CH712501B1 - Möbel mit mindestens einem an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelement und einer Führungseinrichtung. - Google Patents

Möbel mit mindestens einem an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelement und einer Führungseinrichtung. Download PDF

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CH712501B1
CH712501B1 CH00494/17A CH4942017A CH712501B1 CH 712501 B1 CH712501 B1 CH 712501B1 CH 00494/17 A CH00494/17 A CH 00494/17A CH 4942017 A CH4942017 A CH 4942017A CH 712501 B1 CH712501 B1 CH 712501B1
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Hettich Heinze Gmbh & Co Kg
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Abstract

Ein Möbel mit mindestens einem an einem Laufprofil (5) verfahrbaren Schiebeelement (3, 4) und einer Führungseinrichtung (10) weist ein Führungsprofil (9,) auf, entlang dem mindestens ein Führungsteil (12, 22) geführt ist, das an dem Schiebeelement (3, 4) gehalten ist, wobei das Führungsprofil (9) das Führungsteil (12, 22) in Längsrichtung des Führungsprofils (9) führt, wobei das Führungsteil (12, 22) an einem an dem Schiebeelement (3, 4) festlegbaren Montageelement (15) in vertikaler Richtung bewegbar gehalten ist. Dadurch kann eine leichtgängige Führung gewährleistet werden, die auch Toleranzen ausgleichen kann.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit mindestens einem an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelement und einer Führungseinrichtung mit einem Führungsprofil, entlang dem mindestens ein Führungsteil geführt ist, das an dem Schiebeelement gehalten ist, wobei das Führungsprofil das Führungsteil in Längsrichtung des Führungsprofils führt.
[0002] Aus der DE 10 2013 111 482 A1 ist eine Führungseinrichtung für eine Schiebetür bekannt, bei der ein an der Schiebetür festgelegtes Führungselement in eine nach unten offene Nut einer Schiene eingreift. Das Führungselement ist nicht in der Höhe verstellbar, weshalb die Nut vergleichsweise tief ausgebildet ist, um eine seitliche Überdeckung des Führungselementes zu gewährleisten. Da in vertikaler Richtung Toleranzen auftreten können, müssen die Nutwände in vertikaler Richtung lang ausgebildet sein, was zu einem hohen Materialbedarf führt und der Anforderung an eine kompakte Bauweise entgegensteht.
[0003] Die DE 10 2014 114 339 offenbart daher eine Führungseinrichtung zur Führung einer an einem Laufprofil geführten Schiebetür, bei der ein an der Schiebetür festlegbares Führungsteil an dem Führungsprofil verrastbar oder aufsteckbar ist. Dies führt zwar zu einer kompakten Bauweise, allerdings kann es bei Toleranzen in vertikaler Richtung zu Schleifgeräuschen zwischen dem Führungsteil und dem Führungsprofil kommen, gerade wenn nicht nur horizontale Führungskräfte, sondern auch vertikale Kräfte zwischen dem Führungsteil und dem Führungsprofil übertragen werden. Bei höheren Belastungen kann es zu Schäden kommen. Zudem entsteht aufgrund der Toleranzen ein nicht unerheblicher Montageaufwand, da zum Ausgleich dieser Toleranzen unter Umständen Befestigungsmittel entfernt und wieder neu positioniert werden müssen.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel mit einer Führungseinrichtung zur Führung eines an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelementes zu schaffen, die einen unkomplizierten Toleranzausgleich und somit bessere Montagefreundlichkeit bei kompakter Bauweise ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Möbel mit einer Führungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung umfasst ein Führungsprofil, entlang dem mindestens ein Führungsteil linear geführt ist, wobei das Führungsteil an einem an dem Schiebeelement festgelegten Montageelement in vertikaler Richtung bewegbar gehalten ist. Dadurch kann das Führungsteil in vertikaler Richtung in unterschiedlichen Höhen relativ zu dem Montageelement positioniert werden, was einen Toleranzausgleich in vertikaler Richtung ermöglicht. Solche Toleranzen können aufgrund von unterschiedlichen Höhen am Möbelkorpus, Gewichten des Schiebeelementes, Längen des Schiebeelementes oder durch andere Montagetoleranzen entstehen. In jedem Fall kann die Positionierung des Führungsteils flexibel hinsichtlich der vertikalen Bewegung erfolgen, so dass das Führungsteil in einem gewissen Rahmen in vertikaler Richtung „schwimmend“ am Montageelement gelagert ist. Eine solche schwimmende Lagerung gewährleistet auch eine leichtgängige Verschiebbarkeit des Führungsteils am Führungsprofil, da in horizontaler Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Führungsprofils Führungskräfte übertragen werden können zwischen dem Führungsprofil und dem Führungsteil, aber in vertikaler Richtung keine zusätzlichen Kräfte wirken, da das Führungsteil in vertikaler Richtung stufenlos bewegbar ist.
[0007] Weiterhin kann durch die vertikale Bewegbarkeit bei einem Abstellen des Schiebeelementes auf einem Boden das Führungsteil in der vertikalen Richtung bis oberhalb einer unteren Stirnseite des Schiebeelementes bewegt werden, wenn das bewegbare Führungsteil unter der unteren Stirnseite hervorsteht. Somit können Beschädigungen am Führungsteil oder am Boden durch das bereits am Schiebeelement montierte Führungsteil vermieden werden.
