CH716828A1 - Aerosol-Spender. - Google Patents

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CH716828A1
CH716828A1 CH01475/19A CH14752019A CH716828A1 CH 716828 A1 CH716828 A1 CH 716828A1 CH 01475/19 A CH01475/19 A CH 01475/19A CH 14752019 A CH14752019 A CH 14752019A CH 716828 A1 CH716828 A1 CH 716828A1
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CH
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valve cap
tongue
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CH01475/19A
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Olberding Thomas
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Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aerosol-Spender (11) aufweisend einen Behälter (13) aus einem Kunststoff, welcher ein erstes als Boden ausgebildetes Ende und ein zweites offenes als Hals (19) ausgebildetes Ende umfasst und eine aus einem Kunststoff hergestellte Ventilkappe (15) mit einem Ventil, welche durch ein Reibschweissverfahren mit dem Behälter (13) verschweissbar ist. An dem Behälterhals (19) sind eine erste Feder (29) und eine erste Nut (31) ausgebildet, welche mit einer an der dem Behälterhals (19) zugewandten Unterseite der Ventilkappe (15) ausgebildeten zweiten Nut (43) und zweiten Feder (41) zusammenwirken, um die Ventilkappe (15) mit dem Behälter (13) zu verbinden, indem die erste Feder (29) in die zweite Nut (43) und die zweite Feder (41) in die erste Nut (31) eingreift.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Aerosol-Spender gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik auf dem Gebiet von Aerosol-Behältern, sind Aussenbehälter aus Kunststoff bekannt, aus welchen ein Füllgut durch ein Treibgas aus dem Behälter gefördert wird. Der Aussenbehälter ist durch eine Kunststoff-Ventilkappe mit einem Ventil verschlossen. In dem Aussenbehälter ist ein Beutel angeordnet, in dem seinerseits das Füllgut abgefüllt ist. In dem Hohlraum zwischen dem Beutel und dem Aussenbehälter ist das Treibgas aufgegeben. Das Treibgas übt einen Druck auf den Beutel aus, wodurch bei Öffnen des Ventils das Füllgut aus dem Beutel gedrückt wird.
[0003] Damit der Aerosol-Behälter gas- bzw. füllgutdicht von der Ventilkappe verschlossen ist, sind der Aussenbehälter, die Ventilkappe und der Beutel aus miteinander verschweissbaren Kunststoffen hergestellt. Dazu hat die Ventilkappe einen äusseren und einen inneren radialen Schweiss-Vorsprung an ihrer Unterseite ausgebildet. Durch ein Reibschweissverfahren lassen sich der äussere Vorsprung mit dem Aussenbehälter und der innere Vorsprung mit dem Beutel verschweissen.
[0004] Dieser Aerosolbehälter ist jedoch aufwendig herzustellen, da die Ventilkappe derart ausgebildet sein muss, dass sie mit dem Aussenbehälter und dem Beutel verschweissbar ist. Auch ist eine Verunreinigung des Füllgutes mit abgeriebenen Kunststoffspänen, welche bei der Reibschweissung entstehen können, nicht zuverlässig verhindert. Zudem müssen die Vorsprünge und deren Sitze an dem Aussenbehälter und dem Beutel sehr präzise gefertigt sein, damit die Ventilkappe nicht schief auf dem Aussenbehälter sitzt.
Aufgabe der Erfindung
[0005] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die Aufgabe einen Aerosol-Spender vorzuschlagen, welcher eine einfache Abdichtung zwischen dem Aussenbehälter und der Ventilkappe ermöglicht und gleichzeitig ein gerader Sitz der Ventilkappe auf dem Aussenbehälter ermöglicht ist und eine Verunreinigung des Füllgutes mit Kunststoffspänen verhindert ist.
