DE566747C - Device for producing foam for fire extinguishing purposes - Google Patents
Device for producing foam for fire extinguishing purposesInfo
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- DE566747C DE566747C DEG70463D DEG0070463D DE566747C DE 566747 C DE566747 C DE 566747C DE G70463 D DEG70463 D DE G70463D DE G0070463 D DEG0070463 D DE G0070463D DE 566747 C DE566747 C DE 566747C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C5/00—Making of fire-extinguishing materials immediately before use
- A62C5/002—Apparatus for mixing extinguishants with water
Description
Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum für Feuerlöschzwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum für Iieuerlöschzwecke, die aus einem mit einer Druckwasserzuführung und einem Schaumäuslaß versehenen Behälter besteht, in den ein die zur Schaumerzeugung dienenden trockenen chemischen Stoffe enthaltender Einsatzbehälter eingesetzt ist. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art enthält der Einsatzbehälter die zur Schaumerzeugung dienenden Chemikalien in zwei hintereinandergeschalteten Kammern in Einzelanordnung. Infolgedessen mu11 das in die Vorrichtung einströmende Druckwasser zunächst das eine Chemikal lösen und die entstandene Lösung dem zweiten Cheinikal zudrücken, so daß erst in der zweiten Kammer des Einsatzbehälters die Reaktion der Chemikalien und die Schaumbildung eintritt. Da nun bei dieser bekannten Vorrichtung die chemischen Stoffe sich nicht immer in der zur Verfügung stehenden Zeit schnell genug lösen können: und infolgedessen die Zusammenführung der Chemikalien ungleichmäßig erfolgt, so ist auch die Schaumerzeugung unregelmäßig. Dieser \Tachteil der bekannten Schaumerzeugungsvorrichtung soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die im Einsatzbehälter enthaltenen chemischen Stoffe vom Druckwasser gleichzeitig bespült werden, wie dies an sich bei einer Schaumerzeugungsvorrichtung anderer Art, bei der die Chemikalien sich jedoch nicht in einem Einsatzbehälter befinden, bereits bekannt geworden ist. Zu diesem Zweck endigt gemäß der Erfindung die Druckwasserzuführung in einem im unteren Teil des Behälters angeordneten Auslaß, z. B. einem Strahlkopf, und die aus diesem nach oben austretenden Druckwasserstrahlen bestreichen die untere üffnung des in den Behälter eingesetzten Einsatzbehälters, der die chemischen Stoffe als einheitliches Gemisch oder in mehreren, in der Längsrichtung des Einsatzbehälters zerlaufenden Kammern einzeln oder in Teilgemischen enthält.Apparatus for producing foam for fire-fighting purposes. The invention relates to a device for generating foam for fire extinguishing purposes, which from a container provided with a pressurized water supply and a foam outlet consists in the one used for foam generation dry chemical substances containing insert container is used. In a known device this Art, the insert container contains the chemicals used to generate foam two chambers connected in series in a single arrangement. As a result, it has to Pressurized water flowing into the device first dissolves one chemical and press the resulting solution to the second chemical, so that only in the second Chamber of the insert container, the reaction of the chemicals and foam formation occurs. Since now in this known device, the chemical substances are not always in be able to solve quickly enough in the time available: and consequently the If the chemicals are combined unevenly, so is the foam generation irregular. This \ Tachteil the known foam generating device should according to the invention can be avoided in that the chemical contained in the insert container Substances are rinsed by the pressurized water at the same time, as is the case with a foam generating device of a different type, but in which the chemicals are not in an insert container is already known. To this end, ends according to the invention the pressurized water supply in an outlet arranged in the lower part of the container, z. B. a jet head, and the pressurized water jets emerging from this upwards coat the lower opening of the insert container inserted in the container, the chemical substances as a single mixture or in several, lengthways the insert container contains dissolving chambers individually or in partial mixtures.
