CH708363A1 - Einbruchhemmender Fensterverschluss zur Aufnahme hoher statischer/dynamischer Kräfte und Mittel zum Einbau des Verschlusses in Holz- und Holzmetall-Fenster. - Google Patents

Einbruchhemmender Fensterverschluss zur Aufnahme hoher statischer/dynamischer Kräfte und Mittel zum Einbau des Verschlusses in Holz- und Holzmetall-Fenster. Download PDF

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CH708363A1
CH708363A1 CH01300/13A CH13002013A CH708363A1 CH 708363 A1 CH708363 A1 CH 708363A1 CH 01300/13 A CH01300/13 A CH 01300/13A CH 13002013 A CH13002013 A CH 13002013A CH 708363 A1 CH708363 A1 CH 708363A1
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Abstract

Handelsübliche Verschlüsse für Holz- und Holzmetallfenster sind nur wenig widerstandsfähig gegen Gewaltanwendung durch Einbruchtäter. Es wird ein Sicherheitsverschluss vorgestellt, welcher hohe statische/dynamische Kräfte, wie sie bei Einbruchtaten stattfinden, auffangen kann. Der hier präsentierte Sicherheitsverschluss ist ein Modulteil welches bei handelsüblichen Fensterverschlüssen eingekoppelt wird. Eine Vielzahl von Druck- und Zugbelastungen hat gezeigt, dass gegenständlicher Sicherheitsverschluss das Vierfache an Krafteinlenkungen, gegenüber handelsüblichen Fensterverschlüssen, tragen kann.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein einbruchhemmender Fensterverschluss zur Aufnahme hoher statischen/dynamischen Kräfte und Mittel zum Einbau des Verschlusses in Holz- und Holzmetall-Fenster. Kunststofffenster und Metallbaufenster sind von der Erfindung ausgeschlossen.
[0002] Handelsübliche Verschlüsse für Holz - und Holzmetallfenster weisen einen geringen Grad an einbruchhemmenden Eigenschaften aus. Grund dafür ist die ungenügende Befestigungstechnik dieser Verschlussteile in Flügelprofilen. Bedingt durch deren Funktionsweise liegen die einzelnen Befestigungspunkte dieser Verschlussteile viel zu weit auseinander was zu schnellem Ausreissen derselben bei einem Einbruchangriff führt. Ein weiterer Schwachpunkt handelsüblicher Verschlüsse für Holz - und Holzmetall Fenster besteht darin, dass solche Verschlüsse mittels Holzschrauben in relativ filigrane Flügelprofile/Fensterprofile verschraubt sind.
[0003] Handelsübliche Verschlüsse für Fenster der Gruppe 1 (Nomr.SN EN 1627:2011/3.3) sind schweizweit lediglich durch fünf verschiedene Anbieter vertreten. Deren Systeme beinhalten viele einheitliche oder genormte Konstruktionsmerkmale wodurch die eingangs erwähnten Schwachpunkte, egal welcher Verschlussmarke, gleichbleibend sind.
[0004] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Schwachstellen handelsüblicher Verschlusssysteme für Holz -und Holzmetallfenster weitgehend zu eliminieren und den Widerstand derselben gegenüber Gelegenheitseinbrechern (SN EN 1627/RC1N bis RC3) massiv zu erhöhen.
[0005] Die Erfindung wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Konstruktionsvorgaben und die Mittel zum Einbau der Verschlusskonstruktion gelöst.
[0006] Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass alle handelsüblichen Fensterverschlüsse für Fenster der Gruppe 1 nach SN EN 1627 damit ausgerüstet werden können.
[0007] Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt die Schwachstellen heutiger Fensterverschlüsse (Stand d. Technik) <tb>Fig. 2<SEP>zeigt die Schlittenführung der Erfindung <tb>Fig. 3<SEP>zeigt den Verschlussschlitten der Erfindung inkl. dessen Funktion (Fig. 3A , 3B ) <tb>Fig. 4<SEP>zeigt die Mittel zum Einbau der Schlittenführung (Fig. 2 ) <tb>Fig. 5<SEP>zeigt die Mittel zum Einbau des Verschlussschlittens (Fig. 3 ) <tb>Fig. 5A<SEP>zeigt den fertig eingebauten Verschluss <tb>Fig. 6<SEP>zeigt ein Fensterflügelquerschnitt mit eingebautem Verschluss
[0008] Der Gedankengang, welcher den wesentlich verbesserten Sicherheitsverschlüssen zugrunde liegt, ist in Fig. 1 dargestellt. Handelsübliche Sicherheitsverschlüsse 101, befestigt mit konventionellen Holzschrauben 103 bieten ungenügend Widerstand gegen Einbruch. Schon bei relativ geringer statisch/dynamischer Krafteinwirkung a, z.B. mittels Flachwerkzeugen (Geissfuss), resultiert eine Verschlussdeformation 105. Ausgerissene Befestigungsschrauben 104 sind in dieser Situation nicht mehr funktionstüchtig. Der deformierte und lose Verschluss 105 gleitet aus seinem Gegenstück, dem Schliessteil/Schliessblech 102. Aus diesen Erkenntnissen leiten sich die Konstruktionsmerkmale für einen Fensterverschluss mit verbesserten einbruchhemmenden Eigenschaften durch folgende Massnahmen ab:
[0009] In Fig. 2 ist eine Schlittenführung 201 dargestellt. Die Schlittenführung 201 wird an einer beliebig gewünschten Stelle im Flügelprofil 601 eingebaut. Dabei wird darauf geachtet in welche Richtung die Verschlussbewegung b verläuft. Die aus Stahl gefräste Schlittenführung 201 wird durch Vorbohrungen 203 mittels Holzschrauben 401 oder metrischen Schrauben 402 und Einschlagmuttern 403 im Flügelprofil 601 kraftschlüssig verankert.
[0010] Fig. 3 zeigt ein Verschlussschlitten 301 welcher durch die Schlittenführung 201 aufgenommen und gehalten wird. Der Verschlussschlitten 301 besteht aus einer geeigneten Metalllegierung und wird je nach Art der Verschlussbewegung b eingeschoben. Als Schliessverbindung zum Fensterrahmen dient der pilzförmige, aus vergütetem Stahl gefertigte, Rundbolzen 303. Der Rundbolzen 303 wird mit einem metrischen Gewinde 306 im Verschlussschlitten 301 eingeschraubt. Als Verstärkung dient ein Kragenanschlag 305.
[0011] Fig. 4 stellt die Befestigungstechnik der Schlittenführung 201 im Fensterflügelprofil 601 dar. Drei nebeneinanderliegende Verschraubungen garantieren den hohen Halt der Schlittenführung 201 und somit auch des Verschlussschlittens 301 im Fensterflügel 601. Je nach Situation können Holzschrauben 401 oder metrische Schrauben 402 plus Einschlagmuttern/Krallenmuttern 403 eingesetzt werden. Fig. 5 zeigt den Zusammenbau gegenständlicher Erfindung mit Komponenten aus üblichen Fensterverschlüssen. Nachdem die Schlittenführung 201 im Fensterprofil verschraubt wurde und der Verschlussschlitten 301 eingeschoben ist, wird der Verschlussschlitten 301 mit handelsüblichen Fensterbeschlägen / Fensterverschlüssen 501 zusammengekoppelt. Dieses Zusammenkoppeln wird benötigt damit der Verschlussschlitten 301 die Bewegung des handelsüblichen Fensterverschlusses 501 in synchronem Ablauf übernimmt. Als Koppelstelle dient eine Ausfälzung 302 welche an beiden Enden des Schlittenverschlusses 301 ausgefräst ist. In diese Ausfälzung 302 wird die Schubstange handelsüblicher Fensterverschlüsse eingepasst und mittels konventionellen Querspannstiften 502 mit dem Schlittenverschluss 301 verbunden. Je nach Anforderungen können asv. Querspannstifte auch Madenschrauben genutzt werden. Ein handelsüblicher Druckzylinder 503 wird mit nicht dargestellten Mitteln im Fensterflügel 601 eingesetzt. Mittels dieses Druckzylinders 503 kann der Schlittenverschluss 301 entgegen der Verschlussbewegung b gesperrt werden. Der Sperrstift des Druckzylinders 503 wird beim Betätigen durch die Bohrung 204 der Schlittenführung 201 gedrückt. In seiner Endposition hält der Sperrstift des Druckzylinders 503 den Schlittenverschluss 301 in einer dafür gefertigten Rundfräsung 304 entgegen der Verschlussbewegung b fest. Fig. 6 zeigt ein Horizontalschnitt durch ein Flügelprofil 601. Das gegenständliche Verschlusssystem ist ganzheitlich ersichtlich. Der Druckzylinder 503 ist in Sperrfunktion dargestellt.
Zeichnungen
[0012] <tb>Fig. 1<SEP>Die Schwachstelle handelsüblicher Fensterverschlüsse (Stand der heutigen Technik) <tb>Fig. 2<SEP>Schlittenführung in vier verschiedenen Lagen <tb>Fig. 3<SEP>Verschlussschlitten inkl. dessen Funktion (Fig. 3A , 3B ) <tb>Fig. 4<SEP>Einbau der Schlittenführung <tb>Fig. 5<SEP>Einbau des Verschlussschlittens <tb>Fig. 5A<SEP>Fertig zusammengebauter Verschluss <tb>Fig. 6<SEP>Horizontalschnitt durch Fensterflügel mit eingebautem Verschluss

