CH82512A - Einrichtung zur Betätigung eines Drehschalters, hauptsächlich für elektrische Beleuchtung, von jeder gewünschten Stelle eines Raumes aus - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung eines Drehschalters, hauptsächlich für elektrische Beleuchtung, von jeder gewünschten Stelle eines Raumes aus

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Publication number
CH82512A
CH82512A CH82512A CH82512DA CH82512A CH 82512 A CH82512 A CH 82512A CH 82512 A CH82512 A CH 82512A CH 82512D A CH82512D A CH 82512DA CH 82512 A CH82512 A CH 82512A
Authority
CH
Switzerland
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sep
switch
switching
pawl
disk
Prior art date
Application number
CH82512A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wolfer
Original Assignee
Otto Wolfer
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description


  Einrichtung zur Betätigung eines Drehschalters, hauptsächlich für elektrische  Beleuchtung, von jeder gewünschten Stelle eines Raumes aus.    Die den     Gegenstand    :der vorliegenden  Erfindung bildende Einrichtung zur Betäti  gung eines Drehschalters., hauptsächlich für  elektrische Beleuchtung, von jeder gewünsch  ten Stelle. eines Raumes aus besitzt eine mit  einem drehbaren, nichtleitenden Teil des  Drehschalters verbundene     Schaltscheibe,    ein  diese Schaltscheibe in einer Richtung dre  hendes, die Drehung des Schalters von Hand  am Griffe nicht hinderndes     Schaltorgan    und  ein durch Zugschnur     betätigbares    Tragorgan  für das Schaltorgan.  



  Durch diese Einrichtung können die bis  her üblichen Zugschalter umgangen werden,  indem durch sie ein gewöhnlicher Drehschal  ter auch als Zugschalter funktionieren kann.  Änderungen an der     erektrischen    Leitung  sind zu diesem Zwecke nicht erforderlich,  und es bietet diese Einrichtung somit für  den Installateur den Vorteil, dass nur eine  Drahtleitung     vbm    Schalter, beziehungsweise  von der Hauptleitung zur Lampe erforder  lich ist und es zur Betätigung des Dreh  schalters von einer oder mehreren Stellen  eines Raumes, zum Beispiel von einer Stelle    über Betten. aus nur der     Montierung    einer       Schalur    bedarf.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes durch       Fig.    1, 2 und 3 in einem     Aufriss.    einer Sei  tenansicht und in einem Grundrisse dar  gestellt.  



  1 bezeichnet einen gewöhnlichen Dreh  schalter mit Griff 2. und 3 bezeichnet das  die vom Schalter zur Lampe führenden  elektrischen Leitungsdrähte einschliessende       Isolierrohr.    Neben diesem Rohr ist hart über  dem Schalter ein winkelförmiger Träger     #1:     an der Wand befestigt. An :diesem Träger  sitzt ein     wagrechter    Bolzen 5, auf welchem  ein dreiarmiger Hebel 6, 7, 8 gelagert ist.  Die beiden Arme 6 und 7 sind     .parallel    und  in der in     Fig.    1 bis 3 gezeichneten Ruhe  lage des Hebels schräg abwärts gerichtet. Der  ,dritte     Arm8    ist schräg nach aufwärts gerichtet.

    Am Arme 6 ist das eine Ende einer Zug  schnur 9 befestigt, welche nach der Zimmer  decke, längs derselben und an .die Stelle hin  unter geführt ist, von welcher aus die Schnur  gezogen werden soll. Dieses Ende trägt einen    
EMI0002.0001     
  
    Griff. <SEP> Die <SEP> Schnur <SEP> ist <SEP> über <SEP> Leitrollen <SEP> ge  führt, <SEP> und <SEP> um <SEP> die <SEP> Schnur <SEP> immer <SEP> straff <SEP> zu
<tb>  halten, <SEP> kann <SEP> an <SEP> geeigneter <SEP> Stelle <SEP> eine
<tb>  Schniirklemme <SEP> angebracht <SEP> werden, <SEP> welche
<tb>  ein <SEP> übermässiges <SEP> Zurückgehen <SEP> der <SEP> Schnur
<tb>  beim <SEP> Loslassen <SEP> verhindert.
<tb>  Wenn <SEP> .die <SEP> Zugschnur <SEP> 9 <SEP> nicht <SEP> der <SEP> Decke.
<tb>  sondern <SEP> der <SEP> Wand <SEP> entlang <SEP> geführt <SEP> werden
<tb>  soll,

   <SEP> so <SEP> wird <SEP> deren <SEP> eines <SEP> Ende <SEP> am <SEP> Hebel  arm <SEP> 8 <SEP> und <SEP> deren <SEP> anderes <SEP> Ende <SEP> an <SEP> der <SEP> ZVand
<tb>  befestigt. <SEP> Man <SEP> braucht <SEP> dann <SEP> nur <SEP> an <SEP> irgend  einer <SEP> Stelle <SEP> der <SEP> Schnur <SEP> zu <SEP> ziehen, <SEP> um <SEP> den
<tb>  Schalter <SEP> zu <SEP> betätigen.
<tb>  Am <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Hebelarmes <SEP> 7 <SEP> ist
<tb>  eine <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> parallelen <SEP> Schienen <SEP> 10, <SEP> 11
<tb>  gebildete;

