CH710688A1 - Antitropfvorrichtung. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tropfstopper (1) zum Verhindern des unerwünschten Abfallens von Tropfen beim Eingiessen, welcher aus einer im Wesentlichen zylindrischen Wand mit einem Einsteckteil (3) zum Einführen in einen Flaschenhals und einem Ausgiessteil (4) besteht. Die Wand weist einen nischenförmigen achsparallelen Rücksprung auf, der sich über die axiale Länge der Wand erstreckt und die Anpassung des Tropfstoppers (1) an unterschiedlich weite Flaschenhälse ermöglicht. Die Erfindung betrifft auch eine Verpackung für den oben genannten Tropfstopper (1).
Description
[0001] Die Erfindung betrifft einen Tropfstopper zum Verhindern des unerwünschten Abfallens von Tropfen beim Eingiessen aus einer Flasche, vor allem einer Weinflasche, in ein Trinkgefäss oder dergl.
[0002] Das Problem unerwünschter Tropfen beim Eingiessen aus Flaschen in Gläser ist aus der Gastronomie und aus dem privaten Bereich bekannt. Wegen eines einzigen Tropfens Rotwein muss oft ein ansonsten sauberes Tischtuch gewechselt werden. Um dieses Problem zu lösen wurden im Stand der Technik verschiedene Einsätze oder Aufsätze in bzw. auf einen Flaschenhals beschrieben.
[0003] In der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/EP 2012/061 880 sind ein Einsetzgerät für Tropfstopper und dünnwandige Tropfstopper, mit kurzen dünnen Lamellen zur Abdichtung zur Verwendung mit diesem Einsetzgerät beschrieben. Diese Tropfstopper dienen zwar dem angestrebten Zweck, aber es hat sich herausgestellt, dass sie nur schwer herstellbar und deshalb zu teuer sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tropfstopper bereitzustellen, der obige Nachteile behebt und zusätzlich Vorteile bietet.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch den eingangs erwähnten Tropfstopper mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Der erfindungsgemässe Tropfstopper bietet die technischen Möglichkeiten, diesen in der nachfolgend beschriebenen Verpackung und auch in einem Einsetzgerät, wie der genannten Patentanmeldung beschrieben, einzusetzen. Der aus einem Stück hergestellte Tropfstopper besteht aus rückstellfähigem Kunststoff, der im Umgang mit Lebensmitteln erlaubt ist, wie z.B. PE. Eine federnde Falteinrichtung macht es möglich, dass der Tropfstopper in seinem Durchmesser stufenlos verändert werden kann. Somit ist der Tropfstopper universell passend für Flaschenhälse von verschiedenen Innendurchmessern, z.B. von 17 mm bis 19.5 mm. Er ist kurz und kann mit anderen platzsparend ineinander gesteckt werden. Er ist ausserdem stapelbar und kann für das erwähnte Einsetzgerät passend gemacht werden. Er ist einfach, auch als Wegwerfartikel, herzustellen und anzuwenden.
[0007] Im Folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<SEP>schematische perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemässen Tropfstoppers und zwar a) im einsatzbereiten Zustand und b) im eingesetzten Zustand;
<tb>Fig. 2<SEP>schematische Querschnitte desselben Tropfstoppers in den beiden genannten Zuständen;
<tb>Fig. 3 , 4<SEP>schematische Querschnitte alternativer Versionen von erfindungsgemässen Tropfstoppern in verschiedenen Zuständen;
<tb>Fig. 5<SEP>eine schematische Darstellung einer anderen Version eines Tropfstoppers;
<tb>Fig. 6<SEP>eine schematische Schnittdarstellung von Tropfstoppern in einer Verpackung;
<tb>Fig. 7<SEP>ein schematischer axialer Schnitt einer Verpackung;
<tb>Fig. 8<SEP>eine schematische Schnittzeichnung eines Einsetzgerätes für Tropfstopper.
