CH715609A1 - Schraubstollen für Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe. - Google Patents

Schraubstollen für Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe. Download PDF

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Abstract

Es wird ein Schraubstollen (1) für Kunststoffbeschläge (7) und Kunststoffhufschuhe mit einem Stollenkopf (2) und einem Gewindeschaft (8) für Kunststoffbeschläge (7) und Kunststoffhufschuhe beschrieben, wobei, am Gewindeschaft (8) ein Schneidgewinde (3) vorgesehen ist. Der Stollenkopf (2) weist dabei an seiner dem Gewindeschaft (8) zugewandten Unterseite eine Schneideringkante (4) auf, und der Stollenkopf (2) weist an seiner dem Gewindeschaft (8) abgewandten Oberseite Vertiefungen (6) für die Aufnahme eines Werkzeugs (9) zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens (1) auf.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft Schraubstollen für Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe sowie ein Werkzeug zum Anbringen und Entfernen von Schraubstollen.
Stand der Technik
[0002] Kunststoffbeschläge und Hufschuhe aus Kunststoff sind bekannt und werden seit längerem als Alternative zu den herkömmlichen Hufbeschlägen aus Eisen eingesetzt. Sie haben den Vorteil, dass sie leichter und stossdämpfender sind als Eisenbeschläge, und dass eine geringere Verletzungsgefahr für Huftiere besteht. Somit bleibt der natürliche Bewegungsablauf der Huftiere erhalten. Kunststoffbeschläge und Hufschuhe weisen jedoch eine höhere Rutschgefahr auf dem Boden auf, so dass Stollen angebracht werden können, um eine bessere Bodenhaftung zu erwirken.
[0003] Schraubstollen für Kunststoffbeschläge sind beispielsweise in DE7638949U1 und DE102006039441A1 beschrieben. DE12006039441A1 beschreibt einen Hufbeschlag aus Kunststoff mit einer Öffnung mit Gewinde, in welches Stollen einschraubbar sind. DE7638949U1 beschreibt einen Kunststoff-Hufbeschlag mit eingelassenen Metall-Gewindehülsen für das Anbringen von Stollen.
[0004] Die bekannten Kunststoffbeschläge mit Stollen haben den Nachteil, dass sie ein vorbereitetes Loch mit einem Gegenstück, beispielsweise einer Gewindehülse, im Hufbeschlag benötigen, in welche ein Stollen eingeschraubt werden kann. Ist die Gewindehülse nicht im Kunststoffbeschlag vorhanden, können auch kleine Stollen eingeschraubt werden. Die Stollen mit Gewindehülse haben jedoch den Nachteil, dass diese bei seitlichen Schubkräften gerne ausreissen. Zudem sind die meisten bekannten Stollen für Kunststoffbeschläge durchgehend, müssen vor dem Beschlagen der Tiere am Kunststoffbeschlag angebracht werden und können im montierten Zustand des Kunststoffbeschlags nicht ausgewechselt werden. Die durchgehend montierten Stollen drücken zudem auf die Hufsohle der Pferde und können diese verletzen. Ein weiterer Nachteil bei durchgehend montierten Stollen mit Innenteil ist, dass bei Kunststoffhufschuhen die Montage im Zehenbereich sehr schwierig ist, weil man zuerst die Hufschuhsohle von aussen durchbohren und anschliessend von innen versenken muss. Für das Versenken von innen ist fast kein Platz vorhanden.
Aufgabe der Erfindung
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Schraubstollen für Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe anzugeben, welche leicht und sicher an beliebiger Stelle und ohne Gegenstück am Kunststoffbeschlag oder an Kunststoffhufschuhen angebracht und direkt eingeschraubt werden können, welche im elastischen Material der Kunststoffbeschläge einen hohen Halt ermöglichen, hohe Schubkräfte aushalten können und somit über eine erhöhte Stabilität, Verschleissresistenz und Beständigkeit verfügen.
