CH714290B1 - Pflanzentopfständer mit einem Unterteller. - Google Patents

Pflanzentopfständer mit einem Unterteller. Download PDF

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CH714290B1
CH714290B1 CH01312/17A CH13122017A CH714290B1 CH 714290 B1 CH714290 B1 CH 714290B1 CH 01312/17 A CH01312/17 A CH 01312/17A CH 13122017 A CH13122017 A CH 13122017A CH 714290 B1 CH714290 B1 CH 714290B1
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Abstract

Ein Pflanzentopfständer mit Beinen, die eine Standfläche aufspannen, hat eine erste Plattform (20), welche es gestattet, einen Pflanzentopf zu halten, und ist mit Durchbrüchen (22) versehen, so dass Wasser aus dem Pflanzentopf durch die erste Plattform (20) hindurch tropfen kann. Eine zweite Plattform (126) ist unterhalb der ersten Plattform (20) fest mit dieser oder mit den Beinen des Topfständers verbunden, wobei von dieser zweiten Plattform (126) ein entfernbarer Unterteller (130) zur Aufnahme des besagten durch die erste Plattform (20) hindurch getropften Wassers angeordnet ist. Die Unterkante der zweiten Plattform oder die Bodenfläche des Untertellers haben in der Höhe einen Abstand von mindestens 10 bis 30 cm bis zur Standfläche. Dabei verfügt der Unterteller (130) in einer Ausführung über seitliche Wände mit einer Oberkante (132), die am Rand abdichtend mit der zugeordneten Unterseite der ersten Plattform (20) abschliesst. Zusätzlich kann in einem seitlichen Bereich neben den Durchbrüchen (22) in der ersten Plattform (20) eine angelenkte oder herausnehmbare Klappe oder Öffnungen vorgesehen sein, die eine Grösse aufweisen, so dass für einen Benutzer mit dem Finger von oben durch die erste Plattform (20) hindurch das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Wasser im Unterteller (130) feststellbar ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzentopfständer mit einem Unterteller gemäss den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Ein solcher Pflanzentopfständer mit einem Unterteller ist aus der US 2016/0198872 bekannt. Diese Druckschrift zeigt einen Pflanzentopfständer mit einer ersten Plattform, welche es gestattet, einen Pflanzentopf zu halten und es gestattet, dass Wasser aus dem Pflanzentopf durch die erste Plattform hindurch tropft. Eine zweite Plattform ist unterhalb der ersten Plattform fest mit dieser oder mit den Beinen verbunden und auf dieser zweiten Plattform steht ein entfernbarer Unterteller zur Aufnahme des besagten aus dem Pflanzentopf durch die erste Plattform hindurch getropften Wassers. Die erste und die zweite Plattform sind durch nach aussen gebogene Bügel miteinander verbunden, so dass dieser Unterteller von seinem Standplatz auf der zweiten Plattform ohne Probleme entfernt werden kann, ohne dass der Pflanzentopf selbst bewegt wird. Die erste Plattform hat einen hohen Rand, so dass ein Zwischenspeicher für das Wasser erreicht wird. Die zweite Plattform steht auf einer Vielzahl von Rädern, so dass der auf dem Pflanzentopfständer stehende Pflanzentopf in einfacher Weise von einem Standplatz zu einem anderen Platz geschoben werden kann.
[0003] Pflanzen produzieren nicht nur Sauerstoff über die Photosynthese, sondern sie benötigen ihn auch bei der Zellatmung zur Energieversorgung. Anders als Tiere und Menschen verfügen Pflanzen nicht über einen Blutkreislauf, der den Sauerstoff an die Orte des Bedarfs transportiert, sondern der Sauerstoff wird durch Diffusion verteilt. Deshalb kann es in Pflanzen lokal zu Sauerstoffmangel (Hypoxie) kommen.
