CH708122A2 - Box zur Aufnahme von Lebewesen. - Google Patents
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Abstract
Bei einer Box zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden in Fahrzeugen, mit zumindest einem Rahmen (7), dem zumindest eine Fläche (14) zugeordnet ist, soll der Fläche (14) aussen eine Verstärkung (15) vorgesetzt sein.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Box zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden in Fahrzeugen, mit zumindest einem Rahmen, dem zumindest eine Fläche zugeordnet ist.
Stand der Technik
[0002] Um Tiere, insbesondere Hunde in Fahrzeugen, insbesondere PKW, zu transportieren, werden Transportboxen eingesetzt. Diese befinden sich meist im Kofferraum oder Heckraum des Fahrzeugs und stellen eine wichtige Sicheheitsmassnahme zum Schutz des Tieres und auch der Insassen dar. Neben Universalboxen, die in den Kofferraum jedes Fahrzeuges passen, gibt es auch massgefertigte Transportboxen entsprechend dem Kofferraumabmessungen der jeweiligen Fahrzeugtypen. Ausserdem sind auch Transportboxen bekannt, die für die Verwendung auf dem Rück- oder Beifahrersitz konzipiert sind. Eine derartige Transportbox, die sich hervorragend bewährt hat, ist in der DE 20 2009 005 645 U1 beschrieben.
[0003] Problematisch sind diese Transportboxen allerdings im Crashfall. Ist die Box im Kofferraum oder in einem Heckraum eines Variants angeordnet, so können zerstörerische Energien des Crashfalls noch durch eine Rückwand der Sitze oder des Chassis aufgefangen werden. Sehr problematisch ist dies aber, wenn die Transportbox auf dem Rücksitz steht. Frei darf sie sowieso nicht auf dem Rücksitz stehen, da sonst die Insassen erheblich gefährdet werden. Ist sie angeschnallt, wird der Hund im Crashfall aber gegen Gitterstäbe geschleudert. Diese drücken punkt- und linienförmig auf den Körper des Hundes und verletzen ihn. Unter anderem aus diesem Grunde ist bspw. in der DE 20 2009 005 645 U1 bereits vorgesehen, die Gitterstäbe durch einzelne Flächenelemente zu ersetzen.
Aufgabe
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Box der o. g. Art zu schaffen, die zum einen transportabel ausgestaltet ist und zum anderen aber den Lebewesen auch im Crashfall einen geeigneten Schutz bietet und Verletzungen auf ein Minimum reduziert.
Lösung der Aufgabe
[0005] Zur Lösung der Aufgabe führt zum einen, dass der Fläche von aussen her eine Verstärkung vorgesetzt ist.
[0006] Diese Verstärkung ist so ausgestaltet, dass sie eine sich nach aussen ausbeulende Fläche quasi abfängt. D. h. ein wesentlicher Teil der Energie wird nach wie vor durch die Fläche aufgefangen. Reicht dies aber nicht aus, so übernimmt die Verstärkung die Vernichtung der restlichen negativen Energie des Crashfalls. Das Lebewesen liegt aber in jedem Fall flächig an der Fläche an, so dass seine Verletzungen auf ein Minimum reduziert werden können.
[0007] Wie die Verstärkung ausgestaltet ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, dass eine streifenförmige Ausgestaltung am einfachsten und besten ist. Dabei handelt es sich um etwa einen fünf Zentimeter breiten Streifen, der zur Fläche hin einen Spalt ausbildet. Beim Crashfall überwindet die Fläche den Spalt, wobei aber, wie oben erwähnt, bereits ein erheblicher Teil der negativen Energie vernichtet wird. Danach trifft die Fläche ebenfalls flächig auf den Streifen, so dass die Energie entlang dem Streifen auf eine relativ grosse Fläche verteilt wird. In Crashtests hat sich herausgestellt, dass dadurch gewährleistet wird, dass die Box einen Crash bei 24 G aushält. Überträgt man die 24 G auf einen Hund von etwa 40 kg, so ergibt dies ungefähr zwei Tonnen, welche die Box übersteht. Der Streifen kann somit auch als Crash-belt bezeichnet werden, da er in der Art eines Gurtes Energie abfangen und Verletzungen verhindern kann.
