CH708970B1 - Rechaud und Brenner für ein Rechaud. - Google Patents

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CH708970B1
CH708970B1 CH01996/13A CH19962013A CH708970B1 CH 708970 B1 CH708970 B1 CH 708970B1 CH 01996/13 A CH01996/13 A CH 01996/13A CH 19962013 A CH19962013 A CH 19962013A CH 708970 B1 CH708970 B1 CH 708970B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einem Rechaud mit einer Basis (2) und einem in einer Vertiefung (5) derselben angeordneten Brenner (6) ist am Brennergehäuse (8) ein topfförmiges gummielastisches Element (15) angeordnet, welches das Brennergehäuse (8) in der Vertiefung (5) reibschlüssig gegen Rotation sichert. Damit wird einerseits die Einstellbarkeit der Wärmeabgabe verbessert und andererseits kann die Wärmeübertragung vom Brenner (6) auf die Basis (2) verringert werden. Das gummielastische Element (15) kann bei der Reinigung des Rechauds einfach vom Brennergehäuse (8) entfernt und danach aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit wieder an dem Brennergehäuse (8) befestigt werden.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft ein Rechaud gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen regulierbaren Brenner gemäss Oberbergriff des Anspruchs 7.
Stand der Technik [0002] Ein Rechaud ist ein Tischgerät zum Warmhalten oder Aufwärmen von Speisen und wird auch als Tischkocher bezeichnet. Rechauds der eingangs genannten Art sind bekannt und haben sich in vielgestaltigen Ausführungen bewährt. Ein Nachteil der bekannten Rechauds ist es, dass sich bei der Betätigung des Brennerdeckels zur Einstellung der Flammengrösse über die Luftzufuhr, das Brennergehäuse aufgrund der Reibung zwischen Brennerdeckel und Brennergehäuse mitdrehen kann, so dass die präzise Einstellung der Flammengrösse erschwert oder verunmöglicht wird. Es sind bereits Rechauds bekannt, bei denen die Basis drei vorstehende Rippen und der Brenner an seinem Brennergehäuse umlaufend eine Vielzahl von korrespondierenden Ausnehmungen aufweist, so dass sich ein beim Einsetzen des Brenners in die Basis ein Formschluss ergibt, was ein Mitdrehen des Brennergehäuses verhindert. Dies ist allerdings vor allem bei der Herstellung des Brennergehäuses aufwändig und kostspielig. Es wurde auch schon vorgesehen, dass am Boden der Vertiefung in der Basis Zapfen aus einem Kunststoffmaterial angeklebt worden sind, um den Brenner gegenüber der Basis gegen Wärmeübertragung zu isolieren. Solche Kunststoffzapfen können ein Mitdrehen des Brennergehäuses etwas hemmen, es zeigt sich allerdings, dass solche Zapfen beim Reinigen der Basis (besonders in einer Spülmaschine) abfallen und verloren gehen.
Darstellung der Erfindung [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Rechaud zu schaffen, welches das genannte Problem vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
[0004] Dies wird bei dem Rechaud der genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
[0005] Durch das Vorsehen des gummielastischen Elements wird das Brennergehäuse durch Reibschluss in der Vertiefung gehalten, was ein Drehen des Brennerdeckels ermöglicht, ohne dass das Brennergehäuse dadurch ebenfalls bewegt wird, was die Einstellung der Flammengrösse bzw. die Bedienbarkeit des Rechauds deutlich besser und angenehmer macht. Ferner ergibt das gummielastische Element eine Wärmedämmung zwischen Brenner und Basis des Rechauds, was erwünscht ist, um die Erwärmung der Basis zu reduzieren. Weiter ist das Element einfach vom Brennergehäuse wegnehmbar und wieder aufsetzbar, was die Reinigung des Rechauds erleichtert. Dies wird mit geringen Herstellkosten für das gummielastische Element erreicht.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das gummielastische Element topfförmig mit einem geschlossenen Boden ausgeführt. Dies verhindert die Wärmeübertragung besonders gut. Bei einer anderen Ausführung ist das topfförmige Element bodenseitig mit mindestens einer Ausnehmung versehen. Dies spart Material und kann das Aufziehen des Elements auf das Brennergehäuse erleichtern.
[0007] Das Element ist vorzugsweise aus Silikonkautschuk gebildet. Auch andere bekannte gummielastische Werkstoffe wie Gummi, Kautschuk oder ein Elastomer können verwendet werden.
[0008] Das Rechaud kann weiterhin Vorsprünge in der Vertiefung zur Brenneraufnahme aufweisen, diese stören das Einsetzen eines Brenners mit dem Element nicht. Es kann auch ein Brenner mit für solche Vorsprünge vorgesehenen Ausnehmungen mit dem gummielastischen Element ausgerüstet werden, welches in diesem Fall vor allem dazu dient, die Wärmeübertragung vom Brenner auf die Basis zu reduzieren.
