CH84663A - Vorrichtung zur Kompression von Azetylengas behufs seiner Verwendung in Schweißapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Kompression von Azetylengas behufs seiner Verwendung in Schweißapparaten

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CH84663A
CH84663A CH84663A CH84663DA CH84663A CH 84663 A CH84663 A CH 84663A CH 84663 A CH84663 A CH 84663A CH 84663D A CH84663D A CH 84663DA CH 84663 A CH84663 A CH 84663A
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CH
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gas
compressor
pressure
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CH84663A
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Walther Schmied
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Walther Schmied
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Torrichtung zur Kompression von Azetylengas behufs seiner     Verwendung     in Schweissapparaten.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zur Kompression von Aze  tylengas behufs seiner Verwendung in  Schweissapparaten,      -elche    sich dadurch  auszeichnet, dass in der Leitung,     welche     vom Generator zum Brenner führt, ein Kom  pressor eingeschaltet ist, dessen Saugleitung  mit dem Generator und dessen Druckleitung  mit dem Brenner kommuniziert, und dass in  der Saugleitung Mittel vorgesehen sind zur  Aufhebung einer vom Kompressor auf den  Generator ausgeübten Saugwirkung im  Falle, wo der Generator nicht mehr genü  gend Gas liefern sollte, und dass in der  Druckleitung, von den üblichen Hilfsappa  raten, wie Ventile zur Regelung der Gas  menge und Druckmesser,

       abgesehen.    mit  Ausnahme einer als Sicherung gegen Über  lastung eingebauten Wasservorlage mit       Drucksäule    andere Druckgas enthaltende  Behälter vermieden sind.  



  Es darf als ausgemacht. gelten. dass bei  der     Azetylengaszuführung    zu Brennern für  autogene     Schweissung    es für einen guten  und sparsamen Betrieb von     Wichtigkeit    ist,    nicht     mir    den Sauerstoff allein, sondern  auch das     Azetylengas    unter Druck     dem     Brenner zuzuführen und so zu vermeiden,  dass der Sauerstoffstrahl das Azetylengas  gleichsam mitreissen muss und dadurch zu  einer unvollkommenen Schweissflamme und  einer Vergeudung von Sauerstoff gibt.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist nun,  die     Azetylengaszuführung    zu Schweissbren  nern unter Druck auf möglichst sichere, ge  fahrlose und einfache Weise zu bewerkstel  ligen und angesichts der grösseren Explo  sionswirkung des Druckgases namentlich  in der Druckleitung jegliche Verwendung  von Gas enthaltenden Behältern, wie, Wind  kessel und dergleichen, unnötig zu     machea.     Das     Azetylendruckgas    wird daher in vor  liegender Vorrichtung statt vermittelst unter  Druck gesetzter Windkessel durch konti  nuierlich und stossfrei arbeitende. Kompres  soren oder     äquivalente    Maschinen erzeugt  mit. Einbau der üblichen Apparate in die  Druckleitung für Druckmessung und Rege  lung der Gasmenge.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist beispiels-      weise eine     Ausfiihrun=sform    einer Vorrich  tung nach     vorliegender    Erfindung in     sche-          matischer        Darstellung        -ezeigt.    Darin zeigt       Fig.    1 die     Gesamtanordnung    und     Fig.    2     die          Anordnung    eines in der     Druckleitung    ein  gebauten Regulierventils.  



  In der Zeichnung ist     h'    ein mit einem  Elektromotor     1;    gekuppelter     Gaskompressor     oder eine äquivalente     Gasfördermaschine.     In     betreff    der Apparate der Saugleitung des       Kompressors    ist.