[0008] Die stufenlose vertikale Bewegbarkeit des Führungsteiles kann bei einem vor dem Möbelkorpus verfahrbaren Schiebeelement, wobei das Laufteil nahe der Oberseite an dem Schiebeelement montiert ist und das Laufprofil am Möbelkorpus an der Vorderseite vor dem Oberboden des Korpus angeordnet ist, zum Einsatz kommen. Die Führungseinrichtung ist bei dieser Ausführung nahe der Unterseite am Schiebeelement montiert und kommt mit einem Führungsprofil in Eingriff, das vor dem Boden bzw. Sockel des Möbelkorpus angeordnet ist. Bei im Möbelkorpus einliegenden Schiebeelementen kann das mindestens eine Führungsteil auch nahe der Oberseite am Schiebeelement vertikal stufenlos bewegbar montiert sein, wobei das Führungsprofil am oder im Oberboden des Möbelkorpus an der zum Schiebeelement gerichteten Seite angeordnet sein kann. Die Laufprofile sind bei dieser Ausführung am oder im Boden des Möbelkorpus angeordnet.
[0009] Vorzugsweise ist das Führungsteil an dem Montageelement verschiebbar gelagert. Alternativ oder zusätzlich kann das Führungsteil an dem Montageelement auch verschwenkbar gelagert sein. Das Verschieben bzw. Verschwenken muss nicht exakt in vertikaler Richtung erfolgen, sondern kann auch geneigt zur vertikalen Richtung stattfinden.
[0010] Für eine einfache Montage ist das Führungsteil an dem Führungsprofil elastisch verrastet. Hierfür kann das Führungsprofil einen verdickten Kopfabschnitt an einem Steg oder eine Nut aufweisen, um mit entsprechenden Führungseinrichtungen an dem Führungsteil zusammenzuwirken. Durch einen entsprechenden Formschluss der Führungseinrichtungen an dem Führungsteil mit dem Führungsprofil wird eine Führung in Längsrichtung des Führungsprofils gewährleistet.
[0011] Für eine sichere Führung des Führungsteils an dem Montageelement können an dem Montageelement Führungsleisten vorgesehen sein, die von dem Führungsteil hintergriffen sind. Das Montageelement kann dann an einer Rückseite eines Schiebeelementes montiert werden und das Führungsteil danach an dem Montageelement in die Führungsstege eingesetzt werden, wobei es verschiebbar an dem Schiebeelement gehalten ist. Das Führungsteil ist dabei vorzugsweise bis zu einem Anschlag in vertikaler Richtung bewegbar, wobei das Führungsteil in einer Vormontageposition unverlierbar an dem Montageelement gehalten ist.
[0012] Das Führungselement weist an dem dem Führungsprofil zugewandten Ende mindestens ein Gleitelement auf, das mit einem Steg des Führungsprofils formschlüssig koppelbar ist. Die Gestaltung des Kopfabschnittes am Gleitelement kann mit dem Querschnitt des Führungsprofils abgestimmt sein, so dass bei einem außenliegenden Führungsprofilquerschnitt ein Umgreifen oder bei einem innenliegenden Führungsprofilquerschnitt ein Eingreifen mit Hintergreifen ermöglicht wird. Dabei erfolgt die Kopplung quer zur Längsrichtung des Führungsprofils durch elastische Verformung des Kopfabschnittes am Gleitelement.
[0013] Vorzugsweise weist das Führungsteil mindestens ein Gleitelement auf, das einen Kopfabschnitt an einem Steg des Führungsprofils umgreift. Solche Gleitelemente können durch biegbare Stege oder andere Führungselemente gebildet sein, die an dem Führungsprofil verrastbar sind. Die Gleitelemente können dabei aus Kunststoff oder Metall bestehen. Alternativ oder zusätzlich können auch eine oder mehrere Rollen vorgesehen sein, um eine leichtgängige Bewegung des Führungsteils relativ zu dem Führungsprofil zu gewährleisten.
[0014] Das Führungsteil kann auch mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausgebildet sein, bestehend aus einem Grundkörper und einem Gleitelement. Auf einen horizontalen Steg des Grundkörpers, der vorzugsweise L-förmig ausgestaltet ist, wird ein Gleitelement aufgesteckt und daran formschlüssig, und/oder stoffschlüssig und/oder bevorzugt kraftschlüssig, ganz besonders bevorzugt klemmend und/oder verrastend, an diesem festgelegt. Hierbei kann der Grundkörper aus einem anderen Material bestehen als das Gleitelement.
[0015] In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Führungsteil ein mit einem Dämpfer in Eingriff bringbarer Aktivator vorgesehen. Der Aktivator kann als zusätzliches Funktionsteil an dem Führungsteil angeordnet sein, um ein bewegbares Möbelteil, wie eine Schiebetür, abzubremsen. Alternativ oder zusätzlich kann der Aktivator auch mit einem Selbsteinzug oder einem anderen Bauteil, beispielsweise einem Endanschlag, in Eingriff gebracht werden. Der Aktivator kann dabei beabstandet von einem Führungsprofil eine Kontaktfläche aufweisen, die beispielsweise senkrecht zur Längsrichtung des Führungsprofils ausgerichtet ist. Bei einer mehrteiligen Ausgestaltung des Führungsteils kann der Aktivator auch integral an dem Gleitelement ausgebildet sein.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit teilweise geöffnetem vorderem Schiebeelement; Figur 2 einen Teilschnitt durch das Möbel der Figur 1 entsprechend der Linie II-II mit den Führungseinrichtungen für das vordere und das hintere Schiebeelement in der montierten Position; Figur 3 eine Ansicht entsprechend der Figur 2 ohne das vordere Schiebeelement mit der Führungseinrichtung für das hintere Schiebeelement bei der Montage; Figuren 4A bis 4E mehrere Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figuren 5A bis 5E mehrere Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figuren 6A und 6B zwei Ansichten der Führungseinrichtung der Figur 5 bei der Montage; Figuren 7A bis 7E mehrere Ansichten einer dritten Ausführungsform einer Führungseinrichtung; Figuren 8A bis 8E eine Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Führungseinrichtung; Figur 9 eine Ansicht einer fünften Führungseinrichtung in einer montierten Position; Figur 10 eine Detailansicht der Führungseinrichtung der Figur 9; Figur 11 eine Detailansicht der Führungseinrichtung der Figur 9; Figur 12 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figur 13 eine Detailansicht der Führungseinrichtung der Figur 12; Figur 14 eine Detailansicht der Führungseinrichtung der Figur 12; Figuren 15A bis 15E mehrere Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Führungseinrichtung; Figuren 16A bis 16C mehrere Ansichten eines verschwenkbaren Hebels der Führungseinrichtung der Figur 15; Figur 17 eine Ansicht eines weiteres Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figur 18 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Führungseinrichtung der Figur 17, Figur 19 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Führungseinrichtung der Figur 17; Figur 20 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figur 21 eine Detailansicht eines Teils der Führungseinrichtung der Figur 20; Figur 22 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung; Figuren 23A bis 23E mehrere Ansichten der Führungseinrichtung der Figur 22; Figur 24 eine perspektivische Ansicht einer zu Figur 22 modifizierten Führungseinrichtung; Figuren 25A bis 25C mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung mit einem Aktivator, und Figuren 26A und 26B zwei Ansichten der Führungseinrichtung der Figur 25 in Verbindung mit einem Dämpfer.
