CH86765A - Kreiselmaschine zum Verdichten bezw. Fördern von Gasen bezw. Flüssigkeiten mit mehreren, hintereinander geschalteten Stufen. - Google Patents

Kreiselmaschine zum Verdichten bezw. Fördern von Gasen bezw. Flüssigkeiten mit mehreren, hintereinander geschalteten Stufen.

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CH86765A
CH86765A CH86765DA CH86765A CH 86765 A CH86765 A CH 86765A CH 86765D A CH86765D A CH 86765DA CH 86765 A CH86765 A CH 86765A
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CH
Switzerland
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wheel
centrifugal machine
machine according
stages
gas
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Application number
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/08Multi-stage pumps the stages being situated concentrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Kreiselmaschine zum Verdichten     bezw.    Fördern von Gasen     bezw.        Flüssigkeiten    mit       mehreren,    hintereinander geschalteten Stufen.    Die bisher übliche Ausführungsform     voll     Kreiselmaschinen zum Verdichten,     bezw.    För  dern von Gasen,     bezw.    Flüssigkeiten     niit     mehreren     hintereinandergeschalteten    Stufen  ist die in     Fig.    1 im     Achsialschnitte    zur Hälfte  dargestellte.

   Bei dieser sind die     Laufräder     <I>A1,</I>     A2....    so in einem Gehäuse unter  gebracht, dass jedes einzelne Rad in einem  besonderen, durch zwei feststehende Seiten  wände     a1,   <B>bi,</B>     a2,        b,    abgegrenzten Ringraume  rotiert. Zwischen diesen Ringräumen liegen  die Umkehrkanäle     Cl,        C2....,    welche das  vom Rad     Al    geförderte Gas,     bezw.    die Flüs  sigkeit der     Eintrittsöffnung    des folgenden  Rades     AZ    in der durch Pfeile angedeuteten  Richtung zuführen.  



  Diese Anordnung hat den grossen Nach  teil, dass jedes einzelne Rad an dem zu bei  den Seiten     a1,        b"        n_,        b2    . . . . eingeschlossenen  Gase,     bezw.    an der Flüssigkeit eine     Reibung     erfährt, die unter Umständen ganz beträcht  lich ist und den     Wirkungsbad    der Kreisel  niaschine ungünstig beeinflusst.  



  Ein Mittel, die     Radreibung    klein zu hal  ten, ist, die Drehzahl der Maschine möglichst    gross zu halten, damit die notwendige     Um-          mit    kleinen     Raddurch-          messern        erreicht    werden kann. Es wird dies       flach    Möglichkeit     durehgeführt;    doch setzt  die     durch    die Antriebsmaschine gegebene  Drehzahl dieseln Ziele sehr     bald-    eine Grenze.  



  Aber auch     wenn    beliebig hohe Dreh  zahlen zur     Verliigung    stellen würden, kann       die        Verkleinerung    der Raddurchmesser nur  so weit     durchgeführt    werden, dass für die  Eintrittsöffnung der Laufräder und für die       Beschaufelun-    noch     geitiigentl    Platz zur Ver  fügung stellt; andernfalls würde die ver  kleinerte     Radreibung    durch die Folgen  schlechter Gas-,     bezw.        Flüssigkeitsführung     am Eintritt und durch die.     Schaufelkanäle     wieder aufgehoben.  



  Alle diese     genannten    zwingenden Fak  toren haben     hei    der bisher     iiblichen    Bauart  von     Kreiselmaschinen        zur    Folge, dass die       Radreibungsarbeit    zum Beispiel bei einem  '     Hochdruclzkompressor    in den günstigsten  Fällen zirka. 70 % und in     ungünstigen    Fällen  (direkter     Motorantrieb    und kleine Belastun  gen) sogar bis 40 % von der nützlichen Ar-           beit    beträgt.

   Es     bann    deshalb der mitt  lere     Radwirhungägrad    infolge     Pfadreibung          ohnr-        Rücksi@-lit    auf die     übriolen        Verluste     
EMI0002.0009     
         betragen.          Die        vorlie-ende    Erfindung bezweckt in  erster Linie,     (Fe        Radreibungsarbeit    bei     Krei-          selmaschinen    mit mehreren,     hintereinander-          ges(11)

  alteten    Stufen auf ein Minimum zu     re-          di,zieren.    Dies wird dadurch erreicht, dass       Rä,ler    verschiedener Stufen nicht einzeln  in seitlich     al@@.e:schlossenen    Räumen rotieren,       sonflern    zu     eiiipm    Radkörper mit nur zwei       Rcil,ung    erzeugenden Aussenwänden vereinigt  sind, dadurch, (lass zwei räumlich benachbarte  Stufen eine     -##@emeinsame,    mitlaufende     Zwi-          scbünwand    haben, während     Umkehrha.näle     <B>,

  </B> auP       "rhalb    (fieses Radkörpers von den Stufen       we    \ -,     bez"v.    zu ihnen hinführen.  



       Tii    der     Zeiohnung    ist in den     Fig:    2 bis 7       schematisch    eine Anzahl von beispielsweisen       Aus1'ührizngs@orrnen    der     Erfindung        darre-          stellt.     