   G ein     Azetyleng'aserzeuger,     <B>IV'</B> eine erste     Wasservorlage,        Dl    ein Gaso  meter, F ein Gasfilter,<B>IV'</B> eine weitere Was  servorlage, und in     bezug    auf die Drucklei  tung ist.

       ss    ein     Reguliervenfl    für die geför  derte     Gasmenge.        l)    ein Druckmesser, T' ein       P@iiclachlagventil,    Q eine Wasservorlage mit  Quecksilbersäule, U ein Stromunterbrecher,  der mittelst Hebelwerk und Gestänge von  einem am Gasometer angebrachten, einen  Anschlag 26 treffenden     Mitnehmer    25 be  tätigt     wird,    sobald die Glocke infolge von  Gasmangel ihre unterste Lage erreicht hat,  und     L    ist ein     Läutwerk,    welches bei Ein  tritt der Stromunterbrechung betätigt wird.  



       Generator    G besteht     ans    einem mit     NVas-          ser        gefüllten        Becken    i. in     welches    ein in  seinem unfern Teil     finit    zwei     trichterförmi-          gen    Sieben 2 und 3     versehener,    unten offe  ner     Karbidbehälter    4 so weit eintaucht, dass  das untere     feinmaschige    Sieb 3,

   welches  die     durch    das     obere    grobmaschige Sieb 2  durchgefallenen     Karbidbrocken    aufnehmen  soll,     gerade.    bis auf die Wasseroberfläche       hinabreicht.    Der     Kai-biclbeliälter    verengt  sich nach der in seinem Scheitel befind  lichen     Au,ti,ittsöffnuna@    und ist dort mit  einem     Nugelventilabschluss    versehen,

   dessen  aus leichterem Stoff als Wasser     bestehende          Kugel    5 beim     Ansteigen    des     Wassers    bis zur       Austrittsöffnung    diese Austrittsöffnung ver  schliesst, was beim Aufhören einer Gasent  wicklung im Generator infolge der Saug  wirkung des Kompressors eintritt.. Die     trich-          t.erförmige        Gestalt    der     Siebe    bezweckt, die       Gasentwicklung    mit dem.

   Ansteigen des       Wassers        fortschreitend    zu vergrössern, und    es     kann    ,ich dabei der gebildete     Karbid-          sclilamm    im Becken 1     absetzen.     



  Die aus     dem    Generator     austretenden     Gase     gelanen    durch eine     Wasservorlage          I11    bekannter     Anordnung    in den     Gasometer          hl    und     durch    einen Gasfilter F zu einem       Dreiwegl-iahn    23, der die     Möglichkeit    schafft.  Glas Gas entweder durch den Kompressor  oder     direkt,    durch Leitung 21 zur Ver  brauchsstelle zu leiten.

   Die Leitung zum       Kompressor    führt zuerst     durch    eine Was  servorlage     IVy    gleicher     Anordnung    wie IV'       und        hinter    dem Kompressor durch ein     Pie-          @ulierventil        R,        welche:

      die     vorn        Korlipressor     zur     Verbrauchsstelle    gelieferte Gasmenge  insofern regelt. als es bei einem     Cberschuss     an Gas     diesen        @b        erschuss        durch    eine     Um-          laufleifung    20     wieder    in die Saugleitung       zurückleitet    und bei Nachlassen der Gas  menge den Elektromotor des     Kompressors     abstellt, wie unten erklärt ist.

       ss    sind die       Kühlwasserleitungen    des     Kompressors    aus  Zu- und     Rückleitung    bestehend.  



  Nach     Fig.    2 besteht dieses als     Uber-          strömventil    arbeitende     Regulierventil    R aus  einem Kolbenventil, dessen Kolben 6 in  einer     Führungshülse    7 verschiebbar ist und  mit einer zwischen     Ventildecket        S        und        Z-en-          tilge@äusel:örper@    festgehaltenen     :Vlernbi-ane     10 fest. verbunden ist.