[0008] Der in Fig. 1 dargestellte Tropfstopper besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrstück 1, das zum Zweck des tropfenfreien Ausgiessens teilweise in den Hals einer geöffneten Flasche gesteckt wird. Der in der Zeichnung untere Teil des Rohrstücks, der sich im eingesetzten Zustand in den Flaschenhals erstreckt, wird als Einsteckteil 3, der obere Teil, der im eingesetzten Zustand aus dem Flaschenhals herausragt, als Ausgiessteil 4 bezeichnet.
[0009] Die obere Öffnung des Ausgiessteils 4 ist so geformt dass eine definierte Ausgiesskante 5 gebildet ist. Dies ist beim vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, dass das Rohrstück oben schräg zu seiner Achse geschnitten ist. Zwischen dem Ausgiessteil 4 und dem Einsteckteil 3 sind mehrere radial nach aussen gerichtete Positionselemente 6 angeordnet, die im eingesetzten Zustand des Tropfstoppers auf der Oberkante des Flaschenhalses aufliegen und damit die Einstecktiefe begrenzen. Am unteren Endabschnitt des Einsteckteils 3, sind mehrere Leitelemente 7 angeformt. Diese sind nach unten hin schräg zur Achse des Einsteckteils 3 hin gerichtet und erleichtern das treffsichere Einführen des Tropfstoppers in engere Flaschenhälse.
[0010] Die im Wesentlichen zylindrische Wand des Rohrstücks weist auf der der Ausgiesskante 5 gegenüber liegenden Seite einen nischenförmigen Rücksprung 8 auf, der sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Rohrstücks erstreckt und durch zwei Seitenwände 9 und eine Rückwand 10 gebildet wird. Wie nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert, werden die von den Seitenwänden mit der Mantelfläche gebildeten Vorderkanten 11 des Rücksprungs beim Zusammendrücken des zylindrischen Bereichs des Rohrstücks einander angenähert. Dadurch faltet sich der Rücksprung zusammen und wird daher in der folgenden Beschreibung auch als Faltzone 8 bezeichnet.
[0011] Fig. 2a zeigt schematisch dargestellt einen Querschnitt des Einsteckteils 3, d.h. einen Schnitt senkrecht zur Achse des Rohrstücks, mit der bevorzugten Faltzone 8, in der einsatzbereiten Grundstellung, wie der Tropfstopper angeliefert wird. In dieser Grundstellung, ist der Aussendurchmesser des Einsteckteils 3 minimal grösser als der Innendurchmesser des grössten vorgesehenen Flaschenhalses. Beim Einstecken des Tropfstoppers in den Flaschenhals wird der Einsteckteil 3 verengt. Gleichzeitig werden die Vorderkanten 11 näher aneinander geschoben.
[0012] Die Rückwand 10 wird gespannt und leicht zur Achse des Einsteckteils 3 hin gebogen. Die kippenden Seitenwände 9 werden gezwungen, sich zwischen die Rückwand 10 und die Aussenwand zu legen. Zwangsläufig wird auch die Rückwand 10 radial nach aussen gezogen, wie in Fig. 2b ersichtlich, welche den Zustand der Faltzone 8 bei eingestecktem Tropfstopper in einen Flaschenhals mit dem kleinsten, erwähnten Durchmesser zeigt.
[0013] Die Kraft, die zum Einsetzen des Tropfstoppers in den Flaschenhals benötigt wird, erzeugt eine Spannung im Einsteckteil 3, sowie in den Seitenwänden 9 und der Rückwand 10 der Faltzone 8. Das Funktionieren der Abdichtung beruht also auf Druck und Gegendruck, der zwischen dem Einsteckteil 3 und der Faltzone 8 durch die Verengung entsteht, wenn der Tropfstopper in den Flaschenhals geschoben wird. Die Winkeleinstellungen zwischen Rückwand 10, Seitenwänden 9 und Einsteckteil 3 geben vor, wie und wohin sich die Seitenwände 9 zu bewegen haben, wenn der Einsteckteil 3 verengt wird.