Beschreibung
[0006] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Aerosol-Spender durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0007] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass an dem Behälterhals eine erste Feder und eine erste Nut ausgebildet sind, welche mit einer an der dem Behälterhals zugewandten Unterseite der Ventilkappe ausgebildeten zweiten Nut und zweiten Feder zusammenwirken, um die Ventilkappe mit dem Behälter zu verbinden, indem die erste Feder in die zweite Nut und die zweite Feder in die erste Nut eingreift. Zwischen der ersten Feder und der zweiten Nut kann eine unlösbare und füllgutdichte Verbindung hergestellt werden, auch wenn das Füllgut in dem Innenraum des Behälters unter Druck steht. Bevorzugt wird diese Verbindung durch ein Reibschweissverfahren hergestellt, bei welchem die Kunststoffe der Ventilkappe und des Behälters ineinander verschmelzen. Denkbar sind jedoch auch andere Verbindungsarten wie verkleben oder Verschweissen mit einem Hilfsstoff. Das Zusammenwirken der zweiten Feder mit der ersten Nut dient dem Auffangen von Verunreinigungen, insbesondere Schweissspänen, welche beim Verschliessen des Spenders entstehen. Durch Auffangen der Verunreinigungen in der ersten Nut und Verschliessen dieser mit der zweiten Feder, ist das Füllgut zuverlässig vor einer Kontamination durch die Verunreinigungen geschützt. Damit dieser Schutz funktioniert, sind die erste Nut und die zweite Feder näher an der Längsachse des Behälters angeordnet als die erste Feder und die zweite Nut.
[0008] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Ende der ersten Feder im Querschnitt die Gestalt eines ersten Trapezes mit ersten Schenkeln. Dadurch besitzt die erste Feder eine möglichst grosse Kontaktfläche mit der zweiten Nut. Bevorzugt ist die Gestalt eines gleichschenkeligen Trapezes, bei welchem definitionsgemäss die ersten Schenkel gleich lang sind bzw. bei welchem die beiden Innenwinkel an einer der parallelen Grundseiten gleich groß sind. Denkbar sind auch andere Trapezformen wie beispielsweise ein rechtwinkeliges Trapez.
[0009] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der Grund der zweiten Nut im Querschnitt die Gestalt eines zweiten Trapezes mit zweiten Schenkeln. Dadurch kann die erste Feder in die zweite Nut zur Verbindung tief eingesetzt werden.
[0010] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass die ersten und zweiten Schenkel bündig aneinander anliegen, wenn die Ventilkappe auf den Behälterhals aufgesetzt ist. Dies bedeutet, dass die Innenwinkel des ersten und des zweiten Trapezes gleich gross sind. Dadurch wird erreicht, dass die Kontaktfläche der ersten und zweiten Schenkel möglichst gross ist und demzufolge eine besonders stabile Schweissverbindung zwischen der Ventilkappe und dem Behälterhals herstellbar ist. Durch diese Ausgestaltung des ersten und zweiten Trapezes werden die beiden Schweisspartner beim Zusammensetzen zueinander zentriert.
[0011] Zweckmässigerweise sind die erste Feder und die zweite Nut derart bemasst, dass in der zweiten Nut ein erster Hohlraum gebildet ist, wenn die Ventilkappe auf den Behälterhals aufgesetzt ist. Deshalb sind die zweiten Schenkel länger als die ersten Schenkel. Beim Reibschweissen kann die erste Feder daher immer weiter in die zweite Nut eindringen bis sie den Grund der zweiten Nut erreicht.
[0012] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn in der zweiten Nut ein zweiter Hohlraum gebildet ist, wenn die Ventilkappe mit dem Behälterhals verschweisst ist, indem die erste Feder mit der zweiten Nut verschweisst ist. Die erste Feder wird daher nicht zu tief in die zweite Nut eingefahren und der Anpressdruck zwischen den ersten und zweiten Schenkeln bleibt während dem Reibschweissen durch deren Keilform hoch, wodurch eine hohe Reibung erzeugt wird. Die hohe Reibung führt dazu, dass die Schmelzpunkte der Kunststoffe zuverlässig erreicht werden.
[0013] Dadurch dass die Höhe des ersten Trapezes bevorzugt kleiner ist als die Höhe des zweiten Trapezes, kann der oben beschriebene erste Hohlraum ausgebildet werden.
[0014] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die erste Nut und die erste Feder bzw. die zweite Nut und die zweite Feder nebeneinander angeordnet sind. Dadurch sind die Eingriffselemente möglichst platzsparend angeordnet.