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung und Montage eines Sicherheitsverschlusses für Holz-und Holzmetallfenster gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsmerkmale: A) Zweiteilige Schlittenmechanik bestehend aus einer Schlittenführung (201) und einem Verschlussschlitten (301); B) Der Sicherheitsverschluss kann mit üblichen Fensterverschlüssen (501) zusammengekoppelt werden; C) Die Schlittenführung (201) kann mit metrischen Schrauben und Einschlagmuttern/Krallenmuttern (403/403) im Fensterflügel (601) befestigt werden; D) Der Sicherheitsverschluss kann mittels handelsüblichem Druckzylinder (501) entgegen seiner Verschlussbewegung (b) gesperrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die C-Profilform der Schlittenführung (201) mit einer Ausfräsung (202) zur Aufnahme der Verschlussabdeckung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den pilzförmigen Rundbolzen (303) welcher im Verschlussschlitten (301) eingeschraubt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Anforderung auf die Sperrmechanik mittels Druckzylinder (503) verzichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass bei einem Verzicht auf den Druckzylinder (503) die Bohrung (204) in der Schlittenführung (201) entfällt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass bei einem Verzicht auf den Druckzylinder (503) die Rundfräsung (304) im Verschlussschlitten (301) entfällt.
7. Mittel zur Befestigung der Schlittenführung (201) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schraubendurchmesser M6 (402).
8. Mittel zur Befestigung der Schlittenführung (201) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schraubendurchmesser Ø 6 mm (401).
CH01300/13A 2013-07-22 2013-07-22 Fensterverschluss. CH708363B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7603368U1 (de) * 1976-02-06 1976-06-03 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden Beschlagteil fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.
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CN2802013Y (zh) * 2005-06-10 2006-08-02 邵丽 隔热外开传动器
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