[0014] Um diese Funktion, vor allem das Andrücken an die Innenseite des Flaschenhalses, sicherzustellen, ist es notwendig, dass die Vorderkanten 11 und die Innenkanten zwischen Rückwand 10 und den Seitenwänden 9 Spannungskräfte zwischen den angrenzenden Bereichen übertragen können. Mit anderen Worten dürfen sie nicht so scharf abgekantet sein, dass sie spannungslos geknickt werden können. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, dass die Kanten einen Krümmungsradius von wenigen Millimetern aufweisen.
[0015] Durch das Verengen des Einsteckteils 3 wird die Faltzone 8 gespannt, während diese Spannung, gleichzeitig, den Einsteckteil 3 überall und gleichmässig an den Flaschenhals presst. Dadurch entsteht eine Dichtung. Dies bewirkt, dass zwischen Einsteckteil 3 und Flaschenhals kein Wein durchdringen kann.
[0016] Auch kann kein Wein im Bereich der Faltzone 8 durchfliessen, weil hier die rückwärts strömende Luft dies verhindert. Zudem fliesst der Wein, beim korrekten Einschenken, nur im unteren Bereich des Durchgangs.
[0017] In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung einer Faltzone mit offenem Winkel dargestellt, und zwar links im einsatzbereiten Zustand, d.h. so wie es angeliefert wird, in der Mitte mit einer etwa rechtwinkligen Stellung der Faltzone in einem Flaschenhals mit mittlerem und rechts in einem Flaschenhals mit kleinstem Innendurchmesser.
[0018] Fig. 4 zeigt eine ähnliche Variante wie Fig. 2 , jedoch mit einem nach aussen gerichteten Knick in der Rückwand 10. Bei dieser Variante wird der Rückwand 10, beim Verengen des Einsteckteils 3, näher an die Flaschenwand gedrückt als bei der Version gemäss Fig. 2 .
[0019] Die Tropfstopper können durch Ineinanderstecken platzsparend gestapelt werden. Um dies zu ermöglichen, ist folgendes vorgesehen:
Der Ausgiessteil 4 ist dünnwandiger als der Einsteckteil 3. Der Innendurchmesser des Ausgiessteils 4 entspricht in etwa dem Aussendurchmesser des Einsteckteils 3. Dadurch entsteht zwischen Ausgiessteil und Einsteckteil an der Wandinnenseite ein umlaufender Absatz in dem Bereich in welchem aussen die Positionselemente 6 angeformt sind. Im Bereich des Ausgiessteils 4, auf gleicher Höhe mit der Oberkante der Faltzone 8 ist innen eine Stütze angeformt. Der untere Bereich des Einsteckteils ist auf einem kurzen Abschnitt verjüngt, um das Einschieben in den Flaschenhals zu erleichtern. In gleicher Länge, wie diese Verjüngung ist die Faltzone 8 weggelassen. Die Leitelemente 7 sind so angeordnet, dass sie sich im Stapel seitlich der Faltzone 8 und der Stütze befinden. Wenn also die Tropfstopper ineinander gesteckt sind, sitzt der Einsteckteil 3 des oberen Tropfstoppers auf der Faltzone 8 und der Stütze des unteren Tropfstoppers. Gestapelt braucht ein Tropfstopper nur so viel Platz, wie der Einsteckteil 3 lang ist.
[0020] Der Tropfstopper besteht aus rückstellfähigem, zähem, hydrophobem Kunststoff, z.B. PE.
[0021] Für die Gestaltung der Faltzone gibt es weitere Möglichkeiten. So kann z.B. anstelle der Seitenwände und der Rückwand eine Wölbung nach innen ausgebildet sein. Das Prinzip bleibt dasselbe.
