CH707042B1 - Beleuchtungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine. - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung (30) für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise für eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, wobei die Beleuchtungseinrichtung (30) an einem Maschinentisch der Werkzeugmaschine anordenbar ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung ein erstes Gehäuse (31) umfasst, in dem ein Beleuchtungsmodul (32) mit einer Anzahl von Leuchtmitteln (34) angeordnet ist, und dass an dem ersten Gehäuse (31) leuchtmittelseitig eine lichtdurchlässige Platte (35) angeordnet ist, wobei die lichtdurchlässige Platte (35) ausgestaltet ist, das von den Leuchtmitteln (34) abgegebene Licht im Wesentlichen gleichmässig zu streuen, wobei die Leuchtmittel (34) Licht emittierende Dioden umfassen. Ferner wird durch die Erfindung eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, mit einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung bereitgestellt.

Description

Beschreibung Gebiet der Erfindung [0001] Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise für eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, wobei die Beleuchtungseinrichtung an einem Maschinentisch der Werkzeugmaschine anordenbar ist, und eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, mit einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung.
Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik [0002] Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen und Fräsmaschinen, ist es bekannt, den Arbeitsbereich mit einer Glühbirne auszuleuchten. Die Verwendung von Glühbirnen zum Ausleuchten des Arbeitsbereiches hat allerdings den Nachteil, dass nur ein kleiner Bereich des Arbeitsbereiches optimal ausgeleuchtet werden kann. Ferner kann es aufgrund der im Wesentlichen punktförmigen Ausleuchtung zu einem störenden Schattenwurf kommen.
[0003] Wenn die Glühbirne bzw. die Beleuchtungseinrichtung an dem Maschinentisch der Werkzeugmaschine angeordnet ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist, ist die Verwendung von Glühbirnen ebenfalls nachteilig, denn durch das Verfahren des Maschinentisches kann es zu mechanischen Belastungen der Beleuchtungseinrichtung bzw. der Glühbirne kommen, was die Lebensdauer der Glühbirne erheblich verkürzen kann.
Aufgabe der Erfindung [0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und eine Beleuchtungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die ein verbessertes Ausleuchten des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine ermöglicht und zudem weniger störanfällig gegen mechanische Belastungen ist.
Erfindungsgemässe Lösung [0005] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Beleuchtungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise für eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, sowie mit einer Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Bereitgestellt wird demnach eine Beleuchtungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise für eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, wobei die Beleuchtungseinrichtung an einem Maschinentisch der Werkzeugmaschine anordenbar ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist. Die Beleuchtungseinrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Beleuchtungseinrichtung ein erstes Gehäuse umfasst, in dem ein Beleuchtungsmodul mit einer Anzahl von Leuchtmitteln angeordnet ist, und dass an dem ersten Gehäuse leuchtmittelseitig eine lichtdurchlässige Platte angeordnet ist, wobei die lichtdurchlässige Platte ausgestaltet ist, das von den Leuchtmitteln abgegebene Licht im Wesentlichen gleichmässig zu streuen, und wobei die Leuchtmittel Licht emittierende Dioden, d.h. LED, umfassen.
[0007] Durch die Verwendung einer Anzahl von Leuchtmitteln wird eine vergrösserte Leuchtfläche bereitgestellt, sodass ein wesentlich grösserer Bereich des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine optimal ausgeleuchtet werden kann. Durch die Verwendung einer lichtdurchlässigen Platte, die das von den Leuchtmitteln abgegebene Licht im Wesentlichen gleichmässig streut, wird in vorteilhafter Weise eine Flächenbeleuchtung bereitgestellt, mit der einerseits ein grosser Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine optimal ausgeleuchtet werden kann und andererseits störender Schattenwurf erheblich reduziert bzw. weitgehend vermieden wird.
[0008] Die lichtdurchlässige Platte kann mit einem Klemmrahmen an dem ersten Gehäuse befestigt sein, vorzugsweise mittels Befestigungsschrauben. Alternativ kann auch ein Clips-Mechanismus zum Befestigen des Klemmrahmens an dem ersten Gehäuse vorgesehen sein. Dadurch wird ein schnelles und werkzeugfreies Austauschen des Beleuchtungsmoduls ermöglicht.
