CH89126A - Gleichstrommaschine insbesondere zur Erzeugung grosser Stromstärken. - Google Patents

Gleichstrommaschine insbesondere zur Erzeugung grosser Stromstärken.

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CH89126A
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CH
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collector
brush
pole
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description


  Gleichstrommaschine insbesondere zur Erzeugung grosser Stromstärken.    Maschinen für sehr hohe Ströme und  niedrige Spannung bei hoher Drehzahl kann  man mit normalen (geschlossenen) Läufer  wicklungen nicht mehr bauen, weil die ganze  Maschinenspannung schon in einem oder  einigen wenigen Leitern erzeugt wird. Dem  entsprechend würden auf einer Pol nur  wenige Läufernuten kommen, was zur Folge  hätte, dass der erzeugte und abgegebene Gleich  strom stark pulsierend wäre, und dass ferner  eine gute Kommutation nicht zu erreichen  wäre.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist eine Gleichstrommaschine zur Erzeugung  grosser Stromstärken, welche einen nahezu  konstanten Gleichstrom bei guten Kommu  tierungsverhältnissen gibt. Bei dieser soll der  Anker erfindungsgemäss mit einer Anzahl  offener Wicklungselemente versehen sein,  welche durch die unter den Hauptpolen ste  henden Kollektorbürsten zum Teil parallel  geschaltet werden, die jeweils einen dem Pol  bogen der Maschine entsprechenden Teil des  Kollektorumfanges überdecken, wobei zum  Zweck der Überwindung der Selbstinduktion  in den Leitern an der an- und ablaufenden    Bürstenkante das von diesen Leitern ge  schnittene Kraftlinienfeld der Hauptpole  durch vom Hauptstrom beeinflusste Wicklun  gen verstärkt, bezw. geschwächt wird, oder  umgekehrt je nachdem die Maschine als  Generator oder als Motor verwendet wird.  



  Der Erfindungsgegenstand sei anhand  der Figuren näher erläutert. In Fig. 1 ist ein  Anker a der nenen Gleichstrommaschine dar  gestellt, bei welchem jede Ankerwindung l, l  ein offenes Wicklungselement darstellt, deren  Anfang und Ende mit Kollektorlamellen  verbunden sind, welche voneinander einen  der Polteilung entsprechenden Abstand auf  demn Kollektor c haben. Die +, wie auch die  - Bürsten d-d stehen genau unter Polmitte,  und sie schalten so viele Ankerwicklungen  parallel, als jede von ihnen gleichzeitig     Kol-          lektorlmellen    überdeckt. Die Bürstenbreite  entspricht bei dieser Maschine zweckmässig  dem vollen Polbogen h.  



  Während hier jede offene Wicklung noch  zwei induzierten Leitern besteht, lässt  sich die Zahl der induzierten Leiter dadurch  auf nur einen reduzieren, dass man gemäss      Fig. 2 auf jeder Seite des Ankers einen Kol  lektor c1, bezw. c2 vorsieht und jeden Anker  stab zwischen die beiden Kollektoren schal  tet. Diese Anordnung gestattet aber auch eine  Reiherschaltung der durch Bürsten parallel  geschalteten Wicklungsgruppen in der Art,  dass man, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die  Reibenschaltung über die Kollektorbürsten  vollzieht.

   Unter der Voraussetzung, dass die  Polzahl der Maschine grösser als 2 ist, ist  eine Reihenschaltung in der Weise möglich,  dass man zum Beispiel eine + Bürste des     Koi-          leldors    cl zu der einen Aussenkleinine führt,  hinregen die gegeniiberstehende -Bürste  (auf Kollektor c2) mit der nächstfolgenden  +Bürste (auf Kollektor c2), die dieser     gegen-          überstebende    -Bürste (auf Kollektor c1)  mit der nächstfolgenden +Bürste (auf Kol  lektor c1) und so fort, und schliesslich die  letzte freibleibende Bürste mit der andern  Aussenklemme verbindet.

