CH708849B1 - Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt. - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt. Download PDF

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CH708849B1
CH708849B1 CH02005/13A CH20052013A CH708849B1 CH 708849 B1 CH708849 B1 CH 708849B1 CH 02005/13 A CH02005/13 A CH 02005/13A CH 20052013 A CH20052013 A CH 20052013A CH 708849 B1 CH708849 B1 CH 708849B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt. Diese Vorrichtung weist eine Lastplattform auf, deren Last durch wenigstens vier in einem Schacht symmetrisch angeordnete Hohlspindeln getragen wird. Jede Hohlspindel ist aus einzelnen identischen Modulen (C1) zusammengesetzt. Jedes Modul (C1) besteht aus einem Vorderteil (1) und aus einem Hinterteil (2). Der Hinterteil (2) weist mehrere horizontale Bohrungen (3) auf, durch welche sowohl eine feste Verankerung mit der Schachtwand als auch eine feste Verschraubung mit dem Vorderteil (1) ermöglicht wird. Der Vorderteil (1) besteht aus zwei gleichen Teilen (4a, 4b), welche auf der Vorderseite einen Längsschlitz (5) formen.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt.
[0002] Im Bergbau werden Seilfördervorrichtungen verwendet. Die Lasten werden mittels einer Lastplattform oder einem Förderkorb aus Sicherheitsgründen mittels einer Mehrzahl von Stahlseilen gehoben oder gesenkt. Die parallel geschalteten Seile bezwecken, dass im Fall des Reissens eines Seiles die Last noch von den restlichen Seilen gehalten wird.
[0003] Man ist heute in der Lage, mit Senkrechtfördervorrichtungen bis in Tiefen von etwa 4000 m vorzudringen.
[0004] Es ist auch möglich, Lasten bis zu 3000 Tonnen zu heben.
[0005] Ebenso können Fördergeschwindigkeiten bis zu 20 m/s erreicht werden.
[0006] Diese drei genannten Maxima sind mit Seilfördervorrichtungen jedoch nicht additiv anwendbar.
[0007] Es ist auch bekannt, dass Seile plötzlich reissen können, weil sie stetigem Verschleiss, der Verformung und vor allem wechselnder Lastbeanspruchung unterliegen.
[0008] Bei der Tragseil-Technik werden Windwerke eingesetzt, auf denen die Seile aufgewickelt beziehungsweise abgewickelt werden.
[0009] Die Antriebsmotoren der Windwerke müssen durch technische Sicherheitseinrichtungen ergänzt werden, damit im Falle des Versagens der Antriebsmotoren, beispielsweise bei Stromausfall, die Fahrt kontrolliert auf «null» herabgesteuert wird, und die Last dauernd derart abgebremst gehalten werden kann.
[0010] Dieser zusätzliche Aufwand bei den Seilfördervorrichtungen ist beim Heben und Senken von bis zu 120 Tonnen wiegenden Gebinden mit radioaktivem Inhalt nicht sicher genug.
[0011 ] Hubvorrichtungen, bei denen das an sich bekannte Prinzip der sogenannten Spindel/Schneckenrad-Kombination verwendet wird, weisen diese Nachteile nicht auf.
[0012] Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Spindelhubwerken.
[0013] Entweder drehen sich die Spindeln, und die Schneckenräder sitzen in der Lastplattform fest, oder die Schneckenräder drehen sich um die stehenden Spindeln.
[0014] Bei beiden Arten dieser Spindelhubwerke sind jedoch Förderhöhen im Bereich von nur 15 m bis 20 m möglich.
[0015] Dies ist bedingt durch die in den Spindeln auftretenden Knicklasten bei noch grösseren Förderhöhen, aber gleichbleibendem Spindeldurchmesser.
[0016] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt, zur Verfügung zu stellen.
[0017] Mit dieser Vorrichtung sollen Lasten bis zu 120 Tonnen in Tiefen bis zu 700 m absturzsicher transportierbar sein. [0018] Mit dieser Vorrichtung sollen allfällige Knicklasten beherrschbar sein.
