CH85932A - Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Laboratoriumszwecke. - Google Patents

Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Laboratoriumszwecke.

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CH85932A
CH85932A CH85932DA CH85932A CH 85932 A CH85932 A CH 85932A CH 85932D A CH85932D A CH 85932DA CH 85932 A CH85932 A CH 85932A
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CH
Switzerland
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sep
housing
nozzle
water jet
shut
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Application number
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English (en)
Inventor
Stoerr Eugene
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Stoerr Eugene
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


      Wasserstrahlpumpe,    insbesondere für     Laboratoriumszwecke.       Die bisher in Laboratorien     meistens        ge-          bräuclrlichen        Wasserstralilpumpen    pflegen     aus          hrlas    zu     bestellen,    sind daher sehr zerbrech  lich und     zudem    umzerlegbar. Absperrvorrich  tungen, wie z.

   B.     Hähne,    sind     all    denselben  so     gilt    wie     aasgeschlossen    ; es     kann    daher  leicht     vorkommen,        dass        nach    dem     Abstellen     des zum Betriebe dienenden Wassers das in  der Düsenpartie eines solchen     Strahlapparates     zurückbleibende Wasser in ein Gefäss, dessen  Inhalt abgesaugt werden sollte, und in wel  chem daher Unterdruck bestellt, sich     ergiel.>t.     Ferner ist die     Gefahr        vorhanden,        dat,)

      der  Apparat in die Brüche geht, sobald ein Fremd  körper die Düsenpartie, wenn     auch    nur teil  weise, versperrt.  



  Die- den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildende     Wasserstrahlpumpe    besteht  aus Metall, ist zerlegbar und mit heraus  nehmbaren Düsen versehen. Ferner ist in die  Saugleitung eine Absperrvorrichtung einge  schaltet. Dadurch ist den den bisherigen       Strahlapparaten    anhaftenden Übelständen be  gegnet.  



  Die beigegebene Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes       dar.     Fig.    1 ist ein     Vertikalschnitt,        Fig.    2 eine  Draufsicht desselben.  



  An einem     seitwiirts    am     Gehäuseoberteil        a     in dessen oberster Partie     angebrachten    Stut  zen ist das     Wasserzulussrcrhr        b    mit einer in  letzteres     eingeselralteten    (in der     Zeielinung     nicht dargestellten) Absperrvorrichtung an  geschlossen, das mittelst einer     fberwurf-          ninitter    c mit einer     Druelzwasserleitung    c<B>1</B> ver  bunden werden kann.

   Au einem an der obern       Stirnwand    jenes     Gehäuseteils        a    vorgesehenen  Stutzern ist das     Sangrohr    e angeschlossen.  welches mit einem     T-Stück    t verseben ist.

    Air (lern in der Verlängerung des Rohres e       befindlichen        Ende    und am Seitenstutzen die  ses     T-Stückes    sind     lhihne   <I>f</I> und     m    ange  bracht.     All    den Hahn f kann ein     Sehlauch     angesteckt und dadurch     clie    Verbindung mit  einem     auszupumpenden        Gefäl:,e    hergestellt  werden.

   Der     Halrrr        nu.    soll zum     Anschlufä    eines  die Verbindung mit     einem    Manometer oder       Vakuummeterlierzustellerrbestinrmten        Schlau-          ches    dienen.

   In die obere Stirnwand des     Ge-          lriiuseteils    a ist von innen     lrer    die     Einstr        ü-          mungsdüse     < /     eingeschraubt;    der sie     durelr-          setzende    Kanal ist in der untern Partie eng    
EMI0002.0001     
  
    und <SEP> z-;

   <SEP> liridrisch <SEP> und <SEP> erweitert <SEP> sich <SEP> nach <SEP> oben
<tb>  honi,#h. <SEP> Das <SEP> untere <SEP> konische <SEP> Ende <SEP> dieser
<tb>  Düse <SEP>  < @ <SEP> ragt <SEP> finit <SEP> etwas <SEP> Zwischenraum <SEP> eine
<tb>  kurz, <SEP> Strecke <SEP> weit <SEP> in <SEP> den <SEP> oben <SEP> konischen
<tb>  Kanal <SEP> der <SEP> lIisclidiise <SEP> h, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Boden
<tb>  des <SEP> untern <SEP> Gehäuseteils <SEP> <I>7e</I> <SEP> von <SEP> innen <SEP> her <SEP> ein  geschraubt <SEP> ist. <SEP> Am <SEP> Boden <SEP> dieses <SEP> letzteren
<tb>  ist <SEP> ü1 <SEP> der <SEP> Fortsetzung <SEP> des <SEP> Kanals <SEP> der <SEP> Misch  düse <SEP> <I>lr</I> <SEP> das <SEP> Fallrohr <SEP> ,j <SEP> angeschlossen.
<tb>  