[0015] Zweckmässigerweise sind die erste Feder und die erste Nut an der Stirnseite des Behälterhalses ausgebildet. Auch diese Ausgestaltungsform ermöglicht eine möglichst platzsparende Anordnung der Eingriffselemente an dem Behälterhals.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist an der Stirnseite des Behälterhalses eine dritte Feder ausgebildet und an der Unterseite der Ventilkappe ist eine dritte Nut vorgesehen, in welche die dritte Feder eingreifen kann. Dadurch können die Eingriffselemente zusammen eine Labyrinthdichtung ausbilden, welche Späne zuverlässig vor dem Innenraum des Behälters zurückhält.
[0017] Vorteilhaft ist die erste Nut durch die erste und dritte Feder begrenzt ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn die zweite Feder durch die zweite und dritte Nut begrenzt ist. Dadurch kann eine Labyrinthdichtung realisiert werden, welche lediglich die Wandstärke des Behälterhalses als Platzbedarf in Anspruch nimmt.
[0018] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die erste, zweite und dritte Feder und die erste zweite und dritte Nut kreisförmig und besitzen eine gemeinsame Rotationsachse, wenn die Ventilkappe auf den Behälterhals aufgesetzt ist. Dadurch lässt sich die Ventilkappe relativ zu dem Behälterhals verdrehen, was für das Reibschweissverfahren unumgänglich ist.
[0019] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mittleren Durchmesser der ersten Feder und der zweiten Nut gleich gross und die mittleren Durchmesser der ersten Nut und der zweiten Feder sind gleich gross. Dadurch greifen die Federn mittig in die Nuten und es werden zwei Ringkammern gebildet. In der Ringkammer zwischen der ersten Nut und der zweiten Feder werden die Schweissspäne isoliert, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Trapez bei der Reibverschweissung abgerieben werden.
[0020] Zweckmässigerweise ist am Rand der Ventilkappe ein kreisförmiger Absatz ausgebildet, an welchem die zweite Feder und die zweite und dritte Nut ausgebildet sind. Der Absatz stellt den Platz bereit, der notwendig ist, dass die Eingriffselemente der Ventilkappe genau über den Eingriffselementen des Behälterhalses ausgebildet sein können.
[0021] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Ventilkappe eine erste zylindrische Wand, welche in den Behälterhals ragen kann und die Ventilkappe auf dem Behälterhals zentriert. Die erste zylindrische Wand ist bevorzugt konisch ausgebildet, wodurch diese Zentrierung automatisch beim Aufsetzen der Ventilkappe erfolgt und zusätzlich zu der Zentrierung durch die erste Feder mit der zweiten Nut erfolgt.
[0022] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn sich der Absatz zwischen der ersten zylindrischen Wand und einer zweiten zylindrischen Wand erstreckt. Die zweite Wand schützt die Schweissverbindung der ersten Feder mit der zweiten Nut vor mechanischen Beschädigungen, da die zweite Wand den Behälterhals überlappt.
[0023] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass an der Ventilkappe Eingriffsmittel vorgesehen sind, an welchen ein Werkzeug eingreifen kann, um die Ventilkappe relativ zu dem Behälter in Rotation zu versetzen. Dadurch lässt sich die Ventilkappe mit dem Behälterhals reibverschweissen, indem ein entsprechendes Werkzeug in die Eingriffsmittel der Ventilkappe eingesteckt wird. Bevorzugt handelt es sich bei der Rotationbewegung um eine oszillierende Drehbewegung mit einem Drehwinkel von jeweils 90 Grad.
