CH716614A2 - Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung. - Google Patents

Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung. Download PDF

Info

Publication number
CH716614A2
CH716614A2 CH01192/19A CH11922019A CH716614A2 CH 716614 A2 CH716614 A2 CH 716614A2 CH 01192/19 A CH01192/19 A CH 01192/19A CH 11922019 A CH11922019 A CH 11922019A CH 716614 A2 CH716614 A2 CH 716614A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
frame
inlet cover
projection
inlet
Prior art date
Application number
CH01192/19A
Other languages
English (en)
Other versions
CH716614B1 (de
Inventor
Zygmaniak Damien
Original Assignee
Wild Armaturen Ag
Saint Gobain Pont A Mousson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wild Armaturen Ag, Saint Gobain Pont A Mousson filed Critical Wild Armaturen Ag
Priority to CH001192/2019A priority Critical patent/CH716614B1/de
Publication of CH716614A2 publication Critical patent/CH716614A2/de
Publication of CH716614B1 publication Critical patent/CH716614B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Einlaufrost für den Strassenbau mit einem Rahmen (1) und einer Einlaufabdeckung (40). Der rechteckige oder quadratische Rahmen weist eine umlaufende im Wesentlichen vertikale, eine Öffnung (5) umschliessende Zarge (2, 3) auf, in welche die Einlaufabdeckung (40) passgenau eingelegt und in einer Benutzungsposition darin verriegelt werden kann. Die Einlaufabdeckung (40) weist eine Vielzahl von Durchflussöffnungen (42) auf und ist mit ihrer Oberfläche (41) in der verriegelten Benutzungsposition im Wesentlichen bündig mit einer Oberkante (23) des Rahmens angeordnet. Der Einlaufrost ist dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsteinrastenden Verriegelung in der Benutzungsposition am Rahmen (1) an zwei gegenüberliegenden Zargen (3) in die Öffnung (5) hineinragende erste Verriegelungselemente (8,15) vorgesehen sind, an der Einlaufabdeckung (40) dazu korrespondierende zweite Verriegelungselemente (46, 47, 54, 55) angeordnet sind, die in der verriegelten Position die ersten Verriegelungselemente (8, 15) untergreifen, und die verriegelte Position durch eine elastische Deformation wenigstens eines zweiten Verriegelungselements (46, 47), bevorzugt durch Spreizung zweier Verriegelungselemente auf der gleichen Seite der Einlaufabdeckung, gelöst werden kann. Weiterhin dadurch, dass von der Benutzungsposition die Einlaufabdeckung (40) um eine Achse (19,60) in eine Offenstellung bis zu einem Anschlag aus dem Rahmen (1) aufgekippt werden kann, und dass die Einlaufabdeckung (40) ausgehend von der Benutzungsposition relativ zum Rahmen (1) um eine senkrecht zur Oberfläche (41) der Einlaufabdeckung (40) orientierte Achse um 180° gedreht in einer Montageposition in den Rahmen eingelegt werden kann, wobei trotz ineinandergreifen der ersten und zweiten Verriegelungselemente (8,15, 46,47,54,55) infolge der Dimensionierung derselben keine Verriegelung erfolgt.

Description

Beschreibung
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einlaufrost für den Strassenbau mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines solchen Einlaufrosts im Strassenbau sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Einlaufrosts.
STAND DER TECHNIK
[0002] Einlaufroste für den Strassenbau zur Strassenentwässerung gibt es in unterschiedlicher Bauweise, sie sind typischerweise aus Gusseisen und verfügen über einen Rahmen, der im Strassenbelag fest verbaut ist, und eine Einlaufabdeckung, die beispielsweise für die Reinigung der Einlauföffnung abgenommen werden kann. Dabei gibt es Bauweisen, bei welchen die Einlaufabdeckung ohne weiteres, mit entsprechendem Kraftaufwand, vertikal nach oben aus dem Rahmen abgehoben und ganz entnommen werden kann. Weiter gibt es Bauweisen, bei welchen die Einlaufabdeckung um ein Drehgelenk aufgekippt werden kann, anschliessend kann normalerweise die Einlaufabdeckung nicht weiter abgehoben werden. Es gibt zudem Bauweisen, bei welchen die Einlaufabdeckung im Rahmen verriegelt wird, und nur unter Verwendung von speziellen Werkzeugen, beispielsweise Vierkant o. ä., aus dem Rahmen entfernt werden kann. Letzteres typischerweise aus Sicherheitsgründen.
[0003] Aus der CH-A-708641 ist ein Einlaufrost bekannt, bei welchem die Einlaufabdeckung im Rahmen verriegelt werdenkann, und nach Lösen der Verriegelung um eine Drehachse aufgekippt werden kann bis zu einem Anschlag. Die aufgeklappte Offenstellung wird dabei in der Offnungsbewegung durch Noppen begrenzt, die gleichzeitig in der geschlossenen Stellung zur Verriegelung dienen und in dieser Verriegelungsstellung in Ausnehmungen im Rahmen eingreifen. Die in diesem Dokument vorgeschlagene Konstruktion ist in der Praxis nachteilig, weil die Noppen respektive die dafür vorgesehenen Ausnehmungen in der Verriegelungsposition aber auch für die Begrenzung der Öffnungsbewegung bei längerem Gebrauch leicht verschmutzen und bei Verschmutzung die Verriegelungsfunktion und die Anschlagsfunktion bei der Offenstellung nicht mehr sicher gewährleistet sind. Zudem ist es bei dieser Konstruktion für die Verriegelung zwingend, dass es im Rahmen keilförmige Aussparungen gibt, in welche Verriegelungsnoppen eingreifen. Auch diese Bauelemente verschmutzen bei Gebrauch und erschweren die Öffnung des Deckels nach längerer Benutzungsdauer respektive die Verriegelung
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Es ist entsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einlaufrost für den Strassenbau für die Strassenentwässerung vorzuschlagen, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere in einer ersten Rotationsposition der Einlaufabdeckung zum Rahmen, der Benutzungsposition, in der geschlossenen Stellung im Rahmen verriegelt werden kann und aus dieser geschlossenen Stellung in eine Offenstellung nach Entriegelung um eine Drehachse aufgekippt werden kann. Zudem soll die Einlaufabdeckung in einer um 180° gedrehten Rotationsposition der Einlaufabdeckung zum Rahmen in einer Montageposition frei vertikal aus dem Rahmen nach oben abgehoben werden können, insbesondere ohne eine Verriegelung zu lösen oder eine Drehbewegung der Einlaufabdeckung zum Rahmen zu erfordern.
[0005] Diese Aufgabe sowie weitere Aufgaben werden durch einen Einlaufrost mit den in den Ansprüchen definierten Merkmalen gelöst.