  h,-im <SEP> Gebrauche <SEP> des <SEP> beschriebenen <SEP> Appa  rates <SEP> -,s <SEP> ird <SEP> zuerst <SEP> der <SEP> Hahn <SEP> f' <SEP> geöffnet <SEP> und
<tb>  sodann <SEP> das <SEP> Betriebswasser <SEP> angelassen. <SEP> Dieses
<tb>  erfüllt <SEP> das <SEP> Gehäuse <SEP> <I>a., <SEP> h</I> <SEP> und <SEP> strömt <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Ringspalt <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Einstrümungs  düse <SEP> y <SEP> und <SEP> der <SEP> Mischdüse <SEP> la <SEP> und <SEP> übt <SEP> firn
<tb>  Falleu <SEP> eine <SEP> saugende <SEP> -Wirkung <SEP> aus, <SEP> die <SEP> sich
<tb>  durch <SEP> Einstrümungsdüse <SEP> y <SEP> und <SEP> das <SEP> Saugrohr <SEP> e
<tb>  auf <SEP> clabeispielsweise <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Schlauch
<tb>  an <SEP> dn <SEP> Hahn <SEP> f' <SEP> angeschlossene, <SEP> auszupum  pend,-- <SEP> fiefäss <SEP> fortpflanzt.
<tb>  



  In <SEP> Laboratorien, <SEP> für <SEP> die <SEP> dieser <SEP> Apparat
<tb>  insbes,--ndei-e <SEP> bestimmt <SEP> ist, <SEP> handelt <SEP> es <SEP> sich
<tb>  zuwein <SEP> darum, <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Gefässe <SEP> Säuren
<tb>  abzu,mugen, <SEP> die <SEP> ihn <SEP> in <SEP> kurzer <SEP> Zeit <SEP> zerstören
<tb>  1@@1nnt <SEP> cri. <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> durch <SEP> das <SEP> Gehäuse <SEP> <I>a., <SEP> 7e</I>
<tb>  str@@uia_ia <SEP> miif, teri <SEP> und <SEP> beim <SEP> Abstellen <SEP> des <SEP> Be  hätten, <SEP> sich <SEP> in <SEP> ihm
<tb>  auzu"ttzeii, <SEP> waihnen <SEP> hier <SEP> nicht <SEP> möglich <SEP> ist.
<tb>  Beine <SEP> Aba_lien <SEP> des <SEP> Apparates <SEP> werden
<tb>  der <SEP> Mahn <SEP> f <SEP> und <SEP> die <SEP> (nicht <SEP> gezeichnete) <SEP> Ab  spcrr@-@a richtrui  <SEP> der <SEP> Druckwasserleitung <SEP> b
<tb>  gesclil@@.sen.

   <SEP> DI-i@ <SEP> noch <SEP> ein <SEP> Gehäuse <SEP> a <SEP> befind  liche <SEP> Wasser <SEP> kann <SEP> daher <SEP> niemals <SEP> in <SEP> das <SEP> Ge  fäss <SEP> übertreten, <SEP> dessen <SEP> Inhalt <SEP> auszupumpen
<tb>  war. <SEP> Dass <SEP> solche <SEP> Rückschläge <SEP> bei <SEP> richtigen
<tb>  Halmstellungen <SEP> nicht <SEP> vorkommen <SEP> können, <SEP> ist
<tb>  von <SEP> grosser <SEP> Wichtigkeit. <SEP> Bei <SEP> etwaigen <SEP> Ver  stopfungen <SEP> der <SEP> Düsen <SEP> wird <SEP> der <SEP> Gehäuseteil <SEP> <I>lc</I>       vom Gehäuseteil     a    abgenommen,     worauf    die  Düsen<I>g</I> und<I>h</I> herausgenommen und ge  reinigt werden     können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Vasserstralilpumpe aus Metall, in,beson- dere für Laboratoriumszwecke, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein eine herausnehmbare EInströniungsdü Se <B>und</B> eine ebenfalls heraus nehmbare 1Llisclidüse umschliessendes Gehäuse zum Zerlegen eingerichtet ist und dass in die am Gehäuse angeschlossene Sangleitung eine Absperrvorrichtung eingeschaltet ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. -Vassei#.stralilpinnpe nach Patentanspruch, dadurch geliciinzeicliiiet, da', die Kaiig- leitung an die obere Seite des Gehäuses angeschlossen ist und ihrer Einnifindiirig in das Gehäuse in der obern Partie des selben eine konische Partie des die Einsti-ü- mungsdüse durchsetzenden Kanals gegen überliegt,
    wiihrend einem aussen konischen Ende dieser l#'iristrürnungsdüse eine koniselie Partie des die Mischdüse durchsetzenden Kanals gegenübersteht. .\3. -Vasserstrahlpunipe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekenuzeicli- net, dass an die obere Partie des zerleg barem Gehäuses seitwärts ein Druckwasser zuleitungsrohr angeschlossen ist.
    B. -Vasserstrahlpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Saug leitung eine mit einer Absperrvorrichtung versehene Abzweigung für den Anschluf) eines Messapparates vorgesehen ist.
CH85932D 1919-10-25 1919-10-25 Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Laboratoriumszwecke. CH85932A (de)

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CH85932D CH85932A (de) 1919-10-25 1919-10-25 Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Laboratoriumszwecke.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017739A1 (de) 2011-04-28 2012-10-31 Uwe Würdig Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit Gas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017739A1 (de) 2011-04-28 2012-10-31 Uwe Würdig Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung einer Flüssigkeit mit Gas
WO2012146241A2 (de) 2011-04-28 2012-11-01 Wuerdig Uwe Verfahren und vorrichtung zur anreicherung einer flüssigkeit mit sauerstoff

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