[0009] Die lichtdurchlässige Platte und/oder der Klemmrahmen können das erste Gehäuse im Wesentlichen wasserdicht verschliessen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das zu bearbeitende Werkstück während der Bearbeitung mit einem flüssigen Kühlmittel gekühlt werden muss.
[0010] Hierzu kann es vorgesehen sein, am Gehäuse oder an der lichtdurchlässigen Platte bzw. am Klemmrahmen eine umlaufende Dichtung, etwa Gummidichtung, anzuordnen.
[0011] Die Verwendung von LEDs als Leuchtmittel hat den Vorteil, dass diese weniger anfällig gegen mechanische Belastungen sind als herkömmliche Glühbirnen oder andere Leuchtmittel. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Beleuchtungseinrichtung energiesparender betrieben werden kann. Insgesamt kann dadurch die Beleuchtungseinrichtung wesentlich länger betrieben werden, bevor ein Wechsel der Leuchtmittel notwendig wird.
[0012] Vorteilhaft ist es, wenn die Leuchtmittel Lichtstreifen mit einer Anzahl von Licht emittierenden Dioden umfassen. Damit ist eine besonders einfache Herstellung einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung möglich, da Lichtstreifen mit LEDs in einer gewünschten Länge und mit einer gewünschten Anzahl von LEDs konfektioniert verfügbar sind.
[0013] Die Lichtstreifen bzw. die Leuchtmittel (LEDs) können mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sein. Die Steuereinrichtung kann ausgestaltet sein, jeden Lichtstreifen bzw. jedes Leuchtmittel einzeln zu steuern. Damit wird es möglich, die Lichtintensität bzw. die Helligkeit jeder LED individuell einzustellen.
[0014] Vorteilhaft ist es, wenn die Leuchtmittel im Wesentlichen gleichmässig verteilt angeordnet sind, sodass sich eine über die gesamte Fläche des Beleuchtungsmoduls im Wesentlichen gleichmässige Lichtabstrahlung ergibt. Ferner kann dadurch ein störender Schattenwurf noch weiter verringert werden.
[0015] Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die lichtdurchlässige Platte eine Glasscheibe, vorzugsweise aus opakem Weissglas, insbesondere eine Milchglasscheibe oder Milchüberfangglasscheibe, umfasst. Damit wird eine besonders gute Streuung des von den Leuchtmitteln abgegebenen Lichts erreicht und gleichzeitig die Leuchtmittel besonders gut geschützt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Glasscheibe eine kratzfeste Beschichtung aufweist.
[0016] Ferner wird durch die Erfindung eine Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine oder Fräsmaschine, bereitgestellt, die eine erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung an einen Maschinentisch der Werkzeugmaschine angeordnet ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist.
[0017] In einer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine kann die Werkzeugmaschine zumindest eine weitere Beleuchtungseinrichtung umfassen, welche in einem vorbestimmten Winkel zur ersten Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist und wobei die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen relativ zueinander bewegbar sind. Die jeweils weitere Beleuchtungseinrichtung umfasst hierbei ein Gehäuse und ein Beleuchtungsmodul mit einer Anzahl von Leuchtmitteln und eine lichtdurchlässige Platte, die im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise im Gehäuse bzw. am Gehäuse der jeweils weiteren Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist wie das Beleuchtungsmodul mit einer Anzahl von Leuchtmitteln und die lichtdurchlässige Platte des Gehäuses der ersten Beleuchtungseinrichtung.
[0018] Damit wird eine noch bessere Ausleuchtung des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine erreicht und gleichzeitig ein Schattenwurf noch weiter reduziert. In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung können noch weitere Beleuchtungseinrichtungen an der ersten Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein.
[0019] In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die weiteren Beleuchtungseinrichtungen auch an den Maschinentisch direkt anordenbar sein.