[0017] Ein Möbel 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, an dem ein hinteres Schiebeelement 3 und ein vorderes Schiebeelement 4 verfahrbar gelagert sind. Hierfür ist an einem Oberboden 7 des Möbelkorpus 2 eine Laufschiene 5 fixiert, an der Laufteile 6 verfahrbar sind, die an dem vorderen Schiebeelement 4 nahe deren Oberseite befestigt sind und das vordere Schiebeelement 4 hängend tragen. Ein Verfahren des Schiebeelementes 4 vor das Schiebeelement 3 wird durch eine umgekehrt U-förmige Gestaltung der Laufteile 6 ermöglicht, wobei die Laufteile 6 die Oberseite des hinteren Schiebeelementes 3 bogenförmig übergreifen können. Das hintere Schiebeelement 3 wird ebenfalls an der Laufschiene 5 über, hier jedoch nicht sichtbare Laufteile, weil die Gestaltung der Laufteile die Oberseite des Schiebeelementes 3 nicht überragt und die ebenfalls nahe deren Oberseite befestigt sind, ebenfalls hängend geführt. Die beiden Oberböden 7 sind etwa gleich breit ausgeführt, so dass der Möbelkorpus 2 durch eine Mittelwand, deren Oberseite als Trennfläche zwischen den beiden Oberböden 7 sichtbar ist, unterteilt ist. Die Mittelwand trägt dabei, wie auch die Seitenwände, die von den Schiebeelemente 3, 4 auf die Laufschiene 5 eingetragenen Gewichtskräfte auf den Gebäudeboden ab. Die Schiebeelemente 3 und 4 sind nahe ihrer Unterseite im Bereich eines Bodens 8 des Möbelkorpus 2 an einem Führungsprofil 9 geführt, um einen für das jeweilige Schiebeelement 3, 4 konstanten Abstand zur Vorderseite des Bodens 8 über die Verfahrstrecke zu gewährleisten, damit die Schiebeelemente 3, 4 parallel zur Vorderseite des Möbelkorpus 2 auch an ihrer Unterseite geführt sind. Hierfür sind an den Schiebeelementen 3 und 4 entsprechend gestaltete Führungseinrichtungen 10 vorgesehen, die die Einhaltung des konstanten Abstandes zur Vorderseite des Bodens 8 über die Verfahrstrecke für das jeweilige Schiebeelement 3, 4 ermöglichen.
[0018] In Figur 2 sind in einem Teilschnitt durch das Möbel der Figur 1, entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1, die Führungseinrichtungen 10 für das vordere und das hintere Schiebeelement 3, 4 im Detail gezeigt. Das Führungsprofil 9 ist im Bereich des Bodens 8 an einer Vorderseite eines Sockels 11 montiert. Das Führungsprofil 9 weist hierfür einen Anlageabschnitt auf, der an dem Sockel 11 festgelegt ist, von dem zwei Stege 90 und 91 mit einem räumlichen Abstand in vertikaler Richtung zueinander hervorstehen, die jeweils einen verdickten Kopfabschnitt 92 aufweisen. An dem verdickten Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 sind die Schiebeelemente 3 bzw. 4 in Längsrichtung des Führungsprofils 9 geführt.
[0019] An den Schiebeelementen 3, 4 ist an der zu dem Boden 8 bzw. zu dem Sockel 11 gewandten Seite ein Montageelement 15 festgelegt, das vorteilhaft als Gleichteil gestaltet sein kann. An den Montageelementen 15 sind ein Führungsteil 12 für das hintere Schiebeelement 3 und ein Führungsteil 22 für das vordere Schiebeelement 4 in einer vertikalen Richtung verschiebbar gehalten. Die Führungsteile 12 und 22 sind jeweils mit einem Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 gekoppelt.
[0020] Die Führungseinrichtung für das hintere Schiebeelement 3 ist in den Figuren 4A bis 4E im Detail gezeigt. Das Montageelement 15 umfasst zwei quaderförmige vertikale Leisten 16, die über einen Verbindungsabschnitt 19 miteinander verbunden sind. Zwischen den Leisten 16 ist eine Aufnahme 17 für das Führungsteil 12 ausgebildet. An jeder Leiste 16 ist auf der zur Aufnahme 17 gewandten Seite ein Führungssteg 18 vorgesehen.
