CH707255A2 - Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil. - Google Patents

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CH707255A2
CH707255A2 CH02422/12A CH24222012A CH707255A2 CH 707255 A2 CH707255 A2 CH 707255A2 CH 02422/12 A CH02422/12 A CH 02422/12A CH 24222012 A CH24222012 A CH 24222012A CH 707255 A2 CH707255 A2 CH 707255A2
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CH02422/12A
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Ruedi Leutert
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Ruedi Leutert
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil aus textilem Grundstoff, welches pneumatisch beaufschlagt werden kann. Dieser textile Grundstoff besteht aus einem Zweiwandgewebe, welches durch Distanzfäden (6) auf konstanten Abstand gehalten wird, und das auf den jeweiligen Aussenseiten luftdicht beschichtet ist mit TPU, PVC oder Kunststoffen mit ähnlicher Qualität. Aus diesem Bauteil können Schwingtüren oder Dächer hergestellt werden. Ebenso sind Fenster mit Rahmen herstellbar, welche in den textilen Grundstoff eingesetzt werden können. Sind aus Wandelementen (1) Dächer von Bauten herzustellen, so werden diese durch Zusammenfügen von Wandelementen (1) so erzeugt, dass die Wandelemente (1) mit Bändern (9) mit eingefügtem Reissverschluss (5) an deren Rand beklebt werden, anschliessend die Reissverschlüsse geschlossen und die Wandelemente (1) unter Druck gesetzt werden.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Trenn-, Zwischen- und Aussenwände von Bauten, insbesondere Messebauten oder Bauten für ähnliche Zwecke, vor allem für schnell errichtbare Unter- und Abteilungen. Insbesondere bezieht sie sich auf pneumatische Wände, Böden und ähnliche Bauteile aus textilem Grundstoff.
[0002] Der Grundstoff besteht im Wesentlichen aus zwei auf konstantem Abstand gehaltenen Geweben, welche auf diesem konstanten Abstand gehalten werden durch Distanzfäden. Diese Konstant-Haltung des Abstandes geschieht gegen die Kraft des konstant gehaltenen inneren Überdruckes eines Füllgases, vornehmlich Luft. Die genannten Gewebe sind jeweils auf deren Aussenseite durch einen Belag aus einem flexiblen Kunststoff luftdicht gemacht. Auf ihren Stirnseiten sind die als Innen- oder/und Aussenseiten eingesetzten Gewebeteile mit Bändern abgedichtet, so dass der vorgegebene Innendruck des textil-pneumatischen Wandelementes erhalten bleibt.
[0003] Die vorliegende Erfindung ist abgegrenzt im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung leicht zu errichtender Elemente für rasch zu errichtende Bauten, Trennwände für solche Bauten, Provisorien aller Art, welche rasch errichtet werden können und optimalen Schutz gewähren.
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe ist wiedergegeben im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in ihren allgemeinen Merkmalen, in den weiteren Ansprüchen hinsichtlich besonders vorteilhafter Ausbildungen.
[0006] Anhand der beigefügten Zeichnung wird der Erfindungsgedanke anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Draufsicht auf ein Wandelement <tb>Fig. 2<SEP>ein einzelnes Wandelement im Vertikalschnitt <tb>Fig. 3<SEP>zwei Wandelemente aneinander gezogen <tb>Fig. 4a<SEP>ein Wandelement mit einer Schwingtüre, in Ansicht <tb>Fig. 4b<SEP>ein Wandelement mit angelenkter Schwingtüre <tb>Fig. 4c<SEP>ein Wandelement mit angelenkter Schwingtüre <tb>Fig. 4d<SEP>ein Wandelement mit angelenkter Schwingtüre <tb>Fig. 5<SEP>ein Fenster im Horizontalschnitt <tb>Fig. 6<SEP>ein Bodenelement im Vertikalschnitt.
[0007] Fig. 1 zeigt ein Wandelement 1 einer erfindungsgemässen Wand. In dieses Wandelement 1 ist ein Ventil 2 eingesetzt, mit welchem das Wandelement 1 belüftet und mit Pressluft unter Druck gesetzt werden kann. Mit der Ziffer 3 ist ein Druckmesser bezeichnet, mit welchem Druckmesser 3 der Innendruck des Wandelementes 1 dauernd überwacht werden kann. Die Vorrichtung ist so dimensioniert, dass der Innendruck zwischen 0.2 bis 1.0 hPA betragen kann. Der Druckmesser 3 ist so eingestellt, dass er auf einen Solldruck zwischen den genannten Werten anspricht. Zum Weiterleiten des Signals, also zum Einschalten und Ausschalten eines Kompressors (nicht dargestellt), ist der Druckmesser mittels eines Kabels 4 mit einer geeigneten Stromquelle verbunden.
[0008] Ein solches Wandelement 1 weist eine Breite zwischen 1.5 und 2.0 m auf bei einer Höhe von 2.0 bis 5.0 m. Sowohl Breite als auch Höhe eines Wandelementes 1 sind eher von den baulichen Notwendigkeiten gefordert und weniger von den konstruktiven Bedingungen gegeben. Die Dicke eines Wandelementes 1 liegt zwischen 25 und 500 mm.