[0008] Gleichzeitig hat sich auch verbessernd herausgestellt, wenn die Fläche nicht mehr aus z. B. Holz, sondern aus einem Aluminiumverbundwerkstoff, insbesondere aus Alu-Cobond oder Alu-Dibond, hergestellt wird. Diese Werkstoffe sind auch keiner Splittergefahr ausgesetzt. Weiterhin sollen auch andere Füllmaterialien der Flächen, wie beispielsweise verstärkte Wandplatten, einfache Schichtholzplatten und auch andere Verbundwerkstoffe, von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
[0009] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Verstärkung auch aus einer Aussenwand bestehen, sodass die Fläche und die Aussenwand zusammen einen Raum ausbilden. In diesem Raum kann zusätzlich noch ein komprimierbarer Werkstoff vorgesehen sein, der einem Ausbeulen der Fläche gegen die Aussenwand entgegenwirkt. Durch diese Anordnung wird ein Aufprall des Lebewesens auf die Fläche ganz wesentlich gedämpft.
[0010] Eine weitere Verbesserung der Sicherheit im Crashfall bietet die Anordnung von Zuganker im unteren Bereich der Box. Diese Zuganker sollen sich zwischen einem Frontrahmen und einem Rückrahmen im unteren Eckbereich erstrecken. Sie durchziehen den gesamten unteren Eckbereich und sind durch entsprechende Befestigungsmittel, bspw. Hutmuttern festgelegt. In der Regel genügt hier ein Zuganker im unteren Eckbereich, jedoch kann zur Verbesserung der Sicherheit auch noch ein zweiter Zuganker oberhalb des ersten Zugankers, insbesondere im Einstiegbereich des Tieres vorgesehen sein.
[0011] Insgesamt wird die Box auf dem Rücksitz durch ein entsprechendes Sicherungsgurtsystem festgelegt. Dieses umschlingt mit einem Sicherungsgurt die Box und ist bevorzugt an der vorderen Verstärkung festgelegt. Dort befinden sich auch die Verbindungen zu den Sicherheitseinrichtungen des Fahrzeuges, wobei das Ganze noch von einer Schutzklappe überdeckt wird, damit auch hier Verletzungen vermieden werden.
[0012] Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf den Einsatz auf Rücksitzen beschränkt. Sie bezieht sich generell auf «freistehende» Universalboxen, Massanfertigungen sowie Individuallösungen und Rücksitzboxen. Beispielsweise kann die Box auch in einem Kofferraum eines Fahrzeugs eingesetzt werden. Die Crashverstärkungen, wie streifenförmige Elemente und/oder Zuganker, und/oder entsprechende Füllmaterialen der Flächen und/oder spezielle Befestigungsgurte zur Crashsicherheit/ Energievernichtung können entsprechende eingesetzt werden.
[0013] Z.B. wurden bei einer «freistehenden» Universalbox im Kofferraum (mit heruntergeklappter Rückenlehne), die in diesem Fall nur zusätzlich mit einem streifenförmigen Flachaluminium auf der Boxenrückseite (in Fahrtrichtung vorne) ausgestattet war, hervorragende Crash-Ergebnisse erzielt.
[0014] Weiterhin kann daran gedacht sein, Elemente oder auch Flächen der Box mittels Zugstäben bzw. Zugankern miteinander zu verbinden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Gewindestangen, welche mit Flachkopfmuttern befestigt werden können. Derartige Zugstäbe bzw. Zuganker können beispielsweise innerhalb von Streben der Hundebox angeordnet sein, welche somit den Zuganker schützen. Weiterhin können Zugstäbe bzw. Zuganker aber auch parallel mit dem streifenförmigen Flachaluminium, beispielsweise zwischen dem Flachaluminium und der im zugeordneten Fläche, verlaufen. Zugstäbe verbinden beispielsweise gegenüberliegende Wandplatten oder Streben der Box miteinander.
[0015] Vorteilhaft an einer Box im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, dass die Auswahl des Füllmaterials der Flächen, das Aluflachbandmaterial bzw. der Crash-belt sowie die Zugstäbe bzw. Zuganker in vorteilhafter Weise einzeln oder in Kombination miteinander auf die Sicherheitsanforderungen abgestimmt werden können, welche an die Box gestellt werden.
Figurenbeschreibung
[0016] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
<tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Box zur Aufnahme von Lebewesen;
<tb>Fig. 2<SEP>eine Frontansicht der Box gemäss Fig. 1 ;
<tb>Fig. 3<SEP>eine Seitenansicht der Box gemäss Fig. 1 ;
<tb>Fig. 4<SEP>eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Box;
<tb>Fig. 5<SEP>eine Frontansicht der Box gemäss Fig. 4 .