[0021] Das Führungsteil 12 ist in einer Ausführung als Spritzgussteil dargestellt, wobei die Entformungsschrägen für die Werkzeugteilung in vertikaler Richtung mittig, angedeutet durch die mittige Linie, verlaufen. Das Führungsteil 12 umfasst einen verschiebbaren Halteabschnitt, der in die Aufnahme 17 eingefügt ist, wobei die gegenüberliegenden vertikalen Ränder des Halteabschnittes die Führungsstege 18 hintergreifen, wie das gut in Figur 4E, die einen Schnitt entlang der Linie B-B in Figur 4B darstellt, gezeigt ist. An dem Halteabschnitt ist ein Gleitelement integral in dem Abstand hervorstehend ausgebildet, dass nach der Koppelung mit dem Kopfabschnitt 92 es möglich ist das Schiebeelement 3 auch an seiner Unterseite parallel zur Vorderseite des Möbelkorpus 2 zu führen. Das Gleitelement weist eine Aufnahme 13 und daran anschließend zwei Stege 14 auf, gut zu erkennen in der Figur 4C, die als Einführschrägen bei der Montage der Aufnahme 13 an dem Kopfabschnitt 92 dienen. Weiterhin ist in Figur 4D eine Rastnase 93 mit einer Anlaufschräge 94 gezeigt, die federnd durch zwei Freisparungen, gezeigt in Figur 4B, den Verbindungsabschnitt 19 übergreifen kann, damit nach einem Fügen an dem Montageelement eine Verliersicherung bis zur Montage des Schiebeelementes 3 ermöglicht ist.
[0022] Für die Montage kann das Führungsteil 12 benachbart zu einem Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 positioniert werden, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist. Durch die Einführschrägen der Stege 14 kann während des weiteren Heranführen des Schiebeelementes 3 beim Koppeln mit dem Kopfabschnitt 92 zuerst eine vertikale Verschiebung des Führungsteiles 12 zum Ausgleich von Montagetoleranzen erfolgen, so dass danach ein gleichmäßiges elastisches Aufbiegen der Aufnahme 13 über beide Stege 14 erfolgen kann, um das Führungsteil 12 an dem Kopfabschnitt 92 bei einer Fügerichtung quer zur Längserstreckung des Schiebeelementes 3 zu verrasten. Durch die elastische Rückbiegung der Aufnahme 13 nach dem Einliegen hinter dem Kopfabschnitt 92 wird dann das Führungsteil 12 formschlüssig am Kopfabschnitt 92 in der montierten Position gehalten und sorgt für die Einhaltung des konstanten Abstandes zur Vorderseite des Bodens 8 über die Verfahrstrecke am Führungsprofil 9. In einer vertikalen Richtung ist das Führungsteil 12 hingegen relativ zu Montageelement 15 verschiebbar gehalten, so dass nur die geringen Reibungskräfte beim Bewegen des Halteabschnittes in der Aufnahme des Führungsteils 12 in der vertikalen Richtung beim Toleranzausgleich während des Verfahrens des Schiebeelementes 3 überwunden werden müssen und somit eine leichtgängige, sowie weitestgehend geräuscharme, Führung des Führungsteils 12 entlang des Führungsprofils 9 gewährleistet wird.
[0023] In den Figuren 5A bis 5E ist das Führungsteil für das vordere Schiebeelement 4 gezeigt, die in einem größeren Abstand zu dem Führungsprofil 9 angeordnet ist. Das Montageelement 15 entspricht dem Montageelement 15 für das hintere Schiebeelement 3, vorzugsweise als Gleichteil. Das Montageelement 15 wird zunächst über Schrauben oder andere Befestigungsmittel an der Rückseite des Schiebeelementes 4 montiert, wobei hierfür entsprechende Öffnungen 20 in den Leisten 16 ausgebildet sind. An dem Montageelement 15 ist dann ein, gegenüber dem Führungsteil 12, modifiziertes Führungsteil 22 gehalten, das winkelförmig ausgebildet ist und einen verschiebbaren Halteabschnitt 25 aufweist, der an dem Montageelement 15 gehalten ist, und einen im Wesentlichen senkrecht hierzu ausgebildeten Halteabschnitt 26, an dem eine Aufnahme 23 für den Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 sowie Stege 24 ausgebildet sind. Insofern kann auch das Führungsteil 22 an einem Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 bei einer Fügerichtung quer zur Längserstreckung des Schiebeelementes 4 verrastet werden. Der verschiebbare Halteabschnitt 25 hintergreift die Führungsstege 18 an dem Montageelement 15, so dass das Führungsteil 22 nur in vertikaler Richtung bewegt werden kann und somit in horizontaler Richtung Führungskräfte übertragen werden können.
[0024] In den Figuren 6A und 6B sind zwei Montagepositionen des vorderen Schiebeelementes 4 mit dem Führungsteil 22 gezeigt. Wird das Schiebeelement 4 von der Laufschiene 5 an dem Möbelkorpus 2 abgenommen, kann es notwendig sein, das Schiebeelement 4 auf einem Boden 28 abzustellen. Dann lässt sich das Führungsteil 22 an dem Montageelement 15 nach oben verschieben, wie dies die Figuren 6A und 6B zeigen, In einer angehobenen Position befindet sich das Führungsteil 22 oberhalb einer unteren Stirnkante 27 des plattenförmigen Schiebeelementes 4. Da auch das Montagelement 15 flächenbündig zu oder oberhalb der unteren Stirnkante 27 des Schiebeelementes 4 angeordnet ist, kann das Schiebeelement 4 auf dem Boden 28 abgestellt werden, ohne das Führungsteil 22 oder den Boden zu beschädigen.