[0024] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Aerosol-Spenders mit einem Behälter in Gestalt eines Preforms und einer Ventilkappe, welche mit dem Behälterhals verschweissbar ist; Figur 2: einen Schnitt durch die Ventilkappe und den Behälterhals; Figur 3: eine Detailansicht der Verbindung zwischen Behälterhals und Ventilkappe aus Figur 2, wenn die Ventilkappe auf den Behälter aufgesetzt ist; Figur 4: eine Detailansicht der Verbindung zwischen Behälterhals und Ventilkappe aus Figur 2, wenn die Ventilkappe mit dem Behälter verschweisst ist in einer 1. Ausführungsform; Figur 5: eine Detailansicht der Verbindung zwischen Behälterhals und Ventilkappe aus Figur 2 in einer 2. Ausführungsform; Figur 6: eine Detailansicht der Verbindung zwischen Behälterhals und Ventilkappe aus Figur 2 in einer 3. Ausführungsform; Figur 7: den Behälter in einer Seitenansicht in Gestalt einer Kunststoff-Flasche mit einem entsprechend ausgeformten Behälterhals; Figur 8: den Behälter in einer Seitenansicht in Gestalt eines Preforms mit einem entsprechend ausgeformten Behälterhals; Figur 9: den Behälterhals aus Figur 5 oder 6 vergrössert und teilweise aufgeschnitten; Figur 10: die Stirnseite des Behälterhalses in einer Detailansicht und Figur 11: eine Detailansicht der Ventilkappe.
[0025] In den Figuren 1 bis 4 ist ein Aerosol-Spender gezeigt, welcher gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Der Aerosol-Spender 11 weist einen Behälter 13 und eine Ventilkappe 15 auf. Der Behälter 13 ist in den Figuren 1 und 6 als Preform gezeigt, kann aber auch eine Flasche sein (Figur 5). Der Behälter 13 umfasst ein erstes Ende, welches als ein Boden 17 ausgebildet ist und ein zweites Ende, welches als ein Hals 19 ausgebildet ist.
[0026] Die Ventilkappe 15 ist in ihrem Zentrum mit einem Ventil 21 ausgestattet. In dem Behälter 13 kann ein Füllgut abgefüllt sein. Zum Austreiben des Füllgutes kann ein Kolben in dem Behälter 13 angeordnet sein (in den Figuren nicht dargestellt), welcher den Innenraum 23 gasdicht in einen Gasraum und einen Füllgutraum unterteilt. In dem Gasraum ist ein Treibgas abgefüllt und in dem Füllgutraum ist das Füllgut eingefüllt. Wird das Ventil geöffnet, so wandert der durch das Treibgas angetriebene Kolben nach oben und drückt das Füllgut durch das Ventil 21.
[0027] Der Behälter 13 und die Ventilkappe 15 sind jeweils aus einem Kunststoff hergestellt, wobei sich die Kunststoffe miteinander verschweissen lassen. Durch rasches Oszillieren um die Längsachse 25 relativ zu dem Behälter 13 kann an den Kontaktflächen zwischen dem Behälterhals 19 und der Ventilkappe 15 eine so hohe Reibungswärme erzeugt werden, dass die Kunststoffe miteinander verschmelzen und die Ventilkappe 15 mit dem Behälterhals 19 verschweisst wird.
[0028] An der Stirnseite 27 des Behälterhalses 19 ist eine erste Feder 29, eine erste Nut 31 und eine dritte Feder 33 ausgebildet. Bevorzugt ist die erste und dritte Feder 29, 33 durch die erste Nut 31 voneinander getrennt. Die erste und dritte Feder 29,33 und die erste Nut 31 besitzen bevorzugt die Form eines Kreisringes mit der Längsachse 25 als Mittelpunkt. Die Längsachse kann daher auch als eine Rotationsachse 25 erachtet werden.
[0029] Am äusseren Rand der Ventilkappe 15 ist ein Absatz 35 ausgeformt, welcher zwischen einer ersten inneren zylindrischen Wand 37 und einer zweiten äusseren zylindrischen Wand 39 positioniert ist. An dem kreisförmigen Absatz 35 sind eine zweite Feder 41 und eine zweite und dritte Nut 43,45 ausgebildet.
[0030] Das Ende der ersten Feder 29 besitzt im Querschnitt die Gestalt eines ersten Trapezes 47 mit ersten Schenkeln 49a,49b. Der Grund der zweiten Nut 43 besitzt im Querschnitt die Gestalt eines zweiten Trapezes 51 mit zweiten Schenkeln 53a,53b. Bevorzugt handelt es sich bei den beiden Trapezen 51,53 um gleichschenklige Trapeze, jedoch können die Trapeze beispielsweise auch rechtwinkelig sein oder die ersten bzw. die zweiten Schenkel können auch eine andere Lage zueinander haben.