[0017] Eine Box P zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden in Fahrzeugen weist gemäss Fig. 1 eine Frontseite 1, eine Rückseite 2, eine Deckseite 3, eine Bodenseite 4 und zwei Seiten 5 und 6 auf. Die Seiten 1 bis 6 werden im Wesentlichen aus Rahmen und dazwischen angeordneten Gitterstreben und -flächen gebildet.
[0018] Die Frontseite 1 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie weist einen umlaufenden Rahmen 7 auf, der aus einzelnen Streben gebildet ist. Eine obere Strebe 8 und eine untere Strebe 9 werden durch zwei Seitenstreben 10 und 11 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Seitenstreben 10 und 11 erstreckt sich auch eine Mittelstrebe 12, welche ein Fenster 13 von einer undurchsichtigen Fläche 14 im unteren Bereich abtrennt. Diese untere Fläche 14 ist bevorzugt aus Alu-Cobond oder Alu-Dibond hergestellt, jedoch ist darauf der Erfindungsgedanke nicht beschränkt, es können auch andere Materialien, wie bspw. Holz oder Kunststoff gewählt werden.
[0019] Erfindungsgemäss übergreift die Fläche 14 eine streifenförmige Verstärkung 15, die auf beiden Seiten über Nieten 16 mit den Seitenstreben 10 und 11 verbunden ist. Die Verstärkung 15 liegt nicht auf der Fläche 14 auf, sondern zwischen beiden ist ein Spalt ausgebildet.
[0020] Gemäss Fig. 3 weist die Seite 5 die Seitenstrebe 10 des Rahmens 7 auf. Diese Seitenstrebe 10 ist über eine Bodenstrebe 17 mit einer Seitenstrebe 18 eines nicht näher gezeigten Rahmens der Rückseite 2 verbunden. Die Seitenstrebe 10, Bodenstrebe 17 und Seitenstrebe 8 bilden einen U-förmigen Rahmen 19, in den eine Tür 20 eingesetzt ist. Im oberen Bereich werden Seitenstrebe 18 und Seitenstrebe 10 von einer Traverse 21 der Deckseite 3 zusammengehalten.
[0021] Erfindungsgemäss durchzieht die Bodenstrebe 17 einen gestrichelt dargestellten Zuganker 22, mit dem jeweils seitlich entsprechende Befestigungselemente 23 und 24 gekoppelt sind. Oberhalb der Bodenstrebe 17 befindet sich zur Verstärkung noch eine weitere Strebe 25, die von einem weiteren Zuganker 26 durchzogen wird.
[0022] Gemäss Fig. 1 wird die gesamte Box P von einem Sicherungsgurt 27 umschlungen, der frontseitig an der Verstärkung 15 festgelegt ist. In diesem Bereich befinden sich auch Sicherungselemente, nämlich entsprechende Schlösser, die mit Sicherheitsgurten zusammenwirken können. Diese werden in Gebrauchslage von einer Schutzklappe 28 überdeckt.
[0023] Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
[0024] Die erfindungsgemässe Box P ist speziell für den Crashfall ausgelegt. Sie wird auf einem Rücksitz eines Fahrzeuges angeordnet und zum Fahrzeugsitz und zur Rückenlehne hin durch entsprechende Schaumstoffkeile abgestützt. Festgelegt wird sie mittels der im Fahrzeug üblichen Sicherheitsgurte, die in die entsprechende Sicherungsvorrichtung mit den Sicherungselementen an der Verstärkung eingeclipst werden.
[0025] Im Crashfall wird die Box P durch den Sicherungsgurt und die Sicherungselemente auf dem Rücksitz gehalten. Der sich im Inneren befindliche Hund wird allerdings von innen her gegen die Fläche 14 gedrückt, die unter dem Druck nachgibt. Sie beult sich nach aussen und trifft dort aber auf die Verstärkung 15, wobei bereits durch das Ausbeulen ein wesentlicher Teil der negativen Energie des Crashfalls vernichtet wurde. Die Verstärkung 15 erlaubt nun kein oder nur geringeres weiteres Ausbeulen der Fläche 14, so dass die restliche negative Energie des Crashfalls ebenfalls vernichtet wird. Der Hund spürt davon relativ wenig, da sein gesamter Körper der Fläche 14 von innen her anliegt und dieser Körper nicht punktuell belastet wird.
[0026] Im Crashfall unterliegen vor allem die Eckbereiche der Rahmen erheblichen Belastungen, so dass gerade diese unteren Eckbereiche gefährdet sind. Dem wirken die beiden Zuganker 22 und 26 entgegen, die verhindern, dass die Rahmen in diesen unteren Eckbereichen auseinander gerissen werden.