[0025] In den Figuren 7A bis 7E ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Führungsteils 33 für ein hinteres Schiebeelement 3 gezeigt. Das Führungsteil 33 umfasst einen verschiebbaren Halteabschnitt, an dem zwei obere Stege 34 und ein unterer Steg 35 eine Aufnahme 36 ausbilden, in die ein Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 einfügbar ist. Die Stege 34 und 35 sind in Längsrichtung des Führungsprofils 9 versetzt angeordnet. Das Führungsteil 33 ist dabei entlang einem Montageelement 30 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten, das als schmale Leiste ausgebildet ist. Das Montageelement 30 umfasst zwei Öffnungen 31, damit es über Befestigungsmittel, wie Schrauben, an einem Schiebeelement 3 fixiert werden kann. Das Montageelement 30 weist ferner an gegenüberliegenden Längsseiten Führungsstege 32 auf, die von einem hakenförmigen Abschnitt 37 an dem Führungsteil 33 hintergriffen werden. Die hakenförmigen Abschnitte 37 sorgen dafür, dass das Führungsteil 33 nur in vertikaler Richtung verschiebbar an dem Montageelement 30 gelagert ist, aber keine Bewegung in horizontaler Richtung ermöglicht wird.
[0026] In den Figuren 8A bis 8E ist ein Führungsteil 40 für ein vorderes Schiebeelement 4 im Detail gezeigt. Das Montageelement 30 entspricht dem Montageelement 30 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels. Das Führungsteil 40 ist hingegen winkelförmig ausgebildet und umfasst einen verschiebbaren Halteabschnitt 41, der an dem Montageelement 30 gehalten ist. Winklig hierzu, insbesondere rechtwinklig, ist ein Halteabschnitt 42 vorgesehen, an dem zwei obere Stege 34 und ein unterer Steg 35 ausgebildet sind, die zwischen sich eine Aufnahme 36 ausbilden, um einen Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 aufnehmen zu können. Die Stege 34 und 35 sind dabei in Längsrichtung des Führungsprofils 9 versetzt angeordnet, können aber dennoch an dem Kopfabschnitt 92 für eine Führung verrastet werden. Auch das Führungsteil 40 besitzt hakenförmige Abschnitte 37, die die Führungsstege 32 hintergreifen.
[0027] In Figur 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungseinrichtung gezeigt, bei der ein Führungsprofil 9 an einem Sockel 11 eines Möbelkorpus 2 fixiert ist. Das Führungsprofil 9 weist wieder zwei hervorstehende Stege 90 und 91 auf, an denen jeweils ein verdickter Kopfabschnitt 92 ausgebildet ist, der im Querschnitt rautenförmig oder quadratisch sein kann. An dem verdickten Kopfabschnitt 92 sind Führungsteile 50 und 55 geführt, um die Schiebeelemente 3 und 4 in einer horizontalen Richtung quer zur Längsrichtung des Führungsprofils 9 zu führen.
[0028] In Figur 10 ist das Führungsteil 50 für das hintere Schiebeelement 3 gezeigt. Das Führungsteil 50 ist an einem Montageelement 15 verschiebbar gehalten, wie dies bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erläutert wurde. Das Führungsteil 50 umfasst ferner zwei obere Stege 51 und einen unteren Steg 52, die den Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 umgreifen. An jedem Steg 51 und 52 sind in vertikaler Richtung jeweils zwei voneinander beabstandete Laschen ausgestellt, zwischen denen Führungsrollen 53 in Lagern 54 drehbar gelagert sind. durchgriffen sind. Die Führungsrollen 53 sind dabei mit Lagern 54 an diesen Laschen drehbar gelagert. Dabei durchgreifen die Führungsrollen 53 durch Aussparungen die Stege 51 und 52 und können somit auf dem Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 abrollen, so dass eine leichtgängige Führung des Führungsteils 50 gewährleistet wird.
[0029] Auf ähnliche Weise ist auch das Führungsteil 50 mit Stegen 51 und 52 versehen, an denen jeweils eine Führungsrolle 53 drehbar gelagert ist. Das Führungsteil 50 ist winkelförmig mit einem vertikalen Halteabschnitt 55 und einem horizontalen Abschnitt 56 ausgebildet, wobei ein vertikaler Halteabschnitt 55 an dem Montageelement 15 verschiebbar gehalten ist. Durch den Einsatz von Führungsrollen 53 können die Reibkräfte beim Bewegen der Schiebeelemente 3 und 4 verringert werden.
[0030] In Figur 12 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Führungsprofil 9 an einem Sockel 11 des Möbelkorpus 2 festgelegt ist, wobei die hervorstehenden Stege 90 und 91 nicht mehr linear, sondern abgewinkelt ausgebildet sind und endseitig einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden, verdickten Kopfabschnitt 92 aufweisen. An diesem Kopfabschnitt 92 ist ein Führungsteil 60 für das hintere Schiebeelement 3 und ein Führungsteil 65 für das vordere Schiebeelement 4 geführt.
[0031] Wie die Figuren 13 und 14 zeigen, besitzt das Führungsteil 60 Führungsstege 61, die die Führungsstege 18 an dem Montageelement 15 hintergreifen, um eine vertikale Verschiebbarkeit an dem Montageelement 15 herzustellen. Das Führungsteil 60 weist ferner einen Halter 62 für zwei horizontal angeordnete Führungsrollen 63 und 64 auf, die den Kopfabschnitt 92 an dem Führungsprofil 9 umgreifen und an der Oberfläche der Kopfabschnitte 92 abrollen, wobei die Führungsrollen 63 und 64 um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind.
[0032] Auf ähnliche Weise ist an dem Führungsteil 65 eine Aufnahme mit zwei Führungsrollen 63 und 64 vorgesehen, wobei das Führungsteil 65 an dem Montageelement 15 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist.