[0031] Wie Figur 3 zeigt, liegen die ersten Schenkel 49a,49b bündig an den zweiten Schenkeln 53a,53b, wenn die Ventilkappe 15 auf den Behälterhals 19 aufgesetzt ist. Die Innenwinkel der ersten Schenkel 49a,49b sind daher bevorzugt gleich gross, wie die Innenwinkel der zweiten Schenkel 53a,53b. Das bündige Anliegen der Schenkel 49,53 ermöglicht es, dass die Ventilkappe 15 vor Schweissbeginn sich mit dem Behälterhals 19 automatisch zentriert. Zwischen den ersten und zweiten Schenkeln ist auch eine grosse Reibfläche gebildet. Wird die aufgesetzte Ventilkappe 15 in Rotation relativ zu dem Behälterhals 19 versetzt, so entsteht zwischen den ersten Schenkeln 49a,49b und den zweiten Schenkeln 51a,51b eine Reibungswärme, welche die Kunststoffe der Ventilkappe 15 und des Behälters 13 zum Schmelzen bringen. Die erste Feder 29 wird daher mit der zweiten Nut 43 reibverschweisst und die Ventilkappe 15 ist dadurch füllgutdicht mit dem Behälter 13 verbunden. Die Schweissverbindung ist dicht auch wenn das in dem Spender 11 abgefüllte Füllgut unter einem Druck steht, welcher notwendig ist, um das Füllgut durch das Ventil 21 aus dem Spender 11 zu drücken.
[0032] Wenn die Ventilkappe 15 auf den Behälterhals 19 aufgesetzt ist, dann ragt die erste Feder 29 nur soweit in die zweite Nut 43, dass am Grund der zweiten Nut 43 ein erster Hohlraum 55 gebildet ist. Die Höhe 57 des ersten Trapezes 47 ist daher kleiner als die Höhe 60 des zweiten Trapezes. Während des Reibschweissens dringt die erste Feder 29 in die zweite Nut 43 ein, wodurch sich der erste Hohlraum 55 zu einem zweiten Hohlraum 59 verkleinert. Die erste Feder 29 kann auch bis zum Grund der zweiten Nut 43 (Figur 5) und darüber hinaus (Figur. 6) getrieben werden, wodurch kein zweiter Hohlraum 59 mehr vorhanden ist.
[0033] In der Figur 5 ist die erste Feder 29 bis zum Grund der zweiten Nut 43 eingepresst. Dabei entsteht eine Scheissnaht 62. Der Druck und die dadurch erfolgende Reibschweiss-Verbindung kann noch weiter fortgesetzt werden bis die erste Feder 29 vollständig mit der zweiten Nut 43 verschmilzt (Figur 6). Die Figuren 3 bis 6 zeigen, dass die zweite und dritte Feder 41,33 immer weiter in die erste und dritte Nut 31,45 eindringen, je ausgeprägter die Reibverschweissung ist. Dadurch wird die durch die Mehrzahl von Nuten und Federn gebildete Labyrinthdichtung immer besser abgedichtet bzw. Durchgänge werden vollständig verschlossen. Es ist daher unmöglich, dass während des Reibschweissens entstehende Späne 64 in den Innenraum 23 eindringen und diesen verschmutzen. Dies ist auch insofern von Vorteil, da je tiefer die Ventilkappe 15 und die Stirnseite 27 ineinander greifen bzw. je mehr Schweissspäne 64 entstehen, die Abdichtung umso dichter wird.