Beschreibung der Erfindung
[0006] Diese Aufgabe wird durch Schraubstollen für Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe mit einem Stollenkopf und einem Gewindeschaft gelöst, wobei am Gewindeschaft ein Schneidgewinde vorgesehen ist und der Stollenkopf an seiner dem Gewindeschaft zugewandten Unterseite eine Schneidkante aufweist. Der Stollenkopf weist zudem an seiner dem Gewindeschaft abgewandten Oberseite Vertiefungen für die Aufnahme eines Werkzeugs zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens auf.
[0007] Das Schneidgewinde ermöglicht ein sicheres Einschrauben des Schraubstollens in den Kunststoff des Kunststoffbeschlags oder der Kunststoffhufschuhe, ohne dass eine Gewindevorbohrung nötig ist. Die Schneidkante auf der Unterseite des Stollenkopfs verhindert das seitliche Ausreissen des Schraubstollens im Kunststoffmaterial. Somit ermöglichen das Schneidgewinde und die Schneidkante einen hohen Halt des Schraubstollens im Kunststoffmaterial.
[0008] Die Schraubstollen sind vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Eisen, Edelstahl oder Aluminium. Besonders bevorzugt sind Legierungen aus verschiedenen Metallen, beispielsweise Legierungen, welche Chrom, Nickel und Molybdän, sowie gegebenenfalls weitere Zusätze umfassen.
[0009] Kunststoffbeschläge und Kunststoffhufschuhe werden vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff hergestellt, welcher eine gute Abriebfestigkeit und eine gewisse Elastizität aufweist. Besonders bevorzugt sind thermoplastische Materialien, besonders bevorzugt ist Thermo-Polyurethan (TPU).
[0010] Der Stollenkopf des erfindungsgemässen Schraubstollens ist vorzugsweise im Wesentlichen plattenförmig, noch mehr bevorzugt kreisplattenförmig ausgebildet. Dies ermöglicht ein einfaches Einschrauben des Stollens. Vorzugsweise wird der Schraubstollen mitsamt dem Stollenkopf in den Kunststoffbeschlag geschraubt, so dass sowohl der Gewindeschaft wie auch der Stollenkopf im Kunststoffbeschlag eingesenkt ist, und die Oberseite des Stollenkopfs im Wesentlichen bündig mit der Laufprofilseite des Kunststoffbeschlags oder des Hufschuhs ist. Die Laufprofilseite des Kunststoffbeschlags ist die dem Tier abzuwendende und dem Boden zuzuwendende Seite des Kunststoffbeschlags, welche eine mit Profilkörpern versehene Lauffläche aufweist.
[0011] Die dem Gewindeschaft abgewandte Oberseite des Stollenkopfs weist Vertiefungen für die Aufnahme eines Werkzeug zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens auf. Vorzugsweise ist die Vertiefung als Sackloch, Durchgangsbohrung oder als Schlitz, besonders bevorzugt als Sackloch oder Durchgangsbohrung ausgebildet. Vorzugsweise weist die Oberseite zwei Vertiefungen auf. In einer weiteren Ausführungsform weist die Oberseite drei oder vier oder mehr Vertiefungen für die Aufnahme eines Werkzeugs auf. Die mindestens zwei Vertiefungen ermöglichen ein einfaches Anbringen und Entfernen, insbesondere einfaches Einschrauben und Ausschrauben eines Schraubstollens in einen und aus einem Kunststoffbeschlag oder Kunststoffhufschuh.
[0012] Der Gewindeschaft weist vorzugsweise eine kreiszylinderförmige Form auf und ist besonders geeignet für das Einschrauben in ein Sackloch. Vorzugsweise weist der Gewindeschaft einen Durchmesser von 3 mm bis 8 mm, besonders bevorzugt von 5 mm bis 6 mm auf. Dank dem selbstschneidenden Schneidgewinde ist der Gewindeschaft einfach in ein vorgebohrtes Sackloch, welches in etwa den Durchmesser des Gewindeschafts aufweist, einschraubbar. Dabei ist es nicht nötig, dass das Sackloch eine Gewindebohrung aufweist.