[0033] In den Figuren 15A bis 15E ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungseinrichtung gezeigt, bei der ein Montageelement 70 an der Rückseite eines Schiebeelementes 3 oder 4 festlegbar ist, wobei ein Führungsteil 71 nicht mehr verschiebbar, sondern verschwenkbar an dem Montageelement 70 gelagert ist. Hierfür ist an dem Montageelement 70 eine Öffnung 73 für die Bildung einer Achse vorgesehen, die in eine Öffnung 72 an dem Führungsteil 71 eingreift. Das Führungsteil 71 ist als Hebel ausgebildet und weist ein im Wesentlichen U-förmiges Gleitelement 74 auf, an dem zwei aufspreizende Stege 75 angeformt sind und das an einem Kopfabschnitt 92 des Führungsprofils 9 verrastbar ist.
[0034] Das Montageelement 70 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und umfasst eine Aussparung 76, die einen oberen Anschlag 77 und einen unteren Anschlag 78 aufweist. Das Führungsteil 71 ist zumindest teilweise in die Aussparung 76 eingefügt und kann zwischen den beiden Anschlägen 77 und 78 um die an den Öffnungen 72 und 73 ausgebildete Achse 80 verschwenkt werden. Das Führungsteil 71 ist ebenfalls plattenförmig ausgebildet und umfasst Stufen, so dass einzelne Abschnitte in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Dadurch kann ein Endabschnitt mit der Öffnung 72 in einen äußeren Abschnitt des Montageelementes 70 eingesteckt werden. Im Bereich der Aussparung 76 umfasst das Montageelement 70 eine gebogene Führungsleiste 79, die von einem Rand des Führungsteils 71 in der montierten Position hintergriffen wird. Dadurch ist das Führungsteil 71 gegen ein Herausziehen in Achsrichtung der an den Öffnungen 72 und 73 ausgebildeten Achse 80 gesichert. Im Bereich der Achse 80 ist das Führungsteil 71 von einem Teil des Montageelementes 70 abgedeckt, und auf der gegenüberliegenden Seite hintergreift das Führungsteil 71 die Führungsleiste 79.
[0035] Die Figuren 16A und 16C zeigen, dass das Führungsteil 71 als Hebel ausgebildet ist und auf einer Seite eine Öffnung 72 für die Bildung einer Achse 80 und auf der gegenüberliegenden Seite das U-förmige Gleitelement 74 aufweist. Das Gleitelement 74 steht dabei in Achsrichtung der Schwenkachse 80 hervor, wobei der Abstand in Achsrichtung der Schwenkachse festlegt, ob das Führungsteil 71 für ein vorderes Schiebeelement 4 oder ein hinteres Schiebeelement 3 eingesetzt werden kann.
[0036] In Figur 17 ist eine Führungseinrichtung gezeigt, bei der ein Führungsprofil 9' an einer Vorderseite eines Sockels 11 festgelegt ist. Das Führungsprofil 9' weist zwei parallele Nuten auf, die von Stegen 95 begrenzt sind. An jedem Steg 95 ist dabei zur Außenseite hin eine Einführschräge 96 ausgebildet, so dass die Nuten einen verjüngten Halsabschnitt aufweisen. In die obere Nut kann dabei ein Steg 34' eines Führungsteils 33 eingerastet werden, wobei hierfür endseitig an jedem Steg 34' ein Haken 35' ausgebildet ist, der eine Einführschräge 96 an der Nut hintergreift.
[0037] Auf ähnliche Weise ist auch ein Führungsteil 40' für die vordere Schiebetür 4 an dem Führungsprofil 9' fixiert. Das Führungsteil 40' weist einen vertikalen Abschnitt 41 auf, der an dem oben schon erläuterten Montageelement 30 in vertikale Richtung verschiebbar gelagert ist. Hierfür weist das Führungsteil 40' einen vertikalen Abschnitt 41 und einen horizontalen Abschnitt 42 auf, wobei an dem horizontalen Abschnitt 42 Stege 34' angeformt sind, an denen Haken 35' ausgebildet sind. Dadurch kann das Führungsteil 40' an der Nut des Führungsprofils 9' verrastet werden.
[0038] In Figur 18 ist das Führungsteil 33' gezeigt, das drei Stege 34' mit jeweils einem Haken 35' aufweist. Die Haken 35' sind nach oben oder unten hervorstehend angeordnet, um an der Nut des Führungsprofils 9' verrastet zu werden. Statt drei Stegen 34' können auch nur zwei Stege oder mehr als drei Stege 34' vorgesehen werden.
[0039] Auf ähnliche Weise ist das Führungsteil 40' an dem Führungsprofil 9' verrastbar, wobei ebenfalls drei Stege 34' mit endseitigen Haken 35' vorgesehen sind, die an der Nut fixierbar sind.
[0040] In Figur 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbels gezeigt, bei dem ein Schiebeelement 3 am Boden 8 des Möbelkorpus abgestützt ist und in einem oberen Bereich geführt ist. Daher sind an dem Schiebeelement 3 im unteren Bereich eine oder mehrere Laufrollen 47 vorgesehen, die an einer Laufschiene 5'' abrollen, die an dem Boden 8 fixiert ist. Die Laufrollen 47 sind dabei jeweils an einem Laufteil 48 drehbar gelagert, das an dem Schienenelement 3 fixiert ist.