[0009] Mindestens ein Wandelement 1 trägt einen solchen Druckmesser 3. Da in einem verbundenen System, wie dem hier vorliegenden, alle Wandelemente vom gleichen Kompressor aufgeblasen werden, reicht ein solcher Druckmesser 3.
[0010] Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das pneumatisch beaufschlagte Wandelement 1. Sichtbar sind hier Distanzfäden 6, welche sowohl im Inneren verlaufen, als im äusseren Gewebeteil 7, 8 eingewoben und verankert sind. Deutlich tritt auch die Formänderung heraus, die am Rande geschieht, wo keine Distanzfäden 6 eingewoben sind. Dort biegt sich das Wandelement 1 im Wesentlichen kreisförmig nach der drucklosen Seite hin. Sind zwei Wandelemente 1 starr mit einander verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt, so ändert sich die Form der Wandelemente 1 in der Region der Berührung. Da die einander berührenden Wandelemente 1 sich auf dem gleichen Druck befinden, drücken sie im gleichen Masse gegeneinander, gehalten von den nun unter Zug stehenden Reissverschlüssen 5, welche an Bändern 9 befestigt sind, die auf die Wandelemente 1 aufgeklebt sind. Die Wandelemente 1 bilden im Bereiche der Bänder 9 und der Reissverschlüsse 5 eine Ebene, wie in Fig. 3 gezeigt. An Stelle von Reissverschlüssen 5 können auch Haftverschlüsse oder Hakenverschlüsse eingesetzt werden.
[0011] Sollen die aneinander stossenden Wandelemente 1 in diesem Bereich jedoch einen Winkel bilden, so wird dieser Winkel durch erste Bänder 9 gegeben, welche in unterschiedlicher Distanz auf die Wandelemente 1 aufgeklebt werden. Die Reissverschlüsse 5 bringen den Kraftschluss zu den zwei benachbarten Wandelementen 1 und neigen diese in unterschiedlichem Masse und durch die Stellung der Bänder 9 vorgegeben zu einander und bilden so den vorgegebenen Winkel der Wandelemente 1 zueinander.
[0012] In Fig. 4a , b , c , d ist dargestellt, wie mittels weiteren Bändern 10 eine Schwingtüre 11 gestaltet und in ein Wandelement 1 eingesetzt sein kann. Das Wandelement 1 wird, entsprechend der Grösse der Schwingtüre 11, vor dessen Abschluss seines Randes, ausgeschnitten und dann luftdicht abgeschlossen mit Bändern, wie beschrieben. Mit einem Ventil 2 und einem Druckmesser 3 ist die Schwingtüre 11 versehen, wie die Wandelemente 1.
[0013] Fig. 4a zeigt ferner einen Magneten 15, welcher mit einem Stahlstück 15a zusammen einen Verschluss der Türe 11 bildet; so kann auf einen Riegel verzichtet werden.
[0014] In Fig. 4d ist die Schwingtüre ausgelenkt auf die eine Seite und rollt über das eine weitere Band 10 ab. Die beiden Seiten rollen aufeinander ab.
[0015] Überdacht werden können die aus Wandelementen 1 errichteten provisorischen Bauten durch Zeltdächer oder definitive und massive Bauten oder Bauteile. Trotzdem kann es erwünscht sein, die errichteten Wandelemente 1 mit einem Dach zu versehen. Ein solches Dach 12 kann aus Wandelementen 1 bestehen, welche zueinander gefügt sind, wie in Fig. 1 dargestellt. Allfällige Abweichungen aus der Vertikal-Ebene können durch Einfügen eines Winkels gemäss Fig. 3a erzeugt werden.
[0016] Mit dem vertikal stehenden Wandelementen 1 sind die als Elemente eines Daches 12 eingesetzten horizontalen Wandelemente 1 beispielsweise mit Haftverschlüssen, welche sowohl an den vertikal als auch an den horizontal stehenden Wandelementen 1 angebracht werden können und dadurch für die notwenige Stabilität des Bauwerkes sorgen.
[0017] In Fig. 5a , b ist ein Fenster 13 dargestellt, welches eine Doppelverglasung bildet, in Fig. 5a im Grundriss, in Fig. 5b in der Vertkalansicht. Die hier äussere Scheibe 13a, beispielsweise aus Acrylglas oder einem ähnlichen Material, ist mit ersten Bändern 9, analog zu den Bändern, mit denen die Reissverschlüsse 5 befestigt sind, auf das Wandelement 1 luftdicht aufgeklebt. Ebenso ist eine innere Scheibe 13b auf die innere Seite des Wandelementes 1 aufgeklebt. Diese innere Scheibe 13b trägt eines oder mehrere Löcher 14, durch welche der Druckausgleich mit der Aussenluft jederzeit erfolgen kann. Solche Fenster 13 können selbstverständlich auch in Schwingtüren 11 oder Dächer 12 eingesetzt werden.