[0006] So betrifft die vorliegende Erfindung einen Einlaufrost für den Strassenbau mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung, wobei der rechteckige oder quadratische Rahmen eine umlaufende im Wesentlichen vertikale, eine Öffnung umschliessende Zarge aufweist, in welche die Einlaufabdeckung passgenau eingelegt und in einer Benutzungsposition darin verriegelt werden kann. Die Einlaufabdeckung weist eine Vielzahl von Durchflussöffnungen auf und ist mit ihrer Oberfläche in der verriegelten Benutzungsposition im Wesentlichen bündig mit einer Oberkante des Rahmens angeordnet.
[0007] Der Einlaufrost ist dabei insbesondere durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
• zur selbsteinrastenden Verriegelung in der Benutzungsposition sind am Rahmen an zwei gegenüberliegenden Zargen in die Öffnung hineinragende erste Verriegelungselemente vorgesehen,
• an der Einlaufabdeckung sind dazu korrespondierende zweite Verriegelungselemente angeordnet, die in der verriegelten Position die ersten Verriegelungselemente (seitlich oder/oder vertikal unterhalb) untergreifen,
• die verriegelte Position kann durch eine elastische Deformation wenigstens eines zweiten Verriegelungselements, bevorzugt durch Spreizung zweier Verriegelungselemente auf der gleichen Seite der Einlaufabdeckung, gelöst werden,
• von der Benutzungsposition kann die Einlaufabdeckung um eine Achse in eine Offenstellung bis zu einem Anschlag aus dem Rahmen aufgekippt werden,
• die Einlaufabdeckung kann ausgehend von der Benutzungsposition relativ zum Rahmen um eine senkrecht zur Oberfläche der Einlaufabdeckung orientierte Achse um 180° gedreht in einer Montageposition in den Rahmen eingelegt werden, wobei trotz ineinandergreifen der ersten und zweiten Verriegelungselemente infolge der Dimensionierung derselben keine Verriegelung der Einlaufabdeckung im Rahmen erfolgt.
[0008] Durch diese konstruktiven Merkmale wird auf einfache Weise eine doppelte Funktionalität bereitgestellt:
die Einlaufabdeckung kann im Rahmen in der Benutzungsposition von selbst einrastend verriegelt werden, und wenn diese Verriegelung gelöst wird, kann die Einlaufabdeckung bequem um eine Achse aufgekippt werden bis zu einer Anschlagsposition, beispielsweise um die Entwässerungsöffnung zu reinigen;
für die Montage respektive den Aufbau des Strassenbelags ist es möglich, den Rahmen, ggf. im Verbund mit einem Betonsockel, in den der Rahmen eingegossen ist, zunächst einzubauen, dann die Einlaufabdeckung um 180° gedreht in den Rahmen einzulegen; in dieser Position, der Montageposition, wird durch die strukturellen Merkmale keine Verriegelung eingerastet, dann kann eine nächste (letzte) Schicht Strassenbelag aufgebaut werden (ggf. kann davor ein Abdeckblech aufgelegt werden, damit kein Asphalt der Deckschicht in die Öffnungen der Einlaufabdeckung eindringen kann), und wenn diese Deckschicht ausgehärtet ist, kann die Einlaufabdeckung (mit dem ggf. vorhandenen Abdeckblech) vertikal ungehindert nach oben durch die letzte Schicht Strassenbelag abgehoben werden. Dann wird in der Regel der Rahmen ebenfalls etwas hochgezogen (ein Werkzeug greift dazu in Aussparungen im Rahmen ein), anschliessend wird im Schacht der entstandene Luftspalt ausgemauert, damit die Traglast auf dem Rost nach unten abgeleitet werden kann, und dann braucht die Einlaufabdeckung nur noch um 180° gedreht werden und kann dann in der Benutzungsposition eingelegt und im Rahmen verriegelt werden.
[0009] Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Einlaufrost dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Offenstellung durch keines der Verriegelungselemente bestimmt wird, was den Vorteil mit sich bringt, dass die oben genannten Nachteile mit der Verschmutzung nicht mehr gegeben sind und eine einfache Konstruktion ermöglicht wird. Dabei wird vorzugsweise der Anschlag für die Offenstellung durch einen Lagervorsprung, der an einer Zarge ohne Verriegelungselemente vorgesehen ist, vorgegeben, an welchen ein Drehvorsprung, der vorzugsweise seitlich an der Einlaufabdeckung vorgesehen ist, in Anschlag kommt.
[0010] Gemäss einerweiteren bevorzugten Ausführungsform werden die ersten Verriegelungselemente durch wenigstens einen an einer ersten Zarge vorgesehenen in die Öffnung ragenden Verriegelungsvorsprung, vorzugsweise mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei nach unten zusammenlaufenden Flanken, und durch wenigstens einen an einer der ersten Zarge gegenüberliegenden zweiten Zarge vorgesehenen in die Öffnung ragenden Untergriffsvorsprung gebildet, wobei Verriegelungsvorsprung und Untergriffsvorsprung gegenüberliegend angeordnet sind.
[0011] Weiterhin bevorzugt ist der Verriegelungsvorsprung zur selbsteinrastenden Wechselwirkung mit einem oder bevorzugt zwei elastisch deformierbaren zweiten Verriegelungselementen an der Einlaufabdeckung vorgesehen, und der Untergriffsvorsprung verfügt über einen auf der der Oberkante abgewandten Unterseite angeordneten Hinterschnitt, unter welchen in der verriegelten Benutzungsposition ein entsprechender Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Verriegelungslasche, an der Einlaufabdeckung eingreift.
[0012] Die zweiten Verriegelungselemente können an der Einlaufabdeckung in Form von wenigstens einer, vorzugsweise zwei Verriegelungszungen ausgebildet sein, welche vorzugsweise mittig oder symmetrisch zur Mitte an der entsprechenden Seite und senkrecht zu dieser angeordnet sind.
[0013] Es kann sich dabei um zwei horizontal nebeneinander angeordnete Verriegelungszungen handeln, welche im Verriegelungszustand das erste Verriegelungselement beidseitig untergreifen.
[0014] Die zweiten Verriegelungselemente können auch wenigstens eine (zusätzliche) Verriegelungslasche umfassen, welche mittig oder symmetrisch zur Mitte an der entsprechenden gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und welche vorzugsweise einen vertikal nach unten gerichteten vertikalen Abschnitt und an diesen anschliessenden und zum Rahmen gerichteten horizontalen Abschnitt zum untergreifen des ersten Verriegelungselements am Rahmen ausgebildet sind.