[0004] Sauerstoff ist für Pflanzen, wie für viele andere Organismen, eine lebenswichtige Komponente. Er spielt eine essenzielle Rolle in der Atmung und ist darüber direkt mit der Energieversorgung der Zelle verbunden. Während die grünen Teile der Pflanzen mittels Photosynthese selber Sauerstoff produzieren, ist die Sauerstoffversorgung der Wurzeln abhängig von der Sauerstoffzufuhr aus der Umgebung. Da Pflanzen keinen aktiven Transportmechanismus für Sauerstoff haben, sondern von der Diffusion abhängig sind, kann es unter bestimmten Umständen zu einem Sauerstoffmangel im Pflanzengewebe kommen. Dieser Zustand wird Hypoxie genannt. Kommt es zusätzlich zu einer verminderten Sauerstoffversorgung von außen - zum Beispiel durch übermässige Wassersättigung des Bodens, die zur Hemmung des Gastransports im Boden führt -, kann im Pflanzengewebe die Sauerstoffkonzentration so stark abfallen, dass eine optimale Energieversorgung der Zelle nicht mehr möglich ist. Dies kann zum Absterben der Pflanze führen, wie jedem bekannt sein dürfte, der seine Zimmerpflanze über längere Zeit zu stark gegossen hat.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzentopfständer anzugeben, der eine bessere Sauerstoffversorgung der Pflanze gewährleistet ohne Nachteile für den Benutzer.
[0006] Zudem ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine leichtere Reinigung des Stellplatzes des Pflanzentopfständers zu erlauben.
[0007] Die Konstruktion als Topfständer mit Schienen und Unterteller in Wannenform und verstellbaren (teleskopartigen) oder in der Höhe angepassten Beinen- kann eigenständig in beliebiger Höhe das überschüssige Wasser gezielt auffangen, wobei sich der Unterteller in Wannenform immer direkt unter der Topfaufsatzfläche befindet.
[0008] Ausserdem ist die zweite Plattform nahe unterhalb der ersten Plattform in beliebiger Weise (Schienen, Schrauben, Ringe, Klammern usw.) an den Beinen des Topfständers verbunden. Sie ist damit nicht direkt mit der oberen Topfaufsatzfläche verbunden.
[0009] Die Unterkante eines den Unterteller tragenden Gestells, die Bodenfläche des Untertellers bzw. die zweite Plattform hat in der Höhe einen Abstand von mindestens 10 cm, bevorzugt mindestens 20 cm und vorzugsweise mindestens 30 cm bis zum Boden bzw. der Standfläche.
[0010] Es kann auch die Unterseite der ersten Plattform über seitliche nach unten gerichtete Wände verfügen, die räumlich nah mit der zugeordneten Oberseite des Untertellers abschliessen. Bei diesem anderen Beispiel kann auf dem Unterteller eine Platte am Rand abdichtend zu liegen kommen, welche in der Mitte ein Loch im gleichen Durchmesser wie der Pflanzentopfboden aufweist. Pflanzentopfboden und Untertellerrandplatte schliessen dicht an die erste Plattform an, so dass es Insekten nicht mehr möglich ist, in das Innere des Untertellers zu gelangen. Dabei kann diese Wirkung auch mit einer Platte (ganz leichte Senkung, trichterartig) anstelle von einem Gitter erreicht werden.
[0011] Damit eine Sauerstoffzufuhr für die Pflanzenwurzeln gegeben ist, steht der Pflanzentopf, in komfortabler Höhe auf dem Pflanzentopfaufsatz, so dass das Loch, (oder mehrere Löcher im Pflanzentopf) frei zugänglich für den Sauerstoff (die Luft) sind. Zudem wird durch das direkte, überprüfbare Abfliessen des Wassers in den Behälter unter dem Pflanzentopf vermieden, dass es zu einer Wasserübersättigung des Bodens und somit zur Hemmung des Gastransports (Sauerstofftransports) im Boden kommt.
[0012] Fällt die Sauerstoffkonzentration im Pflanzengewebe stark ab, ist eine optimale Energieversorgung der Zellen nicht mehr möglich. Dies kann zum Absterben der Pflanze führen.