   Die Höchstzahl der  so hintereinander geschalteten Leiter ist dann  gleich der Polzahl der Maschine, während die  Zahl der parallelgeschalteten offenen Anker  wicklungen durch die von einer Bürste über  deckte Lamellenzahl bedingt ist.  



  Anderseits erfolgt eine Parallelschaltung  sämtlicher Wicklungsgruppen zur Erzielung  einer möglichst holen Stromstärke gemäss  Fig. 3 dadurch, dass je für sich die -Bürsten  und die +Bürsten beider Kollektoren mit  einander verbunden werden, wodurch eine  der Polzahl gleiche Zahl paralleler Wick  lungsgruppen erhalten wird. Ist die Bürsten  breite gleich Polbogen, dann ist für den Fäll  nur eines Leiters pro Nut die Zahl durch je  eine Bürste parallelgeschalteter Wicklungs  teile gleich dem Quotienten
EMI0002.0004  
   wo b den Pol  bogen, t die Nutenteilung bedeutet. Da nun  bei der Rotation des Ankers in sehr kurzen  Zeitintervallen jeweils ein Wicklungsteil aus  der ganzen Gruppe paralleler Wicklungsteile  ausscheidet, dafür aber ein anderer hinzutritt,  Sind die Stromschwankungen um so geringer,  je grösser die Zahl paralleler Ankerwicklun  gen ist.

   In sehr vorteilhafter Weise lässt sich  bei dieser Maschine eine gute Kommutie-    rang erreichen. Dies soll näher erläutert  werden.  



  Die Stromverteilung auf die einzelnen  parallelgeschalteten Leiter richtet sich nach  der Form des Hauptfeldes. Ist zum Beispiel  die Kraftlinieninduktion über die ganze  Länge des Polbogens konstant, so würde der  Leiterstrom i während des Durchganges des  Leiters unter dem Polbogen nicht sofort  seinen Höchstwert annehmen, sondern infolge  der Selbstinduktion des Leiters vom Wert 0    aus seinem Maximalwert zustreben. Die  Stromverteilung unter der Bürste ist dem  nach keine gleichmässige, denn die Strom  dichte nimmt narb der ablaufenden Kante  hin zu. In Fig. 4 ist das Kraftlinienfeld und  die Stromverteilung unter der Bürste dar  gestellt. In Fig. 4 bedeutet F die Kraftlinien  feldverteilung über der Polteilung t. Man er  kennt, dass die Kraftliniendichte B über dem  Polbogen p konstant ist.

   Die Bürstenbreite b  ist gleich p angenommen, und die Kurve c  d e gibt den Stromverlauf in einem Leiter  an, der sich von c nach f bewegt. Der Höchst  wert des Stromes wird erst im Punkte f er  reicht. Bei f verlässt der Leiter die Bürste.  An dieser Stelle tritt also die Stromunter  brechung ein, was aber bei der angenomme  nen Feld- und Stromverteilung ein Starkes  Funken an der ablaufenden Bürstenkante  hervorrufen würde.  



  Während demnach bei der leerlaufenden  Maschine eine Feldverteilung gemäss Fig. 4  vorteilhaft ist, ist dies bei der belasteten Ma  schine nicht der Fall. Einerseits muss dafür  Sorge getragen werden, dass die Strom  zunahme an der auflaufenden Bürstenkante  beschleunigt erfolgt, damit die Ausnutzung  der Maschine eine gute ist, anderseits muss  der Leiterstrom bereits seinen Nullwert er  reicht haben, wenn der Leiter die Bürste ver  lässt. Diese Stromverteilung lässt sich in der  Weise erzielen, dass man die Feldverteilung  von dem Belastungszustand der Maschine ab  hängig macht. Hierbei wird man darauf  Rücksicht nehmen müssen, ob die Maschine  als Generator oder als Motor arbeitet.