Der Einsatzbehälter ist an einem Ende oder an beiden Enden durch einen Deckel verschlossen, unterhalb dessen ein leicht zerstörbarer Abschlußkörper, z. B. eine mechanisch leicht zerstörbare, flüssigkeitslösliche Platte oder Tablette, angeordnet ist, die durch Abnehmen des Deckels freigelegt wird und dazu dient, die chemischen Stoffe im Einsatzbehälter während des Einbringens desselben in den Hauptbehälter zurückzuhalten.The insert container is by one at one end or at both ends Cover closed, below which an easily destructible closing body, for. B. a mechanically easily destructible, liquid-soluble plate or tablet, is arranged, which is exposed by removing the lid and serves to the chemical substances in the insert container during the introduction of the same into the main container hold back.
Um mit Sicherheit eine Zerstörung des Abschlußkörpers des Einsatzbehälters herbeizuführen, läßt man den Einsatzbehälter in den Hauptbehälter zweckmäßig hineinfallen. Damit dabei der Einsatzbehälter im Hauptbehälter in die richtige Lage gelangt, enthält dieser am unteren Ende dicht oberhalb des Strahlkopfes Anschläge für den in ihn einfallenden Einsatzbehälter. Diese Anschläge bestehen vorzugsweise aus mehreren an ihren freien Enden mit messerartigen Schneiden versehenen Haken, die den unteren zerstörbaren Abschlußkörper des Einsatzbehälters durchbrechen. Durch die im Abschlußkörper auf diese Weise hergestellten Öffnungen kann das zum Zwecke der Schaumerzeugung zugeführte Wasser ins Innere des Einsatzbehälters sofort eintreten und mit den schaumerzeugenden Chemikalien in Berührung kommen, ohne daß die vollständige Auflösung des Abschlußkörpers abgewartet werden müßte. Der Einsatzbehälter weist zweckmäßig keine Handgriffe oder doch nur solche Handgriffe auf, die in einigem Abstand von der Oberkante des Einsatzbehälters angebracht und vorzugsweise niederklappbar sind. Ist der Einsatzbehälter handgrifflos, so wird dadurch erreicht, daß der den Apparat Bedienende den Einsatzbehälter nicht bis zu seiner vollständigen Einführung in die Vorrichtung festhalten kann, sondern ihn vorzeitig loslassen muß, so daß er unter der Wirkung seines Eigengewichtes auf die mit den messerartigen Schneiden versehenen Haken fällt, wodurch die gewünschte Zerstörung des Abschlußkörpers mit Sicherheit erfolgt. Auch bei der Anordnung von Handgriffen in einigem Abstande von der Oberkante des Einsatzbehälters wird der die Vorrichtung Bedienende gezwungen, den Einsatzbehälter vorzeitig loszulassen, so daß er unter seinem Eigen-, g gewicht auf die Haken herabfällt.To be sure of a destruction of the closing body of the insert container To bring about, the insert container is expediently dropped into the main container. So that the insert container gets into the correct position in the main container, contains this at the lower end just above the jet head stops for the in it incident insert container. These stops preferably consist of several hooks provided with knife-like cutting edges at their free ends, which the lower destructible closing body of the insert container break through. By the openings produced in this way in the closing body can do that for the purpose water supplied to the foam generation can immediately enter the interior of the insert container and come into contact with the foam-producing chemicals without the complete Dissolution of the closure body would have to be awaited. The insert container has expediently no hand movements or only those hand movements on which in some Attached at a distance from the upper edge of the insert container and preferably foldable are. If the insert container is handleless, it is achieved that the Apparatus Do not operate the insert container until it is fully inserted can hold in the device, but must let go of it prematurely, so that he under the effect of his own weight on those with the knife-like blades provided hook falls, whereby the desired destruction of the closure body with Security takes place. Even when arranging handles at some distance from the operator of the device is forced to the upper edge of the insert container, to let go of the insert container prematurely so that it is under its own weight falls on the hooks.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.The drawing illustrates several embodiments of the subject matter of the invention.
Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Schaumerzeugungsv orrichtung.Fig. I shows a vertical longitudinal section through the foam generation device.
Abb.2 stellt einen Längsschnitt durch einen der Einsatzbehälter dar.Figure 2 shows a longitudinal section through one of the insert containers.
Abb. 3 ist ein Grundriß des Einsatzbehälters, dessen Deckel- abgenommen ist.Fig. 3 is a plan view of the insert container with its lid removed is.
Abb. 4. veranschaulicht einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Einsatzbehälters.Figure 4 illustrates a partial section through another embodiment of the insert container.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. d..Fig. 5 is a section along the line A-B of Fig. D ..
Abb.6 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil eines Einsatzbehälters und läßt eine Art der Befestigung des zerstörbaren Abschlußkörpers erkennen.Fig.6 shows a section through the upper part of an insert container and reveals a type of attachment of the destructible closure body.
Abb. 7 ist ein Grundriß zu Abb. 6.Fig. 7 is a plan for Fig. 6.
Abb.8 stellt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Einsatzbehälters anderer Ausführung dar, und Abb. g ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. B.Fig.8 shows a longitudinal section through part of an insert container another embodiment, and Fig. g is a section along the line C-D of Fig. B.
a. ist der zylindrische Außenbehälter einer auf einem Fuße b ruhenden Schaumerzeugungsvorrichtung. Der Behälter a ist mit einem geneigten Boden c versehen, der zu einer durch ein Absperrventil e verschließbaren Auslaßöffnung d führt. In den Behälter a ist von außen her ein zur Zuführung von Druckwasser dienendes Rohr f eingeführt, welches in einem Strahlkopf g beliebiger Bauart endigt. Ferner ist in dem unteren Teile des Behälters a ein Schaumauslaßstutzen lt angeordnet. Die obere Stirnseite des Behälters a wird von einem Deckel i dicht verschlossen, der mit dem Behälter durch ein Gelenk h verbunden ist und durch eine umlegbare Schraube l oder mehrere solche Schrauben fest auf seinen Sitz gepreßt werden kann. Durch Aufklappen dieses Deckels wird der volle innere Querschnitt des Behälters a freigelegt, so daß der in Abb. i gestrichelt gezeichnete Einsatzbehälter zfa von oben her in die Vorrichtung eingeführt werden kann. Im Inneren der Vorrichtung sind in deren unterem Teile hakenförmige Anschläge o angeordnet. Die freien Enden dieser Anschläge sind zu messerartigen Schneiden ia ausgebildet. Auf diese Weise bilden die Anschläge o zugleich Dorne zur mechanischen Zerstörung des zerstörbaren Abschlußkörpers des Einsatzbehälters. Die Anschläge können jedoch auch in anderer Weise angeordnet sein und z. B. aus am Boden der Vorrichtung befestigten senkrecht stehenden Dornen bestehen, auf die der Abschlußkörper des Einsatzbehälters auftrifft.a. is the cylindrical outer container of a foam generating device resting on a foot b. The container a is provided with an inclined base c which leads to an outlet opening d which can be closed by a shut-off valve e. A pipe f serving for the supply of pressurized water is inserted from the outside into the container a and terminates in a jet head g of any type. Furthermore, a foam outlet nozzle lt is arranged in the lower part of the container a. The upper end of the container a is tightly closed by a lid i , which is connected to the container by a hinge h and can be pressed firmly onto its seat by a reversible screw l or several such screws. By opening this cover, the full inner cross-section of the container a is exposed, so that the insert container zfa shown in dashed lines in Fig. I can be inserted into the device from above. In the interior of the device, hook-shaped stops o are arranged in its lower parts. The free ends of these stops are generally designed as knife-like cutting edges. In this way, the stops o at the same time form mandrels for the mechanical destruction of the destructible closing body of the insert container. However, the attacks can also be arranged in other ways and z. B. consist of vertically standing thorns attached to the bottom of the device, on which the closing body of the insert container impinges.