   <SEP> am <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Schal  ter <SEP> gebogene <SEP> Schaltklinke <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> Quer  bolzen <SEP> 12, <SEP> 13 <SEP> angelenkt. <SEP> Auf <SEP> einen <SEP> seitlichen
<tb>  Ansatz <SEP> 14 <SEP> der <SEP> Klinke <SEP> 10. <SEP> 11 <SEP> drückt <SEP> das <SEP> eine
<tb>  Ende <SEP> einer <SEP> um <SEP> den <SEP> Bolzen <SEP> 5 <SEP> gewundenen
<tb>  Feder <SEP> 15, <SEP> deren <SEP> anderes <SEP> Ende <SEP> sich <SEP> gegen
<tb>  den <SEP> Träger <SEP> 4 <SEP> stützt. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 15 <SEP> ist <SEP> be  strebt, <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 6, <SEP> 7. <SEP> 8 <SEP> abwärts- <SEP> und <SEP> die
<tb>  Schaltklinke <SEP> 10, <SEP> 11 <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Schalter <SEP> 1
<tb>  zu <SEP> drehen.

   <SEP> Die <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 6" <SEP> 7, <SEP> 8
<tb>  wird <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Aussparung <SEP> 16 <SEP> im <SEP> einen
<tb>  Schenkel <SEP> des <SEP> Trägers <SEP> 4 <SEP> begrenzt, <SEP> indem <SEP> der
<tb>  Hebelarm <SEP> 6 <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Rändern <SEP> dieser
<tb>  Aussparung <SEP> spielen <SEP> kann.
<tb>  Auf <SEP> dem <SEP> Griffe <SEP> 2 <SEP> des <SEP> Drehschalters <SEP> 1
<tb>  ist <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Stiftes' <SEP> 17 <SEP> die <SEP> Nabe <SEP> 18
<tb>  einer <SEP> Schaltscheibe <SEP> 19 <SEP> befestigt.

   <SEP> Letztere
<tb>  ist <SEP> daher <SEP> von <SEP> den <SEP> Metallteilen <SEP> des <SEP> Schal  ters <SEP> isoliert <SEP> und <SEP> besitzt <SEP> vier <SEP> Rasten <SEP> 20, <SEP> in
<tb>  deren <SEP> je <SEP> eine <SEP> der <SEP> äussere <SEP> Querstift <SEP> 12 <SEP> der
<tb>  Klinke <SEP> 10,, <SEP> 11 <SEP> eingreifen <SEP> kann. <SEP> Für <SEP> ;

  gewöhn  lich <SEP> findet <SEP> ein <SEP> solcher <SEP> Eingriff <SEP> nicht <SEP> statt.
<tb>  so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Drehschalter <SEP> 1 <SEP> ungehindert <SEP> vor  und <SEP> rückwärts <SEP> gedreht <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Dies
<tb>  wird <SEP> dadurch <SEP> erreicht, <SEP> dass <SEP> die <SEP> -Querstifte <SEP> 12
<tb>  und <SEP> 13 <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Umfange <SEP> der <SEP> Schaltscheibe
<tb>  <B>19</B> <SEP> sitzen <SEP> und <SEP> so <SEP> die <SEP> Bewegung <SEP> der <SEP> Schalt  klinke <SEP> gegen <SEP> (fiese <SEP> Scheibe <SEP> 19 <SEP> unter <SEP> ,dem
<tb>  Drucke <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 15 <SEP> begrenzen.
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> beschriebene <SEP> Einrichtung <SEP> nicht
<tb>  benutzt <SEP> wird, <SEP> so <SEP> kann <SEP> der <SEP> Drehschalter <SEP> in
<tb>  üblicher <SEP> Weise <SEP> vor-, <SEP> bezw.

   <SEP> rückwärts <SEP> gedreht     
EMI0002.0002     
  
    werden, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Schaltscheibe <SEP> die <SEP> Dreh  bewegungen <SEP> mitmacht.
<tb>  Wird <SEP> die <SEP> am <SEP> Hebelarme <SEP> 6, <SEP> bezw. <SEP> 8 <SEP> be  festigte <SEP> Zugschnur <SEP> 9 <SEP> gezogen, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die
<tb>  Schaltklinke <SEP> 10, <SEP> 11 <SEP> angehoben <SEP> und, <SEP> da <SEP> sich
<tb>  hierbei <SEP> der <SEP> Querstift <SEP> 13 <SEP> vom <SEP> Umfange <SEP> der
<tb>  Schaltscheibe <SEP> 19 <SEP> wegbewegt, <SEP> der <SEP> Querstift
<tb>  12 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 15 <SEP> in <SEP> die <SEP> über <SEP> ihm <SEP> be  findliche <SEP> Rast <SEP> 20 <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> 19 <SEP> eingerückt
<tb>  tund <SEP> letztere <SEP> uni <SEP> 90 <SEP>   <SEP> gedreht.