[0009] Weiter wird die Aufgabe mit einem Brenner für ein Rechaud mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
[0010] Durch den Brenner mit dem topfförmigen, gummielastischen Element werden die dafür oben genannten Vorteile erreicht und dieser Brenner kann als Einzelteil zu einem herkömmlichen Rechaud hinzu erworben werden, so dass dieses Rechaud mit dem dazu erworbenen Brenner die genannten Vorteile aufweist.
Kurze Darstellung der Zeichnungen [0011] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Rechauds bzw. eines Brenners gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der Basis des Rechauds, den Brenner und das topfförmige gummielastische Element in voneinander getrennter Darstellung;
Fig. 3 eine Variante des gummielastischen Elements alleine.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0012] Anhand der Fig. 1 bis 3 werden Ausführungsbeispiele sowohl des erfindungsgemässen Rechauds als auch des erfindungsgemässen Brenners erläutert. Beide Gegenstände sind jeweils mit der nachfolgenden Beschreibung wo zutreffend gemeint, auch wenn nur der Begriff Rechaud alleine verwendet wird.
[0013] Fig. 1 zeigt ein Rechaud 1 in Schnittdarstellung. Es weist eine Basis 2 auf, die in diesem Fall aus Metall und im Wesentlichen eben gebildet ist. Die Basis 2 kann auch aus anderen Materialien gebildet sein, zum Beispiel aus Holz oder aus Glas. Die Formgebung der Basis kann ebenfalls vom gezeigten Beispiel abweichen. Die Basis weist eine in der Regel zentral im Rechaud angeordnete Vertiefung 5 auf, die im gezeigten Beispiel durch einen Einsatz 7 gebildet ist, der in einer Ausnehmung der Basis angeordnet ist. Auch die Ausgestaltung der Vertiefung kann auf andere Weise gelöst sein und zum Beispiel direkt durch das Material der Basis gebildet werden. Ferner umfasst das als Beispiel gezeigte Rechaud Füsse 3, welche bei anderer Gestaltung der Basis auch entfallen können, und einen Aufsatz 4, auf welchem das Kochgeschirr oberhalb des in der Vertiefung angeordneten Brenners 6 platziert werden kann. Dies ist bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
[0014] Der Brenner 6 ist ein grundsätzlich bekannter Rechaud-Brenner und weist ein im Wesentlichen topfförmiges Gehäuse 8 und einen Deckel 9 auf, der mit dem Gehäuse 8 eine Mehrzahl von Luftdurchlässen definiert. Über diese Durchlässe wird dem Brennmaterial (in der Regel eine Brennpaste) im Brenner Luft zugeführt. Durch Drehen des Deckels 9 mittels des Griffs 10 kann der Luftdurchlass eingestellt und somit die Flammengrösse eingestellt werden. Auch dies ist bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
[0015] Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 gut ersichtlich ist, ist über dem unteren Teil des Brennergehäuses an diesem anliegend ein Element 15 angeordnet. In Fig. 1 ist dies in der Anlage am Brennergehäuse dargestellt und in Fig. 2 in davon entfernter Lage. Das Element 15 ist aus einem gummielastischen und gegen die beim Rechaud vorkommenden Temperaturen resistenten Material gebildet, vorzugsweise aus handelsüblichem Silikonkautschuk. Auch andere gummielastische Materialien können verwendet werden, wie ein Elastomer, Gummi oder Kautschuk. Das Element 15 ist so dimensioniert, dass es unter Dehnung an dem Brennergehäuse anliegt und somit nur durch die Rückstellkraft des gedehnten Materials an dem Brennergehäuse anliegend befestigt ist. Durch lokale weitere Dehnung und Abziehen lässt sich das Element lösen und ist dann vom Brennergehäuse getrennt, wie in Fig. 2 dargestellt. Es lässt sich unter erneuter Dehnung wieder am Brennergehäuse aufziehen. Das Aufziehen wird erleichtert, wenn das im Wesentlichen topfförmige Element 15 mindestens eine Ausnehmung im Boden aufweist, so dass keine Luft zwischen dem Brennerboden und dem Elementboden gefangen bleibt. Dies, bzw. ein Luftpolster, kann aber als vorteilhaft für die Wärmedämmung angesehen werden, so dass das Element auch mit Boden ausgeführt sein kann.
[0016] In den Fig. 1 und 2 ist das topfförmige Element 15 so gezeigt, so dass es an seiner Unterseite eine Ausnehmung 18 aufweist. In Fig. 3 ist das Element 15 mit durchgehendem Boden dargestellt. Das Element weist im Wesentlichen eine Form mit einem Rand 16 und einem Boden 17 und einem gekrümmten Übergangsbereich 19 auf. Der Boden 17 kann eine Ausnehmung 18 (Fig. 1 und 2) oder mehrere Ausnehmungen aufweisen oder kann durchgehend gebildet sein (Fig. 3). Die Höhe des Randes 16 kann verschieden gewählt sein, so dass das Brennergehäuse mehr oder weniger weit bis zum Deckel hin vom Element bedeckt ist. Wenn eine hohe Randausbildung gewählt wird, verbessert sich die Wärmedämmung. Eine niedrigere Randausbildung erleichtert das Aufsetzen des Elements auf das Brennergehäuse.