[0019] Diese Vorrichtung soll bei Stromausfall nach dem Prinzip der Selbsthemmung die Bewegung der zu transportierenden Last ohne Fremdenergie zum Stillstand bringen.
[0020] Bei dieser Vorrichtung soll die Übertragung von Kräften formschlüssig erfolgen.
[0021 ] Bei dieser Vorrichtung sollen die an sich bekannte Lastplattform und die Bewegungsvorrichtungen so ausgebildet sein, dass im Schadensfall, beispielsweise durch Verkeilung mit der Schachtwand, kein Absturz der Last auftreten kann.
[0022] Diese Vorrichtung soll auch für die Förderung von konventionellen Lasten mit höherer Fördergeschwindigkeit ersetzbar sein, ohne dass langdauernde Umrüstmassnahmen erforderlich sind.
[0023] Diese Vorrichtung soll möglichst wenige und konstruktiv einfache Einzelteile umfassen und auf einem modularen Aufbau basieren.
[0024] Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele erreicht.
[0025] Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt, ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung eine Lastplattform R aufweist, deren Last durch wenigstens vier in einem Schacht symmetrisch angeordnete Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 getragen wird, wobei jede Hohlspindel B1 , B2, B3, B4 aus einzelnen identischen Modulen C1 , C2, C3, C4 zusammengesetzt ist, wobei jedes Modul C1 , C2, C3, C4 aus einem Vorderteil 1 und aus einem Hinterteil 2 besteht, wobei der Hinterteil 2 mehrere horizontale Bohrungen 3 aufweist, durch welche sowohl eine Verankerung mit der Schachtwand als auch eine Verschraubung mit dem Vorderteil 1 ermöglicht wird, wobei der Vorderteil 1 aus zwei gleichen Teilen 4a, 4b besteht, welche auf der Vorderseite einen Längsschlitz 5 formen, wobei im Hinterteil 2 und in den gleichen Teilen 4a, 4b aufeinander abgestimmte weitere Bohrungen 30 vorhanden sind, in welche Zapfen für Zapfenverbindungen eingeschlagen sind,
2 wobei die gleichen Teile 4a, 4b mehrere horizontale Bohrungen 6 aufweisen, welche auf die horizontalen Bohrungen 3 im Hinterteil 2 abgestimmt sind, wobei durch jede Hohlspindel B1 , B2, B3, B4je ein Schneckenrad D1 , D2, D3, D4 sowohl aufwärts als auch abwärts bewegt werden kann, um die Gesamtlast, bestehend aus der Traglast und aus dem Gewicht der Lastplattform A, gleichmässig auf die Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 zu übertragen, wobei jede Hohlspindel B1 , B2, B3, B4 in ihrem Innenraum 7 ein Gewinde 8 mit Selbsthemmung zur Aufnahme des Schneckenrades D1 , D2, D3, D4 aufweist, wobei jedes Schneckenrad D1 , D2, D3, D4 an seinem oberen Ende 9 und an seinem unteren Ende 10 durch je eine Lagervorrichtung 1 1 a, 1 1 b gehalten wird, wobei diese Lagervorrichtungen 1 1 a, 11 b mit je einem Mitnehmer 12 verbunden sind, und wobei der Mitnehmer 12 durch den Längsschlitz 5 im Vorderteil 1 jeder Hohlspindel B1 , B2, B3, B4 reibungsfrei respektive mit Spiel sowohl aufwärts als auch abwärts bewegbar ist, wobei jeder Mitnehmer 12 mit der Lastplattform A formschlüssig und kraftschlüssig verbunden ist, und wobei entweder am Kopf 13 und am Fuss 14 jedes Schneckenrades D1 , D2, D3, D4 je ein Antriebsmotor 15a, 15b angeordnet ist, mit welchen die Schneckenräder D1 , D2, D3, D4 in Drehbewegung versetzt werden, oder die Drehbewegung durch den Längsschlitz 5 mittels Wellen von aussen auf die Schneckenräder D1 , D2, D3, D4 übertragen wird.
