CH718495B1 - Elektromagnetische Vorrichtungen. - Google Patents

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CH718495B1
CH718495B1 CH00372/22A CH3722022A CH718495B1 CH 718495 B1 CH718495 B1 CH 718495B1 CH 00372/22 A CH00372/22 A CH 00372/22A CH 3722022 A CH3722022 A CH 3722022A CH 718495 B1 CH718495 B1 CH 718495B1
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CH
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cable
electromagnetic
flat coil
electromagnetic element
electromagnetic device
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CH00372/22A
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Bandli Curdegn
Lee Wan-Lin
Original Assignee
Flink Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Vorrichtung welche mindestens ein elektromagnetisches Element (1) umfasst, wobei das elektromagnetische Element (1) ein Kabel (11), umfasst welches einen leitfähigen Kern und eine isolierende Aussenhülle sowie ein erstes Ende (12) und zweites Ende (13) umfasst. Das Kabel (11) des elektromagnetischen Elementes (1) ist durch mehrere Windungen zu einer Flachspule (111) geformt, wobei entweder das erste Ende (12) oder das zweite Ende (13) unter den zu einer Flachspule (111) geformten Windungen hindurchführt. Das zu einer Flachspule (111) geformte Kabel (11) wird mit einem Garn (14) an ein Tragermaterial (16) der elektromagnetischen Vorrichtung befestigt, wobei das zu einer Flachspule (111) geformte Kabel (11) an jedem Abschnitt der Windung, bei welchem entweder das erste Ende (12) oder das zweite Ende (13) unter dem zu einer Flachspule (111) geformten Kabel (11) hindurchfuhrt, mit einem Long-Jump (15) versehen ist.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der flexiblen elektromagnetischen Vorrichtungen zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes.
Stand der Technik
[0002] Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von sogenannten elektromagnetischen Vorrichtungen zur Magnetfeldtherapie und Förderung der Mikrozirkulation in biologischen Organismen bekannt. Weit verbreitet zur Erzeugung von Magnetfeldern für die Magnetfeldtherapie sind beispielsweise Vorrichtungen, welche langgestreckte Spulen, wie beispielsweise Zylinderspulen, enthalten, die auf steife Spulentrager aufgewickelt sind. Ein Nachteil solcher Vorrichtungen ist die eingeschränkte, respektive fehlende Flexibilität, welche sich in Komforteinbussen für den Benutzer zeigt. Um kompakte und flexible Vorrichtungen für den mobilen Gebrauch mit erhöhtem Komfort, wie beispielsweise Decken, Matten oder Sitzkissen zur Magnetfeldtherapie zu gewährleisten, werden elektromagnetische Elemente verwendet, bei welchen das leitfähige Material in Wicklungen, wie beispielsweise in Form einer Flachspule, vorliegt.
Darstellung der Erfindung
[0003] Ein Nachteil solcher aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen ist jedoch, dass eine Befestigung des leitfahigen Materials an die flexible Vorrichtung zur Magnetfeldtherapie und/oder an dessen Tragermaterial erfolgen muss, wobei es immer wieder zu Beschädigungen an der Flachspule, respektive am Kabel kommt. Solche Beschädigungen wirken sich nachteilig auf die Wasserfestigkeit sowie auf die Lebensdauer des Produktes aus und erhöhen zudem die Gefahr eines Kurzschlusses.
[0004] Es ist daher die allgemeine Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik im Bereich der flexiblen elektromagnetischen Vorrichtungen weiterzuentwickeln und vorzugsweise ein oder mehrere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. In vorteilhaften Ausführungsformen wird eine elektromagnetische Vorrichtung bereitgestellt, bei welcher die Gefahr der Beschädigung des Kabels und somit die Gefahr eines Kurzschlusses reduziert ist.
[0005] Die allgemeine Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen sowie der Offenbarung insgesamt.
[0006] Die erfindungsgemässe elektromagnetische Vorrichtung umfasst mindestens ein elektromagnetisches Element, wobei das elektromagnetische Element ein Kabel, welches einen Kern aus leitfähigem Material sowie eine isolierende Aussenhülle umfasst, und ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst. Das Kabel des elektromagnetischen Elementes ist durch mehrere Windungen zu einer Flachspule geformt, wobei entweder das erste Ende oder das zweite Ende unter den zu einer Flachspule geformten Windungen hindurchführt. Die elektromagnetische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das zu einer Flachspule geformte Kabel mit einem geeigneten Garn an einem Trägermaterial der elektromagnetischen Vorrichtung befestigt ist und wobei die Befestigung des zu einer Flachspule geformten Kabels an jedem Abschnitt der Windung, bei welchem entweder das erste Ende oder das zweite Ende unter dem zu einer Flachspule geformten Kabel hindurchführt, mit einem Long-Jump versehen ist, wobei die Stichlänge des Long-Jumps länger als der Durchmesser des unter den Windungen verlaufenden Kabels ist.
[0007] Die erfindungsgemässe elektromagnetische Vorrichtung kann eine beliebige elektromagnetische Vorrichtung wie beispielsweise eine Matte, eine Decke, ein Band, ein Sitzkissen, eine Gamasche oder ein Kleidungsstück sein.