[0027] Auch der die Box P insgesamt umschlingende Sicherungsgurt trägt zu dieser unschädlichen Vernichtung der negativen Energie des Crashfalls bei. Die entsprechenden Gitterstäbe können sich zwar im Rahmen des Sicherungsgurtes usw. verformen, diese Verformung ist aber nicht bleibend und auch nicht gefährlich.
[0028] Unabhängig vom Crashfall ist die Box so aufgebaut, dass sie jederzeit auch mitgenommen werden kann, bspw. auf ein Hotelzimmer.
[0029] Bei dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Box gemäss den Fig. 4 und 5 ist der Fläche 14 anstelle der streifenförmigen Verstärkung 15 eine eigene Aussenwand 15.1 vorgesetzt. Damit hier ein Raum 29 zwischen der Fläche 14 und der Verstärkung 15.1 entstehen kann, ist die Aussenwand 15.1 schräg angestellt. Dasselbe gilt in diesem Fall auch für die Seitenstreben 10 und 11. Oberhalb der Aussenwand 15.1 befindet sich ein Gitter 30.
[0030] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll der Raum 29 noch mit einem komprimierbaren Werkstoff ausgefüllt sein, sodass dieser auch einer Ausbauchung der Fläche 14 beim Aufprall des Lebewesens entgegenwirkt.
Bezugszeichenliste
[0031]
<tb>1<SEP>Frontseite
<tb>2<SEP>Rückseite
<tb>3<SEP>Deckseite
<tb>4<SEP>Bodenseite
<tb>5<SEP>Seite
<tb>6<SEP>Seite
<tb>7<SEP>Rahmen
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<tb>9<SEP>untere Strebe
<tb>10<SEP>Seitenstrebe
<tb>11<SEP>Seitenstrebe
<tb>12<SEP>Mittelstrebe
<tb>13<SEP>Fenster
<tb>14<SEP>Fläche
<tb>15<SEP>Verstärkung
<tb>16<SEP>Niet
<tb>17<SEP>Bodenstrebe
<tb>18<SEP>Seitenstrebe
<tb>19<SEP>Rahmen
<tb>20<SEP>Tür
<tb>21<SEP>Traverse
<tb>22<SEP>Zuganker
<tb>23<SEP>Befestigungselement
<tb>24<SEP>Befestigungselement
<tb>25<SEP>Strebe
<tb>26<SEP>Zuganker
<tb>27<SEP>Sicherungsgut
<tb>28<SEP>Schutzklappe
<tb>29<SEP>Raum
<tb>30<SEP>Gitter
<tb>P<SEP>Box
Claims (16)
1. Box zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden in Fahrzeugen, mit zumindest einem Rahmen (7), dem zumindest eine Fläche (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fläche (14) aussen eine Verstärkung (15, 15.1) vorgesetzt ist.
2. Box zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden in Fahrzeugen, mit zumindest zwei sich gegenüberliegenden Rahmen (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (7) durch zumindest einen Zuganker (22) miteinander verbunden sind.
3. Box nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Rahmen in zumindest einem der unteren Eckbereiche durch einen Zuganker (22) miteinander verbunden sind.
4. Box nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem geringen Abstand von etwa 5 cm über dem unteren Zuganker (22) ein zweiter Zuganker (26) zwischen den beiden Rahmen erstreckt.
5. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (15) streifenförmig ausgestaltet ist.
6. Box nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (15) eine Breite von etwa 5 cm oder mehr aufweist.
7. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verstärkung (15) und der Fläche (14) ein Spalt freigelassen ist.
8. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (15) jeweils seitlich am Rahmen (7) durch Niete (16) festgelegt ist.
9. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (14) aus Alu-Cobond oder Alu-Dibond besteht.
10. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (14) aus einem flexiblen Werkstoff besteht.
11. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (15.1) eine Aussenwand ist.
12. Box nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (15.1) gegenüber der Fläche (14) schräg gestellt ist.
13. Box nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussenwand (15.1) und der Fläche (14) ein komprimierbarer Werkstoff angeordnet ist.
14. Box nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verstärkung (15) eine Einrichtung zur Festlegung einer Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist.
15. Box nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Festlegung einer Sicherungsvorrichtung Teil eines die Box umschlingenden Sicherungsgurtes (27) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungselemente der Sicherungsvorrichtung von einer Schutzklappe (28) überdeckt sind.
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