[0026] Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0027] Im folgenden Teil werden mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
[0028] Dabei wird auch Bezug auf die Figuren genommen.
Fig. 1 zeigt rein schematisch einen Querschnitt durch einen vertikalen Schacht, in dem vier Hohlspindeln B1 ,
B2, B3, B4 mit säulenförmigem Aufbau angeordnet und mit der Schachtwand formschlüssig verbunden sind.
Fig. 2 zeigt rein schematisch von schräg oben an einer Stelle die Verbindung der Hohlspindel B3 mit der Lastplattform A zusammen mit den Hohlspindeln B1 , B2, B4.
Fig. 3 zeigt rein schematisch von schräg oben in Explosionsdarstellung das Modul C1.
Fig. 4a zeigt rein schematisch einen Längsschnitt durch das Schneckenrad D1 zusammen mit dem Mitnehmer 12 und der Mitnehmerplatte 31.
Fig. 4b zeigt einen Querschnitt entlang der in Fig. 4a markierten Linie X-i , X2.
Fig. 5 zeigt rein schematisch von schräg oben das teilweise aufgeschnittene Hinterteil 2 des Moduls C1. Das in das Gewinde 8 eingreifende Schneckenrad D1 ist nicht dargestellt. Der Mitnehmer 12 ist nur partiell dargestellt. Die nicht dargestellte Lastplattform A ist mit den vertikal verlaufenden Stahlprofilen 27 verbunden, welche die Mitnehmerplatte 31 tragen.
Fig. 6 zeigt rein schematisch von schräg oben den Aufbau einer möglichen Lastplattform A, getragen von den vier Mitnehmerplatten 31 im Eingriff in die vier Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 mit säulenförmigem Aufbau. Dabei sind zwecks besserer Übersicht vier von insgesamt acht vertikal verlaufenden Stahlprofilen 27 nicht dargestellt. Die formschlüssigen Verbindungen zwischen den Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 und der Schachtwand sind ebenfalls nicht dargestellt.
Fig. 7 zeigt rein schematisch von schräg oben den Beginn eines möglichen Ausbaues des Schneckenrades D1 zusammen mit dem Vorderteil 1 des Moduls C1.
[0029] Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt, kann wie folgt hergestellt werden:
[0030] Für ein Modul C1 wird ein quaderförmiger Rohling mit einer Länge von 1 m, einer Breite von 1 m und einer Höhe von 4 m aus Stahl gegossen, welcher bereits die Hohlräume für die zu verbindenden Teile des Moduls und für das einzubringende Gewinde 8 mit Selbsthemmung sowie den Hohlraum für den Längsschlitz 5 aufweist.
[0031 ] Dieser Rohling wird derart zersägt, dass der Vorderteil 1 - umfassend die gleichen Teile 4a, 4b - und der Hinterteil 2 gebildet werden.
[0032] In den Hinterteil 2 und in die gleichen Teile 4a, 4b werden aufeinander abgestimmte, kurze weitere Bohrungen 30 für die Zapfenverbindungen eingefräst. In diese kurzen Bohrungen 30 werden Zapfen eingeschlagen.
[0033] Die gleichen Teile 4a, 4b werden durch die Zapfenverbindungen mit dem Hinterteil 2 mittels Presspassung klemmend verbunden.
[0034] In die so verbundenen Teile wird das Gewinde 8 mit Selbsthemmung, vorzugsweise ein Trapezgewinde, eingefräst.
3 [0035] Dadurch wird sichergestellt, dass das Gewinde 8 passend mit dem entsprechenden Gegengewinde 22 am Schneckenrad D übereinstimmt.
[0036] Das Gewinde 8 im Modul C hat vorzugsweise eine höhere Härte als das Gegengewinde 22 am Schneckenrad D. [0037] Die horizontalen Bohrungen 3, 6 werden danach fertiggestellt.
[0038] Danach werden der Längsschütz 5 und die Oberflächen der nach vorne auskragenden Längsschienen 18 geglättet.