[0008] Das elektromagnetische Element umfasst ein Kabel, welches aus einem leitfähigen Kern und aus einer isolierenden Aussenhülle besteht und mit einem Durchmesser zwischen 0.6 mm und 3.5 mm vorliegen kann, wobei der leitende Kern einen Durchmesser zwischen 0.2 mm und 2.0 mm aufweisen kann. Ferner kann die Farbe des Kabels, respektive dessen Aussenhülle so gewählt werden, dass zwischen der Farbe des Kabels, respektive dessen Aussenhülle und der Farbe des Garns einen sichtbaren Farbkontrast besteht.
[0009] In bevorzugten Ausführungsformen liegt das elektromagnetische Element und somit die Windungen des Kabels in der Form einer Flachspule vor, wobei die Flachspule vorzugsweise in der Form eines Kreises oder einer Ellipse vorliegt. Alternativ kann das Kabel jedoch auch polygonale Windungen aufweisen und somit das elektromagnetische Element, respektive die Flachspule, die Form eines Polygons einnehmen. Der Durchmesser des elektromagnetischen Elementes hängt von der Anzahl Windungen, dem Durchmesser des verwendeten Kabels sowie von dem Abstand des Kabels zwischen den einzelnen Windungen ab, wobei ein elektromagnetisches Element zwischen 2 und 200 Windungen aufweisen kann. Zudem können die Windungen der Flachspule rechts- oder linksdrehend sein und das erste Ende oder das zweite Ende kann unabhängig der Ausführungsformen unter den mit dem Kabel zu einer Flachspule geformten Windungen hindurchführen. Weiter ist die Höhe des jeweiligen elektromagnetischen Elementes vom Durchmesser des verwendeten Kabels abhängig. Vorzugsweise ist das zur Flachspule geformte Kabel von Windung zu Windung gleichmässig beabstandet. Alternativ kann der Abstand jedoch auch variieren.
[0010] Des Weiteren werden die Windungen des zu einer Flachspule geformten Kabels mit einem geeigneten Garn an ein Trägermaterial der elektromagnetischen Vorrichtung befestigt. Die Farbe des verwendeten Garns kann so gewählt werden, dass zwischen Garn und Kabel, respektive dessen Aussenhülle und/oder Garn und Trägermaterial einen sichtbaren Farbkontrast besteht.
[0011] Vorzugsweise wird das Kabel mit dem Trägermaterial der elektromagnetischen Vorrichtung vernäht, wie beispielsweise mit einem Kreuzstich, wobei die Vernähung an jedem Abschnitt der Windung, bei welchem entweder das erste Ende oder das zweite Ende unter dem zu einer Flachspule geformten Kabel hindurchführt, einen Long-Jump aufweist. Der in dieser Offenbarung verwendete Begriff „Long-Jump“ versteht sich als eine Art der Befestigung, respektive des Vernähens, bei welchem das enge Stichmuster, welches das Kabel in gewünschter Form am Trägermaterial fixiert, verlassen wird, um in ein Stichmuster mit einer Stichlänge zu wechseln, welches zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Nadelstichen ins Trägermaterial einen gewünschten Abstand aufweist, welcher grösser ist als zwischen den restlichen Nadelstichen. D.h. die Stichlänge des Long-Jumps ist länger als der Durchmesser des unter den Windungen verlaufenden Kabels und somit wird das Kabel an jedem Abschnitt der Windung, bei welchem das erste Ende oder das zweite Ende unter dem zu einer Flachspule geformten Kabel hindurchführt, nicht befestigt, respektive nicht vernäht, wobei der Satz der Nadel durch den Garnverlauf nachgebildet wird. Dies dient dazu, eine Beschädigung des Kabels, welches unter den zu einer Flachspule geformten Windungen hindurchführt, und dadurch auftretende Kurzschlüsse zu vermeiden. Die Länge des bei jedem Windungsabschnitt auftretenden Long-Jumps ist abhängig vom Kabeldurchmesser und dem Winkel an jedem Kreuzpunkt der Windung, bei welchem das erste Ende oder das zweite Ende unter dem zu einer Flachspule geformten Kabel hindurchführt und liegt zwischen 3.0 mm und 20.0 mm.
[0012] In weiteren Ausführungsformen liegen die Windungen des zu einer Flachspule geformten Kabels des elektromagnetischen Elementes direkt aneinander. Der in dieser Offenbarung verwendete Begriff „direkt aneinander liegen“ versteht sich so, dass die Windungen des Kabels engstmöglich aneinander liegen und der Abstand zwischen den Windungen maximal so gewählt ist, dass eine Befestigung an das Trägermaterial mit Hilfe einer Nadel erfolgen kann.
[0013] In weiteren Ausführungsformen kann der elektrisch leitende Kern des Kabels des elektromagnetischen Elementes aus einer Kupferlitze bestehen.
[0014] In weiteren Ausführungsformen kann die isolierende Aussenhülle des Kabels des elektromagnetischen Elementes aus Polyvinylchlorid bestehen.
