CH87024A - Wandtafel. - Google Patents

Description

  Wandtafel.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Wand-          tafel.    Dieselbe     besteht    aus einem Rahmen,  welcher oben Mittel aufweist, um     denselben          verschwenken    zu können, und einer Tafel.  welche im     Rahmen    so     drehbar    gelagert ist.       class    ihre     beiden        Fl;ielien    nach vorn     eingestellt     werden     können.     



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbei-          spiel    des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist die Seitenansicht in     Gebrauchs-          lage;          Fig.    2 ist die     Vorderansicht    in Gebrauchs  lage;       Fig.    3 ist, die     Seitenansicht        ausser        Ge-          brauehslage.     



  1 ist eine Platte,     welche    an der     Wand     in beliebiger Weise befestigt werden kann.  Oben an den     beiden    Seiten der Platte 1 sind  die Schenkelenden eines     biigelförniigen,    einen  Handgriff 4 aufweisenden Rahmens 2 an     den     Drehstiften 3 drehbar angeordnet, so dass der  Rahmen von der Platte 1 weggeschwenkt  werden kann. In dem Rahmen 2 ist mittelst  der Bolzen 5 die Tafel 6 drehbar gelagert.  wobei die Bolzen durch die     wagrechte    Mittel  linie der Tafel gehen.

   An einem Ende ist    an der Tafel     (,in        Handgriff    i auf einer     Aehse     so gelagert,     dass    er sich     uni    die letztere dre  hen kann.

   Der Rahmen     besitzt    an seinem  einen     Schenkel        zwei        Kerben    8 in     gleichem          Abstanrle        von        dein        auf        der        gleichen        Seite          li < #rienden        holzen        a        \vic    der Handgriff     i.     



  In der     Gel>rau@#hslagc        (Fig.    1     und    2)  liegt der     Ralinien    2     finit    seinen Schenkeln       :in    den     beiden        Seiten    der Platte 1. an und  die Tafel     (i        befindet        icli    mit ihrer Vorder  flüche vorn. Der     11and@.,-riff    7 greift dabei  in die obere Kerbe 8 ein.  



       Uni    die     Rüi#hfl:iche    der Tafel nach vorn       zubringen.    wird     niitt.elsi:        des        IIaiidgriffes    4  der     Rabnn#n    2 uni die Stifte 3 nach vorn     ver-          schwenkt    und     dann    die     Tafel    uni 180<B>'</B> um  die Bolzen 5     gedreht,    wie in     Fi;"#.    3 an  gegeben.

   Der Handgriff 7 wird dann mit  der untern     Kerbe    8 in     Ein@";riff        -ebracht     und der     Rahmen    an die Platte 1 angelegt.  



  Die beschriebene Wandtafel ist als Schul  tafel, technische     Bureautafel,    Billardtafel.  usw.     geeign(,t..  

Claims (1)

1. PA:TE\TTANSPRUCH )Vandtafel, bestehend aus einem Rahmen, welcher oben Mittel aufweist, um denselben ver"-liiv enken zu können.

   und einer Tafel, welche im Rahmen so drehbar gelagert ist, dass beide TafE-lflächen naeli vorn eingestellt werden können. I'1 TERANSPRÜCI3E 1.. Wandtafel nach Patentanspruch,

   dadurch @@ ekennzeiehnet. dass der Rahmen an einem Träger in Form einer Platte an]' Dreh stiften acliwenlibar gelabert ist, arid class der Rahmen als ein Bügel ausgebildet ist, in welehem die Tafel in ihrer Wlwnmitte drehbar gelagert ist.

   ?. Wandtafel naoli Patent@uipi-uc-li lind LTn- teransprueli 1, dadureh @@ehenn.zeiehnet., dass die Tafel einen Handgriff trägt, der in den Endlagen derselben in die eine, beziehun r;

   sweise andere von zwei in den Bügelschenkeln vorbeehenen Kerben t@in- g reif t.