CH706331B1 - Aufspul- und Dralleinrichtung einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine. - Google Patents

Aufspul- und Dralleinrichtung einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine. Download PDF

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CH706331B1
CH706331B1 CH01321/13A CH13212012A CH706331B1 CH 706331 B1 CH706331 B1 CH 706331B1 CH 01321/13 A CH01321/13 A CH 01321/13A CH 13212012 A CH13212012 A CH 13212012A CH 706331 B1 CH706331 B1 CH 706331B1
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Evico Gmbh Dresden
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Abstract

Der Erfindung, die eine Vorrichtung zum Herstellen und Aufwickeln von Garnen in Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen (17) betrifft, wobei das Garn (8) von einem Drallelement in Drehung versetzt und auf Grund einer sich einstellenden Geschwindigkeitsdifferenz zu Spindel und Kops auf den Kops aufgewickelt wird, liegt die Aufgabe zugrunde, deren Leistungsfähigkeit drastisch zu steigern, die Reibung zwischen Ring und Läufer zu eliminieren, die Lebensdauer massgeblich zu verlängern sowie die einwirkenden Kräfte zu reduzieren. Dies wird dadurch gelöst, dass das klassische Ring-Läufer-System (12) durch ein läuferloses supraleitendes Magnetlager-Ring-Drallelement-System ersetzt wird, wobei der Stator (1) mindestens ein supraleitendes Material (19) und eine Statorkühleinrichtung (9) umfasst.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Aufwickeln von Garnen in Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, wobei das Garn von einem Drallelement in Drehung versetzt und auf Grund einer sich einstellenden Geschwindigkeitsdifferenz zu Spindel und Kops auf den Kops aufgewickelt wird.
[0002] Konventionelle Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen sind mit einem Ring-Läufer-System zur Drehungserteilung des Fadens ausgestattet. Infolge der Drehung der Spindel wird der Läufer, in den der Faden eingehängt ist, welcher auf dem Ring beweglich befestigt ist, in Drehung versetzt. Der Läufer, der beispielsweise als einfache Drahtschlaufe ausgeführt sein kann, hat keinen eigenen Antrieb, sondern wird durch das in ihn eingehängte Garn von der Spindel mitgenommen. Durch die hohe Reibung des Läufers am Ring, durch den Luftwiderstand des Rings sowie den Luftwiderstand des Fadenballons zwischen Fadenführungsöse und Läufer bleibt der Läufer hinter der Drehzahl der Spindel zurück, was zu einem Aufwickeln des Fadens auf den Kops führt.
[0003] Bei der Bewegung des Läufers auf dem Ring kommt es infolge der auftretenden Fliehkraft zur Reibung zwischen Ring und Läufer. Weil es bei der kleinen Masse des Läufers nicht möglich ist, die entstehende Wärme in der zur Verfügung stehenden Zeit abzuleiten, resultiert daraus die Geschwindigkeitsbegrenzung des Läufers. Wird die Geschwindigkeit des Läufers erhöht, so wird die Erwärmung des Läufers so gross, dass dieser durchglüht und bricht. Zusätzlich führt dies zur Verschmelzung von thermoplastischen Fasermaterialien und zur Erweichung von honigtauhaltigen Baumwollen.
[0004] Die Produktivitätsbegrenzung des Ringspinnverfahrens liegt massgeblich beim Ring-Läufer-System und ist abhängig von Ring, Läufer und Garn. Eine Produktivitätserhöhung bedeutet eine Drehzahlerhöhung der Spindel, wodurch allerdings beim Überschreiten der Grenzen an den derzeitig zur Verfügung stehenden Ringen und Läufern der Verschleiss stark steigt.
[0005] Die Begrenzung der Geschwindigkeit des Läufers bedeutet, dass die Liefergeschwindigkeit des Fadens nicht weiter erhöht werden kann, so dass das bestehende Ring-Läufer-System die Leistungsfähigkeit von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen begrenzt.
