dass im Deckel ein Schlagbolzen angeor4- net ist, durclidessen Bewegung die Me tallscheibe zum Auslassen des Druckgases durchgebohrt werden kann. SUBClaims: <B> 1. </B> Dry fire extinguisher according to patent claim, characterized by the fact that the outlet opening of the pressurized gas cylinder is closed by a thin metal disk and that a firing pin is arranged in the cover, causing the metal disk to move can be drilled through to release the pressure gas. 2. Troekenfeuerlöseher nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> -dadurch gehenn- zeichnet, dass zwischen Schlagbolzen und der Druokgaisflas#ehe eine Feder einge schaltet ist, die die Flasche in ihrer Lage und den Sehlagbülzen in angehobener Stellung erhält. 2. Troekenfeuerlöseher according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> - characterized by going - that between the firing pin and the Druokgaisflas # before a spring is switched on, which keeps the bottle in its position and the sehlagbülzen in the raised position. <B>3.</B> Trockenfeuerlöseher nach Patentanspruch und -Unteransprüehen <B>1</B> -und 2, daiclurtli ge'ken-nzeio-hnet, dass der Deckel, in wel- ehemder Sühlagbolzen vers,chiebbar sitzt, .mit einer Manschettendichtung aus naüh- giebigem Material versehen ist, dessen Manschette in einen Ring der Einfüllöff- nung anliegend eingreift. <B> 3. </B> Dry fire release according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> -and 2, daiclurtli ge'ken-nzeio-hnet that the cover, in which the Sühlagbolzen vers, sits slidably, . Is provided with a sleeve seal made of flexible material, the sleeve of which engages in a ring of the filling opening. 4. Trockenfeuerlöselier nach Patentanspruch und Unteransprüellen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzei,chnet, dass die Kappe der Man- schettendiclitung einen seitlichen Flanscli .aus Dielitungsmaterial be <B>'</B> sitzt, welcher auf dem obern Rande der Einfüllöffnuiig aufliegt und gegen diesen durch die me tallische Verschlusskappe, welche mit einem Bajonettverschluss versehen ist-, 4. Dry fire dissolver according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and <B> 3, </B> characterized in that the cap of the cuff pipe has a lateral flange made of pipe material. B> sits, which rests on the upper edge of the filling opening and against this through the metallic cap, which is provided with a bayonet lock-, festgepresst wird. <B>5.</B> Tro-chenfeuerlösclier nac'hPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- gasflas,olie ein Ventil mit Vierkant an einer Vers6hlussspindel besitzt, und dass ein am Deckel durch ein aussen liegendes Handraid drehbar gelagerter Vierkant- sthlüssel beim Aufsetzen des Deckels auf das Vierkant aufgesetzt werden kann, währenil Ausätzean der Flasche zwischen , is pressed firmly. <B> 5. </B> Dry fire release device according to the patent claim, characterized in that the pressurized gas bottle has a valve with a square on a locking spindle, and that a square steel key rotatably mounted on the cover by an external handrail can be placed on the square when putting the lid on, while etchings on the bottle die Stäbe eines die Flasche haltenden<B>Kä-</B> figs greifen und die Flasche gegen Ver drehung sichern. <B>6.</B> Trochenfeuerlöscher nwh Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassdüse sich seitli#han eine einseitig liegende Boden öffnung anschliesst, welche dadurüh ge bildet wird, Grasp the rods of a <B> cage </B> figurine holding the bottle and secure the bottle against twisting. <B> 6. </B> Dry fire extinguisher according to claim and subclaims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the outlet nozzle is laterally connected to a bottom opening on one side, which is then formed, dass die eine Wandung grad linig nach unten verläuft und die gegen überliegende Seite der Wandung schräg trichterförmig gegendie Mitte des Behäl ters geneigt ist, wobei das Auslassmund- stück der Düse nicht über den Umfang der Behäkerrundung liinausragt. <B>7.