       111        F'ig.        \i    sind A,,      < 4,    wieder die     Lauf-          r)der,    die     jerln,-li    nicht mehr nebeneinander,       son(I,rii        aufeinander    sitzen, wie (las in     ähn-          licber    Weise     l,ei    parallelgeschalteten oder       abwechselnd        arl)citen(len    Rädern schon     be-          hanrit    ist.

   Die     Umkehrkanäle    C, liegen nicht  mehr zwischen den Rädern, sondern sind im       tvesentlichen    nach der Seite des einheitlichen       Ra(ll@iirpers        verlPat:    die Strömung nimmt den  mit Pfeilen     an-erleuteten    Verlauf.

   Das Gas,       benv.        diP        Flüsi;heit        tritt        durch        den          ,S'    in     (l@@n    Saugraum     B    ein und     ae-          lan-'t:    in (las Erste     R.ad        A11    von dort durch  einen     Umführiingskanal        U1    in den     Umkehr-          C,    und     (larauf    in das zweite Rad A.;

    und     chliesslicli    in den Druckraum D oder       durch    einen     v-citeren        Umführun-skanal        U   <B>.</B>in ein     fol-en(le"    Rad.

   Man sieht aus     Fig.        \?,     dass die zwei Räder nur in den     beiden        R,äu-          inen        n    und     l-        yeitenreibung        erzeugen,        wäli-          ren(l    bei der     alt('n        Ausführung    für die glei  che     Ra(Izahl    vier solcher Räume vorhanden  sind.

   Es ist     elslialb    leicht einzusehen,     (12ss          hei    einer     Stufr,nzahl    von 10 bis 12, wie sie    zum Beispiel für     Hochdruelzl@ompressoren     nötig ist, die     R.adreibiin.--:

          ganz        erlieblie-li    ver  ringert wird, indem die Anzahl der freien  Seitenwände den     x-ten    Teil     derjenigen     der alten Ausführung betragen, wenn  die Stufenzahl bedeutet.

       Dementsprechend     muss somit die     Radreibung    bei 10     Rädern     nur     l110    betragen, also statt 10     bis    40 nur  1 bis 4, und der erreichbare  in     bczug    auf     P,,adreibung    ist statt 0,91 bis     0.71     
EMI0002.0118     
    Es lässt sich somit auf diese Art eine Ver  besserung des     Wirhungsgrades    um zirka 9  bis 3 5      /o    erzielen.  



  In     Fig.    3 ist eine zweiseitige     Anordnung     der Stufen skizziert, in     -welcher    von A aus  die     Zuführung    zur Stufe 1 erfolgt. Die An  ordnung der verschiedenen Stufen 1 bis     t-    ist  so vorgesehen, dass zwischen jeder Stufe     nur     gerade die     1)rucl"clifferenz    einer Stufe     ab-          zudichten    ist;

   diese Anordnung hat den Vor  teil, dass die     Dichtungsverluste    am     Ra.d-          um.fanae        möoliehst    klein     gehalten        werden.     Da aber bei dieser     Anordnuno@    der     @ch@ial-          sehub    nicht     ausgeglichen    wird,     muss    er     ent:

       weder durch ein entsprechendes     Tiammlager        B     oder einen     Ausgleiehholbeii.    oder endlich  durch     Verwendung    der letzten Scheibe des       mehrstufigen    Rades als     Ausgleiehvorriebtunm          ausgeglichen    werden, etwa,     wie        -,ez,-ichnet,     dadurch, (lass. eine Dichtung in C     angebracht     und der Raum D mit dem Saugstutzen ver  bunden wird.

   Der Gas-,     bezw.        Flüssig@eits-          strom    verlässt die     Ma        chine    bei     B.     



       Fia.    4     zeigt    eine     VorriehtunY;,        (lie    er  laubt, den     Asialschub    (furch     cvmmetrische          Einführung    des     Gases,        hezw.    der     Flüssigkeit     in die verschiedenen Stufen grösstenteils zu  vermeiden;

   hierbei erfolgt die     Einführung     wie in     Fig.    3 in A,     dann    aber wird der Strom  von der ersten Stufe 1 links in die erste  Stufe 2 rechts     übergeführt,    welche letztere  somit die zweite Stufe der     T@reiselmaschin    e       ist.        Die        so        erzielte        Verteilung,        liat     derjenigen der     Fic.    3 den Nachteil,     dass    die       Diehtun-,

  en        ama.(lumfange    dem     Pruche          zweier    Räder     aus-esetzt    werden und dass die           rberführung    des Stromes sich weniger be  quem einrichten     lä-sst.     



       Fig.    5     zeigt    eine Bauart mit zwei ein  seitigen, mehrstufigen Rädern C und D, die  symmetrisch auf die Welle gelagert und  durch eine feste Wand E voneinander ge  trennt werden. Der Strom wird nacheinander  von aussen nach innen durch die Stufen 1, 2, 3  des einen Rades C geführt, dann in das an  dere Rad D     hinübergeleitet,    bis zur letzten  Stufe. Die     Axialschübe    dieser beiden Räder  wirken bei dieser Anordnung in entgegen  gesetztem - Sinne.  



