CH84534A - Nagelbürste - Google Patents

Description

  Nagelbürste.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Nagelbürsten, bei. denen neben Borsten  bündeln eine     Führung    vorgesehen ist, damit  man mit den Borsten in den Zwischenraum  zwischen Fingernagel und Fingerspitze ge  langen und die Bürste während des Bürstens  in der richtigen Weise bewegen kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass eine  Ringbürste bildende     Borstenbündel    entlang  der     innern    Rundung eines ringförmigen Ge  häuses so angeordnet werden,     dass    jene Rundung  die Führung für die Fingernägel während  des Bürstens abgibt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    einer solchen       Bürste    ist in der Zeichnung dargestellt.  



  F     ig.    1 zeigt einen     Achsialschnitt,          Fig.    2 eine Vorderansicht der Bürste.  Die     Borstenbündel        a,        a    und<I>b,</I>     b    sind in  irgend einer     zweckmässigen    Weise in einem       gemeinsamen    Ringe     c    so befestigt,     class    sie  zwei     ringfürtnige    Bürsten (Ringbürsten) bilden,  wobei sich die     Borstenbündel        a    nach der einen  Seite,

   die     Borstenbündel        h    nach der     andern     Seite, des Ringes erstrecken. Die Ringbürsten  selbst besitzen verschiedenen mittleren Ring-         durchmesser.    Sie sind in einem     Führungsringe          cl    untergebracht, dessen innere Fläche in  solchem     Abstande    von     den        Borstenreihen    ver  läuft, dass die Borsten in der     gewünschten     Weise in den Spalt zwischen Fingernägel     und     Fingerspitzen gelangen und     während    des  Bürstens darin verbleiben,

   wenn jene Innen  fläche des Ringes d während des Bürstens  als     Führung    für die     Fingernägel    benützt wird.  



  Es ist leicht ersichtlich, dass die Bürste  gehandhabt werden kann, ohne dass man über  haupt beim     Gebrauch    auf sie hinsieht.  



  Durchaus nicht erforderlich ist es, dass die  Bürste, wie in dem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, doppelt aasgeführt wird,     vielmehr     genügt zur Erreichung des     Zweckes    eine  einfache     Ringbürste,        tnit        umgebendem    Füh  rungsringe     von    zur Ringbürste passender  Rundung. Die     Anwendung    von zwei Ring  bürsten mit verschiedenem Durchmesser ist  jedoch insofern     von    Vorteil, als sie gestattet,       Fingernägel    von verschiedenartiger Rundung       ztt    behandeln.  



  Es ist. auch nicht unbedingt erforderlich,       dali    die     Bürstenbündel        a    und b sich nach      verschiedener Richtung hin     erstrecken;        sonder      es wäre auch möglich, den Ring d nur nach  der einen Seite so abzustufen, dass er Füh  rungsflächen von verschiedenem     Durchmesser     liefert, wobei die Borsten der Bürste sich alle  nach der einen Seite hin erstrecken. Jedoch  sind die Borsten bei dein gezeichneten Aus  führungsbeispiel leichter     zugänglich    und die  Ringbürsten wesentlich leichter zu reinigen.  Nicht notwendig ist es, dass die Borsten im  wesentlichen parallel der Achse der     Bürste     stehen.

   Unter Umständen     kann    es sogar       zweckmässig    sein, sie unter einer     gewissen     Neigung zur Achse und gegebenenfalls auch  zur Führungsfläche des Ringes d zu stellen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Nagelbürste mit einer Führung für die Fingernägel während des Bürstens, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringbürste bildende Borstenbündel entlang der innern Rundung eines ringförmigen Gehäuses so angeordnet sind, dass jene Rundung die Führung für die Fingernägel während des Bürstens abgibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bürste nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ringbürsten von verschiedenem Durchmesser in einem entsprechend den Ringbürstendurchcnessern abgestuften Führungsring angeordnet sind. z.

   Bürste nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ringbürsten, deren Borsten in einem gemeinsamen Trag ring in entgegengesetzter Richtung ein gesetzt sind, in einem abgestuften Füh rungsring untergebracht sind.