   Membran und Kolben  stehen unter der Einwirkung einer in einem  auf das Ventil     aufgesetzten    Gehäuse 11 ein  geschlossenen,     mii:telst    Schraube 12 einstell  baren Feder 13, welche im     Ruhezusfande     des Ventils die in Kolben und     Führungs-          bi-ilse    angebrachten Schlitze 14, 15 gegen  seitig derart voneinander verschoben hält.

    dass der     Durchlass    nach     einer        Umlaliflc.itung     20 ;     Flg.   <B>1)</B> versperrt. ist: aber bei einem be  stimmten     Cberdrucke    durch Ausbiegen der  Membrane die     :

  Schlitze    sich zu     decken    be  ginnen, so     class    ein Teil des     überschiissigen     Gases durch diese Schlitze     und        die    Umlauf  leitung 20 wieder in die Saugleitung     zurück-          geleitet.        wird.    Der Kolben 6 dieses in     Fig.    2  im     Ruliczustande    gezeichneten     Ventils    ist  derart.

   mit einem nicht gezeigten elek  trischen     Kontakte    verbunden,     class    dieser    
EMI0003.0001     
  
    Kontakt <SEP> die <SEP> Sl.romzuführung <SEP> des <SEP> den <SEP> Kom  pressor <SEP> hel.ätigenden <SEP> Motors <SEP> unterbricht,
<tb>  class <SEP> also <SEP> bei <SEP> mangelnder <SEP> Gaszuströmung
<tb>  und <SEP> zu <SEP> geringem <SEP> Druck, <SEP> um <SEP> clen <SEP> l@olben <SEP> zri
<tb>  heben, <SEP> der <SEP> Kompressor <SEP> auch <SEP> abgestellt, <SEP> dass
<tb>  aber <SEP> bei <SEP> Auftreten <SEP> eines <SEP> zum <SEP> Anheben <SEP> des
<tb>  Kolbens <SEP> genügenden <SEP> Druckes <SEP> der <SEP> Kontakt
<tb>  hergestellt <SEP> ist <SEP> und <SEP> der <SEP> l@oinpressor <SEP> in <SEP> Al:  tinn <SEP> tritt.
<tb>  



  <B>In</B> <SEP> Fig- <SEP> 2 <SEP> bezciclinet <SEP> 1'7 <SEP> den <SEP> Gaseintritt  lind <SEP> <B>18</B> <SEP> den <SEP> Gasaristtillsttilzeil <SEP> des <SEP> Ventils
<tb>  und <SEP> 1.9 <SEP> einen <SEP> @\erbin(ltingskanal. <SEP> um <SEP> 1'7 <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Unterseite <SEP> des <SEP> @"etitillcolliens <SEP> zu <SEP> verbin  den <SEP> und <SEP> letzteren <SEP> zu <SEP> entlasten.
<tb>  



  Bevor <SEP> das <SEP> vom <SEP> Kompressor <SEP> geförderte
<tb>  Druchgas <SEP> in <SEP> die <SEP> Leitungen <SEP> 22, <SEP> 27, <SEP> welche
<tb>  zum <SEP> nicht <SEP> gezeigten <SEP> Brenner <SEP> führen, <SEP> ein  tritt, <SEP> passiert <SEP> dasselbe <SEP> eine <SEP> durch <SEP> eine
<tb>  Quecksilbersäule <SEP> 23 <SEP> unter <SEP> Druck <SEP> gesetzte
<tb>  Wasservorlage <SEP> Q, <SEP> a15 <SEP> Sicherung <SEP> gegen <SEP> all.-  fällige <SEP> Rüclcsclllagzündung <SEP> vom <SEP> Brenner <SEP> her
<tb>  und <SEP> als <SEP> Sicherung <SEP> gegen <SEP> ein <SEP> Anfüllen <SEP> der
<tb>  ganzeil <SEP> Anlage <SEP> im <SEP> flnhezustande <SEP> mit <SEP> At  mospbärenluft.

   <SEP> Das <SEP> vom <SEP> Kompressor <SEP> in <SEP> die
<tb>  Wasservorlage <SEP> Q <SEP> geförderte <SEP> und <SEP> durch <SEP> (las
<tb>  Wasser <SEP> aufsteigende <SEP> Gas <SEP> hält <SEP> das <SEP> Wasser  niveau <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorlage <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Queck  silbersäule <SEP> im <SEP> Gleicligewiclit.e, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Leitungen <SEP> 21, <SEP> 22 <SEP> abgegebene <SEP> Gas
<tb>  einem <SEP> dem <SEP> Gberdrucke <SEP> der <SEP> Quecksilbersäule
<tb>  entsprechenden <SEP> Druck <SEP> ausgesetzt, <SEP> ist.
<tb>  