[0017] Der Brenner 6 wird in grundsätzlich bekannter Weise in der Vertiefung 5 der Basis 2 angeordnet. Gemäss der Erfindung ist dabei das Brennergehäuse seitlich und bodenseitig von dem Element umgeben. Dadurch ergibt sich ein Reibschluss zwischen dem gummielastischem Material des Elements, das die äussere Begrenzung des Brenners bildet, und der Wand und dem Boden der Vertiefung in der Basis, so dass das Brennergehäuse 8 in der Vertiefung durch Reibschluss gehalten ist und nicht mitdreht, wenn der Deckel 9 des Brenners mit dem Griff 10 von Hand gedreht wird. Auch wenn der mit dem Element 15 versehene Brenner 6 nicht passgenau in der Vertiefung eingepasst ist, so stellt sich der Effekt des Elements trotzdem ein, da dieses einerseits am Boden der Vertiefung anliegt und andererseits bei der Betätigung des Griffes auch eine Kraftkomponente auf den Brenner ausgeübt wird, die diesen an einen Teil der Wand der Vertiefung andrückt, so dass sich dort der gewünschte Reibschluss des Elements auswirkt. Natürlich kann die Vertiefung der Basis mit ihrem Durchmesser so auf den Brenner mit dem Element abgestimmt sein, dass sich ein möglichst passgenauer Sitz ergibt, was ein besonders gutes, hochwertiges Bedienungsgefühl ergibt, doch ist dies nicht Bedingung für die drehemmende Wirkung des Elements, wie erläutert.
[0018] Im gezeigten Beispiel der Fig. 1 und 2 ist die Vertiefung 5 mit seitlichen Ausformungen 12 versehen. Ferner mit entsprechenden Fortsätzen 13 am Boden der Vertiefung, was eine mögliche Ausführung bekannter Rechauds ist. Auch in diesem Fall ergibt sich der erläuterte Reibschluss, da das gummielastische Element in diesem Fall an den Ausformungen und Fortsätzen anliegt.
[0019] Somit ist bei einem Rechaud mit einer Basis und einem in einer Vertiefung derselben angeordneten Brenner am Brennergehäuse ein topfförmiges, gummielastisches Element angeordnet, welches das Brennergehäuse in der Vertiefung reibschlüssig gegen Rotation sichert. Damit wird einerseits die Einsteilbarkeit der Wärmeabgabe verbessert und andererseits kann die Wärmeübertragung vom Brenner auf die Basis verringert werden. Das gummielastische Element kann bei der Reinigung des Rechauds einfach vom Brennergehäuse entfernt und danach aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit wieder an dem Brennergehäuse befestigt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Rechaud (1), umfassend eine Basis (2) mit einer zentralen Vertiefung (5), die zur Aufnahme eines Brenners vorgesehen und angeordnet ist, und umfassend einen zur Anordnung in der zentralen Vertiefung (5) ausgestalteten regulierbaren Brenner (6) mit einem topfförmigen Brennergehäuse (8) und einem drehbar an diesem angeordneten Brennerdeckel (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass das Rechaud ferner ein im Wesentlichen topfförmiges, gummielastisches Element (15) aufweist, welches das Brennergehäuse (9) teilweise umgibt und an diesem anliegt und dadurch das Brennergehäuse in der Vertiefung reibschlüssig gegen Rotation gesichert ist.
  2. 2. Rechaud nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (15) topfförmig mit geschlossenem Boden (17) ausgeführt ist.
  3. 3. Rechaud nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element topfförmig mit einer Ausnehmung (18) im Boden (17) ausgeführt ist.
  4. 4. Rechaud nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element aus Silikonkautschuk gebildet ist.
  5. 5. Rechaud nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5) der Basis (2) einen Boden und eine Wand aufweist, wobei die Wand mit mindestens einer nach innen gerichteten seitlichen Ausformung (12) versehen ist.
  6. 6. Rechaud nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ausformung (12) einen sich in den Boden der Vertiefung erstreckende Fortsatz (13) aufweist.
  7. 7. Regulierbarer Brenner (6) für ein Rechaud nach Anspruch 1, insbesondere Pastenbrenner, mit einem topfförmigen Brennergehäuse (8) und einem drehbar an diesem angeordneten Brennerdeckel (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner ferner ein im Wesentlichen topfförmiges, gummielastisches Element (15) aufweist, welches das Brennergehäuse (9) teilweise umgibt und an diesem anliegt.
  8. 8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (15) topfförmig mit geschlossenem Boden (17) ausgeführt ist.
  9. 9. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element topfförmig mit einer Ausnehmung (18) im Boden (17) ausgeführt ist.
  10. 10. Brenner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element aus Silikonkautschuk gebildet ist.
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