[0041] Im oberen Bereich ist ein Führungsteil 45 vorgesehen, das an einem Montageelement 30 verschiebbar gehalten ist. Das Führungsteil 45 ist stegförmig ausgebildet und besitzt an einer Oberseite biegbare Stege mit Haken 46, die in einer Nut an einem Führungsprofil 9" verrastbar sind. Hierfür weist die Nut an dem Führungsprofil 9" nach innen gerichtete Stege auf, so dass ebenfalls ein verjüngter Halsabschnitt gebildet ist, der von den Haken 46 hintergriffen werden kann.
[0042] In Figur 21 ist das Führungsteil 45 in einer nach oben hervorstehenden Position gezeigt, wobei das Montageelement 30 an einer Unterseite des Führungsteils 45 hervorsteht.
[0043] In den Figuren 22 und 23 ist ein Führungsteil 103 gezeigt, das an einem Montageelement 100 an einem Schiebeelement 3 festlegbar ist. Hierbei ist das Führungsteil 103 zweiteilig ausgebildet, bestehend aus einem Grundkörper 109 und einem Gleitelement 108, wobei der Grundkörper 109 in diesem Ausführungsbeispiel als L-förmiger Winkel ausgestaltet ist. Das Montageelement 100 umfasst zwei voneinander beabstandete Öffnungen 101, die an dem Schiebeelement festlegbar sind. Das Montageelement 100 ist in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig und im Querschnitt annähernd T-förmig ausgebildet, wobei die gegenüberliegenden Längsseiten des flächenmäßig kleineren T-Stücks 102 an den Innen-Längsseiten der Aussparung 104 in vertikaler Richtung geführt gleiten können, damitdas Führungsteil 103 in einer vertikalen Richtung relativ zu dem Montageelement 100 verschiebbar ist. Der Grundkörper 109 des Führungsteils 103 weist hierbei einen vertikalen Schenkel auf, an dem diese streifenförmige Aussparung 104 ausgebildet ist, sowie einen horizontalen Schenkel 105, an dem zwei Öffnungen 106 zum Fixieren eines Gleitelementes 108 vorgesehen sind. Das Gleitelement 108 wird auf den Schenkel 105 aufgesteckt, wobei ein Steg 107 an dem Schenkel 105 in eine entsprechende Aufnahme an dem Gleitelement 108 eingefügt wird. Ferner sind an dem Gleitelement Raststege 110 vorgesehen, die mit einem Vorsprung in die Öffnungen 106 an dem Schenkel 105 eingreifen, wie dies auch in den Figuren 23A bis 23E gezeigt ist. Dabei werden die Vorsprünge der Raststege 110 beim Aufstecken des Gleitelementes 108 auf den Schenkel 105 zunächst ausgelenkt, bevor sie beim Erreichen der bestimmungsgemäßen Position in die Öffnungen 106 federnd einschnappen.
[0044] Das Gleitelement 108 umfasst ferner ein Führungsteil 12 mit einer Aufnahme 13, die von zwei Stegen 14 umgeben ist, wobei die Aufnahme 13 so ausgebildet ist, wie dies schon in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Das Führungsteil 103 mit der Aufnahme 13 kann auf ein Führungsprofil 9 gerastet werden, um ein Schiebeelement 3 oder 4 entlang dem Führungsprofil 9 zu führen.
[0045] In Figur 24 ist ein modifiziertes Führungselement 103 gezeigt, bei dem das Gleitelement 108 statt wie in den Figuren 22 und 23 nicht rastend an dem Schenkel 105, sondern über Schrauben 111 fixiert wird. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der Figur 24 demjenigen der beiden vorangegangenen Figuren. Es versteht sich, dass anstatt Schrauben auch andere lösbare oder unlösbare Befestigungsmittel zum Festlegen des Gleitelementes 108 an dem Schenkel 105 des Grundkörpers 109 verwendet werden können.
[0046] In den Figuren 25A bis 25C ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Führungsteil 103 an einem Montageelement 100 verschiebbar gelagert ist. An dem Gleitelement 108 befindet sich wieder eine Aufnahme 13 mit Stegen 14 zum Verrasten an einem Führungsprofil 9, wie dies in den Figuren 22 und 23 dargestellt ist. An dem Gleitelement 108 ist ferner ein Aktivator 112 angeordnet, der eine im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Führungsprofils 9 gerichtete Kontaktfläche 113 aufweist, die in Eingriff mit einem Dämpfungselement, einem Selbsteinzug oder einem Anschlag bringbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Aktivator 112 winkelförmig ausgebildet und mit einem Ende an dem Gleitelement 108 festgelegt, wobei Befestigungsmittel 114, beispielswiese Nieten oder Schrauben, in den Aktivator 112 eingreifen. An dem anderen Schenkel ist die Kontaktfläche 113 ausgebildet. Denkbar ist auch, den Aktivator 112 integral an dem Gleitelement 108 auszubilden.
[0047] In Figur 26 ist an einem Führungsprofil 9 ein Dämpfer 115 vorgesehen, der ein Dämpfergehäuse und einen mittels einer Kolbenstange 118 relativ dazu bewegbaren Dämpfungszylinder 116 aufweist, an dem endseitig ein Stößel 117 vorgesehen ist. In Figur 26A ist nur der Dämpfer 115 gezeigt, während in Figur 26B der Dämpfer 115 durch den Aktivator 112 des Führungselementes 103 betätigt wurde. Über den Aktivator 112 wurde der Dämpfungszylinder 116 in das Gehäuse des Dämpfers 115 eingedrückt, und nur noch der Stößel 117 ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Beim Eindrücken des Dämpfungszylinders 116 wurde ein Schiebeelement 3, 4 somit entsprechend abgebremst. Das Führungselement 103 kann somit eingesetzt werden, um weitere Funktionen zu erfüllen, insbesondere um in Eingriff mit einem Dämpfer 115, einem Selbsteinzug oder eines Anschlags mithilfe eines Aktivators 112 gebracht zu werden.