[0039] In die gleichen Teile 4a, 4b des Vorderteils 1 eines Moduls C können auf der Oberseite und auf der Unterseite Vertiefungen 16 eingefräst werden. In diese Vertiefungen 16 können Keile 20 eingeschlagen werden. Dadurch werden die einzelnen Module C1 , C2, C3, C4 gegen eine mögliche horizontale Verschiebung gesichert.
[0040] Die benötigte Anzahl der Module C als Bausteine einer Hohlspindel B hängt von der Förderhöhe ab.
[0041 ] Die Abmessungen eines Moduls C sind so zu wählen, dass das Gesamtgewicht, bestehend aus dem Gewicht der jeweils benötigten einzelnen Module C1 , C2, C3, C4, dem Gewicht der Lastplattform A und dem Gewicht der Transportlast, vertikal bis zum Schachtfuss abgeführt werden kann.
[0042] Es ist aber auch möglich, dieses Gesamtgewicht partiell mittels geeigneter horizontaler Felsanker, welche durch die horizontalen Bohrungen 3, 6 geführt werden, in die Schachtwand abzuleiten. In diesem Falle können die Abmessungen der einzelnen Module C1 , C2, C3, C4 reduziert werden.
[0043] Ein Schneckenrad D ist aus den folgenden Teilen aufgebaut:
[0044] Der zylinderförmige Rotor 21 weist auf seiner Aussenseite ein Gewinde 22, welches auf das Gewinde 8 in den Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 abgestimmt ist, sowie eine Keilwelle 23, mit welcher der Rotor 21 via die elektrischen Antriebsmotoren 15a, 15b angetrieben wird, auf.
[0045] Die Leistung der Antriebsmotoren 15a, 15b ist so auszulegen, dass beim Versagen eines dieser beiden Antriebsmotoren 15a, 15b der noch intakte Antriebsmotor das für die Weiterfahrt erforderliche Drehmoment alleine aufbringen kann.
[0046] Die Antriebsmotoren 15a, 15b in den Hohlspindeln B1 , B2, B3, B4 sind bezüglich ihrer Drehzahlen mittels Regelungstechnik aufeinander abzustimmen.
[0047] Die Keilwelle 23 wird an ihren beiden Enden je von einem Lagerblock 24a, 24b gehalten.
[0048] Der Rotor 21 ist über die Kupplungselemente 25a, 25b mit den elektrischen Antriebsmotoren 15a, 15b verbunden.
[0049] Der Rotor 21 ist mittels der Stossfänger-Federn 33a, 33b schwingend gelagert, sodass beim Transport der Last eventuell auftretende Stösse abgefangen und gedämpft werden. Diese Dämpfung verhindert eine Beschädigung der Gewinde 8, 22.
[0050] Die Lagerblöcke 24a, 24b sind mit dem aus geschmiedetem Stahl gefertigten Mitnehmer 12 starr verbunden. Der Mitnehmer 12 weist die Form eines Griffes auf und ist mit der Lastplattform A über die Mitnehmerplatte 31 formschlüssig verbunden.
[0051 ] Die Mitnehmerplatte 31 ist über die Versteifungselemente 32 mit dem Mitnehmer 12 verbunden, wobei die Verbindung zwischen den Versteifungselementen 32 und der Mitnehmerplatte 31 vorzugsweise lösbar ausgebildet ist, beispielsweise mittels Verschraubungen.
[0052] Die Versorgung der elektrischen Antriebsmotoren 15a, 15b mit Strom erfolgt über Elektrokabel, welche am Mitnehmer 12 befestigt sind und auf die Lastplattform A geführt werden.
[0053] Die Lastplattform A umfasst die folgenden Teile:
[0054] Der erste, untere Boden 26 dient zur Aufnahme der zu transportierenden Last. Der erste, untere Boden 26 besteht aus einem Gitterwerk aus einzelnen horizontal angeordneten Stahlprofilen, welche vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
[0055] Diese Stahlprofile können miteinander verschweisst, verschraubt oder genietet werden.