[0013] Die Schneidkante auf der Unterseite des Stollenkopfes ist vorzugsweise als Schneidringkante mit einer ringförmigen Form ausgebildet. Der Durchmesser der Schneidringkante beträgt vorzugsweise zwischen 10 mm und 30 mm, noch mehr bevorzugt zwischen 12 mm und 25 mm. Besonders gute Resultate und eine hohe Stabilität werden erzielt mit einem Durchmesser von 17 mm bis 22 mm, besonders bevorzugt mit einem Durchmesser von 20 mm.
[0014] Vorzugsweise ist auf der Oberseite des Stollenkopfs eine Aussparung für die Aufnahme eines Stifts vorgesehen. Die Aussparung kann von einer Erhöhung umgeben sein, welche den Stift zusätzlich stabilisiert und welche zusätzlich die Funktion eines Gleitschutzes aufweist. Die Erhöhung kann abgerundete oder abgeschrägte Flanken aufweisen und ist vorzugsweise als Kegelstumpf mit Aussparung ausgebildet. Die Erhöhung kann aber auch eine andere Form aufweisen, und kann beispielsweise als Kreiszylinder oder Halbkugel mit Aussparung ausgebildet sein. Der Stift weist vorzugsweise eine kreiszylinderförmige oder spitzige Form auf. Der spitzige Stift wird auch Spike genannt.
[0015] Der erfindungsgemässe Schraubstollen weist zusammen mit dem einzuschlagenden Stift, vorzugsweise mit dem Spike, hervorragende Gleitschutzeigenschaften auf, welche dem Tier sicheren Halt auf verschiedenem Untergrund bieten.
[0016] Die Schraubstollen können je nach Bedarf am Kunststoffbeschlag oder an der Sohle eines Hufschuhs angeordnet sein. Bevorzugt sind mindestens zwei Schraubstollen, welche vorzugsweise in hinteren Bereich des Kunststoffbeschlags oder der Hufschuhsohle angeordnet sind. In einer weiteren Ausführungsform sind vier bis sechs Schraubstollen vorgesehen. Vorzugsweise sind die Schraubstollen symmetrisch auf beiden Schenkelseiten des Kunststoffbeschlags oder der Hufschuhsohle angeordnet.
[0017] Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens an einen Kunststoffbeschlag oder einen Kunststoffhufschuh umfassend einen Schaft und ein Kopfteil, wobei das Kopfteil mindestens zwei Erhöhungen aufweist, welche komplementär zu den Vertiefungen des erfindungsgemässen Schraubstollens ausgebildet sind. Die Erhöhungen sind vorzugsweise als Bolzen ausgebildet. Bei der Verwendung des Werkzeugs greifen die Erhöhungen, vorzugsweise die Bolzen, formschlüssig in die Vertiefungen des Schraubstollens, so dass der Schraubstollen in den Kunststoffbeschlag oder die Hufschuhsohle eingedreht und bei Bedarf wieder herausgeschraubt werden kann.
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kopfteil des Werkzeugs zusätzlich eine Vertiefung in der Mitte des Kopfteils auf, welche die allfällige Erhöhung mit Stift des Stollenkopfs aufnehmen kann, so dass die Bolzen des Werkzeugkopfs optimal in die Vertiefungen des Schraubstollens greifen können. Vorzugsweise ist die Vertiefung des Werkzeugkopfs als kreisrunde Vertiefung, vorzugsweise als Sackloch, ausgebildet. In dieser Ausführungsform sind die Erhöhungen, vorzugsweise die Bolzen, auf einem Kreisring angeordnet, welcher beim Verwenden des Werkzeugs bündig auf dem plattenförmigen Stollenkopf aufliegt.
