CH716797A2 - Werkzeug zur dekorativen Beschichtung einer Tube. - Google Patents

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CH716797A2
CH716797A2 CH01494/20A CH14942020A CH716797A2 CH 716797 A2 CH716797 A2 CH 716797A2 CH 01494/20 A CH01494/20 A CH 01494/20A CH 14942020 A CH14942020 A CH 14942020A CH 716797 A2 CH716797 A2 CH 716797A2
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Künz Johann
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Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Tubenkörpern umfassend eine Druckplatte und einen zylindrischen Kern (11) mit einem offenen ersten Ende (17) und einem zweiten an einem Rotationsantrieb gehaltenen Ende (19) und einer sich zwischen den Enden erstreckenden Mantelfläche (21), auf welchen Kern (11) ein Tubenkörper aufsteckbar ist und welcher Kern (11) zur Bedruckung des Tubenkörpers rotierend an die Druckplatte andrückbar ist. Der Kern (11) besitzt wenigstens einen Flächenbereich an der Mantelfläche mit einem veränderbaren Aussendurchmesser.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Tuben bekannt, deren Tubenkörper mit einer dekorativen Beschichtung versehen sind. Zur Herstellung der dekorativen Beschichtung wird in den offenen Tubenkörper ein metallischer Kern eingeführt. Die Einführung eines Kernes dient der Stabilisierung des Tubenkörpers, da die Aussenseite des zu dekorierenden Tubenkörpers mit bis zu 120 kg Druck beaufschlagt wird, damit die Dekoration dauerhaft auf dem Tubenkörper hält. Da der Tubenkörper während des Dekorationsverfahrens an seiner dem Tubenkopf abgewandten Seite unverschlossen ist, besitzt er die Gestalt eines Zylindermantels. Der metallische Kern besitzt die Gestalt eines Drehzylinders. Der Aussendurchmesser des Kerns ist derart bemasst, dass die Innenfläche des Tubenkörpers vollflächig an der Aussenfläche des Kerns anliegt. Der Kern wird mitsamt der aufgesteckten Tube um die Längsachse entlang einer Druckplatte abgerollt, damit die Druckfarbe von einer Druckplatte auf den Tubenkörper übertragen werden kann.
[0003] Zur Verbesserung der Produktpräsentation existieren Tuben, welche eine Prägung an dem Tubenkörper aufweisen. Die Prägung ist Teil einer Vertiefung. Solche eine geprägte Vertiefung aufweisenden Tuben haben den Nachteil, dass sie nicht bedruckt werden können, da die Vertiefung ein unüberwindbares Hindernis für den Kern beim Einführen in den Tubenkörper darstellt.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die die vorliegende Erfindung initiierende Aufgabe eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche das Bedrucken von Tuben ermöglicht, welche eine Vertiefung am Tubenkörper aufweisen.
Beschreibung
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum Bedrucken von Tubenkörpern durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0006] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass der Kern wenigstens einen Flächenbereich an der Mantelfläche mit einem veränderbaren Aussendurchmesser besitzt. Dadurch lässt sich der Kern ohne Aufwand in den Tubenkörper einfahren, ohne dass eine Vertiefung an dem Tubenkörper im Weg ist. Einmal in den Tubenkörper eingefahren lässt sich der Kern aufweiten, wodurch dessen Mantelfläche vollflächig an der Innenfläche des Tubenkörpers anliegt. Dadurch ist der Tubenkörper während dem Bedrucken vollständig gestützt und der Druck kann an der gesamten Aussenfläche des Tubenkörpers angebracht werden.
[0007] Der Kern kann ein Einfallkern gemäss untenstehender Beschreibung sein. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Kern einen ersten und optional einen zweiten Schieber aufweist. Der erste Schieber erstreckt sich in Längsrichtung des Kerns bis zum ersten Ende und ist in radialer Richtung zwischen einer ersten Position, welche auf der Mantelfläche liegt und einer zweiten Position, welche sich innerhalb der Mantelfläche befindet, verschiebbar. Der erste Schieber weist eine Länge auf, welche kürzer als die Länge des Kerns ist. Beim Einschieben des Kerns in den Tubenkörper befindet sich der erste Schieber in der ersten Position und macht der Vertiefung an dem Tubenkörper Platz. Nach dem Einfahren des Kerns in den Tubenkörper kann der erste Schieber in die zweite Position gefahren werden und stützt den Tubenkörper von innen. An den ersten Schieber schliesst der zweite Schieber bündig an, welcher in radialer Richtung zwischen einer ersten Position, welche auf der Mantelfläche liegt und einer zweiten Position, welche sich innerhalb der Mantelfläche befindet, verschiebbar ist. Der zweite Schieber ist an einer Position des Kerns angeordnet, sodass der zweite Schieber mit einer an einem aufgesteckten Tubenkörper ausgebildeten Vertiefung zur Deckung gebracht werden kann. Der erste und der zweite Schieber sind mit einem inneren Kern mechanisch verbunden und sind durch Verschieben des inneren Kerns entlang der Längsachse des Kerns zwischen der ersten und der zweiten Position verschiebbar. Der erste Schieber stützt daher den Tubenkörper beim Bedrucken. Der zweite Schieber macht an dem Kern Platz für die Vertiefung am Tubenkörper.