[0013] Die Topfaufsatzfläche ist grösser als der Pflanzentopfdurchmesser und bis auf einen schmalen Rand für die Fusshalterung mit einer Durchbruchoptik versehen (Löcherstruktur). Der Untersetzer in der Halterung ist ebenfalls grösser als der Boden des Pflanzentopfes. Auf diese Weise hat man am Rand der Pflanzentopfaufsatzfläche die visuelle Kontrolle auf den Untersetzer, sofern die Durchbruchoptik transparente Elemente umfasst. Oder sie erlaubt eine haptische Überprüfung mittels eines Fingers, der durch eine Lochstruktur am Rand der Aufsatzfläche auf den Untersetzer durchgestreckt werden kann.
[0014] Dies erlaubt die haptische Kontrolle, ob das Wasser auf den Untersatz durchgesickert ist, d.h. die Pflanze vollständig durchtränkt wurde. Dies wiederum erlaubt es, den Untersetzer direkt unterhalb der Pflanzentopfaufsatzfläche zu platzieren. Andernfalls müsste zwischen Pflanzentopfaufsatzfläche und Untersetzer ein gewisser Abstand gehalten werden, um auf den Untersetzer sehen zu können, was ästhetisch negativ wirken würde.
[0015] Der vorliegende Pflanzentopfständer erlaubt es jedoch, dekorative und funktionale Elemente zu verbinden. Ausserdem erlaubt die Pflanzentopfaufsatzfläche auch Löcher auf der Seite des Pflanzentopfes anzubringen, wo das Wasser ablaufen kann und welche eine noch bessere Zufuhr der Wurzeln mit Sauerstoff gewähren. Wurzeln wachsen ja vor allem den Pflanzentopfwänden entlang und gleichzeitig wird das Wasser von der Pflanzentopfaufsatzfläche, da sie vorteilhafterweise grösser als der Pflanzentopf ist, da die (auch dekorative) Durchbruchoptik Teil der vorliegenden vorteilhaften Ausführungsform ist, ohne Problem aufgefangen und zum Untersatz abfliessen. Es kann zusätzlich mit einem wasserdurchlässigen Vlies im inneren des Pflanzentopfs überschüssige Erde zurückgehalten werden. Eine zusätzliche Drainageschicht ist daher nicht mehr notwendig und obsolet.
[0016] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0017] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Pflanzentopfständers, gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gitter nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine isoliert dargestellte U-förmige Auflage für einen Unterteller für das Ausführungsbeispiel eines Pflanzentopfständers nach Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Alleinstellung dargestellte U-förmige Auflage nach der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Untertellers in Wannenform nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Pflanzentopfständers gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den Pflanzentopfständer nach Fig. 7, Fig. 9 eine perspektivische schematische Ansicht des Untergestells für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines doppel-S-förmig gebogenen Beines für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung seitlich von unten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung, und Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0018] Die Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Pflanzentopfständers 10, bei dem nur die beiden vorderen Beine 40 von insgesamt vier Beinen dargestellt sind. Dabei handelt es sich jeweils um teleskopartig ausziehbare Beine, was in der Zeichnung durch den verlängerbaren Zwischenbereich 41 angedeutet ist, der innerhalb der hohlen Profile der Beine 40 angeordnet ist. Bei einer alternativen hier nicht dargestellten Ausführungsform können die Beine auch aus einzelnen Segmenten bestehen, die jeweils komplementäre Verbindungselemente wie eine Öffnung mit Innengewinde und einen an das Bein anschliessenden Gewindestab mit geringerem Durchmesser und Aussengewinde aufweisen. Dann ist die Länge der Beine durch entsprechende Wahl von Beinsegmenten auswählbar.