        Erfindungsgemäss sollen nun Einrich  tungen getroffen werden, welche bewirken,  dass unter dem Einfluss des Belastungs  stromes das Kraftlinienfeld an der auflaufen  den Bürstenkante beim Generator verstärkt,  beim Motor geschwächt wird, während es an  der ablaufenden Bürstenkante beim Genera  tor geschwächt und beim Motor verstärkt  wird. Die Fig. 5, 5a und 5b geben in diesem  Falle den Verlauf der Feld- und Stromkurven  bei Leerlauf, bei Belastung der Maschine als  Generator und bei Belastung der Maschine  als Motor an.  



  Fig. 5 gibt den Kurvenverlauf bei Leerlauf  der Maschine an. Der Leiterstrom i ist gleich  0. Die Felddichte ist über den ganzen Pol  bogen p hinweg eine konstante, und da Bür  stenbreite b = p ist, bewegt sich der Leiter  in einem homogenen Feld. Die EMKe paral  lelgeschalteter Leiter sind gleich.  



  Fig. 5a gibt den Kurvenverlauf an, wenn  die Maschine als Generator belastet ist und  wenn der Belastungsstrom in dem oben an  gegebenen Sinne der Feldverteilung beein  flusst. Gibt die Pfeilrichtung die Bewegungs  richtung des Ankers an, dann ist c die auf  laufende, f die ablaufende Bürstenkante.  m g h k l n stellt die Feldkurve dar, und es  entspricht der Lage nach der Punkt g dem  Punkt c, der Punkt l dem Punkt f. An der  Stelle c ist, wie ersichtlich, das Feld ver  stärkt, an der Stelle f dagegen geschwächt.  Diesem Feldverlauf entspricht der in der  Figur durch c d e f dargestellte Stromver  lauf im Leiter. Man erkennt, dass der Strom  nunmehr rascher seinen Vollwert (im Punkt  d) erreicht und im Punkt f, also an der ab  laufenden Bürstenkante, bereits wieder auf  den Nullwert gesunken ist.  



  Ein gleicher Stromverlauf kommt beim  Motorbetrieb zustande, wenn gemäss Fig. 5b  die Feldverteilung in der eingezeichneten  Weise unter Einfluss des Belastungsstromes  bewirkt wird.  



  Zur Erzielung einer solchen Feldvertei  lung werden in an sich bekannter Weise vom  Hauptstrom erregte Kompensationsspulen  auf den Polen der Maschine verwendet, wel-    che jedoch nur die Polkante umfassen und  daher nur Einfluss auf die Felddichte an den  Polkanten haben. Zweckmässig kann man die  Pole der Maschine in der durch Fig. 6 dar  gestellten Art ausbilden. Hier bedeutet p  einen Magnetpol, h dessen Hauptwicklung,  c und d Pompensationswicklungen, welche  vom Belastungsstrom gespeist werden. r den  rotierenden Anker, a die Ankerwicklung  Die eingezeichnete Stromrichtung setzt  eine Drehung des Ankers in der Pfeilrichtung  voraus, und es wird das Feld dabei an der  auflanfenden Polkante gestärkt, an der ab  laufenden geschwächt.

   Bevor also ein Leiter  die Bürste verläbt, hat der Leiterstrom be  reits seinen Nullwert erreicht, so dass eine  Reaktanzspannung nicht auftritt und Bür  stenfeuer vollkommen vermieden wird.  



  Die beschriebene neue Maschine, die sich  ganz besonders zur Erzeugung sehr hoher  Ströme bei niedriger Spannung einet, ist  aber auch zur Erzeugung normaler und so  gar hoher Spannungen verwendbar. Im letzt  genannten Falle, also für die Erseugung sehr  hoher Spannunge, bietet sie sogar erheb  liche Vorteile gegenüber den in der üblichen  Art aisgeführten Hochspannungsmaschinen.  Diese erfordern mit Rücksicht auf den Kol  lektor peist eine sehr kleine Polzahl, da  sonst die Spannung zwischen benachbarten  Lamellen zu gross würde. Die kleine Polzahl  bedingt aber grosse Eisenquerschnitte, d. h.  eine schwere und teure Maschine.