[0015] Die ersten Verriegelungselemente können weiterhin durch wenigstens einen an einer ersten Zarge vorgesehenen in die Öffnung ragenden Verriegelungsvorsprung, vorzugsweise mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei nach unten zusammenlaufenden Flanken, und durch wenigstens einen an einer der ersten Zarge gegenüberliegenden zweiten Zarge vorgesehenen in die Öffnung ragenden Untergriffsvorsprung gebildet werden. Verriegelungsvorsprung und Untergriffsvorsprung sind dann gegenüberliegend angeordnet, und die in die Öffnung ragende Länge des Verriegelungsvorsprungs ist vorzugsweise geringer ist als die in die Öffnung ragende Länge des Untergriffsvorsprungs. Bevorzugt ist es, wenn die in die Öffnung ragende Länge des Verriegelungsvorsprungs so gewählt ist, dass in der Montageposition die Verriegelungslasche am Verriegelungsvorsprung vertikal nicht gefangen ist.
[0016] Alternativ oder zusätzlich kann die Breite (a) des Verriegelungsvorsprungs grösser gewählt werden als die Breite (d) des Untergriffsvorsprungs und die Breite des Untergriffsvorsprungs so insbesondere gewählt werden, dass in der Montageposition die wenigstens eine Verriegelungszunge am Untergriffsvorsprung vertikal nicht gefangen ist.
[0017] Auf der der Öffnung zugewandten Innenseite der Zarge kann auf der Seite der Drehachse beidseits ein Drehlagervorsprung vorgesehen werden, mit einem im wesentlichen vertikalen Lagervorsprung und einer daran anschliessenden Lagervertiefung, und es können beidseits an der Einlaufabdeckung an drehseitigen nach unten gerichteten Erweiterungen Ausnehmungen vorgesehen werden, welche jeweils einen Drehvorsprung ausbilden, der in der Lagervertiefung gelagert ist.
[0018] Vorzugsweise ist es generell möglich, die Einlaufabdeckung vertikal nach oben aus der nach oben offenen Lagervertiefung herauszuheben, auch in der Benutzungsorientierung, sofern die Einlaufabdeckung nicht ganz in der Benutzungsposition geschlossen und deren Oberfläche mit dem Rand des Rahmens bündig und im Rahmen verriegelt ist. In der verriegelten Position kann die Einlaufabdeckung vertikal nicht nach oben aus der Lagervertiefung herausgehoben werden, da sie, wenn mit ihrer Oberfläche mit dem Rand des Rahmens bündig, mit den gegenüberliegenden Verriegelungselementen im Rahmen gehalten wird.
[0019] Die Verriegelungslasche kann bevorzugt in einem Ausschnitt des umlaufenden Randes der Einlaufabdeckung angeordnet sein.
[0020] Neben den Durchflussöffnungen ist weiterhin vorzugsweise eine normierte (Kofel- )Aushebeöffnung für die ungehinderte vertikale Entnahme aus der Montageposition vorgesehen.
[0021] Auf der Verriegelungsseite an der Einlaufabdeckung können zudem vertikal nach unten gerichtete Erweiterungen, wenigstens im lateralen Randbereich, angeordnet sein, und es können an diesen Positionierungselemente angeordnet sein, welche mit korrespondierenden Einführungselementen am Rahmen für eine Positionierung und einen geführten Verriegelungsprozess dienen.
[0022] Rahmen und Einlaufabdeckung bestehen typischerweise aus Metall, normalerweise aus Eisen oder einer Eisenlegierung. Sie sind normalerweise im Guss oder Druckgussverfahren hergestellt.
[0023] Weiter betrifft die vorliegende Erfindung entsprechend ein Verfahren zur Herstellung eines Einlaufrosts wie oben beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Rahmen und Einlaufabdeckung aus Metall in einem Guss oder Druckgussverfahren hergestellt und gegebenenfalls oberflächenbeschichtet oder oberflächenmodifiziert werden.
[0024] Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verwendung eines Einlaufrosts wie oben beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rahmen ggf. im Verbund mit einem Betonsockel in den der Rahmen eingegossen ist, auf einen bestehenden Schacht gesetzt und/oder in einen Strassenbelag eingebaut und die Einlaufabdeckung in der Montageposition eingelegt wird (ggf. kann zusätzlich ein Abdeckblech aufgelegt werden, damit kein Asphalt in die Öffnungen der Einlaufabdeckung eindringen kann), dass in einem nächsten Schritt eine weitere Schicht Strassenbelag aufgetragen wird, und in einem Folgeschritt die Einlaufabdeckung (und das ggf. vorhandene Abdeckblech), insbesondere bevorzugt unter Verwendung einer Aushebeöffnung durch diese weitere Schicht Strassenbelag nach oben herausgezogen wird, anschliessend um 180° gedreht und in der Benutzungsposition eingelegt und im Rahmen verriegelt wird. Vor dem Drehen und Einlegen der Einlaufabdeckung wird in der Regel der Rahmen ebenfalls hochgezogen (ein Werkzeug greift dazu in Aussparungen im Rahmen ein), anschliessend wird im Schacht der entstandene Luftspalt ausgemauert, damit die Traglast auf dem Rost nach unten abgeleitet werden kann, und dann kann die Einlaufabdeckung in der Benutzungsposition eingelegt und im Rahmen verriegelt werden.
[0025] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0026] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Rahmen in perspektivischen Ansichten, wobei in a) eine Ansicht von schräg oben und in b) eine
Ansicht von schräg unten dargestellt ist;
Fig. 2 in a) den Rahmen in einer Schnittdarstellung und in b) den Rahmen in einer Aufsicht;
Fig. 3 die Einlaufabdeckung in perspektivischen Ansichten, wobei in a) eine Ansicht von schräg oben und
in b) eine Ansicht von schräg unten dargestellt ist;
Fig. 4 in a) die Einlaufabdeckung in einer Schnittdarstellung in Längsrichtung durch die Aushebeöffnung
und in b) die Einlaufabdeckung von unten, sowie in c) ein Abdeckblech in perspektivischer Ansicht.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0027] Im Rahmen des Ausführungsbeispiels wird nun ein Einlaufrost mit Rahmen und mit einer Einlaufabdeckung im Detail beschrieben.
[0028] Die Figuren zeigen den Rahmen und die Einlaufabdeckung in einer Ausführung Belastungsklasse „D 400", d.h. dieser Einlaufrost darf mit einer Prüfkraft von 400 kN belastet werden (Einsatzbereich: Fahrbahnen von Strassen, Seitenstreifen von Strassen, Parkflächen, usw.).