[0019] Vorzugsweise ist mindestens ein Fuss 49, hier sind es beide vorderen Füsse 49, in der Höhe verstellbar, beispielsweise durch Vorsehen einer Schraube an dem Fuss 49, welche sich in ein entsprechendes komplementäres Gewinde des unteren Profilteiles des Beines 40 erstreckt. An den oberen Enden der Beine 40 ist ein Rahmen 25 befestigt, insbesondere angeschraubt oder angeschweisst, auf dem eine Pflanzentopfplattform 20 vorgesehen ist. Diese Pflanzentopfplattform 20 besteht in der Ausführungsform nach Fig. 1 aus einer Vielzahl von hier schematisch dargestellten sechs parallelen Gitterstäben 21, die an der Oberseite des Rahmens 25 befestigt, insbesondere mit diesem verschweisst sind. Somit ergeben sich zwischen den parallel angeordneten Gitterstäben 21 Durchbrüche 22 zwischen dem Bereich oberhalb des Gitters und unterhalb des Gitters. Ein Unterteller 30 ist in Wannenform vorgesehen und zwischen den Rahmen 25, unterhalb der Pflanzentopfplattform 20, vorgeschoben, wobei hierfür eine beiderseits seitliche Auflagefläche 26 vorgesehen ist, die sich von dem Rahmen 25 ausgehend nach innen erstreckt.
[0020] Die Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung mit langen Beinen 40, um für den auf das Gitter 20 aufstellbaren Topf eine gewisse Höhe zu gewinnen. Auch hier sind die Beine 40 mit einstellbaren Füssen 49 versehen; das Gitter 20 ist auf der Oberseite des Rahmens 25 befestigt und von unten ist der Unterteller 30 entsprechend eingeschoben.
[0021] Die Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Gitter 20 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 2. Dabei ist zu erkennen, dass hier Streben 21 in Gitterform vorgesehen sind, so dass sich eine Vielzahl von hier vier mal vier quadratischen Durchbrüchen 22 ergibt. Vorzugsweise ist diese Gitterstruktur auf dem Rahmen 25 befestigt und insbesondere mit diesem verschweisst.
[0022] Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf eine U-förmige Auflage 26. In der Draufsicht ist die alleine dargestellte U-förmige Auflage 26 in der Fig. 5 zu sehen. Sie erstreckt sich bei Montage zwischen den Seitenwänden des Rahmens 25 und bietet die seitliche und hier zudem hintere Auflagefläche 27 für die Wannenkanten 33.
[0023] Insbesondere zeigt die Fig. 6 dann eine Seitenansicht eines solchen Untertellers 30 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in Wannenform, wobei mit dem Wannenboden 31 ein Aufnahmereservoir besteht, da der obere Wannenrand 32 höher gezogen ist. Der Wannenboden 31 wird im Randbereich durch schräg nach oben zulaufende Wände mit dem oberen Wannenrand vereinigt und bildet eine überstehende Wannenkante 33, die zumindest U-förmig um drei Seiten herumläuft, um eine entsprechende Auflage auf der U-förmigen Auflage 26 zu ermöglichen.
[0024] Wesentlich ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, dass der Wannenrand 32 umlaufend hochgezogen ist, um mit der Unterseite des Gitters 20 oder des Rahmens 25 im wesentlich dichtend abzuschliessen. Dabei ist dichtend in diesem Zusammenhang nicht als luftdicht oder flüssigkeitsdicht definiert, sondern lediglich insektendicht, was hier bedeutet, dass es Insekten, insbesondere Mücken, nicht möglich ist, zwischen dem Wannenrand 32 und der Unterkante des Gitters 20 oder des Rahmens 25 von der Aussenseite in den Wanneninnenraum zu gelangen. Damit bildet die Wasserfläche in der Wanne keinen möglichen Brutplatz mehr für die Insekten, da diese für diese nicht mehr erreichbar ist.