[0006] Eine nicht nennenswerte Steigerung der Geschwindigkeit des Läufers ist möglich, wenn die Materialpaarungen, die Beschichtung (US 5 313 773, US 5 086 615), die Formen (DE 1 937 475, US 6 568 164), das Läufergewicht und die Lagerung des Rings (JP 54 015 934) verändert werden. Eine weitere Erhöhung der Leistungsfähigkeit ist mittels angetriebenem Ring (US 4 305 246), durch einen in Schwingung versetzten Ring, durch das Ölen des Rings, eine läuferlose Vorrichtung sowie durch eine elektromagnetische Lagerung und Steuerung (US 7 205 692, DE 184 193) des Ring-Läufer-Systems erreichbar. Dennoch ist die Steigerung der Geschwindigkeit sehr gering.
[0007] So offenbart US 7 205 692 ein magnetisches Lager für Ringspinnmaschinen mit läuferloser Topologie. Der drehbar gelagerte, mit einer Öse versehene Ring wird dabei axial durch Gruppen von Permanentmagneten gehalten, wobei die radiale Position der Rotationsachse des Rings über 2 Gruppen von je 4 Elektromagneten und 2 Abstandssensoren mit Hilfe eines PID-Reglers konzentrisch zur inneren Peripherie der umgebenden Lagerschale gehalten wird.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verdrillen von Fasermaterial und Aufspulen des entstehenden Garns oder Zwirns in Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen zu schaffen, welche deren Leistungsfähigkeit drastisch steigert, die Reibung zwischen Ring und Läufer eliminiert, die Lebensdauer massgeblich verlängert sowie die einwirkenden Kräfte reduziert.
[0009] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Aufspul- und Dralleinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 8 gelöst. In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen beschrieben.
[0010] Es wird eine Aufspul- und Dralleinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorgeschlagen, welche mindestens einen ringförmigen Stator und mindestens einen ringförmigen, relativ zum Stator drehbaren, magnetfelderzeugenden Rotor mit mindestens einem Garnführungselement sowie einen drehbaren Kops umfasst, wobei der Rotor und der Stator koaxial zum Kops angeordnet sind, und wobei der Stator mindestens ein supraleitendes Material und eine Statorkühleinrichtung umfasst.
[0011] Der Rotor umfasst zumindest Teilbereiche aus permanentmagnetischem Material, die ein Magnetfeld erzeugen. Dies bedeutet, dass der Rotor insgesamt aus permanentmagnetischem Material gefertigt ist oder insgesamt magnetisiert ist, oder dass der Rotor bereichsweise magnetisiert ist oder Permanentmagneten aufweist. Andere Teilbereiche von Stator und Rotor können auch aus anderen, auch nichtmagnetischen Materialien bestehen. Um die einwirkenden Kräfte zu reduzieren, ist als Optimum ein Minimum des Rotorgewichtes anzustreben.
[0012] Damit sich ein supraleitender Zustand im Bereich des Stators einstellen kann, muss es dieser dem magnetischen Fluss des Rotors erlauben, in den Stator einzudringen, sowie eine Kühlvorrichtung zu seiner Kühlung vorhanden sein. Diese Statorkühleinrichtung zum Erzeugen tiefer Temperaturen, welche nötig sind zum Einstellen des supraleitenden Zustandes des supraleitenden Materials, muss so ausgeführt sein, dass sie die Temperatur in den supraleitenden Bereichen des Stators so weit absenken kann, dass diese unterhalb der Sprungtemperatur des verwendeten supraleitenden Materials liegt. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kühleinrichtung in Form eines Badkryostaten, welcher bei Einsatz von Hochtemperatursupraleitern mit Sprungtemperaturen oberhalb von 77K mit flüssigem Stickstoff gefüllt sein kann, ausgeführt sein, wobei in anderen Ausgestaltungen der Erfindung auch andere Kryostaten, wie Verdampfungskryostaten, bei denen eine Kühlung mit kaltem Gas erfolgt, oder eines Refrigeratorkryostates, bei dem keine Kryoflüssigkeit notwendig ist, verwendet werden. Diese können durch unterschiedliche Kombinationen von mehreren Kühleinrichtungen, welche sich durch die Ausnutzung ungleichartiger physikalischer Effekte der Kälteerzeugung unterscheiden, auch redundant verschaltet sein, um die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen.