  Sollte <SEP> Eiur <SEP> irgendeinem <SEP> Grund <SEP> eine <SEP> Vber  lastung <SEP> der <SEP> Quecksilbersäule <SEP> stattfinden,
<tb>  d. <SEP> lt. <SEP> ein <SEP> höherer <SEP> Gegendruck <SEP> innerhalb <SEP> der
<tb>  Vorlage <SEP> entstellen, <SEP> so <SEP> ctass <SEP> die <SEP> Quecksilber  s <SEP> 'itile <SEP> beim <SEP> Ansteigen <SEP> (las <SEP> Rolir <SEP> 23 <SEP> verlässt,
<tb>  so <SEP> ist. <SEP> dafür <SEP> Besorgt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> austretende
<tb>  Quecksilber <SEP> nicht <SEP> verloren <SEP> geht.

   <SEP> Rohr <SEP> 23
<tb>  ist <SEP> von <SEP> einem <SEP> weiteren <SEP> Ariffangi olir <SEP> um  geben, <SEP> und <SEP> eine <SEP> Kappe <SEP> ist <SEP> iiber <SEP> li-ol)r <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> an  gebraclit, <SEP> @velche <SEP> beim <SEP> aalfällig <SEP> plötzlichen
<tb>  Austreten <SEP> des <SEP> Quecksilbers <SEP> aus <SEP> Mohr <SEP> 23 <SEP> das  selbe <SEP> zurückwirft <SEP> und <SEP> in <SEP> (las <SEP> Auffangrohr
<tb>  fallen <SEP> lässt.
<tb>  



  Die <SEP> W.il'l:ungswcisc <SEP> der <SEP> Voi ric11liiilg <SEP> ist
<tb>  wie <SEP> folgt:
<tb>  ;oll <SEP> der <SEP> Schweissbrenner <SEP> mit: <SEP> :@ze1,@-len  .c(i2ucl@gas <SEP> geshieseii <SEP> werden. <SEP> so <SEP> wird <SEP> der     
EMI0003.0002     
  
    l%-lomJ)ressor <SEP> ff <SEP> in <SEP> Tätigkeit <SEP> gesetzt.

   <SEP> Dadtircli
<tb>  wird <SEP> auf <SEP> die <SEP> Wasservorlage <SEP> 11'= <SEP> in <SEP> der <SEP> Lei  f.(ing <SEP> 211 <SEP> ein <SEP> Unterdruck <SEP> erzeugt, <SEP> der <SEP> sich
<tb>  rückwärts <SEP> bis <SEP> auf <SEP> den <SEP> Generator <SEP> G <SEP> bemerk  bar <SEP> macht <SEP> und <SEP> daselbst., <SEP> ohne <SEP> so <SEP> stark <SEP> zu
<tb>  sein, <SEP> um <SEP> ein <SEP> Schliessen <SEP> des <SEP> Kugelventils <SEP> 5
<tb>  bewirken <SEP> zti <SEP> können, <SEP> ein <SEP> Ansteigen <SEP> des
<tb>  Wasserniveaus <SEP> im <SEP> Becken <SEP> 1, <SEP> ein <SEP> Benetzen
<tb>  der <SEP> Azei@ <SEP> lenstücke <SEP> auf <SEP> dem <SEP> untersten <SEP> Siebe
<tb>  des <SEP> Behälters <SEP> 1l <SEP> tind <SEP> damit <SEP> eine <SEP> Gasent  wicl:

  lring <SEP> bewirkf. <SEP> Das <SEP> entwickelte <SEP> Gas.
<tb>  stets- <SEP> unter <SEP> der <SEP> Saugwirkung <SEP> des <SEP> Kompres  sors, <SEP> passiert <SEP> eine <SEP> erste <SEP> Wasservorlage <SEP> IVt
<tb>  und <SEP> füllt <SEP> den <SEP> Gasorneler, <SEP> von <SEP> wo <SEP> das <SEP> Gas
<tb>  durch <SEP> Filter <SEP> h' <SEP> und <SEP> eine <SEP> zweite <SEP> Wasservor  le,ge <SEP> 1V= <SEP> den <SEP> Kompressor <SEP> erreicht.
<tb>  