[0056] An den ersten, unteren Boden 26 sind jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Lastplattform A vertikal verlaufende Stahlprofile 27 angeschweisst, vorzugsweise acht vertikal verlaufende Stahlprofile 27.
[0057] Der erste, untere Boden 26 kann beliebig abgedeckt oder mit Schienen ausgerüstet werden.
[0058] Die vertikal verlaufenden Stahlprofile 27 sind mit horizontal verlaufenden oberen Stahlprofilen 28 verschweisst, vorzugsweise mit vier horizontal verlaufenden oberen Stahlprofilen 28. Dadurch wird die Lastplattform A optimal ausgesteift.
[0059] Mit dieser Konstruktion ist es möglich, den Schwerpunkt der Lastplattform A mit oder ohne der zu transportierenden Last tief zu halten.
[0060] Über dem ersten, unteren Boden 26 ist im Abstand von etwa 6,5 Metern ein zweiter Boden 29 eingebaut. Dieser zweite Boden 29 ist für das Betreten von Betriebspersonal vorgesehen, damit im Falle einer Havarie ein defektes Schneckenrad D ausgewechselt werden kann.
4 [0061 ] Zwischen den vertikal verlaufenden Stahlprofilen 27 können sich vier horizontal verlaufende, demontierbare Transportstangen 34 befinden.
[0062] Zum Zweck der Umwandlung der Lastplattform A für den Transport konventioneller Lasten können die Schneckenräder D entweder am Schachtkopf oder am Schachtfuss in diesen zweiten Boden 29 gezogen werden.
[0063] Zusätzlich werden konventionelle Tragseile, vorzugsweise acht konventionelle Tragseile, an zwei horizontal verlaufende obere Stahlprofile 28 angekoppelt.
[0064] Die Lastplattform A kann im Prinzip jede beliebige Form haben. Die Lastplattform A kann auch so ausgebildet sein, dass sie für den Transport von sogenannten Transport- und Lagerbehältern mit radioaktivem Inhalt, beispielsweise «Castor»-Behälter, geeignet ist.
[0065] In einen nicht ausgekleideten Schacht, welcher die Nischen für die Aufnahme der Module C aufweist, können die Module C erdbebensicher wie folgt eingebaut werden:
[0066] Bei den einzelnen Modulen C sind der Hinterteil 2 und die gleichen Teile 4a, 4b des Vorderteils 1 miteinander verzapft.
[0067] Die ersten, verzapften Module C1 werden für jede Hohlspindel B1 , B2, B3, B4 gleichzeitig zur entsprechend vorbereiteten Bodenplatte am Schachtfuss transportiert.
[0068] Vorderteil 1 und Hinterteil 2 werden mittels horizontaler Felsanker, welche durch die horizontalen Bohrungen 3, 6 geführt werden, erdbebensicher mit der Schachtwand verankert.
[0069] Die so verankerten ersten Module C1 werden im erforderlichen Mass exakt ausnivelliert.
[0070] In die Vertiefungen 16, welche vorzugsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, werden die Keile 20 eingeschlagen.
[0071 ] Die zweiten Module C2 werden auf die ersten Module C1 gesetzt und analog verankert und ausnivelliert.
[0072] Bei allen weiteren Modulen C läuft der gleiche Montageablauf ab, und zwar so lange, bis der Schachtkopf erreicht ist.
[0073] Bei den obersten Modulen C sind die Gewinde 8 nach oben hin aufgeschliffen, so dass das problemlose Einfädeln der an der Lastplattform A montierten Schneckenräder D bei langsam rotierendem Gewinde 22 ermöglicht wird.
[0074] Es ist auch möglich, dass die obersten und untersten Module C ohne Vorderteile 1 eingebaut werden. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass die Schneckenräder D aus dem zweiten Boden 29 in die entsprechenden Module C verschoben werden können.
[0075] Die Lastplattform A ist nun bereit zur Aufnahme von zu transportierenden Lasten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt.