[0048] In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das jeweilige Führungsteil verschiebbar oder verschwenkbar an einem Montageelement gehalten, um vertikale Bewegungen durchführen zu können. Das Führungsteil muss dabei nicht exakt vertikal verschiebbar sein, sondern kann auch geneigt zur Vertikalen an einem Montageelement verschiebbar oder verschwenkbar gehalten sein.
[0049] Vorzugsweise ist die maximale Bewegung des Führungsteils durch einen oberen und einen unteren Anschlag begrenzt. Es ist aber auch möglich, nur einen unteren Anschlag oder nur einen oberen Anschlag oder gar keinen Anschlag für die Bewegung des Führungsteils relativ zu dem Montageelement vorzusehen.
Bezugszeichenliste
[0050] 1 Möbel 2 Möbelkorpus 3 Schiebeelement 4 Schiebeelement 5, 5'' Laufschiene 6 Laufteil 7 Oberboden 8 Boden 9, 9', 9'' Führungsprofil 10 Führungseinrichtung 11 Sockel 12 Führungsteil 13 Aufnahme 14 Steg 15 Montageelement 16 Leiste 17 Aufnahme 18 Führungssteg 19 Verbindungsabschnitt 20 Öffnung 22 Führungsteil 23 Aufnahme 24 Steg 25 Halteabschnitt 26 Halteabschnitt 27 Stirnkante 28 Boden 30 Montageelement 31 Öffnung 32 Führungssteg 33, 33' Führungsteil 34, 34' Steg 35 Steg 35' Haken 36 Aufnahme 37 Abschnitt 40, 40' Führungsteil 41 Halteabschnitt 42 Halteabschnitt 45 Führungsteil 46 Haken 47 Laufrolle 48 Laufteil 50 Führungsteil 51 Steg 52 Steg 53 Führungsrolle 54 Lager 55 vertikaler Halteabschnitt 56 horizontaler Abschnitt 60 Führungsteil 61 Führungssteg 62 Halter 63 Führungsrolle 64 Führungsrolle 65 Führungsteil 70 Montageelement 71 Führungsteil 72 Öffnung 73 Öffnung 74 Gleitelement 75 Steg 76 Aussparung 77 Anschlag 78 Anschlag 79 Führungsleiste 80 Achse 90 Steg 91 Steg 92 Kopfabschnitt 93 Rastnase 94 Anlaufschräge 95 Steg 96 Einführschräge 100 Montageelement 101 Öffnung 102 Kante 103 Führungsteil/Führungselement 104 Aussparung 105 Schenkel 106 Öffnung 107 Steg 108 Gleitelement 109 Grundkörper 110 Raststeg 111 Schraube 112 Aktivator 113 Kontaktfläche 114 Befestigungsmittel 115 Dämpfer 116 Dämpfungszylinder 117 Stößel 118 Kolbenstange

Claims (13)

1. Möbel (1) mit mindestens einem an einem Laufprofil (5) verfahrbaren Schiebeelement (3, 4) und einer Führungseinrichtung (10) mit einem Führungsprofil, entlang dem mindestens ein Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 71, 103) geführt ist, das an dem Schiebeelement (3, 4) gehalten ist, wobei das Führungsprofil (9, 9', 9") das Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 71, 103) in der Längsrichtung des Führungsprofils (9, 9', 9'') führt,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 71, 103) an einem an dem Schiebeelement (3, 4) festgelegten Montageelement (15, 30, 70, 100) in einer vertikalen Richtung bewegbar gehalten ist.
2. Möbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 103) an dem Montageelement (15, 30, 100) verschiebbar gelagert ist.
3. Möbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (71) an dem Montageelement (70) verschwenkbar gelagert ist.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 71, 103) an dem Führungsprofil (9, 9', 9") bei einer Fügerichtung quer zur Längserstreckung des Schiebeelementes (3, 4) verrastet ist.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassan dem Montageelement (15, 30, 70, 100) Führungsleisten (18, 32, 79) vorgesehen sind, die von dem Führungsteil (12, 22, 33, 40, 50, 55, 60, 65, 71, 103) hintergriffen sind.
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 71, 103) begrenzt durch mindestens einen Anschlag (77, 78) an dem Montageelement (70) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 50, 55, 60, 65, 71, 103) mindestens ein Gleitelement (13, 23) aufweist, das einen Kopfabschnitt (92) an einem Steg (90, 91) des Führungsprofils (9) umgreift.
8. Möbel nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,dassder Kopfabschnitt (92, 95) des Führungsprofils (9, 9') das mindestens eine Gleitelement (13', 23') des Führungsteils (12, 22, 33, 40, 50, 55, 60, 65, 71, 103) umgreift.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassan dem Führungsteil (50, 55, 60, 65) eine oder mehrere Rollen (53, 63) vorgesehen sind, die an dem Führungsprofil (9) abrollen.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassdas Führungsteil (12, 22, 33, 40, 50, 55, 60, 65, 71, 103) bei einem Abstellen des Schiebeelementes (3, 4) auf einem Boden (28) in der vertikalen Richtung bis oberhalb einer unteren Stirnkante (27) des Schiebeelementes (3, 4) bewegbar ist.
11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (103) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist.
12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassan dem Führungsteil (103) ein mit einem Dämpfer (115), einem Selbsteinzug oder einem Anschlag für das mindestens eine Schiebeelement (3, 4) in Eingriff bringbarer Aktivator (112) vorgesehen ist.
13. Möbel nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,dassder Aktivator (112) eine beabstandet von dem Führungsprofil (9) angeordnete Kontaktfläche (113) aufweist, die vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung des Führungsprofils (9) ausgerichtet ist.
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