[0015] In weiteren Ausführungsformen kann das zu verwendende Garn zur Befestigung des Kabels des elektromagnetischen Elementes an das Trägermaterial der elektromagnetischen Vorrichtung aus Polyester bestehen.
Kurze Erläuterung der Figuren
[0016] Anhand der in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Beschreibung werden Aspekte der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines an ein Trägermaterial befestigtes elektromagnetischen Elementes gemäss einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht eines an ein Trägermaterial befestigtes elektromagnetischen Elementes gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0017] Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine schematische Draufsicht auf ein elektromagnetisches Element 1 mit einem Kabel 11 sowie einem ersten Ende 12 und ein zweites Ende 13, welches an das Trägermaterial 1 6 der elektromagnetischen Vorrichtung befestigt ist. Das in dieser Ausführungsform gezeigte elektromagnetische Element 1 weist ein Kabel 11 mit siebzehn Windungen auf, wobei die Windungen eine linksdrehende Flachspule 111 in der Form eines Kreises bilden. Des Weiteren ist das zur Flachspule 111 geformte Kabel 11 von Windung zu Windung gleichmässig beabstandet und die Windungen liegen direkt aneinander. Weiter ist das Kabel 11 bei dem in der Figur 1 dargestellten elektromagnetischen Element 1 zur Befestigung an das Trägermaterial 16 der elektromagnetischen Vorrichtung mit einem Garn 14 aus Polyester im Kreuzstich vernäht, wobei die Farbe des Garns 14 so gewählt ist, dass zur Farbe des Kabels 11, respektive dessen Aussenhülle und zur Farbe des Trägermaterials 16 ein Farbkontrast besteht. Die in dieser Ausführungsform auftretenden Long-Jumps 15 haben eine Länge von jeweils ca. 8.0 mm und sind am Abschnitt jeder Windung angebracht, bei welchem das erste Ende 12 unter dem zu einer Flachspule 111 geformten Kabel 11 hindurchführt.
[0018] Die in der Figur 2 gezeigte Ausführungsform entspricht der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass in dieser Ausführungsform zur Befestigung des Kabels an das Trägermaterial der elektromagnetischen Vorrichtung ein Garn 14 aus Polyester mit einer Farbe verwendet wird, bei welcher zur Farbe des Kabels, respektive dessen Aussenhülle und der Farbe des Trägermaterials 16, einen kaum sichtbaren Farbkontrast besteht. Es versteht sich, dass es dem Fachmann klar ist, dass das in der schematischen Darstellung gezeichnete Kabel respektive dessen Aussenhülle keinen schwarzen Rand besitzt und dieser in Figur 2 nur angebracht wurde, um den fehlenden Kontrast zu simulieren.
Liste der Bezugszeichen
[0019] 1 elektromagnetisches Element 11 Kabel 111 Flachspule 12 erstes Ende 13 zweites Ende 14 Garn 15 Long-Jump 16 Trägermaterial

Claims (5)

1. Elektromagnetische Vorrichtung, welche mindestens ein elektromagnetisches Element (1) umfasst, wobei das elektromagnetische Element (1) ein Kabel (11) mit mindestens einem ersten Ende (12) und mindestens einem zweiten Ende (13) umfasst, welches einen Kern aus leitfahigem Material sowie eine isolierenden Aussenhulle umfasst und wobei das Kabel (11) des elektromagnetischen Elementes (1) durch mehrere Windungen zu einer Flachspule (111) geformt ist und wobei entweder das erste Ende (12) oder das zweite Ende (13) unter den zu einer Flachspule (111) geformten Windungen hindurchfuhrt, dadurch gekennzeichnet, dass das zu einer Flachspule (111) geformte Kabel (11) mit einem Garn (14) an ein Trägermaterial (16) der elektromagnetischen Vorrichtung befestigt ist, und wobei die Befestigung des zu einer Flachspule (111) geformten Kabels (11) an jedem Abschnitt der Windung, bei welchem entweder das erste Ende (12) oder das zweite Ende (13) unter dem zu einer Flachspule (111) geformten Kabel (11) hindurchführt, mit einem Long-Jump (15) versehen ist, wobei die Stichlange des Long-Jumps (15) langer als der Durchmesser des unter den Windungen verlaufenden Kabels (11) ist.
2. Elektromagnetische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Windungen des zu einer Flachspule (111) geformten Kabels (11) des elektromagnetischen Elementes (1) direkt aneinander liegen.
3. Elektromagnetische Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der elektrisch leitende Kern des Kabels (11) des elektromagnetischen Elementes (1) aus einer Kupferlitze besteht.
4. Elektromagnetische Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die isolierende Aussenhülle des Kabels (11) des elektromagnetischen Elementes (1) aus Polyvinylchlorid besteht.
5. Elektromagnetische Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zu verwendende Garn (14) zur Befestigung des Kabels (11) des elektromagnetischen Elementes (1) an das Trägermaterial (16) der elektromagnetischen Vorrichtung aus Polyester besteht.
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