[0022] Fig. 5 zeigt einen Tropfstopper, bei dem im Unterschied zum Tropfstopper mit Leitelementen der untere Bereich des Einsteckteils verjüngt ist. Durch diese Verjüngung wird das treffsichere Einführen des Tropfstoppers in den Flaschenhals mit dem kleinsten oben erwähnten Durchmesser, erleichtert. Die Rückwand oder der Scheitel der Faltzone ist bis zum Ende der Verjüngung, eingeschnitten. Damit wird erreicht, dass die Verjüngung keinen Einfluss nehmen kann auf den gleichmässigen Anpressdruck des Einsteckteils an den Flaschenhals.
[0023] Fig. 6 und 7 zeigen schematisch dargestellt, eine Verpackung, in der einzelne oder gestapelte Tropfstopper gelagert werden, ohne diese mit den Fingern berühren zu können.
[0024] Die Verpackung besteht aus einer dekorativen, flachen Kartonschachtel mit einem Klappdeckel, ähnlich wie eine Pralinenschachtel. Im Inneren befindet sich eine nach unten tiefgezogene, auf der Oberfläche flache Folie 20. Diese Folie 20 weist mehrere ringförmige Vertiefungen, als Stapelraum 21 auf, in denen Tropfstopper 1 einzeln, oder Vorzugsweise gestapelt, mit den Ausgiessteilen 4 nach oben gelagert werden können;
Der äussere Durchmesser dieses Stapelraumes 21 entspricht in etwa dem Aussendurchmesser des Kreises der Endabschnitte der Positionselemente 6. Mittig im Stapelraume 21 ist eine ebenfalls tiefgezogene Säule 22 gebildet, welche an den inneren Konturen des Tropfstoppers 1, mit etwas Abstand, angepasst ist. Die Säule dient als Richtelement.
[0025] Die Tropfstopper 1 sitzen also gerichtet und gestapelt im Stapelraum 21 und zwar so tief, dass sie mit den Fingern nicht berührt werden können, d.h. zwischen der Oberfläche der Verpackung und der Ausgiesskante 5 des obersten Tropfstoppers 1 ist ein Abstand gebildet. Der Stapelraum, in dem die Tropfstopper sitzen ist schmäler, als ein Finger dick ist.
[0026] Beim Stapel sitzt der jeweils obere Tropfstopper 1, im Ausgiessteil 4 des jeweils darunter befindlichen. Der Innendurchmesser des Ausgiessteils 4, des jeweils unteren Tropfstoppers 1, entspricht, wie erwähnt, in etwa dem Aussendurchmesser des Einsteckteils, des nächst oberen Tropfstoppers 1, sodass der obere Tropfstopper vom unteren leicht festgehalten wird.
[0027] Die Vertiefungen in der Folie 20 sind im unteren Bereich enger gestaltet, als im oberen Bereich. Der untere Bereich der Vertiefung ist dem Tropfstopper so angepasst, dass die Positionselemente 5 des untersten Tropfstoppers leicht eingeklemmt sind. Da dieser dadurch an der Verpackung angedrückt wird und die oberen Tropfstopper von den jeweils unteren festgehalten werden, besteht keine Gefahr, dass der Stapel aus der Verpackung rutschen kann, auch wenn diese auf den Kopf gestellt wird.
[0028] Das in Fig. 8 gezeigte Einsetzgerät 25 besteht aus einem Handgriff 26 und einem Drückteil 27. Der Handgriff 26 besteht aus einem unten offenen Rohr, welches bis zum unteren Endabschnitt des Drückteils 27 führt. Der Innendurchmesser des Rohres ist minimal kleiner als der Aussendurchmesser des Kreises des Ausgiessteils 2 des Tropfstoppers 1, wenn dieser nicht gespannt ist. Der Aussendurchmesser des Drückteils 27 ist etwa gleich gross wie der äussere Durchmesser der Vertiefung in der Folie 20 und etwas kleiner als der äussere Kreis der Positionselemente 6 des Tropfstoppers 1. Der gerade geschnittene untere Endabschnitt des Rohres steht, wie die untere Fläche des Drückteils 27, rechtwinklig zur Achse des Rohres. Der Drückteil 27 ist unten, bis zum Rand des Rohres, geschlossen.