[0025] Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Pflanzentopfständers gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche Merkmale sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen. Die Beine 40 weisen an ihrem oberen Ende einen überstehenden Fusssteckknopf 121 auf, der sich in eine entsprechende komplementäre Öffnung in der Topfplattform 120 wiederfindet. Zwischen den Beinen 40 sind hier vier Untergestellstreben 127 angebracht, die in einer zentralen Platte 128 zusammenlaufen. Die vier Streben 127 bilden zusammen mit der zentralen Platte oder Ring 128 die Unterlegplattform für den darauf aufgesetzten hier transparenten Unterteller 130, der hier keine seitlichen Kanten 33 benötigt. Auf die vier Fusssteckknöpfe 121 ist die Topfplattform aufgesetzt, insbesondere in vier entsprechend zugeordneten komplementären Öffnungen in dem äusseren Rand der Topfplattform 120. Von diesem kreisförmigen Rand gehen radiale Gitterstreben 21 zu einer Zentralplatte oder Ring 122, so dass sich zwischen den Gitterstreben 21 und der Zentralplatte 122 Durchbrüche 22 ergeben. Diese sind in der schematischen Draufsicht der Fig. 8 auf den Pflanzentopfständer 10 nach Fig. 7 gut erkennbar. An den ringförmigen Randbereich schliesst sich nach innen eine teilweise nicht transparente Stützfläche 223 in konzentrischer Ringform an, welche dann in die Streben 21 übergeht. Diese teilweise nicht transparente Stützfläche 223 verfügt über eine Vielzahl von dicht aneinander grenzenden Durchbruchoptiken 222. Insbesondere können dies transparente Materialien, zum Beispiel Kunststoffglas, sein, so dass ein die Zentralplatte 122 und die Streben 21 voll abdeckender Blumentopf (nicht dargestellt) gewässert werden kann, wobei das Wasser in die darunter angeordneten Unterteller tropft. Der Benutzer kann durch die Durchbruchoptik 222 sehen, in wie weit die Wanne gefüllt ist. Dann sind vorzugsweise keine Öffnungen an den Seiten des Blumentopfes.
[0026] In einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Teil der nicht transparenten Stützfläche nicht mit der Topfplattform integriert sein, sondern ermöglicht ein Öffnen dieser zum Beispiel eingehängten oder über ein Scharnier verbundenen Stützfläche zur Prüfung, ob in dem Unterteller Wasser steht.
[0027] Insbesondere kann die Wanne 130 so hoch ausgeführt sein, dass sie mit Ihrer Oberkante 132 vorzugsweise rund herum dicht unter der Topfplattform 120 endet, so dass der Inhalt der Wanne 130 von aussen nicht zugänglich ist, insbesondere keine Haustiere an das Wasser gelangen und keine Insekten dieses stehende Wasser als Brutstätte nutzen können.
[0028] Die Fig. 9 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des Untergestells 126 für die Ausführungsform nach Fig. 8. Dabei sind neben den Streben 127 und der Zentralplatte 128 Befestigungen 129 für die Beine 40 dargestellt. Dabei kann es sich um Schrauben handeln, die in die Profile der Beine 40 eingeschraubt werden. Es sind auch die Beine umgreifende Klammern oder Ringe möglich, die sich auf entsprechenden Ausbuchtungen der Profile abstützen oder es kann sich auch um eine nicht lösbare Verbindung handeln.
[0029] Die Fig. 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines der doppel-S-förmig gebogenen Beine 40 mit der zurückspringenden Schulter und den in die Topfplattform 20 eingesetzten Fusssteckknopf 121.
[0030] Die Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung seitlich von unten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung. Die vier an den Ecken der Topfplattform angeordneten Beine 40 verfügen alle über verstellbare Füsse 49. Auf der Oberseite der Beine 40 ist das als Topfplattform aufgelegte Gitter 20 mit den Streben 21 und den Durchbrüchen 22 angeordnet und befestigt. Unterhalb des Gitters ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere links und rechts, jeweils ein C-förmiges Profil 226 angeordnet, wobei die Profilöffnungen aufeinander zugerichtet sind. Insbesondere bilden die unteren Flächen des C-förmigen Profils jeweils eine Auflagefläche 227, die es in der Darstellung des ähnlichen Ausführungsbeispiels nach der Fig. 4 ermöglicht, eine Wanne 30 als Unterteller unter das Gitter 20 vorzuschieben. Wenn der Wannenrand dann mit der oberen Fläche des C-förmigen Profils abschliesst und im Zwischenraum die Wanne bis an die untere Oberfläche des Gitters 20 reicht, dann bilden einzig die Durchbrüche einen Weg von oben in die Wanne. Wenn also eine in der Wanne stehende Wasserfläche unzugänglich sein soll, dann kann das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 mit einem transparenten Plastikeinsatz für die äusseren Durchbrüche versehen sein, der die Durchbrüche auffüllt und an den Streben 21 von unten Rinnen aufweist, so dass ein mittig aufgesetzter Pflanzentopf mit Öffnung an der Unterseite über entsprechenden verbliebenen Durchbrüchen 22 auf einer ebenen Fläche zu stehen kommt.