[0008] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: Figur 1: eine Seitenansicht eines zylindrischen Kerns nach dem Stand der Technik; Figur 2: eine isometrische Ansicht eines Einfallkerns in einer zweiten eingefallenen Position und Figur 3: eine isometrische Ansicht des Einfallkerns in einer ersten ausgefahrenen Position.
[0009] In Figur 1 ist ein zylindrischer Kern 11 gemäss dem Stand der Technik gezeigt. Der Kern 11 ist dazu vorgesehen, dass er in einen offenen Tubenkörper mit einer Vertiefung einfahrbar ist. Dazu muss der Kern 11 eine Ausnehmung 13 aufweisen, in welcher die Vertiefung aufnehmbar ist. Zum Einfahren benötigt der Kern eine Nut 15 in welcher die Vertiefung gleitet bis sie die Ausnehmung 13 erreicht hat. Im Bereich der Nut 15 kann der Kern 11 jedoch die Innenseite des Tubenkörpers nicht stützen, wodurch der Tubenkörper an diesem Bereich nicht bedruckbar ist. Die ist für die Oberflächendekoration des Tubenkörpers ein grosser Nachteil.
[0010] Damit ein oben beschriebener Tubenkörper vollflächig bedruckbar wird, wird als Kern ein Einfallkern 11 gemäss den Figuren 2 und 3 verwendet. Typischerweise wird ein Einfallkern für die Entformung von inneren Hinterschneidungen oder Innengewinden eingesetzt. Die Verwendung als ein Stützkern zur Tubendekoration führt in überraschender Weise zur Vermeidung des im letzten Absatz beschriebenen Nachteils.
[0011] Der Einfallkern ist Teil einer Bedruckungsvorrichtung mit einer Druckplatte und einem Stützkern. Der Einfallkern besitzt ein erstes offenes Ende 17 und ein zweites an einem Rotationsantrieb gehaltenes zweites Ende 19. Der Einfallkern, welcher als Stützkern verwendet wird, lässt sich durch den Rotationsantrieb an seinem zweiten Ende drehen. Dadurch lässt sich der Tubenkörper mitsamt dem Einfallkern relativ zu der Druckplatte drehen. Zwischen den Enden 17,19 erstreckt sich eine Mantelfläche 21.
[0012] Der Einfallkern 11 umfasst drei Teile: In Umfangsrichtung angeordnete Segmente 23, zwischen den Segmenten angeordnete Keile 25 und einen inneren Kern 27. Die Segmente 23 und die Keile 25 haben eine konusförmige Innenkontur, welche sich in Richtung des ersten Endes 17 verjüngt. Die identische Verjüngung weist der innere Kern 27 auf. Die Keile 25 besitzen einen sich radial verjüngenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Durch Verschieben des inneren Kerns 27 in Richtung des ersten Endes 17, werden die Keile radial nach aussen gedrückt. Dadurch lässt sich der Einfallkern aus einer ersten Position, in welcher sein Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des Tubenkörpers entspricht, in eine zweite Position überführen. In der zweiten Position ist sein Aussendurchmesser reduziert, er ist also „eingefallen“. In der ersten Position ist die Mantelfläche geschlossen und kann die Innenseite des Tubenkörpers vollständig stützen. Damit der Einfallkern zusammenhält ist der innere Kern 27 mit den Segmenten 23 und den Keilen 25 formschlüssig in Längsrichtung durch Nuten 29 und Federn 31 verbunden. An wenigstens einem der Segmente 23 ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen. In der Ausnehmung wird die Vertiefung des Tubenkörpers aufgenommen. Dadurch ist die gesamte Innenfläche des Tubenkörpers inkl. der Vertiefung von dem Einfallkern gestützt.
[0013] Das Bedrucken des Tubenkörpers mit einer Vertiefung funktioniert wie folgt: Der Einfallkern 11 befindet sich in der zweiten eingefallenen Position und wird von der offenen Seite des Tubenkörpers eingefahren. Die Ausnehmung 13 wird mit der Vertiefung des Tubenkörpers zur Deckung gebracht. Dann wird der innere Kern 27 in die Segmente 23 eingeschoben, sodass sich die Segmente 23 und die Keile 25 in die erste Position aufweiten. In dieser Position liegt die Mantelfläche 21 vollständig an der Innenwand des Tubenkörpers an. Die Vertiefung ist in der Ausnehmung 13 aufgenommen. Nun kann der Einfallkern 11 samt dem Tubenkörper an die Druckplatte angepresst werden und in Rotation versetzt werden. Nach Anbringen des Druckes wird der Einfallkern wieder in die zweite Position übergeführt und aus dem Tubenkörper ausgefahren.