Der Einsatzbehälter in besteht aus einem zweckmäßig an beiden Enden offenen Hohlzylinder aus Blech, imprägnierter Pappe o. dgl. und wird durch Deckel p verschlossen. Diese Deckel, die den Einsatzbehälter luftdicht abschließen, sind leicht abnehmbar und können zu diesem Zweck mit Handgriffen q versehen sein. Außerdem haben die Deckel einen vorspringenden Rand r oder wenigstens hervorstehende Zacken o. dgl., so daß die Einführung des Einsatzbehälters in in den Behälter a nicht eher möglich ist, als bis wenigstens einer der Deckel p abgenommen ist. Bei der in Abb. z dargestellten Ausführungsform hat der Einsatzbehälter zwei Deckel p. Es könnte jedoch auch nur ein Deckel angeordnet sein. Sind zwei Deckel vorhanden und wird nur einer derselben abgenommen, so wird trotzdem zwangsweise erreicht, daß der Einsatzbehälter in den Behälter a richtig, d. h. mit dem geöffneten Ende nach unten, eingesetzt wird, da der Durchmesser der Deckel größer ist als die lichte Weite des Außenbehälters a der Vorrichtung. Der am Behälter m verbliebene Deckel p braucht dann nicht störend zu wirken, da sein Rand z- auf der Oberkante des Behälters,. a., gegebenenfalls in einer entsprechenden Aussparung liegend, aufruhen kann. Im Inneren des Einsatzbehälters sind Anschläge s angeordnet, auf denen der mechanisch leicht zerstörbare Abschlußkörper t ruht, der z. B. aus einer aus wasserlöslichen Stoffen zusammengesetzten Platte oder Tablette besteht. Die Befestigung dieses Abschlußkörpers kann in beliebiger Weise erfolgen; so könnte er z. B. gemäß Abb. 4 in einen Blechring fit gefaßt sein, der finit bajonettförmigen Schlitzen -z, versehen ist, in die im Innern des Einsatzbehälters befestigte Stifte w eingreifen.The insert container in consists of an expedient at both ends open hollow cylinder made of sheet metal, impregnated cardboard or the like. And is covered by a lid p closed. These lids, which hermetically seal the insert container, are easily removable and can be provided with handles q for this purpose. aside from that the lids have a protruding edge r or at least protruding prongs o. The like. So that the introduction of the insert container into the container a not earlier is possible than until at least one of the covers p is removed. In the case of the one shown in Fig. z embodiment shown, the insert container has two lids p. It could however, only one cover can be arranged. There are two lids and will only one of these removed, it is still forcibly achieved that the insert container in the container a correctly, d. H. with the open end facing down because the diameter of the lid is larger than the clear width of the outer container a of the device. The lid p remaining on the container m then does not need to be disruptive to act as its edge z- on the top of the container. a., if applicable lying in a corresponding recess, can rest. Inside the insert case stops s are arranged on which the mechanically easily destructible closing body t rests, the z. B. from a composed of water-soluble substances plate or tablet. The attachment of this closure body can be in any Be done in a manner; so he could z. B. be put into a sheet metal ring as shown in Fig. 4, the finite bayonet-shaped slots -z, is provided in the inside of the insert container attached pins w engage.
Eine andere -Möglichkeit, den Abschlußkörper t festzulegen, ist aus Abb. 6 und 7 ersichtlich. Hier ist der Mantel des Finsatzbehälters .=fit mit über dessen Stirnfläche hinausragenden Lappen x versehen, die nach dein -Einfügen des Abschlußkörpers t in den Einsatzbehälter einfach nach innen umgelegt werden, wie dies Abb. 7 zeigt.Another possibility of defining the closing body t is off Fig. 6 and 7 can be seen. Here is the jacket of the tank. = Fit with over whose end face protruding tabs x provided, which after your -insertion of the Closing body t can simply be folded inwards into the insert container, such as this is shown in Fig. 7.