       Fig.    6 zeigt eine Anordnung, bei welcher  auf der gleichen Welle zwei getrennte, dop  pelseitige, mehrstufige Räder     aufgekeilt    sind.  Per Strom wird in jedem einzelnen     Rade     gleich durchgeführt wie in     Fig.    3, aber bei  dem einen     Rade    von links A nach rechts     B,     beim andern von rechts     A1    nach links     ss@,     so dass so ebenfalls die     Axialschübe    sich       Cregenseitig    aufheben können.  



  In Fällen, wo grosse Fördermengen in Be  tracht kommen, die eine Teilung der Kreisel  maschine in zwei zwar auf der gleichen Welle  sitzende, aber sonst parallel arbeitende Teile,  zum Beispiel nach     Fig.    2,     erf        orderlich    machen,  lässt sich der     Axialschub    durch Anordnung  dieser Teile mit gegeneinander gerichteter  Strömung ausgleichen.  



  Die gedrungene Bauart, welche sich bei  Ausführungen nach Massgabe der Erfindung  ergibt, erlaubt nunmehr auch bei mehr  stufigen Kreiselmaschinen die fliegende An  ordnung des Läufers, zum Beispiel nach       Fig.    7.  



  Diese Beispiele der Ausführungsmöglich  keiten zeigen, wie mannigfaltig die Kombi  nationsmöglichkeiten sind, die sich aus vor  liegender Erfindung ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselmaschine zum Verdichten und För dern von Gasen, bezw. Flüssigkeiten mit mehreren hintereinandergeschalteten Stufen, dadurch gekennzeichnet, dass durch wenig stens eine Zwischenwand gebildete Kainniern desselben innen beaufschlagten Laufrades durch Umkehrkanäle bintereinandergeschaltet sind, zum Zwecke der Verminderung der Rad reibung.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Kreiselmaschine nach Patentanspruch, da durch geliennzeiclinet, dass die die ein zelnen Stufen eines Laufradkörpers mit einander verbindenden Umkehrkanäle im wesentlichen seitlich von diesem angeord net sind. 2.
    Kreiselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gelz:ennzeichnet, dass die Umkehrkanäle aus konzentrisehen Ringräumen bestehen, deren Meridial- schnitt für den Gas-, bezw. Flüssigk#eits- strom Spiralen bildet.
    3. Kreiselmaschine nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Radstufen zweiseitig, das heisst in zwei Gruppen, so zusammengebaut sind, dass die Eintritts öffnungen nach beiden Seiten des Rades ausmünden. 4.
    Kreiselmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige An ordnung der Radstufen, dass der Gas-, bezw. Flüssigkeitsstrom die verschiedenen Stufen in ihrer in Richtung der Welle geometrischen Reihenfolge durchfliesst. 5.
    Kreiselmaschine nach Patentanspruch, ge- lierinzeicbnet durch eine derartige An- ordnun- der Radstufen, dass der Gas-, bezw. Flüssigkeitsstrom die verschiedenen Stufen abwechselnd einmal rechts und ein mal links von aussen nach innen durch fliesst.
    C). Kreiselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der umlaufende Teil aus mindestens zwei einseitigen, mehr stufigen Radkörpern besteht, die symme trisch zueinander gelagert und durch eine feste Wand getrennt sind, sowie eine der artige Stufenanordnung haben, d'ass der Gas-, bezw. Flüssigkeitsstrom die ver schiedenen Stufen in jedem Radkörper von aussen nach innen in -unmittelbarer Auf= einanderfolge durchläuft. 7.
    Kreiselmaschine nach Patentanspruch un cl Unteransprüchen 1 bis @4, dadurch ge kennzeichnet, dass der umlaufende Teil aus mindestens zwei zweiseitigen, mehr stufigen Radkörpern besteht, die sym metrisch zueinander auf einer gemein samen Welle gelagert sind, sowie eine derartige Stufenanordnung haben, dass der Gas-, bezw. Flüssigkeitsstrom die ver schiedenen Stufen in jedem Radkörper in ihrer geometrischen Reihenfolge durch fliesst, jedoch in dem einen Radkörper, bezw. Radkörpern in umgekehrtem Sinne wie in dem symmetrisch dazu angeord neten andern Radkörper, bezw. Rad körpern.
    B. Kreiselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein mehr stufiger Radkörper freifliegend auf der Welle angeordnet ist.
CH86765D 1919-09-13 1919-09-13 Kreiselmaschine zum Verdichten bezw. Fördern von Gasen bezw. Flüssigkeiten mit mehreren, hintereinander geschalteten Stufen. CH86765A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175756A (en) * 1963-04-17 1965-03-30 Garden City Fan And Blower Com Multiple stage blower
DE4213279A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Edgar Waitz Mehrstufenverdichter axialer Bauart
GB2485835A (en) * 2010-11-29 2012-05-30 Corac Group Plc Axially overlapping compressor impeller stages

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