[0034] Die mittleren Durchmesser der ersten kreisringförmige Feder 29 und der zweiten kreisringförmigen Nut 43 sind gleich gross und entsprechen einem ersten Durchmesser 61. Die mittleren Durchmesser der zweiten kreisringförmige Feder 41 und der ersten kreisringförmigen Nut 31 sind gleich gross und entsprechen einem zweiten Durchmesser 63. Die mittleren Durchmesser der dritten kreisringförmigen Feder 33 und der dritten kreisringförmigen Nut 45 sind gleich gross und entsprechen einem dritten Durchmesser 65. Zudem sind an dem Behälterhals 19 die erste Feder 29, die erste Nut 31 und die dritte Feder 33 nebeneinander angeordnet bzw. an der Ventilkappe 15 sind die zweite Nut 43, die zweite Feder 41 und die dritte Nut 45 nebeneinander angeordnet. Dadurch kann ein System von Federn und Nuten gebildet werden, welche ineinander greifen und nach dem Prinzip einer Labyrinthdichtung funktionieren. Späne 64, welche sich während dem Reibschweissen vor allem beim Zusammenwirken der ersten und zweiten Schenkeln 49,53 bilden, werden in der ersten Nut 31 gefangen. Während des Reibschweissens wird die erste Nut 31 von der zweiten Feder 41 vollständig verschlossen. Ein Eindringen von Spänen 64 in den Innenraum 23, welche das Füllgut kontaminieren könnten, ist durch die Ausgestaltung der Labyrinthdichtung zuverlässig vermieden.
[0035] Der Absatz 35 ist an seiner der Längsachse 25 näheren Seite durch die erste zylindrische Wand 37 begrenzt. Die erste Wand 37 besitzt bevorzugt eine konusförmige Gestalt, wodurch die Ventilkappe 15 beim Aufsetzen auf den Behälterhals 19 zusätzlich zu der zentrierenden Funktion der Trapeze 47,51 auf dem Behälterhals 19 zentriert wird. An die Aussenseite des Absatzes 35 schliesst die zweite zylindrische Wand 39, welche die erste Feder 29 abdeckt und dementsprechend vor mechanischen Beschädigungen schützt.
[0036] An der Oberseite der Ventilkappe 15 sind Eingriffsmittel 71 vorgesehen. An diesen Eingriffsmitteln 71 kann ein Werkzeug eingreifen, welches die Ventilkappe 15 in eine Drehbewegung um die Rotationsachse 25 versetzen kann, wenn die Ventilkappe 15 auf dem Behälterhals 19 aufgesetzt ist. Dies kann beispielsweise eine oszillierende Drehbewegung um jeweils 90 Grad sein. Auch ist es denkbar, dass das Werkzeug einen Druck entlang der Rotationsachse 25 auf die Ventilkappe 15 ausübt, um die Reibung zwischen den ersten und zweiten Trapezschenkeln 49,53 zu erhöhen. Dadurch wird die erste Feder 29 mit der zweiten Nut 43 reibverschweisst. Bevorzugt sind die Ventilkappe 15 und der Behälter 13 aus Polyethylenterephthalat (PET) oder Polyethylenfuranoat (PEF) hergestellt, welche Kunststoffe sich miteinander verschweissen lassen.
[0037] Die Ausgestaltung der Verbindungselemente zwischen der Ventilkappe 15 und des Behälterhalses 19 als erste im Querschnitt trapezförmige Feder 29 und als zweite im Querschnitt trapezförmige Nut 43 ermöglicht eine zuverlässige Reibverschweissung. Die Ausgestaltung der Verbindungselemente als eine Labyrinthdichtung stellt sicher, dass während des Verschweissens entstehende Schweissspäne 64 in der Labyrinthdichtung zurückgehalten werden und nicht in das Füllgut gelangen können.