[0031] Das Anbringen des Topfuntersatzes oder Untertellers direkt unter dem Topfaufsatz in beliebiger Höhe erlaubt ein gezieltes Auffangen von Wasser auch bei mehreren Löchern im Topf, so wird auch verhindert, dass Haustiere aber auch Vögel das oft mit viel Dünger durchtränkte toxische Wasser aufnehmen können.
[0032] Zudem lässt die Konstruktion unten Platz um die Umgebung sauber zu halten, weil sie in beliebiger Höhe positioniert sein kann. Bei herkömmlichen Konstruktionen, bei denen der Untersatz am Boden oder knapp darübersteht, sammelt sich sowohl im Untersatz als auch unter dem Topf bzw. Topfuntersatz viel Schmutz, der nicht oder nur mit Aufwand gereinigt werden kann. Ausserdem bieten Stellen in Topfuntersätzen und darunter Nischen für verschiedenste Insekten und Pilze. Durch den beweglichen Untersatz, den man mühelos hinausziehen und leeren kann (damit sich keine Mücken-, oder andere Insektenlarven darin ansammeln) wird die ganze Topfumgebung mühelos sauber gehalten.
[0033] Die Untersatzkonstruktion hat auch die Funktion, gleichzeitig die Beine zu stabilisieren und Auflagen für den Topfuntersatz zu bieten. Das Objekt besteht nicht aus mehreren Elementen sondern nur aus zwei Elementen. Es ist somit funktional und wenig aufwändig im Herstellungsverfahren.
[0034] Ein weiterer Vorteil der Konstruktion ist, dass sich Töpfe auf Steinböden oder nahe oberhalb von Steinböden im Sommer durch die Abstrahlung der Steinplatten sehr erhitzen, das ergibt dann ohne die bei der vorliegenden Konstruktion gewährleisteten Luftzirkulation ein brütend heisses Topfklima, das für Pflanzen ab 45° Celsius sehr belastend bis tödlich sein kann und den Metabolismus der Pflanze schädigt, was wiederum die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlingsbefall fördert. Bei grosser Hitze kann die Pflanze mehrmals täglich gegossen werden, ohne dass ein Wasserstau am Boden des Pflanzentopfs entsteht. Im Winter verhindert die Höhe der Konstruktion ein vorzeitiges Absterben der Pflanze aufgrund des Frosts. Zudem kann ein schützendes Flies für winterharte mehrjährige Pflanzen besser angebracht werden.
[0035] Gerade für Balkonpflanzen bietet die durch den Topfständer gegebene Erhöhung ein Mehr an Lichteinfall, Sonne und zirkulierende Luft, was wichtig gegen Pilz- und Schädlingsbefall ist.