</B> Trorkenfeuerlösc'hp--r naP-'h Patentansprucli und Untera.nsprür-hen <B>1</B> bis 4 und<B>6,</B> da durch gehennzei: that one wall runs straight downward and the opposite side of the wall is inclined in a funnel-shaped manner towards the center of the container, the outlet mouthpiece of the nozzle not protruding beyond the circumference of the container curve. <B> 7. </B> Trorkenfeuerlösc'hp - r naP-'h patent claims and sub-claims <B> 1 </B> to 4 and <B> 6, </B> go through there: ,ehnet, dass vom obern Teil ,des Behälters nach unten hin mindestens ein Rohr geführt ist, um das Druckgas von dem obern Teil des Behälters in die Nähe des Auslassmundstückes zu führen. <B>8.</B> Trockenfeuerlös,cher nach Patentansprucli und UnteransprÜchen <B>1</B> bis 4,<B>6</B> und<B>7,</B> #(Ialdure'h gekennzeichnet, dass von oben nach unten führende Druckgasleitungen oben durch ein ha.IbkreisföDmig gebogenes Rohr verbunden sind, , ehnet that at least one tube is led down from the upper part of the container in order to lead the compressed gas from the upper part of the container to the vicinity of the outlet mouthpiece. <B> 8. </B> Dry fire solution, according to patent claims and subclaims <B> 1 </B> to 4, <B> 6 </B> and <B> 7, </B> # (Ialdure'h characterized in that pressurized gas lines leading from top to bottom are connected at the top by a pipe bent in the shape of an arc of a circle, - in welchem zum Eintritt des Druckgases Durchlassöffnun- gen vorgesehen sind, die durch ein das Druck,gas durchlassendes Gewebe abge- ZD deekt sind. - In which passage openings are provided for the entry of the compressed gas, which are covered by a tissue that allows the pressure and gas to pass through. <B>9.</B> Troelzenfeuerlös-c-her nach Patentanspruell und Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>-1, 6, 7</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass irn untern Teil des Behälters, oberhalb der Verjün gung eine kreisförmige Rohrleitung vor- ?n gesellen ist, die mit den nach unten füll- I renden R.ohrleit-Lin-'(, <B> 9. </B> Troelzenfeuerlös-c-her according to patent claims and subclaims <B> 1 </B> to <B> -1, 6, 7 </B> and <B> 8, </B> characterized in that in the lower part of the container, above the taper, there is a circular pipe in front, which is connected to the downward-filling R.ohrleit-Lin- '(, ii in Verbindun- sieht und schräg nach der Mitte zu ge richtete Auslassöffnuncen in crrösserer An zahl besitzt. <B>10.</B> Trockenfeuerlöscher nach Patentansprueli und Unterans.prü#eheii <B>1</B> bis 4 und<B>6</B> bis<B>9,</B> ,Cl,bdurell O el < ennzeichii(-,t-, ii has a larger number of outlet openings in connection and diagonally towards the center. <B> 10. </B> Dry fire extinguisher according to patent claims and sub-claims test # eheii <B> 1 </B> to 4 and <B> 6 </B> to <B> 9, </B>, Cl, bdurell O el <ennzeichii (-, t-, dass die offenen <B>n</B> En-den der nach unten führenden Rohr- leituno-en mit durch den Druck sieh selbsttätig öffnenden Lippenventilen #"er- sehen sind. that the open ends of the pipelines leading downwards can be seen with lip valves # "which open automatically due to the pressure. <B>11.</B> Troehenfeuerlöscher nach Paleniansprueli und Unteransprüchen<B>1</B><I>bis</I> 4 und () bis <B>1,0,</B> (1#aflure'h gekennzeichnet, (lass in dein Auslassmundstück ein unter dein Druch ,des ausströmenden Gases nach ausseri sieh öffnendes Lippenventil aus nachgiebigem Material vorgesehen ist. <B> 11. </B> Troehen fire extinguisher according to Paleniansprueli and subclaims <B> 1 </B> <I> to </I> 4 and () to <B> 1,0, </B> (1 # aflure 'h marked, (let in your outlet mouthpiece a lip valve made of resilient material that opens outward under the pressure of the outflowing gas. 12. Troekenfeuerlöseher iiaehPafeiitiiiispriiell, daAurch gekennzeichnet, dass der Deckel flaeh gestaltet und mit li:reisl)o#gerifijrmi- -(-rün Sehlitzöffnungen unter am De-chel des Behälters sitzenfle Knöpfe greift und ,durch Dreliung geschlossen oder (reÖffnet werden kann. 12. Troekenfeuerlöseher iiaehPafeiitiiiispriiell, characterized by the fact that the lid is designed flat and with left: reisl) o # gerifijrmi- - (- rün seat openings under the lid of the container grip buttons and can be closed or reopened by turning. <B>13.