[0020] Vorteilhaft ist es, wenn die Beleuchtungseinrichtung über eine Positioniereinrichtung an dem Maschinentisch angeordnet ist, um die Beleuchtungseinrichtung relativ zum Maschinentisch zu bewegen und in einer vorbestimmten Position relativ zum Maschinentisch zu arretieren. Damit kann die durch die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung bereitgestellte Flächenbeleuchtung optimal an das zu bearbeitende Werkstück bzw. an das verwendete Werkzeug angepasst werden, um einerseits eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereiches zu erreichen und andererseits den Schattenwurf zu minimieren.
Kurzbeschreibung der Figuren [0021] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sowie konkrete, insbesondere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Maschinentisches mit einer daran angeordneten erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 2 einen Aufbau einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung in einer Explosionsdarstellung; und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Maschinentisches einer Werkzeugmaschine mit drei erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtungen, wobei zwei der drei Beleuchtungseinrichtungen relativ zum Maschinentisch bewegbar sind.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung [0022] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Maschinentisches 10 einer Werkzeugmaschine, etwa einer Schleifmaschine oder einer Fräsmaschine. Der Maschinentisch 10 weist hier nicht gezeigte Spannmittel auf, mit denen das zu bearbeitende Werkstück in die Werkzeugmaschine eingespannt werden kann.
[0023] An der rechten Seite der Tischwanne 40 der Werkzeugmaschine 10 ist eine Spritzkappe 20 angeordnet. An der Innenseite der Spritzkappe 20, die dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandt ist, ist eine Beleuchtungseinrichtung 30 angeordnet, mit der das in die Werkzeugmaschine bzw. in den Maschinentisch eingespannte Werkstück ausgeleuchtet bzw. beleuchtet wird. Die Tischwanne 40 ist auf dem Maschinentisch montiert, sodass die Beleuchtungseinrichtung 30 zusammen mit dem Maschinentisch verfahrbar ist. Damit wird während des gesamten Bearbeitungsvorganges eine optimale Ausleuchtung des Werkstückes gewährleistet.
[0024] Die Spritzkappe 20 weist hier nicht gezeigte Anschlüsse für eine Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung auf. Ferner können auch Anschlüsse für eine in der Beleuchtungseinrichtung vorgesehene Steuereinrichtung zum Steuern der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein.
[0025] Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung in einer Spritzkappe 20 der Tischwanne 40 in einer Explosionsdarstellung.
[0026] In der Spritzkappe 20 wird zunächst ein Gehäuse 31 der Beleuchtungseinrichtung 30 angeordnet. In dem Gehäuse 31 befindet sich ein Beleuchtungsmodul 32, welches eine Anzahl von Leuchtmitteln 34 in Form von Licht emittierenden Dioden aufweist. In der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung weist das Beleuchtungsmodul 32 eine Anzahl von Lichtstreifen 33 auf, die jeweils eine Anzahl von Licht emittierenden Dioden aufweisen. Die Verwendung von Lichtstreifen mit LEDs, sogenannte LED-Streifen, hat den Vorteil, dass diese bereits vorkonfektioniert verfügbar sind, sodass der Aufwand für die Herstellung einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung erheblich reduziert werden kann.
[0027] Das Beleuchtungsmodul 32 weist in der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung sechs Lichtstreifen 32 auf. Selbstverständlich können auch mehr als sechs oder weniger als sechs Lichtstreifen vorgesehen sein, was letztlich von der konkreten Anwendung der Beleuchtungseinrichtung abhängt.
[0028] Die Lichtstreifen 33 bzw. die Licht emittierenden Dioden 34 können mit einem hier nicht gezeigten Steuermodul bzw. einer Steuereinrichtung gekoppelt sein. Das Steuermodul kann ausgestaltet sein, jeden Lichtstreifen 33 oder jede Licht emittierende Diode einzeln anzusteuern, um die Lichtintensität bzw. Helligkeit jedes Lichtstreifens 33 bzw. jeder Licht emittierenden Diode 34 individuell einstellen zu können. Damit können unterschiedliche Beleuchtungsszenarien realisiert werden, sodass eine besonders gute Ausleuchtung des Arbeitsbereiches bei gleichzeitig minimiertem Schattenwurf ermöglicht wird. Die hier nicht gezeigte Steuereinrichtung kann mit einer Bedieneinheit der Werkzeugmaschine gekoppelt sein.