[0029] Es gibt auch andere Belastungsklassen (z.B. E 600 für Flächen mit hohen Radlasten, C 250 für Bordrinnenbereich, Parkplätze u.ä., B 125 für Gehwege und Fussgängerzonen), Rahmen und die Einlaufabdeckung weisen aber bei etwas an die Belastung angepasster Dimensionierung die gleichen Merkmale auf, wie hier beschrieben.
[0030] In den Figuren 1 und 2 ist der Rahmen in perspektivischen Ansichten respektive in Schnittdarstellungen und Aufsichten dargestellt, und in den Figuren 3 und 4 ist die Einlaufabdeckung dargestellt, wiederum in der ersten Figur in perspektivischen Ansichten und in der zweiten Figur in Schnitten respektive Aufsichten.
[0031] Der Rahmen 1 verfügt über eine umlaufende Zarge, zwei längsseitige Zargen 2 und zwei diese jeweils an deren Ende verbindende senkrecht dazu angeordnete querseitige Zargen 3. Diese umlaufende Zarge 2/3 umschliesst eine Öffnung 5, und diese Öffnung dient der Aufnahme des im Rahmen der Figuren 3 und 4 beschriebenen Einlaufabdeckung. Um die bereits oben beschriebenen Funktionalitäten gewährleisten zu können verfügt nun dieser Rahmen 1 über folgende zusätzliche Elemente.
[0032] Auf der Unterseite sind Verankerungsvorsprünge 4 vorgesehen, damit dieser Rahmen gut im entsprechenden Strassenbelag oder Sockel positioniert und verankert werden kann. Die umlaufende Aussenseite des Rahmens ist im Wesentlichen eine plane vertikale oder leicht nach unten zusammenlaufende Fläche.
[0033] Der Einbaurost wird in der Regel mit einem Betonkragen oder -sockel ausgeliefert. Der Einlaufrost mit Betonkragenkann so einfach transportiert und auf den vorbereiteten Schacht aufgesetzt werden. Die Verankerungsvorsprünge 4 sind zur Positionierung im Beton vorgesehen. Und auch zum Positionieren/Fixieren nach dem Ausmauern des Luftspalts nach dem Hochziehen des Rahmens. Der Rahmen hält dabei in diesem Betonsockel gerade so gut, dass er beim Transport und beim Aufsetzen im Rahmen des Strassenbaus nicht aus dem Betonsockel herausfallen kann, aber dennoch so leicht trennbar, dass der Rahmen nach der Auftragung der letzten Deckschicht und nach Entnahme der Einlaufabdeckung aus der Montageposition nach oben etwas herausgezogen werden kann und der entstehende Luftspalt ausgemauert werden kann (vergleiche Beschreibung weiter unten).
[0034] Auf der Innenseite der Zarge 2/3 sind diverse funktionale Elemente und unterseitig vor allem ein umlaufender Bodenvorsprung 6/7 angeordnet. Der umlaufende Bodenvorsprung setzt sich zusammen durch den längsseitigen Bodenvorsprung 6 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten 2 und den querseitigen Bodenvorsprung 7 ebenfalls auf den gegenüberliegenden Seiten 3.
[0035] Zunächst sind auf den zwei gegenüberliegenden kurzen querseitigen Zargen 3 nach innen gerichtete Vorsprünge 8 und 15 vorgesehen. Beide Vorsprünge 8 und 15 fluchten oberseitig mit der Oberkante 23 der Zarge.
[0036] Auf der in Figur 1a oben links dargestellten kürzeren Zarge 3 ist als Vorsprung auf der Innenseite ein in die Öffnung 5 hineinragender Verriegelungsvorsprung 8 vorgesehen. Dieser Verriegelungsvorsprung 8 verfügt über eine Abschlussfläche 20, die im Wesentlichen parallel zur Innenfläche der entsprechenden Zarge 3 angeordnet ist. Wie aus der Aufsicht gemäss Figur 2 ersichtlich, hat der Verriegelungsvorsprung 8 eine Tiefe c, das ist der Abstand zwischen der Abschlussfläche 20 und der Innenfläche der Zarge 3, an der der Verriegelungsvorsprung angeformt ist.
[0037] Der Verriegelungsvorsprung 8 verfügt nun angrenzend an die obere mit der Oberkante 23 fluchtende Fläche über zwei symmetrische abgeschrägte obere Seitenflanken 9. An diese folgen an einem breitesten Punkt des Verriegelungsvorsprungs nach unten hin zwei ebenfalls symmetrische nach unten zusammenlaufende abgeschrägte untere Seitenflanken 10. An der breitesten Stelle, der Kante zwischen den Seitenflanken 9 und 10, verfügt der Verriegelungsvorsprung über eine Breite die in Figur 2 mit a gekennzeichnet ist. Auf der gegenüberliegenden querseitigen Zarge 3 (in Fig. 1 a) auf der linken Seite) ist dagegen ein Untergriffsvorsprung 15 angeordnet, auch dessen Oberfläche fluchtet mit der Oberkante 23 und er ragt in die Öffnung 5 hinein. Die Abschlussfläche 21 des Untergriffsvorsprungs 15 liegt ebenfalls im Wesentlichen parallel zur Innenfläche der Zarge 3 und der Abstand zwischen den beiden Flächen, die Tiefe des Untergriffsvorsprungs 15, ist in Figur 2 mit d bezeichnet. Die Tiefe d des Untergriffvorsprungs ist grösser als jene Tiefe c des Verriegelungsvorsprungs, und zwar aus den oben angegebenen unten noch weiter erläuterten Gründen. Es soll so sichergestellt werden, dass die Verriegelungslasche 55 nur in der Benutzungsposition verriegelnd unter den Untergriffsvorsprung 15 greift, dagegen ungehindert in der Montageposition am Verriegelungsvorsprung in vertikaler Richtung vorbei bewegt werden kann.
[0038] Der Untergriffsvorsprung 15 verfügt im Gegensatz zum Verriegelungsvorsprung nicht über abgeschrägte obere Seitenflanken, sondern über im Wesentlichen vertikale, parallele obere Seitenflanken 16. Der Abstand zwischen diesen beiden Seitenflanken 16 ist in Figur 2 mit b bezeichnet. Dieser Abstand, mithin die Breite b des Untergriffvorsprungs 15, ist geringer als die Breite a des Verriegelungsvorsprungs 8, und zwar aus den oben bereits erläuterten und unten noch weiter vertieften Gründen. Konkret wird die Breite b des Untergriffvorsprungs so gewählt, dass die beiden Verriegelungszungen 46 und 47 der Einlaufabdeckung weiter voneinander beabstandet sind, als diese Breite b, sodass in der Montageposition
diese beiden Verriegelungszungen in vertikaler Richtung ungehindert an dem Untergriffsvorsprung 15 vorbeigeschoben werden können.