</B> Troehenfeuerlöscher nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, flass die KDöpfe zugleich zur Befestigun,- der übern umgebogenen Enden von (leit Käfig, des Druckaasbehälters bilden--leu Metall bändern dienen. <B> 13. </B> Troehen fire extinguisher according to dependent claim 12, characterized in that the KDöpfigun at the same time for fastening, - the over bent ends of (form the cage, the pressure vessel form - Leu metal bands. <B>14.</B> Troekenfeuerlöscher naeh Unteranspri!- eben <B>1252</B> und<B>13,</B> dadurch geli:eiiii7eiellii(,t, (lass der Deckel einen aufgebogenen und gerauliten Rand besitzt und (leii Schrau- benstöpsel eines Sieherheitsventils in der Verschlussstellung desselben zum Teil überdeckt. <B> 14. </B> Dry fire extinguisher according to sub-claim! - just <B> 1252 </B> and <B> 13, </B> as a result: eiiii7eiellii (, t, (let the lid have a bent and rough edge and (leii screw plug of a safety valve in the closed position of the same partially covers. <B>15.</B> Trockenfeuerlöscher nach Unteran.spra- chen <B>192</B> bis 14, dadurch gekennzeiehnet, dass der Bodenteil des Behälters kuppel- fürmig gestaltet und mit einer einseitigen Ausbuchtung, derart versehen ist, (lass eine s-e-hräg anfragende Fläche gebildet wird, in welcher das Pulverauslassmund- StÜCk sitzt. <B>10.</B> Troel-,enfeuerlöseher nach Unteransprit- chen 12 bis<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet. <B> 15. </B> Dry fire extinguisher according to sub-clauses <B> 192 </B> to 14, characterized in that the bottom part of the container is shaped like a dome and is provided with a bulge on one side, ( Let an obliquely inquiring surface be formed in which the powder outlet mouthpiece sits. <B> 10. </B> Troel, fire release according to subclaims 12 to <B> 15, </B> characterized. dass die Öffnung des Mundstückes durüh eine von aussen über-reifende Verschluss- kappe überdeekt ist, welche an einer seit lichen Feder derart angelenkt ist, dass die Federspannung den Kappenrand an der Mündung des 'Mundstückes festgeklemmt hält und die Kappe durch den von innen wirkenden Druck des Druckgases zur Frei-abe der<B>-</B> ) that the opening of the mouthpiece is covered by a closure cap that tears over from the outside, which is hinged to a spring on the side in such a way that the spring tension keeps the cap edge clamped to the mouth of the mouthpiece and the cap through the pressure acting from the inside of the compressed gas to release the <B> - </B>) ffnuno- 11(>eli-ez#elile-Lirlert z# 21 <B>en</B> wird. <B>17.</B> Troelzenfeuerlöseher nach Unteransprü chen 12 bis<B>16,</B> dadurch gel#ennzeiühDet, dass die Verschlusssühraube des Ventils des Druckgasbehälters einen runden Kopf mit Schlitzeinschnitt besitzt, auf welchem ein mit Hülse und Querstift versehener Schlüssel passt. <B>18.</B> Trockenfeuerlöscher nach Unteransprü- ehen 12 bis<B>17, ffnuno- 11 (> eli-ez # elile-Lirlert z # 21 <B> en </B> becomes. <B> 17. </B> Troelzenfeuerlöser according to dependent claims 12 to <B> 16, </B> thereby it indicates that the locking nozzle of the valve of the pressurized gas container has a round head with a slot on which a key fitted with a sleeve and cross pin fits. <B> 18. </B> Dry fire extinguisher according to dependent claims 12 to <B> 17, </B> dadurch creIzeniizeichnet. (lass am Druchrasbehälter mindestens ein Zapfen vorcesehen ist, der den Behälter z# ,ol, </B> thereby creIzeniize drawing. (Let at least one pin be provided on the drainage container, which the container z #, ol, e(ren Drehun- an den Ileiallbändern des Käfigs<B>hält.</B> <B>19.</B> Trockünfeuerlöseher nach Unterallspril- elien 12 bis<B>18.</B> (la.t1-tireh gekennzeichnet (lass an einem Handrade am ]Rande des Deckels und an einem am Behälterober teil sitzenden Zapfen der Spindel Cles Sieherheitsventils Bohruncen vorcesehen sind, The cage <B> holds its rotation and <B> <B> <B>. </B> <B> 19. </B> Dry fire loosener according to underground pril- lia 12 to <B> 18. </B> (la.t1-tireh marked (leave a handwheel on] the edge of the lid and on a pin of the spindle Cles safety valve seated on the upper part of the container drilling holes, durch die eine Plombensehnur hin durchgezogen werden kann. through which a seal string can only be pulled.
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