[0029] Mit dem Steuermodul können die Lichtstreifen 33 bzw. die Licht emittierenden Dioden 34 auch gepulst werden, indem die LEDs etwa zyklisch an- bzw. abgeschaltet werden. Der Zyklus kann dabei etwa an die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Werkzeuges angepasst werden, sodass sich beim Betrachter ein im Wesentlichen stehendes Bild des sich bewegenden Werkzeugzeuges ergibt. Damit kann das Werkstück auch während eines Schleifvorganges einer optischen Kontrolle durch den Betrachter unterzogen werden.
[0030] Nach dem Einsetzen des Gehäuses 31 mit dem darin angeordneten Beleuchtungsmodul 32 in die Spritzkappe 20 wird leuchtmittelseitig eine lichtdurchlässige Platte 35 auf das Gehäuse 31 aufgesetzt. Die lichtdurchlässige Platte ist so ausgestaltet, dass das von den Leuchtmitteln abgegebene Licht im Wesentlichen gleichmässig gestreut wird. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann hierfür eine Milchglasscheibe oder eine Milchüberfangglasscheibe verwendet werden. Je nach Anforderung an die Beleuchtungseinrichtung kann die lichtdurchlässige Platte mit einer kratzfesten Schicht versehen werden. Alternativ zu einer Milchglasscheibe bzw. Milchüberfangglasscheibe können auch opake Kunststoffscheiben verwendet werden. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung können auch vollständig transparente Scheiben verwendet werden, die mit einer opaken Folie überzogen werden.
[0031] Nach dem Aufbringen der lichtdurchlässigen Platte 35 auf das Gehäuse 31 wird an der Vorderseite der lichtdurchlässigen Platte 35 ein Klemmrahmen 36 angeordnet, mit dem die lichtdurchlässige Platte 35 an dem Gehäuse 31 bzw. an der Spritzkappe 20 befestigt wird. Hierfür weisen sowohl der Klemmrahmen 36 als auch die lichtdurchlässige Platte 35 und das Gehäuse 31 Schraublöcher 50 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, mit denen der Klemmrahmen 36, die lichtdurchlässige Platte 35 und das Gehäuse 31 miteinander verschraubt werden können.
[0032] Vorteilhaft ist es, wenn die lichtdurchlässige Platte 35 so an dem Gehäuse 31 befestigbar ist, dass sie das Gehäuse 31 im Wesentlichen wasserdicht verschliesst. Hierzu kann es vorteilhaft sein, an dem Gehäuse 31 oder an der Rückseite der lichtdurchlässigen Platte 35 eine umlaufende Gummidichtung anzuordnen, die ein im Wesentlichen wasserdichtes Verschliessen gewährleistet.
[0033] Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung einer erfindungsgemässen Werkzeugmaschine.
[0034] Die Werkzeugmaschine weist hier drei einzelne Beleuchtungseinrichtungen 30, 30a, 30b auf, wobei die Beleuchtungseinrichtungen 30a und 30b in einem bestimmten Winkel zur Beleuchtungseinrichtung 30 angeordnet sind. Damit wird eine noch weiter verbesserte Ausleuchtung des Arbeitsbereiches möglich. Vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen 30, 30a und 30b relativ zueinander bewegbar sind. bzw. relativ zum Maschinentisch bewegbar sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung sind die Beleuchtungseinrichtungen 30a, 30b an der Beleuchtungseinrichtung 30 schwenkbar angelenkt, sodass der Winkel zwischen diesen beiden Beleuchtungseinrichtungen 30a, 30b zur Beleuchtungseinrichtung 30 eingestellt bzw. verändert werden kann.
[0035] Die beiden Beleuchtungseinrichtungen 30a, 30b können auch direkt an den Maschinentisch der Werkzeugmaschine, vorzugsweise verschwenkbar angeordnet sein. Der Aufbau der Beleuchtungseinrichtungen 30a, 30b entspricht im Wesentlichen dem Aufbau der Beleuchtungseinrichtung 30.