[0039] Weiterhin gibt es auf der Innenseite der Zarge auf der Längsseite 2 Ausformungen zur Gewährleistung einer Drehachse für die Öffnungsfunktion mit dem Aufkippen. Auf den beiden gegenüberliegenden Seiten ist jeweils ein Drehlagervorsprung 17 quasi als lokale, nach innen gerichtete Wandverdickung angeformt. Dieser verfügt nach oben über einen Lagervorsprung 18 in Form einer Erweiterung, der gleichzeitig als Anschlag für die Offenstellung dient, und der Lagervorsprung 18 definiert als Begrenzung auch die Lagervertiefung 19, in der für die Öffnungsbewegung mit dem Kippen der Einlaufabdeckung der Drehvorsprung 60 gleitet.
[0040] Weiterhin gibt es zu Stabilisierungszwecken zwischen der seitlichen Zarge 2 und dem jeweiligen Bodenvorsprung eine Mehrzahl von Verstrebungen 14.
[0041] Zudem gibt es auf der Verriegelungsseite (in Figur 1a oben links) Positionierungsrespektive Führungselemente für die Einlaufabdeckung. Konkret ist an der Zarge 3 ein Führungskeil 12 angeformt, der zur führenden Wechselwirkung mit der weiten unten beschriebenen Gegenflanke 62 an der Einlaufabdeckung vorgesehen ist. Diese Positionierungs- undFührungselemente haben als konische 4:3 Punktlagerung zusätzlich auch eine stabilisierende Wirkung und verhindern das Klappern während des Überfahrens des Rostes. Aus diesem Grund kann auch auf die Verwendung von meist über die Jahre alternden und deshalb nachteiligen Gummi- oder Elastomereinlagen verzichtet werden.
[0042] Zudem gibt es seitlich an den längsseitigen Zargen 2 ein verriegelungsseitiges Auflager 11 für die Einlaufabdeckung, dieses korrespondiert mit der Ausnehmung 63 in der verriegelungsseitigen Erweiterung 59 der Einlaufabdeckung wie beispielsweise in Figur 3b gut erkennbar.
[0043] Zu guter Letzt gibt es einen Führungsvorsprung 13, der als Gegenkontur für die Führung der bereits genannten verriegelungsseitigen Erweiterung 59 der Einlaufabdeckung dient. Diese Elemente gibt es auf beiden Seiten der Verriegelungsseite jeweils symmetrisch ausgebildet.
[0044] Wie gesagt sind in den Figuren 3 und 4 Darstellungen der Einlaufabdeckung gegeben. Die Einlaufabdeckung 40 verfügt über eine im Wesentlichen plane oder zur Erhöhung der Rutschfestigkeit gegebenenfalls mit Rippen versehene Oberfläche 41, in dieser Oberfläche ist eine Vielzahl von Durchflussöffnungen 42 vorgesehen.
[0045] Zusätzlich ist eine spezielle Aushebeöffnung 45 vorgesehen, die mit einem normierten (Kofel) Gerät dazu dienen kann, die Einlaufabdeckung aus dem Rahmen in vertikaler Richtung kraftvoll herauszuziehen. Die Oberfläche 41 schliesst in der verriegelten Benutzungsposition im Wesentlichen bündig mit der Oberkante 23 des Rahmens ab.
[0046] Auf der Unterseite der Einlaufabdeckung 40 gibt es eine Reihe von vertikal verlaufenden Versteifungsrippen, und zwar um einen zentralen Bereich 51 herum die in diesem Fall quadratisch umlaufende unterseitigen Verstrebungen 52. Von den Ecken dieser unterseitigen Verstrebung 52 abzweigend gibt es zusätzliche diagonal-Verstrebungen 53, die sichbis zu Erweiterungen 58/59 und mit diesen verbunden sind.
[0047] An der kurzen Seite der Einlaufabdeckung gibt es nun auf der einen Seite eine Verriegelungslasche 55 und auf der anderen Seite ein paar von Verriegelungszungen 46/47. Die Verriegelungszungen 46/47 sind als lange, vom zentralem Bereich 51 als frei auskragende Arme ausgebildet. Damit keine zu langen linearen Abschnitte in den Durchflussöffnungen 42 durch diese Arme gebildet werden gibt es eine Zahl von versetzten lateralen Erweiterungen 50, die an diesen Zungen 46/47 angeformt sind. Diese Verriegelungszungen 46/47 haben eine genügende Länge, dass sie beim verwendeten Material eine elastische Deformierbarkeit haben, die die hier wichtige Verriegelung in einer selbstverriegelnden Weise ermöglichen.
[0048] Die eigentliche Verriegelung erfolgt bei diesen Verriegelungszungen 46/47 über zwei gegenüberliegende und von oben nach unten quasi zwischen den beiden Zungen 46/47 zusammenlaufende abgeschrägte Flanken 48/49. Unterhalb dieser zusammenlaufenden abgeschrägten Flanken 48/49 laufen die Innenseiten der beiden Zungen 46/47 in den Flanken 65 wieder etwas auseinander.
[0049] Auf der gegenüberliegenden Seite der Einlaufabdeckung gibt es die bereits genannte Verriegelungslasche 55. Diese ist in einem Ausschnitt 54 im entsprechenden querseitigen Rand 44 der Einlaufabdeckung 40 angeordnet. Die Verriegelungslasche 55 verfügt über einen vertikalen, von der Oberfläche abzweigenden Abschnitt 57, und an dessen unterem Ende ist ein der Zarge zugewandter horizontaler Abschnitt 56 angeformt.
[0050] Auf der Verrieglungsseite (in Figur 3a links und in Figur 3b rechts) gibt es zwei in den Ecken vorgesehene, nach unten gerichtete verriegelungsseitige Erweiterungen 59. Diese verfügen über die bereits oben genannte Gegenflanke 62, die gegen die Zarge 3 gerichtet ist, und über die Ausnehmung 63 zur Wechselwirkung dem verriegelungsseitigen Auflager 11 im Rahmen.