[0076] Solche Transporte erfordern keine Begleitung durch Betriebspersonal.
[0077] Vertikale Schächte können auch ausgekleidet sein, beispielsweise mit Tübbings, insbesondere mit Stahl-Tübbings.
[0078] Tübbings werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn bei brüchigen Felsschichtungen der Gebirgsdruck aufgefangen werden soll, um Felsausbrüche der Schachtwand zu verhindern.
[0079] Eine andere Aufgabe der Tübbings kann darin bestehen, Wasser aus einer durchlässigen Felsformation nicht in den Schacht eindringen zu lassen.
[0080] Bei Schächten, welche mit Tübbings ausgekleidet sind, können die Hohlspindeln B einfacher ausgebildet sein. [0081 ] Die Hinterteile 2 können in die Tübbings integriert sein.
[0082] Durch die teilweise Ableitung der Vertikalkräfte mittels Tübbings in den Fels wird es möglich, die Wanddicken der Hohlspindeln B zu verkleinern.
[0083] Diese Ausführungsform erlaubt eine Reduktion des nominellen Schachtdurchmessers. Dabei wird die inhärente Sicherheit des Hohlspindelprinzips nicht beeinträchtigt.
[0084] Im folgenden Teil wird auf mögliche Betriebsstörungen und auf die Behebung von möglichen Schäden hingewiesen:
[0085] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass bei allen erdenklichen Betriebsstörungen und Schäden sichergestellt ist, dass die zu transportierende Last nicht abstürzen kann.
[0086] Bei einem Stromausfall verhindern die aufeinander abgestimmten Gewinde 8, 22 mit Selbsthemmung ohne Bedarf an Fremdenergie ein Abstürzen der zu transportierenden Last.
[0087] Beim Versagen eines der beiden Antriebsmotoren 15a, 15b kann der noch intakte Antriebsmotor das für die Weiterfahrt erforderliche Drehmoment alleine aufbringen.
[0088] Wenn aus irgendeinem Grund ein Schneckenrad D blockieren sollte und die Bewegung der Lastplattform A nicht mehr möglich ist, dann muss das betreffende Schneckenrad D ausgewechselt werden.
5 [0089] Diese Havarie kann in jeder Tiefe im Schacht auftreten, und in jedem Fall ist sichergestellt, dass die Lastplattform A mit der zu transportierenden Last nicht abstürzen kann.
[0090] Weil die gesamte Länge des Schneckenrades D vorzugsweise kleiner ist als die Länge eines Moduls C, kann das Schneckenrad D entweder in einem einzigen Modul C oder in zwei aneinander angrenzenden Modulen C2, C3 blockiert sein.
[0091 ] Wenn in einer Hohlspindel B1 das Schneckenrad D1 in einem einzigen Modul C2 blockiert ist, dann kann dieser Schaden wie folgt behoben werden:
[0092] Das für die Behebung des Schadens erforderliche Personal wird zusammen mit den benötigten Werkzeugen und Materialien, einschliesslich des neuen Schneckenrades D1 , über einen Hilfsaufzug vom Schachtkopf auf die Lastplattform A bis zum zweiten Boden 29 herabgelassen.
[0093] Nach erfolgter Inspektion werden die beiden Module C1 , C3, welche oberhalb und unterhalb des Moduls C2 angeordnet sind, in dem sich das blockierte Schneckenrad D1 befindet, zwecks Übertragung der vertikalen Kräfte innerhalb der Hohlspindel B1 mit Hilfsträgern miteinander verbunden.
[0094] Die Keile 20 werden mit hydraulischen Ziehvorrichtungen aus dem Modul C2 herausgezogen.
[0095] Beim Modul C2 werden die Verschraubungen der gleichen Teile 4a, 4b im Vorderteil 1 mit dem Hinterteil 2 gelöst. Ebenso werden die Verzapfungen zwischen Vorderteil 1 und Hinterteil 2 herausgezogen.