[0018] Fig. 6 zeigt ein als Bodenelement 19 ausgerüstetes Bauelement. Auf das textile Grundelement, analog dem des Wandelementes 1 ist beidseitig, also oben und unten, eine rigide Platte 20 befestigt, entweder durch Kleben, Schweissen oder mittels Haftverschlüssen. Als Material für diese Platten 20 sind Sperrholz, Kunststoffe, Metallbleche oder Kompositwerkstoffe einsetzbar. Die Platten 20 schützen das textile Grundelement gegen Beschädigungen durch eine allfällige Möblierung oder gegen Begehen. Das textile Grundelement trägt selbstverständlich ebenfalls einen oder mehrere Anschlüsse für Druckluft und gegebenenfalls einen Drucksensor für die Überwachung des Betriebsdruckes zwischen 0.2 bis 1.0 hPa.

Claims (6)

1. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil aus textilem Grundstoff und aus solchen Bauteilen errichtbare Bauten, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Wandelement (1) besteht aus einem Zweiwandgewebe, welches auf den Aussenseiten mit einem Kunststoff, wie TPU, PVC luftdicht beschichtet ist, – ein solches Wandelement (1) mindestens ein Ventil (2) trägt, durch welches es mit Druckluft beaufschlagt werden kann, – ein solches Wandelement (1) vielfach modifiziert werden kann, damit es als Schwingtüre (11), als Tragelement für ein Fenster (13) oder als Element für ein Dach oder einen Boden eingesetzt werden kann.
2. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – es an Seitenflächen, wo es an ein benachbartes stösst, sowohl auf der einen Seite, als auch auf dieser gegenüberliegenden, mit einem ersten Band (9) beklebt ist, – das benachbarte Wandelement (1) ebenfalls mit einem solchen Band (9) versehen ist, – zwischen den beiden Bändern (9) ein Reissverschluss (5) verbunden ist, welcher die beiden Bänder (9) oder einen Haftverschluss oder einen Hakenverschluss verbinden kann, und die beiden Wandelemente (1) unter Zug gegeneinander befestigen kann.
3. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die ersten Bänder (9) so auf den beiden benachbarten Wandelementen angebracht werden können, dass die beiden Wandelemente (1) einen vorgegebenen Winkel zueinander einnehmen.
4. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – es mindestens ein Ventil (2) enthält, wodurch es mit Druckluft mit einem Druck von 0.2 hPA bis 1.0 hPa beaufschlagt werden und entlüftet werden kann, – es einen elektrisch betriebenen Druckmesser (3) eingesetzt enthält und an einen Kompressor angeschlossen ist, welcher Kompressor durch den Druckmesser ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Druck im Wandelement (1) die vorgegebenen Grenzen von 0.2 hPA und 1.0 hPA überschreitet, – mindestens ein Wandelement (1) einen solchen Druckmesser (3) enthält, welcher elektrisch gesteuert ist und einen Kompressor ein- und ausschalten kann, damit das Wandelement(1) auf dem vorgegebenen Luftdruck bleibt.
5. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – es als Schwingtüre (11) ausgeführt ist, wobei eine Schwingtüre (11) an einem Wandelement (1) angeschlagen ist, – eine Schwingtüre (11) ebenfalls pneumatisch beaufschlagbar ist und aus einem Material gleicher Art gefertigt ist wie ein Wandelement (1), – das benachbarte Wandelement (1), an welchem die Schwingtüre (11) angeschlagen ist, mit weiteren Bändern (10) versehen ist, welche dergestalt sowohl am Wandelement (1) und an der Schwingtüre (11) befestigt sind, dass sie die kreisrunden Flächen sowohl des Wandelementes (1) als auch der Schwingtüre (11) umschlingen und die Schwingtüre (11) so eine Pendelbewegung um eine vertikale Achse ausführen kann, – die weiteren Bänder (10), parallel zueinander in der Höhe versetzt, wechselseitig auf der einen oder der anderen Seite des Wandelementes (1) und der Schwingtüre (11) aufgeklebt sind, – entweder das Wandelement (1) oder die Schwingtüre (11) einen Magneten (15) oder ein Stahlstück (15a) tragen, welche zusammen als Verschluss der Schwingtüre (11) funktionieren.
6. Pneumatisch beaufschlagbares Bauteil gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – es ein begehbares Bodenelement (9) bildet, bei dem das textile Grundelement oben und unten auf der Aussenseite eine Platte (20) trägt, welche durch Kleben, Schweissen oder mittels Haftverschlüssen auf dem textilen Grundelement befestigt sind, – die Platten (20) aus Sperrholz, Kunststoff, Metallblechen oder kompositen Werkstoffen bestehen können, – das textile Grundelement eines oder mehrerer Ventile (2) für Druckluft und allenfalls einen Druckmesser (3) enthalten kann für die Überwachung des Betriebsdruckes von 0.2 bis 1.0 hPa.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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