Claims (9)

  1. [0036] Vorteilhaft ist es, wenn die Beleuchtungseinrichtungen über eine Positioniereinrichtung an den Maschinentisch angeordnet sind, mit der die Beleuchtungseinrichtungen relativ zum Maschinentisch bewegt werden können und in einer vorbestimmten Position relativ zum Maschinentisch arretiert werden können. [0037] Ferner können auch die zusätzlichen Beleuchtungseinrichtungen 30a, 30b jeweils ein Steuermodul aufweisen, mit dem die einzelnen Lichtstreifen bzw. die einzelnen Licht emittierenden Dioden individuell angesteuert werden können. [0038] Die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung kann auch in einer Werkzeugmaschine verwendet werden, die eine Volleinhausung aufweist, die während des Bearbeitungsvorganges des Werkstückes verschliessbar ist. [0039] Die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung ist vorstehend im Zusammenhang mit einer Schleifmaschine bzw. einer Fräsmaschine beschrieben worden. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung auch bei anderen Werkzeugmaschinen verwendet werden, etwa einer Bohrmaschine oder einer anderen spanabhebenden Werkzeugmaschine. Bezugszeichen [0040] 10 Maschinentisch der Werkzeugmaschine (z.B. Schleifmaschine) 20 Spritzkappe der Tischwanne der Schleifmaschine 30 Beleuchtungseinrichtung der Werkzeugmaschine 30a, 30b weitere Beleuchtungseinrichtungen 31 Gehäuse 32 Beleuchtungsmodul 33 Lichtstreifen mit Leuchtmittel 34 Leuchtmittel, vorzugsweise LED 35 Lichtdurchlässige Platte, z.B. Glasscheibe, vorzugsweise aus opakem Weissglas (Milchglasscheibe oder Milchüberfangglas) 36 Klemmrahmen 50 Schraublöcher Patentansprüche
    1. Beleuchtungseinrichtung (30) für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise für eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, wobei die Beleuchtungseinrichtung an einem Maschinentisch (10) der Werkzeugmaschine anordenbar ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass -die Beleuchtungseinrichtung ein erstes Gehäuse (31) umfasst, in dem ein Beleuchtungsmodul (32) mit einer Anzahl von Leuchtmitteln (34) angeordnet ist, und - an dem ersten Gehäuse leuchtmittelseitig eine lichtdurchlässige Platte (35) angeordnet ist, wobei die lichtdurchlässige Platte ausgestaltet ist, das von den Leuchtmitteln (34) abgegebene Licht im Wesentlichen gleichmässig zu streuen, wobei die Leuchtmittel (34) Licht emittierende Dioden umfassen.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte (35) mit einem Klemmrahmen (36) an dem ersten Gehäuse (31) befestigt ist.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte (35) und/oder, sofern vorhanden, der Klemmrahmen (36) das erste Gehäuse (31) im Wesentlichen wasserdicht verschliessen.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (34) Lichtstreifen mit einer Anzahl von Licht emittierenden Dioden umfassen.
  5. 5. Beleuchtungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (34) im Wesentlichen gleichmässig über die gesamte Fläche des Beleuchtungsmoduls (32) verteilt angeordnet sind.
  6. 6. Beleuchtungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte (35) eine Glasscheibe, vorzugsweise aus opakem Weissglas, insbesondere eine Milchglasscheibe oder Milchüberfangglasscheibe, umfasst.
  7. 7. Werkzeugmaschine, insbesondere eine spanabhebende Werkzeugmaschine, vorzugsweise eine Schleifmaschine oder Fräsmaschine, aufweisend eine Beleuchtungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungseinrichtung (30) an einem Maschinentisch (10) der Werkzeugmaschine angeordnet ist und mit dem Maschinentisch verfahrbar ist.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine weitere Beleuchtungseinrichtung (30a, 30b) umfasst, welche in einem vorbestimmten Winkel zur ersten Beleuchtungseinrichtung (30) angeordnet ist und wobei die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen (30, 30a, 30b) relativ zueinander bewegbar sind.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, wobei die jeweilige Beleuchtungseinrichtung (30, 30a, 30b) über eine Positioniereinrichtung an dem Maschinentisch angeordnet ist, um die jeweilige Beleuchtungseinrichtung (30, 30a, 30b) relativ zum Maschinentisch zu bewegen und in einer vorbestimmten Position relativ zum Maschinentisch zu arretieren.
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