[0096] Die gleichen Teile 4a, 4b werden mit der Mitnehmerplatte 31 verschraubt. Diese Verschraubung hat zur Folge, dass die gleichen Teile 4a, 4b zusammen mit dem Schneckenrad D1 in einem Arbeitsschritt entfernt und auf dem zweiten Boden 29 deponiert werden können.
[0097] Der nun zugängliche Teil des Gewindes 8 im Hinterteil 2 wird inspiziert und gegebenenfalls vor Ort repariert.
[0098] Ein neues Schneckenrad D1 wird eingebaut, und die entsprechenden Teile werden wieder miteinander verkeilt, verzapft und verschraubt.
[0099] Somit ist die Betriebsbereitschaft für den Weitertransport der zu transportierenden Last wieder hergestellt.
[0100] Wenn in einer Hohlspindel B1 das Schneckenrad D1 in zwei aneinander angrenzenden Modulen C2, C3 blockiert ist, dann kann dieser Schaden wie folgt behoben werden:
[0101 ] Das für die Behebung des Schadens erforderliche Personal wird zusammen mit den benötigten Werkzeugen und Materialien, einschliesslich des neuen Schneckenrades D1 , über einen Hilfsaufzug vom Schachtkopf auf die Lastplattform A bis zum zweiten Boden 29 herabgelassen.
[0102] Nach erfolgter Inspektion werden die beiden Module C1 , C4, welche oberhalb und unterhalb der Module C2, C3 angeordnet sind, in denen sich das blockierte Schneckenrad D1 befindet, zwecks Übertragung der vertikalen Kräfte innerhalb der Hohlspindel B1 mit Hilfsträgern miteinander verbunden.
[0103] Die Verschraubungen zwischen der Mitnehmerplatte 31 und dem Mitnehmer 12 werden gelöst, und die Mitnehmerplatte 31 wird auf den zweiten Boden 29 gezogen.
[0104] Die Keile 20 werden mit hydraulischen Ziehvorrichtungen aus dem oberen Modul C2 herausgezogen.
[0105] Beim oberen Modul C2 werden die Verschraubungen der gleichen Teile 4a, 4b im Vorderteil 1 mit dem Hinterteil 2 gelöst. Ebenso werden die Verzapfungen zwischen Vorderteil 1 und Hinterteil 2 herausgezogen.
[0106] Die gleichen Teile 4a, 4b werden auf den zweiten Boden 29 gelegt.
[0107] Die Lastplattform A wird vertikal mittels der drei nicht havarierten Schneckenräder D2, D3, D4 in den Hohlspindeln B2, B3, B4 so weit nach unten bewegt, bis sich die Lastplattform A vor dem Modul C3 befindet.
[0108] Das blockierte Schneckenrad D1 wird am Hinterteil 2 mit Sicherungselementen gegen Herausfallen gesichert.
[0109] Beim unteren Modul C3 werden die Verschraubungen der gleichen Teile 4a, 4b im Vorderteil 1 mit dem Hinterteil 2 gelöst. Ebenso werden die Verzapfungen zwischen Vorderteil 1 und Hinterteil 2 herausgezogen.
[0110] Die gleichen Teile 4a, 4b werden auf den zweiten Boden 29 gelegt.
[0111 ] Der nun zugängliche Teil des Gewindes 8 im Hinterteil 2 wird inspiziert und gegebenenfalls vor Ort repariert. [0112] Das blockierte und gesicherte Schneckenrad D1 wird entfernt.
[0113] Ein neues Schneckenrad D1 wird im unteren Modul C3 eingebaut, und die entsprechenden Teile werden wieder miteinander verkeilt, verzapft und verschraubt.
[0114] Das obere Modul C2 wird analog verkeilt, verzapft und verschraubt.
[0115] Somit ist die Betriebsbereitschaft für den Weitertransport der zu transportierenden Last wieder hergestellt.