[0013] Das Fasermaterial wird durch ein Garnführungselement des Rotors geführt. Diese sind dabei vorzugweise so auszuführen, dass keine oder eine nur sehr kleine mechanische Unwucht des Rotors entsteht sowie die magnetische Reibung zwischen Rotor und Stator klein gehalten wird. Diese magnetische Reibung entsteht vor allem dadurch, dass das Magnetfeld eines Bereichs des Rotors durch die Anbringung von Garnführungselementen in seiner Homogenität gestört wird. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dabei so gestaltet, dass an der inneren radialen Begrenzungsfläche des Rotors mindestens 2 sich paarweise gegenüberliegende Ösen als Garnführungselemente, die wahlweise verwendet werden können, angebracht sind. In einer anderen Ausführungsform wird der Faden durch ein Garnführungselement in Form einer axialen Bohrung in einem Bereich des Rotors geführt, wobei zum Ausgleich der mechanischen Unwucht und des magnetischen Reibungswiderstandes eine zweite oder mehrere axiale Bohrungen in den Rotor eingebracht werden können, die ebenfalls wahlweise verwendet werden können.
[0014] Durch die Rotation des Rotors darf die Verteilung des magnetischen Flusses im Stator nicht beeinflusst werden. Unter Einhaltung eines optimalen Abstandes der sich gegenüberliegenden Begrenzungsflächen von Rotor und Stator und der Verankerung der Flussschläuche des eindringenden inhomogenen magnetischen Feldes des Stators durch das Absenken der Temperatur des supraleitenden Materials unterhalb seiner Sprungtemperatur ist somit eine eigenstabile, passive Lagerung des Rotors von Stillstand bis Höchstdrehzahl möglich, wodurch auch Regelungs- bzw. Sensoreinheiten zur aktiven Lageregelung des Rotors entfallen. Durch diesen optimalen Abstand ist eine Verschleissfreiheit gegeben, woraus eine hohe Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit resultiert. Durch diese berührungsfreie Lagerung des Rotors und den Wegfall des Rings des klassischen Ring-Läufer-Systems, als massgeblich produktivitätsbegrenzendes, da Reibungswärme erzeugendes Bauteil ist von einer Steigerung der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors auszugehen, was in Verbindung mit einer möglichen Vergrösserung des Kopsdurchmessers wiederum zu einer drastischen Produktivitätssteigerung führt.
[0015] Die sich einstellende eigenstabile, passive Lagerung des Rotors rührt aus dem Gleichgewicht der durch Positions- und Lageveränderung hervorgerufenen Rückstellkräfte und den Verankerungskräften der Flussschläuche im supraleitenden Material des Stators. Dadurch sind auch derartige Ausführungsformen der Erfindung realisierbar, bei denen die Rotationsachse des Rotors im Raum frei wählbar ist. Dadurch sind aber bei einer Ausführung der Erfindung abweichend von einer vertikal liegenden Rotationsachse des Rotors zusätzliche Elemente zum Führen des Garns vorzusehen.
[0016] Die vorgeschlagene Aufspul- und Dralleinrichtung kann in einer Ausführungsform der Erfindung so gestaltet sein, dass Stator und Rotor mit einem axialen Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Dabei kann der Rotor so angeordnet sein, dass er sich über, unter oder an jeder anderen Position zum Stator befindet, insoweit der axiale Abstand von Stator und Rotor klein genug ist, um es dem Magnetfeld des Rotors zu erlauben, in den supraleitenden Bereich des Stators einzudringen. In einer anderen derartigen Ausführungsform können 2 Statoren so angeordnet sein, dass ihre sich axial gegenüberliegenden Begrenzungsflächen jeweils einer axialen Begrenzungsfläche des Rotors gegenüber positioniert sind.
[0017] Die vorgeschlagene Aufspul- und Dralleinrichtung kann in einer Ausführungsform der Erfindung so angeordnet sein, dass der Stator und der Rotor koplanar angeordnet sind und der Stator den Rotor umschliesst.