[0019] Der Schaft ist vorzugsweise im Wesentlichen als Kreiszylinder ausgebildet mit vorzugsweise mehreren, vorzugsweise zwei bis sechs, besonders bevorzugt drei oder vier, abgeflachten Kanten, auch Fasen genannt, welche der besseren Greifbarkeit als Aufsatz für eine Bohrmaschine, beispielsweise eine Akkubohrmaschine dienen.
[0020] Das Werkzeug kann als Adapter oder als Einschraubwerkzeug für eine Bohrmaschine, beispielsweise eine Akkubohrmaschine eingesetzt werden.
[0021] Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Bohrer mit einem Bohrerschaft und einem Bohrkopf zur Herstellung einer Sacklochbohrung an einem Kunststoffbeschlag oder Kunststoffhufschuh zum Anbringen eines erfindungsgemässen Schraubstollens. Unter Bohrer wird ein Bohrwerkzeug zur Verwendung in einer Bohrmaschine verstanden. Vorzugsweise weist der Bohrkopf eine Bohrkopfspitze zur Herstellung eines Sacklochs für die Aufnahme des Gewindeschafts des Schraubstollens und einen Plansenker zur Herstellung einer Plansenkung zur Aufnahme des Stollenkopfs auf. Besonders bevorzugt weist der Plansenker zusätzlich eine Kante zum Vorbohren der Aussparung für die Schneidkante des Stollenkopfs auf.
[0022] Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0023] Es zeigen: <tb>Fig. 1A<SEP>einen Schraubstollen in Seitenansicht, <tb>Fig. 1B<SEP>eine perspektivische Darstellung des Schraubstollens von schräg oben, <tb>Fig. 1C<SEP>eine perspektivische Darstellung des Schraubstollens von schräg unten, <tb>Fig. 1D<SEP>eine weitere perspektivische Darstellung des Schraubstollens von schräg unten, <tb>Fig. 2A<SEP>einen Querschnitt durch den Schraubstollen in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten, <tb>Fig. 2B<SEP>einen weiteren Querschnitt durch den Schraubstollen in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, <tb>Fig. 2C<SEP>einen Schraubstollen in einer Ansicht von oben, <tb>Fig. 3A<SEP>eine Ansicht auf die Unterseite eines Kunststoffbeschlags mit eingeschraubten Schraubstollen, <tb>Fig. 3B<SEP>einen Querschnitt durch einen Kunststoffbeschlag mit eingeschraubtem Schraubstollen, <tb>Fig. 4A<SEP>eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Werkzeugs, <tb>Fig. 4B<SEP>eine perspektivische Darstellung des Werkzeugs von schräg oben, <tb>Fig. 4C<SEP>eine perspektivische Darstellung des Werkzeugs von schräg unten, <tb>Fig. 5A<SEP>eine Seitenansicht eines Bohrer zur Herstellung eines Sacklochs, <tb>Fig. 5B<SEP>eine Seitenansicht eines weiteren Bohrers, <tb>Fig. 5C<SEP>den Bohrkopf des Bohrers von Fig. 5B in perspektivischer Darstellung von schräg oben, <tb>Fig. 5D<SEP>den Bohrkopf des Bohrers von Fig. 5B in einer Sicht von oben, <tb>Fig. 6A<SEP>einen Hufschuh in perspektivischer Darstellung, <tb>Fig. 6B<SEP>eine Hufschuhsohle in einer Sicht von unten.