[0116] In der vorliegenden Beschreibung werden folgende Bezugszeichen verwendet:
6

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten in senkrechten Schächten, insbesondere von Gebinden mit radioaktivem Inhalt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung eine Lastplattform (A) aufweist, deren Last durch wenigstens vier in einem Schacht symmetrisch angeordnete Hohlspindeln (B1 , B2, B3, B4) getragen wird, wobei jede Hohlspindel (B1 , B2, B3, B4) aus einzelnen identischen Modulen (C1 , C2, C3, C4) zusammengesetzt ist, wobei jedes Modul (C1 , C2, C3, C4) aus einem Vorderteil (1 ) und aus einem Hinterteil (2) besteht, wobei der Hinterteil (2) mehrere horizontale Bohrungen (3) aufweist, durch welche sowohl eine Verankerung mit der Schachtwand als auch eine Verschraubung mit dem Vorderteil (1 ) ermöglicht wird, wobei der Vorderteil (1 ) aus zwei gleichen Teilen (4a, 4b) besteht, welche auf der Vorderseite einen Längsschlitz (5) formen, wobei im Hinterteil (2) und in den gleichen Teilen (4a, 4b) aufeinander abgestimmte weitere Bohrungen (30) vorhanden sind, in welche Zapfen für Zapfenverbindungen eingeschlagen sind, wobei die gleichen Teile (4a, 4b) mehrere horizontale Bohrungen (6) aufweisen, welche auf die horizontalen Bohrungen (3) im Hinterteil (2) abgestimmt sind, wobei durch jede Hohlspindel (B1 , B2, B3, B4) je ein Schneckenrad (D1 , D2, D3, D4) sowohl aufwärts- als auch abwärtsbewegt werden kann, um die Gesamtlast, bestehend aus der Traglast und aus dem Gewicht der Lastplattform (A), gleichmässig auf die Hohlspindeln (B1 , B2, B3, B4) zu übertragen, wobei jede Hohlspindel (B1 , B2, B3, B4) in ihrem Innenraum ein Gewinde (8) mit Selbsthemmung zur Aufnahme des Schneckenrades (D1 , D2, D3, D4) aufweist, wobei jedes Schneckenrad (D1 , D2, D3, D4) an seinem oberen Ende (9) und an seinem unteren Ende (10) durch je eine Lagervorrichtung (1 1 a, 11 b) gehalten wird, wobei diese Lagervorrichtungen (11 a, 1 1 b) mit je einem Mitnehmer (12) verbunden sind, und wobei der Mitnehmer (12) durch den Längsschlitz (5) im Vorderteil (1 ) jeder Hohlspindel (B1 , B2, B3, B4) mit Spiel sowohl aufwärts- als auch abwärtsbewegbar ist, wobei jeder Mitnehmer (12) mit der Lastplattform (A) formschlüssig und kraftschlüssig verbunden ist, und wobei entweder am Kopf (13) und am Fuss (14) jedes Schneckenrades (D1 , D2, D3, D4) je ein Antriebsmotor (15a, 15b) angeordnet ist, mit welchen die Schneckenräder (D1 , D2, D3, D4) in Drehbewegung versetzt werden, oder die Drehbewegung durch den Längsschlitz (5) mittels Wellen von aussen auf die Schneckenräder (D1 , D2, D3, D4) übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen Teile (4a, 4b) des Vorderteils (1 ) auf der nach vorne gerichteten Seite und jeweils am oberen und am unteren Ende Vertiefungen (16) aufweisen, damit zwei übereinanderstehende Vorderteile (1 ) durch demontierbare Laschen oder Keile (20) formschlüssig verbindbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an den gleichen Teilen (4a, 4b) des Vorderteils (1 ) auf der nach vorne gerichteten Seite und jeweils angrenzend an den Längsschlitz (5) nach vorne auskragende Längsschienen (18) vorhanden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (1 ) und der Hinterteil (2) eines jeden Moduls (C1 , C2, C3, C4) aus Stahlguss gefertigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Länge eines Schneckenrades (D1 , D2, D3, D4) kleiner ist als die Länge eines Moduls (C1 , C2, C3, C4).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) aus geschmiedetem Stahl gefertigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (15a, 15b) Elektromotoren sind. 8
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