[0018] Ein Bereich des Stators der vorgeschlagenen Aufspul- und Dralleinrichtung kann zur vorteilhaften Ausgestaltung einen Supraleiter Typ-II als supraleitendes Material aufweisen. In einer Ausführungsform können dies keramische Hochtemperatursupraleiter aus der Gruppe der Seltenerd-Barium-Kupferoxide (SE)BaCuO, beispielsweise Yttrium-Barium-Kupferoxide (YBaCuO) oder der Gruppe der Bismut-Strontium-Kalzium-Kupferoxide (BiStCaCuO) sein. Es sind auch Ausführungen der Erfindung möglich, die ein supraleitendes Material im Bereich des Stators aufweisen, welches eine noch höhere Sprungtemperatur besitzt als die bereits genannten Gruppen. Dadurch können die Leistungsparameter der Kühleinrichtung reduziert werden, was zu einer gesteigerten Energieeffizienz der vorgeschlagenen Aufspul- und Dralleinrichtung führt.
[0019] Durch Anbringung von elektrisch leitfähigen Materialien, beispielsweise Aluminium, im Bereich des Rotors und einer durch eine Halteeinrichtung gehaltenen Drehzahlbeeinflussungseinrichtung, welche in einer Ausführungsform eine Spulenanordnung zum Erzeugen eines elektromagnetischen Wanderfeldes enthält, kann die Drehzahl des Rotors aktiv beeinflusst werden. Dies ist zum einen notwendig, um die Trägheitskräfte des Rotors und des Garns beim Beschleunigen der Aufspul- und Dralleinrichtung so einzustellen, dass das Garn in seiner Integrität nicht verändert wird, und zum anderen kann dadurch eine zu schnelle Rotation des Rotors und eine damit verbundene mögliche zu starke Aufheizung sowie eventuelle Zerstörung des Garns verhindert werden. Durch eine derartige Ausgestaltung der Erfindung wird es möglich, eine Verschmelzung von thermoplastischen Materialien oder eine Erweichung von honigtauhaltigen Baumwollen kontrolliert zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit zur passiven Beeinflussung der Drehzahl des Rotors besteht in der Anpassung des Massenträgheitsmomentes des Rotors an die Erfordernisse des aufzuspulenden und zu verdrillenden Fasermaterials.
[0020] Der Stator wird von einer Halteeinrichtung gehalten, wobei diese in einer Ausführung der Erfindung sich so darstellt, dass ihre Position fixiert ist und sich die Spindel mit Kops relativ zum fixierten Stator axial, entlang der Spindelachse, bewegen muss, um das Garn gleichmässig auf den Kops aufzuwickeln. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dagegen die Spindel mit Kops fixiert, und die Statorhalteeinrichtung ist mit einer Statorverfahreinrichtung verbunden, so dass sich die Aufspul- und Dralleinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen relativ zu Spindel und Kops axial, entlang der Spindelachse, bewegt.
[0021] Bei der Ausgestaltung der Statorhalteeinrichtung ist ein radialer Abstand zwischen dem Kops und der inneren radialen Begrenzungsfläche des Stators oder Rotors, je nachdem, welcher den kleineren Radius aufweist, einzuhalten. Um über den Zeitraum des Aufwickelns des Garns oder Zwirns auf den Kops den vom Fadenballon erzeugten Luftwiderstand gleich zu halten, ist es für die Ausführungsform mit bewegter Aufspul- und Dralleinrichtung möglich, den Fadenführer so gestalten, dass er ebenfalls von der Statorhalteeinrichtung gehalten wird oder direkt am Stator befestigt ist, damit sich seine Position zum Rotor nicht verändert.
[0022] Weiterhin wird ein Ringspinn- oder Ringzwirnverfahren vorgeschlagen, bei dem Fasermaterial verdrillt und anschliessend aufgewickelt wird, wobei eine Aufspul- und Dralleinrichtung der beschriebenen Art bereitgestellt wird, der Rotor durch eine Rotorhalteeinrichtung koaxial mit einem Abstand zum Stator gehalten wird, die Temperatur des Stators unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials abgesenkt wird und der Rotor durch die Rotorhalteeinrichtung freigegeben wird, bevor der eigentliche Spinn- oder Zwirnprozess beginnt, sobald der supraleitende Zustand des Stators erreicht wird.
[0023] Durch das anfängliche Halten des Rotors in einem wählbaren axialen Abstand zum Stator wird das Anfahren der Maschine bei der vorgeschlagenen Lösung wesentlich erleichtert.