Soll der Abschlußkörper t noch aus irgendwelchen Gründen versteift werden, so können über demselben noch geeignete Streben angeordnet werden, wie solche beispielsweise in Abb. 3 und ; bei y gezeigt sind. Diese Streben könnet) an dein den Abschlußkö rper einfassenden Ringe ir befestigt sein und zugleich zur Befestigung eines Handgriffes dienen, mittels dessen der geöffnete Einsatzbehälter in die Schaunierzetigungsvorriclitulig eingefiilirt wird. Ein solcher Handgriff N ist in Abb. 3 eingezeichnet. Wie eingangs erwähnt, ist es jedoch zweckmäßiger, diesen Handgriff fortzulassen und den Einsatzbehälter so auszubilden, daß er nach Abnehmen des Deckels oder der Deckel p handgrifflos ist.Should the closing body t be stiffened for some reason suitable struts such as these can be arranged above the same for example in Fig. 3 and; are shown at y. This striving can) on your the final body bordering rings ir attached and at the same time for attachment serve a handle, by means of which the opened insert container in the Schaunierzetigungsvorriclitulig is frozen. Such a handle N is shown in FIG. As in the beginning mentioned, it is more appropriate to omit this handle and the insert container to be trained so that after removing the lid or the lid p it is handleless is.
Eine andere -Möglichkeit der Anordnung von Handgriffen für den Einsatzbehälter :,t. von dein die Deckel abgenommen sind, ist aus Abb. 4. und 5 ersichtlich. Hier sind umklappbare Handgriffe 2 an der Außenseite des Einsatzbehälters befestigt, und zwar in einigeln Abstande von der Oberkante des Behälters, so daß dieser nach teilweisem Einführen in den Außenbehälter a losgelassen werden muß und unter der Wirkung seines Eigengewichtes auf die Anschläge o frei herabfällt.Another possibility of arranging handles for the insert container :, t. From which the lids have been removed can be seen from Figs. 4 and 5. here Foldable handles 2 are attached to the outside of the insert container, and in some distance from the top of the container, so that this after partial insertion into the outer container a must be released and under the Effect of its own weight on the attacks o falls freely.
Bei der Ausführungsform nach Abb.2 und 3 enthält der Einsatzbehälter ein trockenes Gemisch 3 aller zur Schaumerzeugung notwendigen chemischen Stoffe. Bei der Ausführungsform nach Abb. q. und 5 ist in den Behälter na ein Zvlinder d. eingesetzt, so daß im Innern dieses Zylinders ein Cheinikal oder Chemikaliengemisch und in dem diesen Zylinder unigebenden Ringraum 5 das Reagenzchemikal oder -chemikaliengemisch untergebracht werden kann. Bei der Ausführungsform nach) Abb.8 und 9 enthält der Behälter in . eine mittlere Längsscheidewand 6, so daß zwei Chemikalienkammern 7 und 8 zur getrennten Aufbewahrung von Chemikalien entstehen.In the embodiment according to Figures 2 and 3, the insert container contains a dry mixture 3 of all the chemical substances necessary for foam generation. In the embodiment according to Fig. Q. and 5 is a cylinder d in the container na. used, so that a chemical or chemical mixture can be accommodated in the interior of this cylinder and the reagent chemical or chemical mixture can be accommodated in the annular space 5 which does not give this cylinder. In the embodiment according to) Figs. 8 and 9, the container contains in . a central longitudinal partition 6, so that two chemical chambers 7 and 8 are created for the separate storage of chemicals.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE566747C true DE566747C (en) | 1932-12-20 |
Family
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Family Applications (1)
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DEG70463D Expired DE566747C (en) | 1927-06-04 | 1927-06-04 | Device for producing foam for fire extinguishing purposes |
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1927
- 1927-06-04 DE DEG70463D patent/DE566747C/en not_active Expired
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