[0036] Die Konstruktion als Topfständer mit Schienen und Unterteller in Wannenform kann eigenständig in beliebiger Höhe das überschüssige Wasser gezielt auffangen. Die funktionale Version des Untersatzes lässt sich in der Höhe regulieren und schafft einen Mehrwert an Benutzerfreundlichkeit und Bequemlichkeit. Die Höhe des Konstrukts hat einen direkten Einfluss auf die Funktionalität, so dass der Untersatz, falls er mit überschüssigem Wasser gefüllt und sich in erwünschter Höhe und Platz der Person befindet, die die Pflanze pflegt, problemlos geleert und gereinigt werden kann. Das ist insbesondere, aber nicht ausschliesslich von Nutzen für gehbehinderte, gelähmte, körperlich sonstig eingeschränkte oder unter Rückenproblemen leidende Menschen. Die Konstruktion generiert mithilfe einer angepassten Höhe zur Person („weg vom Boden hin zu einer angenehmeren und luftigeren Erfahrung des Giessens und Leerens“) grundsätzlich mehr Komfort und Bequemlichkeit in der Pflege der Pflanze und der Sauberkeit generell. Auch der Wasserstand im Topfuntersatz kann aufgrund der Höhe erst visuell und/oder haptisch angenehm überprüft werden.
[0037] Die Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung. Die vier an den Ecken der Topfplattform angeordneten Beine 40 verfügen alle über verstellbare Füsse 49. Die Beine sind länger als in den anderen Ausführungsbeispielen ausgestaltet. Auf der Oberseite der Beine 40 ist das als Topfplattform aufgelegte Gitter 20 mit den Streben 21 und den Durchbrüchen 22 angeordnet und befestigt. Unterhalb des Gitters ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere links und rechts, jeweils ein C-förmiges Profil 226 angeordnet, wobei die Profilöffnungen aufeinander zugerichtet sind. Insbesondere bilden die unteren Flächen des C-förmigen Profils jeweils eine Auflagefläche 227, die es in der Darstellung des ähnlichen Ausführungsbeispiels nach der Fig. 4 ermöglicht, eine Wanne 30 als Unterteller unter das Gitter 20 vorzuschieben. In der Fig. 12 ist die Wanne 30 teilweise hervorgezogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Abstand zwischen der unteren Fläche des C-förmigen Profils 226, welche ungefähr der Höhe der Oberkante der Wanne 30 entspricht und der Unterseite des Gitters 20. Hier ist ein Pflanzentopf 150 auf das Gitter 20 aufgesetzt, von dem in der Fig. 12 der untere Teil dargestellt ist.
[0038] Die Fig. 13 schliesslich zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflanzentopfständers nach der Erfindung. Die vier an den Ecken der Topfplattform angeordneten Beine 40 verfügen alle über einen dreiteiligen Teleskopauszug mit also drei Segmenten 41, wobei das unterste Segment 41 mit dem verstellbaren Fuss 49 verbunden ist. Auf der Oberseite der Beine 40 ist das als Topfplattform aufgelegte Gitter 20 mit den Streben 21 und den Durchbrüchen 22 angeordnet und befestigt. Unterhalb des Gitters ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere links und rechts, jeweils ein C-förmiges Profil 226 angeordnet, wobei die Profilöffnungen aufeinander zugerichtet sind. Insbesondere bilden die unteren Flächen des C-förmigen Profils jeweils eine Auflagefläche 227, die es in der Darstellung des ähnlichen Ausführungsbeispiels nach der Fig. 4 ermöglicht, eine Wanne 30 als Unterteller unter das Gitter 20 vorzuschieben. Sofern die Seitenwand der Wanne jeweils oberhalb der Auflagefläche 227 auch den Raum des C-förmigen Auflageprofils 226 ausfüllt, dann besteht wieder kein seitlicher Zugang zu der Wasserfläche in der Wanne.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0039] 10 Pflanzentopfständer 20 Pflanzentopfplattform 21 Gitterstrebe 22 Durchbrüche 25 Rahmen 26 U-förmige Auflage 27 Hintere Auflage 30 Unterteller 31 Wannenboden 32 oberer Wannenrand 33 Wannenkante 40 Bein 41 Teleskop auszug 49 verstellbarer Fuss 120 Topfplattform 121 Fusssteckknopf 122 Zentralplatte 126 Untergestell 127 Strebe 128 Zentralplatte 129 Befestigung 130 Unterteller 150 Pflanzentopf 222 Durchbruchoptik 223 nicht transparente Stützfläche 226 C-förmiges Profil 227 Auflagefläche