   <SEP> Nach <SEP> Loslassen
<tb>  der <SEP> Zugschnur <SEP> bringt <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 15 <SEP> den <SEP> Ile  bel <SEP> 6, <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> wieder <SEP> in <SEP> die <SEP> Anfangsstellung
<tb>  nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> (ausgezogene <SEP> Stellung) <SEP> Lind <SEP> da  mit <SEP> ,den <SEP> Querstift <SEP> 12 <SEP> unter <SEP> die <SEP> nächste <SEP> Rast
<tb>  20 <SEP> der <SEP> Schaltscheibe <SEP> 19, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ein  richtung <SEP> für <SEP> eine <SEP> weitere <SEP> Drehung <SEP> des <SEP> Schal  ters <SEP> bereit <SEP> ist.

   <SEP> Der <SEP> Arm <SEP> 8 <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 6, <SEP> <B>7</B>,<B>, <SEP> 8</B>
<tb>  kann <SEP> auch <SEP> fehlen, <SEP> wenn <SEP> eine <SEP> Betätigung <SEP> des
<tb>  Hebels <SEP> durch <SEP> eine <SEP> ZnoIschnur <SEP> längs <SEP> der <SEP> Wand
<tb>  nicht <SEP> gewünscht <SEP> wird.
<tb>  Es <SEP> kann <SEP> auch;

   <SEP> auf <SEP> der <SEP> Schalterachse <SEP> ein
<tb>  Schalthebel <SEP> lose <SEP> drehbar <SEP> angeordnet <SEP> sein <SEP> und
<tb>  die <SEP> Schaltklinke <SEP> tragen. <SEP> Letztere <SEP> kann <SEP> auch
<tb>  an <SEP> einem <SEP> .durch <SEP> Zugschnur <SEP> betätigbaren,
<tb>  horizontal <SEP> oder <SEP> vertikal <SEP> geradlinig <SEP> beweg  lichen <SEP> und <SEP> geführten <SEP> Organ <SEP> angeordnet <SEP> sein.
<tb>  Statt <SEP> des <SEP> Querstiftes <SEP> 13 <SEP> kann <SEP> auch <SEP> ein
<tb>  zwischen <SEP> die <SEP> Teile <SEP> 10, <SEP> 11 <SEP> der <SEP> Schaltklinke
<tb>  ein-esetztes <SEP> und <SEP> befestigtes <SEP> Blecbstück <SEP> als
<tb>  Stützorgan <SEP> dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Betätigung eines Drel-,- schalters,, hauptsächlich für elektrische Be leuchtung, von jeder gewünschten Stelle eines Raumes aus, gekennzeichnet durch eine mit einem drehbaren, nichtleitenden Teil des hrehschalters verbundene Schaltscheibe, ein < fiese Schaltscheibe in einer Richtung J-re- hendes,
    die Drehung des Schalters von Hand am CTriffe nicht hinderndes Schaltorgan und ein durch Zugschnur betätigbares Tragorgan für (las Schaltorgan. UNTERAN SPRt1CFIE 1. Einrichtung nach Patentanspruch" da durch gekennzeichnet, dass an einem Trä ger ein Stift befestigt ist, auf welchem ein mehrarmiger Hebel und eine den selben abwärts drückende Feder ,sitzen, wobei an einem Arme dieses Hebels die Zugschnur befestigt und an einem an dern Arme desselben eine Schaltklinke angelenkt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass eine Schalt klinke einen Schaltstift und ein auf dem Umfange der Schaltscheibe abstützbares Stützorgan besitzt, welch letzteres be stimmt ist, den Schaltstift bei ruhender Einrichtung ausser Eingriff finit der Schaltscheibe zu halten., wobei der Schalt stift bei der Schalterdrehung am Griff auch als Stützorgan dienen kann. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 2, dadurch- ge- kennzeichnet, dass die Feder die Schalt klinke gegen .die Schaltscheibe drückt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt scheibe auf dem Schaltergriffe befestigt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein eine Schalt klinke tragender Hebel um die Schalter achse lose drehbar ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, ,dass eine Schalt klinke an einem geradlinig verschiebbaren Tragorgan angebracht ist.
CH82512A 1918-12-24 1918-12-24 Einrichtung zur Betätigung eines Drehschalters, hauptsächlich für elektrische Beleuchtung, von jeder gewünschten Stelle eines Raumes aus CH82512A (de)

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CH82512T 1918-12-24

Publications (1)

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CH82512A true CH82512A (de) 1920-02-02

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ID=4337469

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