CH95704A - Vorrichtung zum Anpressen der zu reparierenden Radmäntel an die Form von Vulkanisiereinrichtungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen der zu reparierenden Radmäntel an die Form von Vulkanisiereinrichtungen.

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CH95704A
CH95704A CH95704DA CH95704A CH 95704 A CH95704 A CH 95704A CH 95704D A CH95704D A CH 95704DA CH 95704 A CH95704 A CH 95704A
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CH
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Pauer George Luigi
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Pauer George Luigi
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  Vorrichtung zum Anpressen der zu reparierenden Radmäntel an die Form  von     Vulkanisiereinrichtungen.       Es sind Vorrichtungen zur Ausführung  von Teilreparaturen von Radmänteln     bekannt     geworden, bei welchen der zu reparierende  Teil des Mantels gegen die erhitzte     Vulkani-          sierform    durch Bandagen     gedrückt    wird, wel  che mit Hilfe von Druckschrauben     gespannt     werden, die sich gegen die Unterseite der zu  erhitzenden Form stützen.  



  Als Bandagen werden hierbei einzelne,  breite Bänder verwendet, welche an ihren  Rändern mit Schleifen versehen sind, welche  von den hakenförmigen Ansätzen der auf den  Druckschrauben sitzenden     Muttern    erfasst  werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist eine  Vorrichtung dieser Art, bei welcher die       schlaufenförmigen,    durch hindurchgezogene  bogenförmige Stäbe versteiften Enden der  hierdurch     aneinandergereihten    Bänder durch  geschlitzte Hülsen erfasst werden, welche in  den Dornen der     Muttern        eingehängt        sind.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes samt  einem in Reparatur befindlichen Teile eines         Radmantels    in Seitenansicht und     einem    lot  rechten     Schnitte    nach     A-A    der     Fig.    1 ge  zeigt.  



  Die dargestellte Vorrichtung weist eine       erhitzbare        Vulkanisierförm        nz    auf, über wel  che der zu reparierende Teil des Mantels o  geschoben wird. Das Anpressen des Mantels     o     an die Form     n    erfolgt durch einzelne Bän  der<B>üb,</B> die zu einer Bandage M dadurch ver  einigt werden, dass sie an ihren Enden mit  Schlaufen d versehen sind, durch welche       kreissegmentförmige        Stäbe    i gezogen werden,  so dass die Bandage hierdurch starre, bogen  förmige     ganten    erhält.  



  Das Anpressen der zur Bandage M ver  einigten Bänder m an den über die Formen  gezogenen Mantel o erfolgt     mittelst    der ge  gen die Unterfläche der     Vulkanisierungsform          na    wirkenden Druckschrauben<I>h,</I> welche je  eine mit zwei diametral gestellten, nach ab  wärts geneigten Dornen<I>b, b</I> versehene Mut  ter a tragen.  



  Die Verbindung dieser Druckschrauben h  mit den mit     Hilfe    der gebogenen Stäbe i er-           haltenen    starren Kanten der Bandage     ill    er  folgt durch kurze, geschlitzte Hülsen c, c,  welche über die starren     Bandagekanten    ge  streift werden und mit Ösen i versehen sind,  welche die nach abwärts gerichteten     entgegen-          I-esetzten    Dorne b, b der auf den Druck  schrauben     h.    sitzenden Muttern<I>a</I> umfassen.

    Da die     Muttern        a.infolge    des Eingriffes der  Dorne<I>b, b</I> in die Ösen<I>t</I> an der Verdrehung  behindert sind, so werden sie beim Anziehen  der Druckschrauben     h.        axial    verschoben und  ziehen die     Kanten    der Bandagen     111    nach ab  wärts, wodurch der oberhalb der     Vulka.ni-          sierungsform        ra    liegende Teil des Mantels o  fest gegen die     Vulkanisierungsform        n    ge  drückt wird.  



  Durch die hierdurch gegebene Verschieb  barkeit der zum Erfassen der Bandage ver  wendeten Organe wird erreicht, dass man  nach     @5,'unsch    die Druckschrauben in grö  ssere oder geringere Entfernung voneinander  ansetzen kann, was bei den beiden bekannten  Einrichtungen nicht möglich ist.  



  Um auch die zu beiden Seiten der     Vul-          kanisierungsform        -n    liegenden Teile des Man  tels o und insbesondere auch die     ZVulst-          pa.rtien    desselben gegen die     Vulkanisierungs-          form   <I>na zu</I> drücken, werden zwischen der.

    Sehenkeln der Bandage     31    und den     Wulst-          bö        hlun--en        U-förmige    Formstücke     q    eingelegt,  welche\ die     Wulste    umfassen und derartigen    Querschnitt besitzen, dass sie die Bandage     M     beiderseits vom Mantel o abdrücken.

   Durch  dieses     beiderseitige    Ausbiegen der Bandage M  entstehen nach einwärts gerichtete     Drucl-          komponenten    des durch die Druckschrauben lt  aasgeübten Zuges. welche die Formstücke     q     und damit auch die     Wulstteile    kräftig gegen  die     Vulkanisierungsform        n    drücken.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zur Ausführung von Teil reparaturen von Radmänteln, bei welchen der zu reparierende Teil des Mantels gegen die erhitzte Vulkanisierform durch Bandagen gedrückt wird, welche mit Hilfe von Druck schrauben gespannt werden, die sich gegen die Unterseite der zu erhitzenden Form stüt zen, wobei die verwendeten Bandagen an ihren Rändern mit Schleifen verseben sind, welche von hakenförmigen Ansätzen der auf den 1)ruclzschrauben sitzenden Muttern er fasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die schlaufenförmigen, durch hindurchgezogene bogenförmige Stäbe versteiften Enden der hierdurch aneinandergereihten Bänder durch geschlitzte Hülsen erfasst werden,
    welche in den Dornen der Muttern eingehängt sind.
CH95704D 1915-03-13 1921-03-18 Vorrichtung zum Anpressen der zu reparierenden Radmäntel an die Form von Vulkanisiereinrichtungen. CH95704A (de)

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CH95704D CH95704A (de) 1915-03-13 1921-03-18 Vorrichtung zum Anpressen der zu reparierenden Radmäntel an die Form von Vulkanisiereinrichtungen.

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