Legende:
[0038] 11 Aerosol-Spender 13 Behälter, Flasche, Preform 15 Ventilkappe 17 Boden des Behälters 19 Hals des Behälters 21 Ventil 23 Innenraum 25 Längsachse, Rotationsachse 27 Stirnseite 29 Erste Feder 31 Erste Nut 33 Dritte Feder 35 Absatz 37 Erste zylindrische Wand 39 Zweite zylindrische Wand 41 Zweite Feder 43 Zweite Nut 45 Dritte Nut 47 Erstes Trapez 49a,49b Erste Schenkel 51 Zweites Trapez 53a,53b Zweite Schenkel 55 Erster Hohlraum 57 Höhe des ersten Trapezes 59 Zweiter Hohlraum 60 Höhe des zweiten Trapezes 61 Erster Durchmesser 62 Schweissnaht 63 Zweiter Durchmesser 64 Späne 65 Dritter Durchmesser 71 Eingriffsmittel

Claims (18)

1. Aerosol-Spender (11) aufweisend - einen Behälter (13) aus einem Kunststoff, welcher ein erstes als Boden (17) ausgebildetes Ende und ein zweites offenes als Hals (19) ausgebildetes Ende umfasst und - eine aus einem Kunststoff hergestellte Ventilkappe (15) mit einem Ventil (21), welche durch ein Reibschweissverfahren mit dem Behälter (13) verschweissbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälterhals (19) eine erste Feder (29) und eine erste Nut (31) ausgebildet sind, welche mit einer an der dem Behälterhals (19) zugewandten Unterseite der Ventilkappe (15) ausgebildeten zweiten Nut (43) und zweiten Feder (41) zusammenwirken, um die Ventilkappe (15) mit dem Behälter (13) zu verbinden, indem die erste Feder (29) in die zweite Nut (43) und die zweite Feder (41) in die erste Nut (31) eingreift.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der ersten Feder (29) im Querschnitt die Gestalt eines ersten Trapezes (47) mit ersten Schenkeln (49a,49b) besitzt.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der zweiten Nut (43) im Querschnitt die Gestalt eines zweiten Trapezes (51) mit zweiten Schenkeln (53a,53b) besitzt.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schenkel (49a,49b,53a,53b) bündig aneinander anliegen, wenn die Ventilkappe (15) auf den Behälterhals (19) aufgesetzt ist.
5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (29) und die zweite Nut (43) derart bemasst sind, dass in der zweiten Nut (43) ein erster Hohlraum (55) gebildet ist, wenn die Ventilkappe (15) auf den Behälterhals (19) aufgesetzt ist.
6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Nut (43) ein zweiter Hohlraum (59) gebildet ist, wenn die Ventilkappe (15) mit dem Behälterhals (19) verschweisst ist, indem die erste Feder (29) mit der zweiten Nut (43) verschweisst ist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (57) des ersten Trapezes (47) kleiner ist als die Höhe (60) des zweiten Trapezes (51).
8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (31) und die erste Feder (29) bzw. die zweite Nut (43) und die zweite Feder (41) nebeneinander angeordnet sind.
9. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (29) und die erste Nut (31) an der Stirnseite (27) des Behälterhalses (19) ausgebildet sind.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (27) des Behälterhalses (19) eine dritte Feder (33) ausgebildet ist und an der Unterseite der Ventilkappe (15) eine dritte Nut (45) vorgesehen ist, in welche die dritte Feder (33) eingreifen kann.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (31) durch die erste und dritte Feder (29,33) begrenzt ist.
12. Spender nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (41) durch die zweite und dritte Nut (43,45) begrenzt ist.
13. Spender nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Feder (29,41,33) und die erste zweite und dritte Nut (31,43,45) kreisförmig sind und eine gemeinsame Rotationsachse (25) besitzen, wenn die Ventilkappe (15) auf den Behälterhals (19) aufgesetzt ist.
14. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Durchmesser (61) der ersten Feder (29) und der zweiten Nut (43) gleich gross sind und die mittleren Durchmesser (63) der ersten Nut (31) und der zweiten Feder (41) gleich gross sind.
15. Spender nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Ventilkappe (15) ein kreisförmiger Absatz (35) ausgebildet ist, an welchem die zweite Feder (41) und die zweite und dritte Nut (43,45) ausgebildet sind.
16. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkappe (15) eine erste zylindrische Wand (37) besitzt, welche in den Behälterhals (19) ragen kann und die Ventilkappe (15) auf dem Behälterhals (19) zentriert.
17. Spender nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Absatz (35) zwischen der ersten zylindrischen Wand (37) und einer zweiten zylindrischen Wand (39) erstreckt.
18. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilkappe (15) Eingriffsmittel (71) vorgesehen sind, an welchen ein Werkzeug eingreifen kann, um die Ventilkappe (15) relativ zu dem Behälter (13) in Rotation zu versetzen.
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CA1337812C (en) * 1987-10-26 1995-12-26 Winfried Jean Werding Apparatus for storage and controlled delivery of products under pressure
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