Legende:
[0014] 11 Zylindrischer Kern, Einfallkern 13 Ausnehmung 15 Nut 17 Erstes Ende 19 Zweites Ende 21 Mantelfläche 23 Segmente 25 Keile 27 Innerer Kern 29 Nuten 31 Federn

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Bedrucken von Tubenkörpern umfassend - eine Druckplatte und - einen zylindrischen Kern (11) mit einem offenen ersten Ende (17) und einem zweiten an einem Rotationsantrieb gehaltenen Ende (19) und einer sich zwischen den Enden erstreckenden Mantelfläche (21), auf welchen Kern (11) ein Tubenkörper aufsteckbar ist und welcher Kern (11) zur Bedruckung des Tubenkörpers rotierend an die Druckplatte andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) wenigstens einen Flächenbereich an der Mantelfläche mit einem veränderbaren Aussendurchmesser besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern ein Einfallkern (11) ist, bei welchem der Aussendurchmesser der Mantelfläche (21) zwischen einer ersten Position, bei welcher der Aussendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser eines Tubenkörpers entspricht und einer zweiten Position verstellbar ist, bei welcher der Aussendurchmesser kleiner als in der ersten Position ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfallkern (11) in Umfangsrichtung angeordnete Segmente (23) aufweist, welche mit einem inneren Kern (27) mechanisch verbunden sind und durch Verschieben des inneren Kerns (27) entlang der Längsachse des Kerns zwischen der ersten und der zweiten Position verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Segmente (23) eine Ausnehmung (13) derart vorgesehen ist, sodass die Ausnehmung (13) mit einer an einem aufgesteckten Tubenkörper ausgebildeten Vertiefung zur Deckung gebracht werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (27) eine konusförmige in Richtung des ersten Endes (17) verjüngende Aussenkontur besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (23) eine konusförmige sich in Richtung des ersten Endes (17) verjüngende Innenkontur besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Segmenten (23) schwalbenschwanzförmige in radialer Richtung verschiebbare Keile (25) angeordnet sind, welche sich radial nach aussen verjüngen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (27) mit den Segmenten (23) und den Keilen (25) formschlüssig verbunden ist, wodurch die Segmente(23) in Abhängigkeit von der Längsposition des inneren Kerns (27) zwischen der ersten und der zweiten Position stufenlos verstellbar sind.
9. Aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Tube, mit - einem Tubenkörper ein erstes und zweites Ende aufweisend, - einem mit dem Tubenkörper an dem ersten Ende verbundenen, eine Entnahmeöffnung aufweisenden Tubenkopf, - einem an dem zweiten Ende ausgebildeten Tubenfalz und - einer dekorativen Beschichtung an der Oberfläche des Tubenkörpers,dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tubenkörper eine Vertiefung mit einer Prägung vorgesehen ist und die dekorative Beschichtung vollflächig an der Oberfläche des Tubenkörpers vorhanden sein kann.
10. Verfahren zum Aufbringen einer dekorativen Beschichtung auf einen Tubenkörper eine Vertiefung aufweisend mit den folgenden Verfahrensschritten: - Verringerung des Aussendurchmessers eines zylindrischen Kerns (11), welcher der Halterung eines Tubenkörpers dient, - Einfahren des zylindrischen Kerns (11) in den Tubenkörper von der offenen Seite des Tubenkörpers, wobei eine Ausnehmung (13) an dem Kern (11) mit der Vertiefung an dem Tubenkörper zur Deckung gebracht wird, - Vergrössern des Aussendurchmesser des zylindrischen Kerns (11), sodass er an der Innenwand des Tubenkörpers anliegt, - Anpressen des Tubenkörpers an eine Druckplatte und - Abrollen des Kerns (11) mitsamt des Tubenkörpers relativ zu der Druckplatte, - Verringern des Aussendurchmesser des Kerns (11) und - Ausfahren des Kerns (11) aus dem Tubenkörper.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zylindrischen Kerns (11) durch radiales Verschieben von einer Mehrzahl von Segmenten (23) eines Einfallkerns (11) vergrössert bzw. verkleinert wird.
12. Verwendung eines Einfallkernes (11) zum Einfahren in einen an einer Seite offenen eine Vertiefung aufweisenden Tubenkörper, wobei die Innenseite der zu bedruckenden Fläche des Tubenkörpers vollflächig nach Aufweiten des Einfallkerns (11) durch diesen gestützt ist.
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