[0029] Zum Herausnehmen aus der Verpackung und Einsetzen in den Flaschenhals wird das Einsetzwerkzeug am Griff erfasst und der Drückteil in die kreisrunde Vertiefung der Verpackung, d.h. in den Stapelraum 21, geführt. In der Vertiefung zeigt ein Tropfstopper 1 mit seinem Ausgiessteil 4 nach oben. Das Rohr, welches im unteren Abschnitt eine kurze Erweiterung aufweist, wird über diesen Ausgiesssteil 4 gestülpt. Das Rohr klemmt den Ausgiessteil 4 des Tropfstoppers ein und hält ihn fest, indem er diesen zusammendrückt. Gleichzeitig wird auch der Einsteckteil 3 des Tropfstoppers 1 in seinem Umfang kleiner, sodass er sich vom unteren Tropfstopper lösen kann. Das Rohr (Handgriff) wird mit dem festgeklemmten Ausgiessteil 4 angehoben. Nun wird der Tropfstopper, mit dem Einsetzgerät 25, in den Flaschenhals gedrückt, bis die Positionselemente 6 auf dem Rande des Flaschenhalses sitzen. Der Tropfstopper 1 sitzt nun fest im Flaschenhals.
[0030] Durch das Eindrücken in den Flaschenhals wird der Durchmesser des Tropfstoppers 1 und mit ihm der Durchmesser des Ausgiessteils 4 kleiner. So löst sich der Ausgiessteil 4 vom Einsetzgerät 25. Das Einsetzgerät 25 kann abgehoben und in die Verpackung gelegt werden, oder es kann ein neuer Tropfstopper 1 erfasst und in einen Flaschenhals gesetzt werden.
[0031] In einer anderen Variante wird das Rohr durch ein Flachprofil im Aufnahmeraum für Ausgiessteil 4 ergänzt, das sich beim Aufnehmen des Tropfstoppers im Inneren des Einsteckteils 3 befindet und sich an den Rückwand 10 leicht anpresst. Dieses Flachprofil kann sich bis zum unteren Endabschnitt des Einsteckteils 3 erstrecken. Diese Variante ist vorteilhaft bei sehr kurzem Ausgiessteil. Selbstverständlich wird die tiefgezogene Verpackungsfolie 20 angepasst.
Claims (7)
1. Tropfstopper zum Verhindern des unerwünschten Abfallens von Tropfen beim Eingiessen aus einer Flasche, vor allem einer Weinflasche, in ein Trinkgefäss oder dergl., mit einer im Wesentlichen zylindrischen Wand, einem Einsteckteil zum Einführen in einen Flaschenhals und einem Ausgiessteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand einen nischenförmigen achsparallelen Rücksprung aufweist, der sich über die axiale Länge des Wand erstreckt.
2. Tropfstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung einen etwa U-förmigen Querschnitt hat.
3. Tropfstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung einen etwa V-förmigen Querschnitt hat.
4. Tropfstopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung eine bogenförmige oder geknickte Rückwand hat.
5. Tropfstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aussen an der Wand angeordnete Positionselemente zur Begrenzung der Einstecktiefe.
6. Tropfstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch unten an der Wand angeordnete Führungselemente zur Erleichterung des Einsteckens in einen engen Flaschenhals.
7. Verpackung für Tropfstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ringförmige Vertiefungen in einem Trägerelement mit konzentrisch in der Vertiefung angeordneten Säulen, wobei die Tiefe der Vertiefungen grösser ist als die Höhe eines aufzunehmenden Stapels von Tropfstoppern.
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