   Die Ma  schine gemäss vorliegender Erfindung, wenn  sie mit swei Kollektoren und mit  haltung aller Bürsten ausgeführt wird, er  fordert gerade für Hochspannung eine sehr  hohe Polzahl, und sie wird demgemäss kleine!!  Eisenquerschnitte erhalten und äusserst ge  ringes Gewicht aufweisen. Schematisch ist  die Schaltung der Bürsten durch Fig. 7 ver  anschaulicht. Die Pole, deren Zahl gleich der  Bürstenzahl eines Kommutators ist, sind nicht!!!!  eingezeichnet. Es bedeutet Cl den einen. C2  den andern Kollektor, wobei C1 und C2 auf  verschiedenen Seiten des Ankers liegen.  c b c d sind zwischen diesen Kollektoren lie  gende Ankerleiter. N ist das Gleichstromnetz.      Die Zahlenfolge gibt die Reihenschaltung der  Bürsten an, und man erkennt, dass die An  kerleifer nach diesem Schema zwei parallele  Zweige bilden analog der Schaltang, in einem  normalen Gleichstromander.

   Hierdurch wird  der grosse Vorteil erreicht, dass sich trotz der  Vielpoligkeit der Maschine die Spannung auf  dem Kommutator wie bei einer gewöhnlichen  zweipoligen Maschine verteilt. Die Vorteile  der Maschine sind also auch in diesem Falle:  Kleines Gewicht, kleine Spannung zwischen  benachbarten Lamellen, also Sicherheit gegen  Rundfeuer, geringe Kupferverluste (weil die  inaktiven Ankerteile ausgeschaltet sind) und  vor allem auch eine gute Kommutierung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleichstrommaschine, insbesondere zur Erzeugung grosser Stromstärken, dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Anker mit einer An zahl offener Wicklungselemente versehen ist, von denen jeweils ein Teil durch unter den Polen stehende Kollektorbürsten parallel geschaltet wird, die so breit sind, dass sie einen dem Polbogen der Maschine annähernd entsprechenden Teil des Kollektorumfanges überdecken, wobei mit Rücksicht auf die Selbstinduktion in den Leitern an der auf- und ablaufenden Bürstenkante, das von diesen Leitern geschnittene Kraftlinienfeld der Pole durch vom Hauptstrom der Ma schine beeinflusste Wicklungen verstärkt, bezw.
    geschwächt wird, oder umgekehrt, je nachdem die Maschine als Generator oder als Motor verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gleichstrommaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Stirnseite des Ankers je ein Kollektor mit unter sich gleicher Lamellenzahl vorge sehen ist, und dass die Ankerleiter zwischen zugeordnete Lamellen der beiden Kollek toren geschaltet sind, wobei je eine Bürste des einen Kollektors die gleichen Anker leiter parallelschaltet, wie die unter dem gleichen Pol befindliche Bürste des ändern Kollektors. 2 Gleichstrommaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vom Haupt strom der Maschine durchflossene Wick lungen zur Verstärkung, bezw. Schwä chung des Feldes an der auf- und ablau fenden Kante in Nuten verlegt sind, wel che sich in der dem Anker, zugekehrten Polfläche befinden. 3.
    Gleichstrommaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ma schine mit hoher Polzahl ausgeführt ist, und dass zur Erzeugung von Hochspan nung alle Leitergruppen in Reibenparallel schaltung mit zwei parallelen Zweigen derart verbunden sind, dass die Spannung auf den Kommuntatoren wie bei einer gewöhnlichen zweipoligen Gleichstrom maschine verteilt ist.
CH89126D 1920-01-24 1920-01-24 Gleichstrommaschine insbesondere zur Erzeugung grosser Stromstärken. CH89126A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036856A4 (de) * 1979-01-10 1981-04-24 Elmer Bennett Mason Polgehäuse für magnetischen gleichstrommotor mit multirotor.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036856A4 (de) * 1979-01-10 1981-04-24 Elmer Bennett Mason Polgehäuse für magnetischen gleichstrommotor mit multirotor.
EP0036856A1 (de) * 1979-01-10 1981-10-07 MASON, Elmer Bennett Polgehäuse für magnetischen gleichstrommotor mit multirotor

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