[0051] Quasi gegenüberliegend auf der Drehseite (in Figur 3a auf der rechten Seite und in Figur 3b auf der linken Seite) gibt es seinerseits drehseitige nach unten gerichtete Erweiterungen 58. In diesen ist jeweils lateral aussen eine Ausnehmung 61 so ausgebildet, dass sie am äussersten, der Zarge 3 zugewandten Seiten ein kleiner Drehvorsprung 60 ausbildet. Wird nun die Einlaufabdeckung 40 in der Orientierung, die in Figur 3a dargestellt ist, in den Rahmen in der Orientierung, wie er in Figur 3a dargestellt ist, eingelegt, so liegt die Benutzungsposition vor, in der die Einlaufabdeckung im Rahmen verriegelt werden kann. Dazu wird die Einlaufabdeckung 40 mit den Drehvorsprüngen 60 in die Lagervertiefungen 19 ein
gelegt, wobei dabei darauf geachtet wird, dass der horizontale Abschnitt 56 der Verriegelungslasche 40 beim Einkippen unter den Untergriffsvorsprung 15 greift, konkret in den Hinterschnitt 22, der in Figur 1 b erkennbar ist. Nun wird der Deckel auch auf der in Figur 1a links dargestellten Seite abgesenkt, worauf nun die Flanken 65 der beiden Verriegelungszungen 46/47 entlang den abgeschrägten oberen Seitenflanken 9 des Verriegelungsvorsprungs gleiten und so die beiden Zungen 46/47 auseinander gezwungen werden. Durch das Eigengewicht der Einlaufabdeckung gleitet diese weiter nach unten über die breiteste Stelle des Verriegelungsvorsprungs hinaus, bis anschliessend die beiden abgeschrägten Flanken 48/49 in anliegenden Kontakt mit den abgeschrägten unteren Seitenflanken 10 des Verriegelungsvorsprungs kommen. Jetzt ist die Einlaufabdeckung im Rahmen verriegelt, und die Verriegelung erfolgt, wie oben beschrieben, von selbst und ohne Werkzeuge, typischerweise genügt das Eigengewicht des Deckels, wenn die Einlaufabdeckung aus einer höheren Schwenkposition fallen gelassen wird (z.B. 45°-Winkel). Gegebenenfalls kann mit einem Fusstritt o.ä. nachgeholfen werden. Spezifische Werkzeuge sind aber nicht erforderlich.
[0052] Soll nun die Einlaufabdeckung wieder entnommen werden, ist es erforderlich, dass mit einem geeigneten Werkzeug die beiden Verriegelungszungen 46/47 auseinander gezwungen werden, sodass dann die Einlaufabdeckung in der in Figur 1a auf der linken Seite angehoben werden kann. Die Einlaufabdeckung kann nun nach (rechts oben in der Figur 1a) oben gekippt werden, wobei die Einlaufabdeckung um eine Drehachse dreht, die durch die beiden Lagervertiefungen 19 im Rahmen und die beiden Drehvorsprünge 60 an der Einlaufabdeckung gegeben ist. Damit die Einlaufabdeckung auf der linken Seite einfach angehoben werden kann, sind links und rechts der Federelemente 46 und 47 am Rand der Einlaufabdeckung Spalten 65 zum Angreifen mit Werkzeug vorgesehen. In dieser drehenden Öffnungsbewegung wird nun auch der horizontale Abschnitt 56 aus dem Hinterschnitt 22 herausbewegt, und die Drehung kann so weit fortgeführt werden, bis sich die beiden Drehvorsprünge 16 im Moment der Anlage der Oberfläche 41 der Einlaufabdeckung an der Innenkante der Zarge 3 gegen den Lagervorsprung 18 verkeilen. Zudem wesentlich ist nun, dass der Deckel auch in einer um 180° gedrehten Position in einen solchen Rahmen eingelegt werden kann, und dann eine andere Funktionalität gegeben ist. Dreht man den in Figur 3a oben dargestellten Deckel um 180°, sodass dann die beiden Verriegelungszungen nicht zum Verriegelungsvorsprung 8 zeigen, sondern zum Untergriffsvorsprung 15, kann die Einlaufabdeckung 40 völlig ungehindert und ohne Verriegelung vertikal in den Rahmen eingeschoben werden. Dies ist deswegen möglich, weil der minimale Abstand zwischen den beiden Verriegelungszungen 46 und 47 im Überlappungsbereich mit dem Untergriffsvorsprung 15 grösser ist als die Breite b, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Die Innenflanken den beiden Zungen 46/47 gleiten entsprechend in dieser Rotationsposition ungehindert am Untergriffsvorsprung 15 vorbei.
[0053] Auf der gegenüberliegenden Seite ist es so, dass die zur Zarge gerichtete Länge des horizontalen Abschnitts 56 so gewählt ist, dass der Versatz zwischen der Aussenkante des querseitigen Randes 44 und der Vorderkante des horizontalen Abschnitts 56 grösser ist als die Tiefe c des Verriegelungsvorsprungs 8. Damit untergreift auch der horizontale Abschnitt 56 den Verriegelungsvorsprung 8 nicht, sondern gleitet einfach an dessen Abschlussfläche 20 vorbei, wenn die Einlaufabdeckung in vertikaler Richtung in den Rahmen eingelegt wird. So ist es eben möglich, in dieser Montageposition die Einlaufabdeckung in vertikaler Richtung ohne jegliche Verriegelung in den Rahmen einzulegen, anschliessend eine nächste Deckschicht aufzuziehen, diese aushärten zu lassen, und anschliessend z.B. mit einem entsprechenden NormWerkzeug unter Verwendung der Aushebeöffnung 45 die Einlaufabdeckung vertikal unter Aufbrechen der letzten Schicht Strassenbelag herauszuheben. Anschliessend muss keine andere Einlaufabdeckung verwendet werden, sondern diese kann einfach um 180° gedreht werden und verriegelnd in den Rahmen in der Nutzungsposition eingelegt werden.
[0054] Typischerweise wird in der Montageposition vor dem Aufziehen der nächsten Asphalt-Schicht zudem ein Abdeckblech 70, wie es in Figur 4 c) dargestellt ist, auf den Einlaufrost aufgelegt, damit kein Asphalt in die Öffnungen der Einlaufabdeckung eindringen kann. Dieses Abdeckblech 70 ist mehrfach verwendbar. Um eine genaue Positionierung dieses Abdeckblechs 70 zu gewährleisten, verfügt es über nach unten gerichtete Erweiterungen 72 für die Positionierung. Diese Erweiterungen 72 sind dabei vorzugsweise in ihren Dimensionen so ausgelegt, dass das Abdeckblech 70 nur in der richtigen Orientierung auf den Einlaufrost aufgelegt werden kann. Der Abstand der beiden in Figur 2c) dargestellten nach unten gerichteten Stege 72 kann dabei auf der Seite, bei der bei der richtigen Orientierung des Einlaufrosts der grosse Abstand zwischen den beiden Verriegelungszungen 46 und 47 gegeben ist, einen grösseren und darauf angepassten Abstand aufweisen, als auf der gegenüberliegenden Seite bei dem Ausschnitt 54. Das Abdeckblech 70 verfügt über eine Aushebeöffnung 71, die dann in dieser richtigen Orientierung fluchtet mit der Aushebeöffnung 45 im Einlaufrost.