  Der <SEP> Zweck <SEP> dieser <SEP> Wasservorlagen <SEP> 117'
<tb>  lind <SEP> 1V= <SEP> ist <SEP> die <SEP> Gefahr <SEP> einer <SEP> Explosionswir..
<tb>  kun- <SEP> der <SEP> Gase <SEP> in <SEP> Generator, <SEP> Gasometer <SEP> und
<tb>  l < otnptessor <SEP> auf <SEP> den <SEP> be(reffenden <SEP> Apparat
<tb>  zu <SEP> be@clrtüuhen.
<tb>  



  Wird <SEP> aus <SEP> irgencleitieni <SEP> Grunde <SEP> kein <SEP> Gas
<tb>  oder <SEP> @;#enigcr <SEP> Gas <SEP> entwickelt, <SEP> als <SEP> der <SEP> :I@om  pressor <SEP> fördern <SEP> kann, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sich <SEP> der <SEP> Ge  neraior <SEP> eidleert, <SEP> so <SEP> trifft <SEP> Mitnelinier <SEP> 25 <SEP> den
<tb>  Anschlag <SEP> 26 <SEP> und <SEP> veranlasst <SEP> durch <SEP> Betäti-  gung <SEP> des <SEP> Unterbrechers <SEP> U <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Cle  stänges <SEP> 2'7 <SEP> (las <SEP> Abstellen <SEP> des <SEP> Kompressors.
<tb>  



  F@ntleert <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> der <SEP> Gasometer <SEP> aus
<tb>  irgendeinem <SEP> Grunde <SEP> nicht <SEP> oder <SEP> bleibt <SEP> er
<tb>  sl,eclceii, <SEP> während <SEP> die <SEP> Gasentwicklung <SEP> rin  lerbteibt, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Saugwirkung <SEP> des
<tb>  liou-il>ressors <SEP> stark <SEP> genug. <SEP> uin <SEP> den <SEP> Ahsc.hluss
<tb>  des <SEP> Generators <SEP> durch <SEP> Schliessen <SEP> des <SEP> .Kugel..
<tb>  ventils <SEP> 5 <SEP> zri <SEP> veranlassen.
<tb>  



  Fördei l <SEP> im <SEP> Gegenteil <SEP> aber <SEP> der <SEP> liompres  sor <SEP> mehr <SEP> Gas <SEP> als <SEP> verbraucht <SEP> wird, <SEP> so <SEP> dafi
<tb>  eich <SEP> der <SEP> (äegen(lruck <SEP> in <SEP> der <SEP> Leitring <SEP> 21, <SEP> 22
<tb>  vergröf@erl, <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> l#ol))eii <SEP> des <SEP> über  und <SEP> ein <SEP> Umlauf <SEP> des
<tb>  übersc.biissigen <SEP> Gases <SEP> in <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 20 <SEP> be  wirkt. <SEP> .Je <SEP> nach. <SEP> Massgabe <SEP> des <SEP> Druckanzeigers
<tb>  7) <SEP> mtiss <SEP> daher <SEP> auch <SEP> die <SEP> Geschwindigkeit <SEP> des
<tb>  Kompressors <SEP> eingestellt. <SEP> werden.
<tb>  