[0024] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen <tb>Fig. 1<SEP>ein Ausführungsbeispiel einer Aufspul- und Dralleinrichtung für Ringspinnmaschinen, bei dem der Stator und der Rotor mit einem axialen Abstand parallel zueinander angeordnet sind, <tb>Fig. 2<SEP>ein Ausführungsbeispiel einer Aufspul- und Dralleinrichtung für Ringspinnmaschinen, bei dem der Stator und der Rotor koplanar angeordnet sind und der Stator den Rotor umschliesst.
[0025] Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 in der Seitenansicht schematisch dargestellt ist, handelt es sich um den Ausschnitt einer Ringspinnmaschine (17), welche eine Aufspul- und Dralleinrichtung (18) zeigt. Der Stator (1), welcher mindestens ein supraleitendes Material (19) aufweist, ist, gehalten von der Statorhalteeinrichtung (10), koaxial zur Spindel/Spindelachse (7) angeordnet und wird von der Statorkühleinrichtung unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials (19) abgekühlt. Der Rotor (2) und der Stator (1) sind mit einem axialen Abstand (23) und parallel zueinander angeordnet, so dass sie sich nicht berühren und das Magnetfeld des Rotors (2) in das supraleitende Material (19) des Stators (1) eindringen kann.
[0026] Der Rotor (2) kann in einer Ausgestaltung der Erfindung ein elektrisch leitfähiges Material (14) aufweisen, in welchem von einer Drehzahlbeeinflussungseinrichtung (13) Wirbelströme erzeugt werden können, um die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (2) aktiv zu verändern.
[0027] Zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme der Aufspul- und Dralleinrichtung (18) wird der Rotor (2) durch eine Rotorhalteeinrichtung (12) koaxial mit einem Abstand zum Stator (1) gehalten, die Temperatur des Stators (1) unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials (19) abgesenkt und anschliessend der Rotor (2) durch die Rotorhalteeinrichtung (12) freigegeben.
[0028] Das Garn (8) läuft durch den Fadenführer (4), weiter durch den Balloneinengungsring (5) sowie durch ein auf der inneren radialen Begrenzungsfläche (25) des Rotors (2) angeordnetes Garnführungselement (3), um auf den Kops (6) aufgewickelt zu werden, da sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen der von der Spindelhalteeinrichtung (15) gehaltenen und der Spindeldreheinrichtung (16) in Rotation gesetzten Spindel (7) in Bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (2) einstellt oder in einer Ausführungsvariante der Erfindung über die Drehzahlbeeinflussungseinrichtung (13) und ein am Rotor (2) angebrachtes elektrisch leitfähiges Material (14) durch Induktion von Wirbelströmen aktiv eingestellt werden kann.
[0029] Zum Aufwickeln des Garns (8) auf den Kops (6) wird in einer Ausführung der Erfindung die Statorverfahreinrichtung (11) in Richtung der Spindel/Spindelachse (7) bewegt werden, wobei die Fadenführung (4) über eine optionale starre Verbindung (20) mitbewegt werden kann, die Spindel/Spindelachse (7) aber ihre Position relativ zur Ringspinnmaschine (17) nicht verändert, während in einer anderen Ausführung der Erfindung sich die Position der Aufspul- und Dralleinrichtung (18) relativ zur Ringspinnmaschine (17) nicht verändert, sich dafür aber die Spindel/Spindelachse (7) mit Kops (6) durch die Spindelverfahreinrichtung (26) in Richtung der Spindel/Spindelachse (7) bewegt.
[0030] Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 in der Seitenansicht schematisch dargestellt ist, handelt es sich um den Ausschnitt einer Ringspinnmaschine (17), welche eine Aufspul- und Dralleinrichtung (18) zeigt. Der Stator (1), welcher mindestens ein supraleitendes Material (19) aufweist, ist, gehalten von der Statorhalteeinrichtung (10), koaxial zur Spindel/Spindelachse (7) angeordnet und wird von der Statorkühleinrichtung unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials (19) abgekühlt. Der Rotor (2) und der Stator (1) sind koplanar angeordnet, wobei der Stator den Rotor umschliesst, so dass sie sich nicht berühren und das Magnetfeld des Rotors (2) in das supraleitende Material (19) des Stators (1) eindringen kann.
[0031] Der Rotor (2) kann in einer Ausgestaltung der Erfindung ein elektrisch leitfähiges Material (14) aufweisen, in welchem von einer Drehzahlbeeinflussungseinrichtung (13) Wirbelströme erzeugt werden können, um die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (2) aktiv zu verändern.