Claims (10)

1. Pflanzentopfständer mit Beinen (40), die eine Standfläche aufspannen, mit einer mit den Beinen (40) verbundenen ersten Plattform (20), welche es gestattet, einen Pflanzentopf zu halten, und welche erste Plattform (20) mit Durchbrüchen (22) versehen ist, so dass Wasser aus dem Pflanzentopf durch die erste Plattform (20) hindurch tropfen kann, mit einer zweiten Plattform (26; 126), die unterhalb der ersten Plattform (20) fest mit dieser oder mit den Beinen (40) verbunden ist und die eine Unterkante aufweist, und mit einem Unterteller (30), der auf dieser zweiten Plattform (26, 126) aufsetzbar und entfernbar ist, der zur Aufnahme des besagten aus dem Pflanzentopf durch die erste Plattform (20) hindurch getropften Wassers angeordnet ist, und der eine Bodenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der zweiten Plattform (26, 126) oder die Bodenfläche des Untertellers (30), sofern diese von der ersten Plattform (20) weiter entfernt ist als die Unterkante der zweiten Plattform (26, 126) von der ersten Plattform (20), in der Höhe einen Abstand von mindestens 10 cm, bevorzugt mindestens 20 cm und vorzugsweise mindestens 30 cm bis zur Standfläche hat.
2. Pflanzentopfständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteller (30) über seitliche Wände mit einer Oberkante (32) verfügt, die am Rand abdichtend mit der zugeordneten Unterseite der ersten Plattform (20) abschliesst, oder dass die Unterseite der ersten Plattform (20) über seitliche nach unten gerichtete Wände verfügt, die mit der zugeordneten Oberseite des Untertellers (30) abschliessen.
3. Pflanzentopfständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22) in der ersten Plattform (20) zentrisch vorgesehen sind und dass um diese Durchbrüche (22) herum zumindest teilweise transparente Bereiche (222) vorgesehen sind, durch die von oben in den Unterteller (30) einsehbar ist.
4. Pflanzentopfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem seitlichen Bereich neben den Durchbrüchen (22) in der ersten Plattform (20) eine angelenkte oder herausnehmbare Klappe vorgesehen ist oder dass Öffnungen vorgesehen sind, die eine Grösse aufweisen, so dass für einen Benutzer mit dem Finger von oben durch die erste Plattform (20) hindurch das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Wasser im Unterteller (30) feststellbar ist.
5. Pflanzentopfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Plattform (20) über ein Gitter mit Streben (21) und Durchbrüchen (22) zwischen den Streben (21) verfügt.
6. Pflanzentopfständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Plastikeinsatz vorgesehen ist, welcher einerseits eine Vielzahl der Durchbrüche (22) auffüllt und am Ort der Streben (21) von unten Rinnen aufweist, so dass die entsprechenden verbliebenen Durchbrüchen (22) eine ebene Fläche bilden.
7. Pflanzentopfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Plattform über gegenüberliegende seitliche Auflageflächen (26) und der Unterteller (30) über seitliche Untertellerkanten (33) verfügt, und dass die seitlichen Auflageflächen (26, 27) in ihrer Longitudinalrichtung mindestens einseitig offen sind, so dass der Unterteller (30) mit seinen Untertellerkanten (33) auf den seitlichen Auflageflächen (26, 27) auflegbar und unter die erste Plattform (20) schiebbar ist.
8. Pflanzentopfständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Auflageflächen (26) jeweils die untere innere Fläche von aufeinander zu ausgerichteten C-förmigen Profilen oder von aufeinander zu ausgerichteten L-förmigen Profilen oder zwei parallel übereinanderstehenden und gegen innen gerichtete Stangen sind, die an den Beinen (40) oder an der Unterseite der ersten Plattform (20) befestigt sind.
9. Pflanzentopfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzentopfständer mindestens drei Beine (40) hat.
10. Pflanzentopfständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bein (40) über einen in der Höhe verstellbaren Fuss (49) verfügt.
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