[0024] In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet und es gelten Erklärungen zu einem bestimmten Bezugszeichen für alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich etwas anders erwähnt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0025] Figur 1A zeigt den erfindungsgemässen Schraubstollen mit einem Stollenkopf 2 und einem Gewindeschaft 8. Der Gewindeschaft 8 weist eine kreiszylinderförmige Form auf mit einer leichten Abschrägung am unteren Ende. Der Gewindeschaft 8 weist ein stumpfes Ende auf. Um den Gewindeschaft ist ein schneckenförmiges Schneidgewinde 3 angeordnet, welches sich selbstschneidend durch Drehbewegungen in ein Sackloch in einem Kunststoffbeschlag oder Kunststoffhufschuh einschrauben lässt. Der Stollenkopf 2 ist im Wesentlichen kreisplattenförmig ausgebildet und weist an seiner dem Gewindeschaft 8 zugewandten Unterseite eine Schneidringkante 4 auf, welche sich selbstschneidend ebenfalls in einen Kunststoff eindrehen lässt. Der Stollenkopf 2 weist eine Aussparung 5 (hier nicht sichtbar, in Fig. 1B dargestellt) für die Aufnahme eines Stifts 13 (in Fig. 3B dargestellt) auf, welche von einer Erhöhung 17 umgeben ist. Die Erhöhung 17 weist abgeschrägte Kante auf und ist als Kegelstumpf mit Aussparung ausgebildet. Die gestrichelten Linien stellen die in der Seitenansicht nicht sichtbaren Elemente des Schraubstollens dar.
[0026] In den Figuren 1B bis 1D ist der in Figur 1A beschriebene Schraubstollen dargestellt in verschiedenen perspektivischen Darstellungen. Der Stollenkopf 2 weist auf seiner dem Gewindeschaft 8 abgewandten Oberseite Vertiefungen 6 für die Aufnahme eines Werkzeugs (in Figur 4A und 4B dargestellt) zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens auf. Die Vertiefungen 6 sind in dieser Ausführungsform als Durchgangsbohrungen ausgeführt und auch von der Unterseite des Stollenkopfs 2 sichtbar (in den Figuren 1C und 1D).
[0027] Die Figuren 2A und 2B zeigen je einen Querschnitt durch den in den Figuren 1A bis 1D beschriebenen Schraubstollen 1. Besonders gut ist hier die Aussparung 5 für die Aufnahme eines Stifts sichtbar wie auch die Schneidringkante 4 auf der Unterseite des Stollenkopfs 2.
[0028] Figur 2C zeigt eine Ansicht von oben auf den Schraubstollen 1 mit dem Stollenkopf 2, der Aussparung 5, welche von einer Erhöhung 17 umgeben ist, sowie den zwei kreisförmigen Vertiefungen 6 für die Aufnahme eines Werkzeugs.
[0029] Figur 3A zeigt die Unterseite eines Kunststoffbeschlags 7 mit sechs eingeschraubten Schraubstollen 1. Die Schraubstollen 1 können je nach Bedarf angeordnet sein. Bevorzugt sind Kunststoffbeschläge oder Kunststoffhufschuhe mit mindestens zwei Schraubstollen. Vorzugsweise sind mindestens zwei Schraubstollen 1 am hinteren Ende des Kunststoffbeschlags 7 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind jeweils drei Schraubstollen 1 symmetrisch auf beiden Schenkeln des Kunststoffbeschlags angeordnet.
[0030] In Figur 3B ist ein Querschnitt durch einen Kunststoffbeschlag 7 mit Schraubstollen 1 dargestellt. Der Schraubstollen 1 ist von unten in den Kunststoffbeschlag 7 eingeschraubt. Dies kann entweder direkt bei der Herstellung des Kunststoffbeschlags oder des Hufschuhs erfolgen, oder der Schraubstollen kann im montierten Zustand des Kunststoffbeschlags oder Kunststoffhufschuhs nachträglich eingeschraubt werden. Der Schraubstollen 1 mit Stollenkopf 2, Schneidkante 4, Gewindeschaft 8, Schneidgewinde 3 und Erhöhung 17 weist zusätzlich einen Stift 13 auf, welcher nachträglich in die Aussparung (hier nicht sichtbar) eingeführt, vorzugsweise eingeschlagen werden kann. Der Stift 13 dient der besseren Rutschfestigkeit des Stollens auf dem Untergrund. Der Stift 13 kann entweder vor oder nach dem Einschrauben des Schraubstollens 1 in den Kunststoffbeschlag 7 in den Schraubstollen 1 eingebracht werden.