[0032] Zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme der Aufspul- und Dralleinrichtung (18) wird der Rotor (2) durch eine Rotorhalteeinrichtung (12) koaxial mit einem Abstand zum Stator (1) gehalten, die Temperatur des Stators (1) unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials (19) abgesenkt und anschliessend der Rotor (2) durch die Rotorhalteeinrichtung (12) freigegeben.
[0033] Das Garn (8) läuft durch den Fadenführer (4), weiter durch den Balloneinengungsring (5) sowie durch ein auf der inneren radialen Begrenzungsfläche (25) des Rotors (2) angeordnetes Garnführungselement (3), um auf den Kops (6) aufgewickelt zu werden, da sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen der von der Spindelhalteeinrichtung (15) gehaltenen und der Spindeldreheinrichtung (16) in Rotation gesetzten Spindel (7) in Bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (2) einstellt oder in einer Ausführungsvariante der Erfindung über die Drehzahlbeeinflussungseinrichtung (13) und ein am Rotor (2) angebrachtes elektrisch leitfähiges Material (14) durch Induktion von Wirbelströmen aktiv eingestellt werden kann.
[0034] Zum Aufwickeln des Garns (8) auf den Kops (6) wird in einer Ausführung der Erfindung die Statorverfahreinrichtung (11) in Richtung der Spindel/Spindelachse (7) bewegt, wobei die Fadenführung (4) über eine optionale starre Verbindung (20) mitbewegt werden kann, die Spindel/Spindelachse (7) aber ihre Position relativ zur Ringspinnmaschine (17) nicht verändert, während in einer anderen Ausführung der Erfindung sich die Position der Aufspul- und Dralleinrichtung (18) relativ zur Ringspinnmaschine (17) nicht verändert, sich dafür aber die Spindel/Spindelachse (7) mit Kops (6) durch die Spindelverfahreinrichtung (26) in Richtung der Spindel/Spindelachse (7) bewegt.

Claims (10)

1. Aufspul- und Dralleinrichtung einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine (17), umfassend mindestens einen ringförmigen Stator (1) und mindestens einen ringförmigen, relativ zum Stator (1) drehbaren, magnetfelderzeugenden Rotor (2) mit mindestens einem Garnführungselement (3), sowie einen drehbaren Kops (6), wobei der Rotor (2) und der Stator (1) koaxial zum Kops (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) mindestens ein supraleitendes Material (19) und eine Statorkühleinrichtung (9) umfasst.
2. Aufspul- und Dralleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) und der Rotor (2) mit einem axialen Abstand (23) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Aufspul- und Dralleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) und der Rotor (2) koplanar angeordnet sind und der Stator (1) den Rotor (2) umschliesst.
4. Aufspul- und Dralleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das supraleitende Material (19) ein Supraleiter vom Typ II ist.
5. Aufspul- und Dralleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Einrichtung zur aktiven Drehzahlbeeinflussung (13) des Rotors (2) vorgesehen ist.
6. Aufspul- und Dralleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlbeeinflussungseinrichtung (13) eine Spulenanordnung umfasst.
7. Aufspul- und Dralleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) mittels einer Statorverfahreinrichtung (11) in axialer Richtung bewegbar ist.
8. Verfahren zum Herstellen und Aufwickeln eines Ringspinngarns oder Ringzwirns, bei dem Fasermaterial verdrillt und anschliessend aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufspul- und Dralleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bereitgestellt wird, der Rotor (2) durch eine Rotorhalteeinrichtung (12) koaxial mit einem Abstand (23, 29) zum Stator (1) gehalten wird, die Temperatur des Stators (1) unter die Sprungtemperatur des supraleitenden Materials (19) abgesenkt wird und der Rotor (2) durch die Rotorhalteeinrichtung (12) freigegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Rotors (2) aktiv beeinflusst wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Rotors (2) durch Erzeugung eines auf den Rotor (2) wirkenden elektromagnetischen Wanderfeldes beeinflusst wird.
CH01321/13A 2011-01-28 2012-01-30 Aufspul- und Dralleinrichtung einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine. CH706331B1 (de)

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