  Um <SEP> (teil <SEP> Betrieb <SEP> der <SEP> Vorrichtung <SEP> mög  lichst, <SEP> wirtschaftlich <SEP> zu <SEP> gestalten, <SEP> kann <SEP> es
<tb>  sich <SEP> empfehlen, <SEP> (las <SEP> unter <SEP> hohem <SEP> Drucke         den Sauerstoffbehälter verlassende Gas als  Antriebskraft für den Kompressor zu ver  werten und den Kompressor zwischen  Sauerstofflasche und Verbrauchsstelle ein  zuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi Vorrichtung zur Kompression von Aze tylengas behufs seiner Verwendung in Schweissapparaten, dadurch gekennzeich net, dass in der Leitung, welche vom Gene rator zum Brenner führt, ein Kompressor eingeschaltet ist., dessen Saugleitung mit dem Generator und dessen Druckleitung mit dem Brenner kommuniziert, und dass in der Saugleitung Mittel vorgesehen sind zur Auf hebung einer vom Kompressor auf den Generator ausgeübten Saugwirkung im Falle, wo der Generator nicht mehr genii- gend Gas liefern sollte, und dass in der Druckleitung, von den üblichen Hilfsappa raten, wie Ventile, zur Regelung der Gas menge und Druckmesser abgesehen,
    mit Ausnahme einer als Sicherung gegen Über lastung eingebauten Wasservorlage mit Drucksäule andere Druckgas enthaltende Beliäller vermieden sind. UNTERAN SPRMIE 1.
    Vorrichlung- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Aufhebung einer Saugwirkung des Kom- pressors auf den Generator eine Vorrich tung vorhanden ist, welche den elek trischen Strom zur Speisung eines Elek tromotors, welcher den Kompressor an treibt., unterbricht und so den Motor still legt, wenn die Gasentwicklung im Gene rator ungenügend geworden ist. ?..
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da-ss als Mittel zur Aufhehung einer Saug-wirl.ung des Kom pressors auf den Generator eine Vorrich tung vorbanden ist., welche die Saug leitung absperrt, wenn der Generator un genügende Mengen Gas entwickelt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Aufhebung einer Saugwirkung des Kom- pressors auf den Generator und als Regu liervorrichtung auf Quantität. des dem Brenner zugeführten Gases ein Cber- strömventit vorhanden ist, welches Saug und Druckleitung durch eine Umlauflei tung, verbindet. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Aufhebung der Saugwirkung des Kom- pressors auf den Generator in der Aus trittsöffnung dieses letzteren ein Ventil eingebaut ist, welches die Leitung ab sperrt, wenn der Generator nicht mehr genügend Gas entwickelt. i. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class in der Was servorlage der Druckleitung behufs Ver meidung einer sehr hohen Wasserdruck säule eine Quecl;
    silbei@säule vorgesehen ist, die mit einer Vorrichtung verbunden ist, um bei eintretendem Austreiben des Quecksilbers infolge Überlastung das selbe, ohne den Austritt der Gase zu hin dern, wieder aufzufangen behufs Wieder- verwendung. (s. \lorriclitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Überströmventil eine mit denn Kolben eines Kolbenventils verbun dene Membrane besitzt, welche bei Über druck den Kolben so weit liebt,,
    dass die Druckleitung durch Öffnungen im Kol ben und in der Kolbenführung mit, der Saugleitung verbunden ist. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Generator ein unten offenes und daselbst durch das Karbid tragende Siebe abgeschlossenes Gefäss aufweist, welches so weit ins Was ser eingetaucht ist, dass die Gasentwick lung eintritt, sobald als durch die Saug wirkung des Kompressors die Wasser oberfläche mit dem Karbid in Berührung kommt.
    b. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Kompressors durch einen Gasdruck rotationsmotor angetrieben wird. dessen Kraftquelle das zur Schweissung verwen- dete, aus einer Sauerstofflasche unter Druck ausströmende Gas bildet.
CH84663A 1919-06-10 1919-06-10 Vorrichtung zur Kompression von Azetylengas behufs seiner Verwendung in Schweißapparaten CH84663A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH84663T 1919-06-10

Publications (1)

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CH84663A true CH84663A (de) 1920-07-16

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CH84663A CH84663A (de) 1919-06-10 1919-06-10 Vorrichtung zur Kompression von Azetylengas behufs seiner Verwendung in Schweißapparaten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331414A1 (fr) * 1975-11-14 1977-06-10 Franceschetto Severino Ensemble de soudure

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FR2331414A1 (fr) * 1975-11-14 1977-06-10 Franceschetto Severino Ensemble de soudure

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