[0031] Figur 4A zeigt ein Werkzeug 9, welches zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens an einen Kunststoffbeschlag oder einen Kunststoffhufschuh dient. Das Werkzeug 9 weist einen Schaft 11 und ein Kopfteil 12 auf. Der Schaft 11 weist im Wesentlichen die Form eines Kreiszylinders mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt auf, wobei der Schaft 11 zur besseren Greifbarkeit mehrere, hier drei, abgeflachte Kanten 18 aufweisen kann. Das Kopfteil 12 weist mindestens zwei Erhöhungen 10, hier Bolzen, auf, welche komplementär zu den Vertiefungen (6, in den Figuren 1 und 2 dargestellt) des Schraubstollens ausgebildet sind. Bei der Verwendung des Werkzeugs 9 greifen die Bolzen 10 formschlüssig in die Vertiefungen des Schraubstollens, so dass der Schraubstollen in den Kunststoffbeschlag oder die Kunststoffhufschuhsohle eingedreht und bei Bedarf wieder herausgeschraubt werden kann.
[0032] In Figur 4B ist das in Figur 4A beschriebene Werkzeug 9 mit Schaft 9, abgeflachten Kanten 18, Kopfteil 12 und zwei Bolzen 10 dargestellt. Zudem ist die Vertiefung 19 des Werkzeugkopfs in der Mitte des Kopfteils 12 sichtbar, welche die allfällige Erhöhung mit Stift des Stollenkopfs (in den Figuren 1 und 2 dargestellt) aufnehmen kann. Die Vertiefung 19 des Werkzeugkopfs ist als Sackloch ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, der etwas grösser ist, als der breiteste Durchmesser der Erhöhung 17 des Stollenkopfs. In dieser Ausführungsform sind die zwei Bolzen 10 auf einem Kreisring 20 angeordnet, welcher beim Verwenden des Werkzeugs 9 bündig auf dem kreisplattenförmigen Stollenkopf aufliegt.
[0033] Figur 4C zeigt das Werkzeug 9 in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten mit Sicht auf das Kopfteil 12, den Schaft 11 und den drei abgeflachten Kanten 18.
[0034] In Figur 5A ist ein Bohrer 14 dargestellt mit einem Bohrkopf 23 und einem Bohrerschaft 22 zur Herstellung einer Sacklochbohrung in einem Kunststoffbeschlag oder Kunststoffhufschuh zum Anbringen eines Schraubstollens. Der Bohrkopf 23 weist eine Bohrkopfspitze 15 zur Herstellung einer Sacklochbohrung und einen Plansenker 16 zur Herstellung einer Plansenkung zur Aufnahme des Stollenkopfs auf. Der Plansenker 16 weist zusätzlich eine Kante 24 zum Vorbohren der Aussparung für die Schneidkante des Stollenkopfs auf. Der Bohrerschaft 22 ist zylinderförmig ausgebildet mit einem sechskantigen Ende 26 zur Verwendung in einer Bohrmaschine.
[0035] Die Figuren 5B und 5C zeigen eine weitere Ausführungsform eines Bohrers 14 mit einem Bohrkopf 23 und einem Bohrerschaft 22. Der Bohrkopf 23 weist eine Bohrkopfspitze 15 und einen Plansenker 16 auf. Der Bohrkopf 23 weist zusätzlich einen Anschlag 25 auf, welcher als Tiefenbegrenzung dient, welcher nicht geschliffen ist und somit nicht als Bohrer dient. Der zylinderförmige Bohrerschaft 22 weist in dieser Ausführungsform ein zylinderförmiges Ende auf und kann damit beispielsweise in das Bohrfutter einer Bohrmaschine gespannt werden.
[0036] Figur 5D zeigt einen Bohrkopf 23 in einer Ansicht von oben auf die Bohrkopfspitze 15, den Plansenker 16 und den Vorsprung 25.