[0055] Nach dem Hochziehen der Einlaufabdeckung durch die oberste Deckschicht wird normalerweise zudem als nächster Arbeitsschritt der Rahmen ebenfalls hochgezogen (Werkzeug greift dazu in die Aussparungen 24 in Figur 1 b), die beim temporären einbetonieren in den Betonsockel freigelassen werden). Anschliessend muss im Schacht der entstandene Luftspalt ausgemauert werden, damit die Traglast auf dem Rost nach unten abgeleitet werden kann. Erst dann wird die Einlaufabdeckung um 180° gedreht in die Benutzungsposition eingelegt und im Rahmen verriegelt.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0056]
1 Rahmen
2 längsseitige Zarge
3 querseitige Zarge
4 Verankerungsvorsprung

Claims (12)

Öffnung von 1 Bodenvorsprung von 2 Bodenvorsprung von 3 Verriegelungsvorsprung abgeschrägte obere Seitenflanke von 8 abgeschrägte untere Seitenflanke von 8 verriegelungsseitiges Auflager für Deckel Führungskeil Führungsvorsprung Verstrebungen Untergriffvorsprung vertikale Seitenflanke von 15 Drehlagervorsprung Lagervorsprung Lagervertiefung in 17 Abschlussfläche von 8 Abschlussfläche von 15 Hinterschnitt unter 15 Oberkante von 2/3 Aussparung Einlaufabdeckung Oberfläche von 40 Durchflussöffnungen längsseitiger Rand von 40 querseitiger Rand von 40 Aushebeöffnung erste Verriegelungszunge zweite Verriegelungszunge abgeschrägte Flanke von 46 abgeschrägte Flanke von 47 laterale Erweiterungen zentraler Bereich von 40 umlaufende unterseitige Verstrebungen von 51 diagonal-VerstrebungenAusschnitt in 44 Verriegelungslasche horizontaler Abschnitt von 55 vertikaler Abschnitt von 55 drehseitige Erweiterung verriegelungsseitige Erweiterung Drehvorsprung Ausnehmung in 58 Gegenflanke an 59 für 12 Ausnehmung an 59 für 11 Zwischenraum zwischen 46 und 47 Spalt Abdeckblech Aushebeöffnung in 70 Führungsvorsprung an 70 a b c d Breite von 8 Breite von 15 Tiefe von 8 Tiefe von 15 Patentansprüche
1. Einlaufrost für den Strassenbau mit einem Rahmen (1) und einer Einlaufabdeckung (40),
wobei der rechteckige oder quadratische Rahmen eine umlaufende im wesentlichen vertikale, eine Öffnung (5) umschliessende Zarge (2,3) aufweist, in welche die Einlaufabdeckung (40) passgenau eingelegt und in einer Benutzungsposition darin verriegelt werden kann,
und wobei die Einlaufabdeckung (40) eine Vielzahl von Durchflussöffnungen (42) aufweist und mit ihrer Oberfläche (40) in der verriegelten Benutzungsposition im wesentlichen bündig mit einer Oberkante (23) des Rahmens angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur selbsteinrastenden Verriegelung in der Benutzungsposition am Rahmen (1) an zwei gegenüberliegenden Zargen (3) in die Öffnung (5) hineinragende erste Verriegelungselemente (8,15) vorgesehen sind,
an der Einlaufabdeckung (40) dazu korrespondierende zweite Verriegelungselemente (46, 47, 54, 55) angeordnet sind, die in der verriegelten Position die ersten Verriegelungselemente (8, 15) untergreifen,
und die verriegelte Position durch eine elastische Deformation wenigstens eines zweiten Verriegelungselements (46,47), bevorzugt durch Spreizung zweier Verriegelungselemente (46,47) auf der gleichen Seite der Einlaufabdeckung (40), gelöst werden kann,
dass von der Benutzungsposition die Einlaufabdeckung (40) um eine horizontale Achse (19,60) in eine Offenstellung bis zu einem Anschlag aus dem Rahmen (1) aufgekippt werden kann,
und dass die Einlaufabdeckung (40) ausgehend von der Benutzungsposition relativ zum Rahmen (1) um eine senkrecht zur Oberfläche (41) der Einlaufabdeckung (40) orientierte Achse um 180° gedreht in einer Montageposition in den Rahmen eingelegt werden kann, wobei trotz teilweisem ineinandergreifen der ersten und zweiten Verriegelungselemente (8,15, 46,47,54,55) infolge der Dimensionierung derselben keine Verriegelung erfolgt.
2. Einlaufrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Offenstellung durch keines der Verriegelungselemente (8,15,46,47,54,55) bestimmt wird, wobei vorzugsweise der Anschlag für die Offenstellung durch einen Lagervorsprung (18), der an einer Zarge (2) ohne Verriegelungselemente vorgesehen ist, vorgegeben wird, an welchen ein Drehvorsprung (60), der vorzugsweise seitlich an der Einlaufabdeckung (40) vorgesehen ist, in Anschlag kommt.
3. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungselemente (8,15) durch wenigstens einen an einer ersten Zarge (3) vorgesehenen in die Öffnung (5) ragenden Verriegelungsvorsprung (8), vorzugsweise mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei nach unten zusammenlaufenden Flanken (10), und durch wenigstens einen an einer der ersten Zarge (3) gegenüberliegenden zweiten Zarge (3') vorgesehenen in die Öffnung (5) ragenden Untergriffsvorsprung (15) gebildet werden, wobei Verriegelungsvorsprung (8) und Untergriffsvorsprung (15) gegenüberliegend angeordnet sind,
und vorzugsweise der Verriegelungsvorsprung (8) zur selbsteinrastenden Wechselwirkung mit einem oder bevorzugt zwei elastisch deformierbaren zweiten Verriegelungselementen (46,47) an der Einlaufabdeckung (40) vorgesehen ist, und der Untergriffsvorsprung (15) einen auf der der Oberkante (23) abgewandten Unterseite angeordneten Hinterschnitt (22) aufweist, unter welchen in der verriegelten Benutzungsposition ein entsprechender Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Verriegelungslasche (55), an der Einlaufabdeckung (40) eingreift.
4. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungselemente (46,47,54,55) an der Einlaufabdeckung (40) in Form von wenigstens einer, vorzugsweise zwei Verriegelungszungen (46,47) ausgebildet sind, welche vorzugsweise mittig oder symmetrisch zur Mitte an der entsprechenden Seite und senkrecht zu dieser angeordnet sind, wobei es sich vorzugsweise um zwei nebeneinander angeordnete Verriegelungszungen (46,47) handelt, welche im Verriegelungszustand das erste Verriegelungselement (8) beidseitig untergreifen,
und/oder in Form von wenigstens einer Verriegelungslasche (55), welche mittig oder symmetrisch zur Mitte an der entsprechenden gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und welche vorzugsweise einen vertikal nach unten gerichteten vertikalen Abschnitt (57) und an diesen anschliessenden und zum Rahmen gerichteten horizontalen Abschnitt (56) zum untergreifen des ersten Verriegelungselements (15) am Rahmen (1) ausgebildet sind.
5. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungselemente (8,15) durch wenigstens einen an einer ersten Zarge (3) vorgesehenen in die Öffnung (5) ragenden Verriegelungsvorsprung (8), vorzugsweise mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei nach unten zusammenlaufenden Flanken (10), und durch wenigstens einen an einer der ersten Zarge (3) gegenüberliegenden zweiten Zarge (3') vorgesehenen in die Öffnung (5) ragenden Untergriffsvorsprung (15) gebildet werden, wobei Verriegelungsvorsprung (8) und Untergriffsvorsprung (15) gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die in die Öffnung (5) ragende Länge des Verriegelungsvorsprungs (8) geringer ist als die in die Öffnung ragende Länge des Untergriffsvorsprungs (15).
6. Einlaufrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Öffnung ragende Länge des Verriegelungsvorsprungs (8) so gewählt ist, dass in der Montageposition die Verriegelungslasche (55) am Verriegelungsvorsprung (8) vertikal nicht gefangen ist,
und/oder wobei die Breite (a) des Verriegelungsvorsprungs (8) grösser ist als die Breite (d) des Untergriffsvorsprungs (15) und die Breite des Untergriffsvorsprungs (15) so gewählt ist, dass in der Montageposition die wenigstens eine Verriegelungszunge (46,47) am Untergriffsvorsprung (15) vertikal nicht gefangen ist.
7. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Öffnung (5) zugewandten Innenseite der Zarge (2, 3) auf der Seite der Drehachse beidseits ein Drehlagervorsprung (17) vorgesehen ist, mit einem im wesentlichen vertikalen Lagervorsprung (18) und einer daran anschliessenden Lagervertiefung (19), und dass beidseits an der Einlaufabdeckung (40) an drehseitigen nach unten gerichteten Erweiterungen (58) Ausnehmungen (61) vorgesehen sind, welche jeweils einen Drehvorsprung (60) ausbilden, der in der Lagervertiefung (19) gelagert ist, wobei die Einlaufabdeckung (40) vertikal nach oben aus der nach oben offenen Lagervertiefung (19) herausgehoben werden kann.
8. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (55) in einem Ausschnitt (54) des umlaufenden Randes (43,44) der Einlaufabdeckung (40) angeordnet ist.
9. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Durchflussöffnungen (42) eine Aushebeöffnung (45) für die ungehinderte vertikale Entnahme aus der Montageposition vorgesehen ist.
10. Einlaufrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verriegelungsseite an der Einlaufabdeckung (40) vertikal nach unten gerichtete Erweiterungen, wenigstens im lateralen Randbereich, angeordnet sind, und an diesen Positionierungselemente (62,63) angeordnet sind, welche mit korrespondierenden Einführungselementen (11-13) am Rahmen (1) für eine Positionierung und geführte Verriegelung dienen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Einlaufrosts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (1) und Einlaufabdeckung (40) aus Metall in einem Guss oder Druckgussverfahren hergestellt und gegebenenfalls oberflächenbeschichtet oder oberflächenmodifiziert werden.
12. Verfahren zur Verwendung eines Einlaufrosts nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1), ggf. mit einem Betonsockel, in einen Strassenbelag eingebaut und die Einlaufabdeckung (40), ggf. mit einem Abdeckblech (70), in der Montageposition eingelegt wird, dass in einem nächsten Schritt eine weitere Schicht Strassenbelag aufgetragen wird, und in einem Folgeschritt die Einlaufabdeckung (40), insbesondere bevorzugt unter Verwendung einer Aushebeöffnung (45) durch diese weitere Schicht Strassenbelag nach oben herausgezogen wird, ggf. der Rahmen angehoben und in der angehobenen Position fixiert wird, und die Einlaufabdeckung (40) anschliessend um 180° gedreht und in der Benutzungsposition eingelegt und im Rahmen verriegelt wird.
CH001192/2019A 2019-09-18 2019-09-18 Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung. CH716614B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH001192/2019A CH716614B1 (de) 2019-09-18 2019-09-18 Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH001192/2019A CH716614B1 (de) 2019-09-18 2019-09-18 Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH716614A2 true CH716614A2 (de) 2021-03-31
CH716614B1 CH716614B1 (de) 2023-06-15

Family

ID=75159319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH001192/2019A CH716614B1 (de) 2019-09-18 2019-09-18 Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH716614B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH716614B1 (de) 2023-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0601445B1 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
EP0349752A1 (de) Abdeckung für eine Bodenöffnung mit einem Deckel oder Rost
EP2468969B1 (de) Muldensystem
EP0024736A1 (de) Fahrbahndecke aus einzelnen, miteinander verbundenen Elementen
CH716614A2 (de) Einlaufrost für den Strassenbau, mit einem Rahmen und einer Einlaufabdeckung.
EP0476672B1 (de) Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE10250257B4 (de) Straßenleitpfostenfuß
DE60025597T2 (de) Strassenbaueinrichtung
DE2834361C2 (de) Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o.dgl. Bauwerke
DE60025460T2 (de) Verschlussvorrichtung für einen Kontroll- oder Inspektionsschacht
EP1597441B1 (de) Entw sserungsvorrichtung
DE69201663T2 (de) Vorrichtungen zum Befestigen einer Abdeckung an einem Schachtrahmen.
DE60010256T2 (de) Vorrichtung zur verriegelung eines abdeckelementes auf einem stützrahmen
DE4108999C1 (de)
EP3543431A1 (de) Verankerungssystem für betonbauwerke
EP3029206B1 (de) Mehrteilige schachtabdeckung
EP3715530B1 (de) Abdeckung für eine bodenöffnung im bereich eines bordsteins
EP0537552B1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Abdeckrostes an einem Rahmen
EP3865623B1 (de) Fugenprofil
DE4018250C1 (en) Cable duct for housing cables, lines, hoses, pipes, etc. - has U=shaped lid which lies on edges of side walls and externally overlaps them
WO2003002825A1 (de) Drainage-rinnenkörper, insbesondere aus polymerbeton
DE202018104777U1 (de) Geländerplattenaufnahme
DE202016003861U1 (de) Behälter zur Aufnahme von Gegenständen
DE102019008497A1 (de) H-förmiger Pflasterstein
DE3311622C2 (de)