[0037] Figur 6A zeigt einen Kunststoffhufschuh 7' mit einer Hufschuhsohle 21 aus Kunststoff, welcher dem Tier über das Huf angezogen werden kann.
[0038] Figur 6B zeigt eine Ansicht von unten auf die Sohle 21 eines Kunststoffhufschuhs 7' mit vier Schraubstollen 1. Die Schraubstollen 1 sind an vier erhöhten Stellen des Sohlenprofils angebracht, können aber an beliebig anderer Stelle eingeschraubt werden.
[0039] Die Figuren 1-6 zeigen eine mögliche Ausführung der Erfindung. Im Sinne der Erfindung sind auch weitere Ausführungen denkbar, beispielsweise eine andere Form des Stollenkopfs oder des Werkzeugkopfs oder andere Formen der Vertiefung des Stollenkopfs und der Erhöhung des Werkzeugkopfs.
Bezugszeichenliste
[0040] 1 Schraubstollen 2 Stollenkopf 3 Schneidgewinde 4 Schneidkante 5 Aussparung 6 Vertiefung 7 Kunststoffbeschlag 7' Kunststoffhufschuh 8 Gewindeschaft 9 Werkzeug 10 Erhöhung Werkzeugkopf, Bolzen 11 Werkzeugschaft 12 Kopfteil 13 Stift 14 Bohrer 15 Bohrkopfspitze für Sacklochbohrung 16 Plansenker 17 Erhöhung Stollenkopf 18 abgeflachte Kante, Fase 19 Vertiefung Werkzeugkopf 20 Kreisring 21 Hufschuhsohle 22 Bohrerschaft 23 Bohrkopf 24 Kante 25 Anschlag 26 sechskantiges Ende

Claims (10)

1. Schraubstollen (1) mit einem Stollenkopf (2) und einem Gewindeschaft (8) für Kunststoffbeschläge (7) oder Kunststoffhufschuhe (7'), dadurch gekennzeichnet, dass am Gewindeschaft (8) ein Schneidgewinde (3) vorgesehen ist, wobei der Stollenkopf (2) an seiner dem Gewindeschaft (8) zugewandten Unterseite eine Schneidkante (4) aufweist, und wobei der Stollenkopf (2) an seiner dem Gewindeschaft (8) abgewandten Oberseite Vertiefungen (6) für die Aufnahme eines Werkzeugs (9) zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens (1) aufweist.
2. Schraubstollen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft (8) eine im Wesentlichen kreiszylinderförmige Form aufweist.
3. Schraubstollen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Stollenkopfs (2) eine Aussparung (5) für die Aufnahme eines Stifts (13) vorgesehen ist.
4. Schraubstollen (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) für die Aufnahme von einem Werkzeug ein Sackloch oder eine Durchgangsbohrung ist.
5. Schraubstollen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) ein Schlitz ist.
6. Schraubstollen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollenkopf (2) im Wesentlichen kreisplattenförmig ausgebildet ist.
7. Schraubstollen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (4) als Schneidringkante ausgebildet ist.
8. Werkzeug (9) zum Anbringen und Entfernen eines Schraubstollens (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 an einen Kunststoffbeschlag (7) oder einen Kunststoffhufschuh (7') umfassend einen Schaft (11) und ein Kopfteil (12), wobei das Kopfteil (12) mindestens zwei Erhöhungen aufweist, welche komplementär zu den Vertiefungen (6) des Schraubstollens (1) ausgebildet sind.
9. Bohrer (14) mit einem Bohrerschaft (22) und einem Bohrkopf (23) zur Herstellung einer Sacklochbohrung in einen Kunststoffbeschlag (7) oder einen Kunststoffhufschuh (7') zum Anbringen eines Schraubstollens (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Bohrer (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (23) eine Bohrkopfspitze (15) zur Herstellung eines Sacklochs für die Aufnahme des Gewindeschafts (8) und einen Plansenker (16) zur Herstellung einer Plansenkung zur Aufnahme des Stollenkopfs (2) aufweist.
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