CH706243A2 - Kleingutkabine für einen Speiseaufzug. - Google Patents

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CH706243A2
CH706243A2 CH3622012A CH3622012A CH706243A2 CH 706243 A2 CH706243 A2 CH 706243A2 CH 3622012 A CH3622012 A CH 3622012A CH 3622012 A CH3622012 A CH 3622012A CH 706243 A2 CH706243 A2 CH 706243A2
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CH3622012A
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Stefan Koepfli
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Stefan Koepfli
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • B66B11/024Ventilation systems

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Abstract

Kleingutkabine (8) für einen Speiseaufzug, wobei diese Kleingutkabine (8) eine Dunstabzugsvorrichtung (21) aufweist. Die Dunstabzugsvorrichtung (21) umfasst mindestens einen auswechselbaren Fettfilter (22, 22´), wobei dieser Fettfilter (22, 22´) vorzugsweise ein Streckmetallfilter ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleingutkabine für einen Speiseaufzug gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen damit ausgerüsteten Speiseaufzug.
[0002] Solche Speiseaufzüge finden ihre Verwendung vorzugsweise in Restaurants, Herrschaftshäusern, Grossküchen, wie in Kantinen, Hotels oder Spitälern, d.h. überall dort, wo frisch angefertigte Mahlzeiten von der Küche in ein anderes Stockwerk transportiert werden sollen.
[0003] Bei diesen Speiseaufzügen handelt es sich also um Kleingutförderer, wie sie bspw. aus der US-2008 0 116 016 oder EP-1 228 984 bekannt sind, welche dazu dienen u.a. Tabletts mit Lebensmitteln, Getränken oder gebrauchtem Geschirr zu transportieren. Diese Kleingutförderer sind nicht für Personentransporte vorgesehen und dazu völlig ungeeignet.
[0004] Der Transport von Mahlzeiten bringt es mit sich, dass beim Beladen und/oder Entladen der Kleingutförderer immer wieder Speisen und/oder Getränke verschüttet werden. Dies hat nicht nur eine Verschmutzung der Kabine zur Folge, sondern führt auch zu klebrigen Rückständen im Aufzugsschacht. Diese Verschmutzungen weisen erhebliche Mengen an organischen Rückständen und Fettbestandteile auf, die sich im Laufe der Zeit zersetzen und einen idealen Nährboden für Krankheitserreger, Bakterien, Schimmelpilze, etc. bilden. Diese Verschmutzungen erweisen sich deshalb auch aus hygienischen Gründen als äusserst bedenklich. Mit der US-6 779 634 wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Kabine des Speiseaufzugs einstückig aus Kunststoff herzustellen und diese mindestens bodenseitig mit einer Abstreiflippe zu versehen. Wie bspw. aus der JP-10 297 848 bekannt, wurde aus denselben Gründen auch schon vorgeschlagen, die Innenseite der Kabine mit emaillierten Keramik-Platten mit antibakterieller Wirkung auszukleiden. Es sind auch Kleingutförderer mit verschliessbaren Kabinen bekannt, bspw. aus der EP-0 353 016.
[0005] Leider kann mit keiner der bekannten Massnahmen weder die unangenehme Geruchsbildung noch die gesundheitsschädliche Kontamination des Kabineninnenraums und/oder des Aufzugsschachtes durch den von heissen Speisen erzeugten Koch- und/oder Bratdunst, (im Folgenden auch Wrasen genannt) verhindert werden. Dieser Wrasen schlägt sich an den kalten Schachtwänden und den Antriebsaggregaten nieder und weist neben Wasserdampf und flüchtigen Aromen auch unzählige fettige und organische Aerosole auf.
[0006] Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Speiseaufzug zu schaffen, bei welchem die durch Wrasen erzeugte gesundheitsgefährdende Kontamination des Aufzugsschachtes und/oder der Antriebsaggregate in einfacher Weise und langfristig verhindert wird.
[0007] Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durch den Wrasen erzeugte Geruchsbildung im Aufzugsschacht und/oder im Kabineninnenraum (bei geschlossenen Kabinen) in einfacher Weise und langfristig zu verhindern.
[0008] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Speiseaufzug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und insbesondere durch einen Speiseaufzug, welcher mit einer Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einem auswechselbaren Fettfilter versehen ist.
[0009] Derartige Dunstabzugsvorrichtungen sind hinlänglich bekannt, bspw. aus der CH-549 376 oder DE-20 2011 050 141 und dienen dem Absaugen und Filtern des beim Kochen abdampfenden Wrasen. Dunstabzugsvorrichtungen weisen immer mindestens einen Luftförderer (hier auch Lüfter genannt), eine Steuerung zum Ein- oder Ausschalten und Regeln des Lüfters, einen Fettfilter und eine besonders angepasste Ansaugöffnung, um eine Luftströmung zu erzeugen, mit welcher der Wrasen optimal abgesaugt und durch den Fettfilter geführt werden kann. Fettfilter sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt, bspw. als Streckmetallfilter, Papierfilter, Vliesfilter oder Labyrinthfilter. Wesentlich für die langfristige Wirksamkeit der erfindungsgemässen Erfindung ist es, diesen Fettfilter auswechselbar zu gestalten, insbesondere um dessen regelmässige Reinigung und Wartung zu ermöglichen.
[0010] Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen als Streckmetallfilter ausgebildeten Fettfilter auf. Es versteht sich jedoch, dass erfindungsgemäss alle Arten herkömmlicher Fettfilter verwendbar sind.
[0011] In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Dunstabzugsvorrichtung mit einer luftreinigenden Komponente versehen. Insbesondere umfasst diese luftreinigende Komponente einen Aktivkohlefilter, um die abgesaugte Luft weiter zu reinigen. Es versteht sich, dass erfindungsgemäss alle Arten luftreinigender Komponenten eingesetzt werden können, bspw. Aktivkohlefilter, UV-Bestrahlungseinheiten, elektrostatische Filter, Ionen-Generatoren, Luftentfeuchter, Kondenswasser-Sammler, etc., wie sie auch von modernen Luftreinigern bekannt sind. Diese luftreinigenden Komponenten dienen der Entfernung von Allergenen, Luftschadstoffen und Gerüchen jeder Art, insbesondere der Entfernung von ultrafeiner Schadstoffpartikel.
[0012] Je nach Platzverhältnissen im Aufzugsschacht kann die Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung an der Kabinendecke, an der Kabinenrückwand und/oder -seitenwand angeordnet sein. Es versteht sich, dass diese Ansaugöffnung ganzflächig oder mehrteilig ausgebildet sein kann.
[0013] In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemässen Speiseaufzugs weist die Dunstabzugsvorrichtung einen Lüfter auf, welcher über eine Steuerschaltung regelbar, insbesondere mehrstufig regelbar ist. Diese Steuerschaltung startet den Lüfter bei jedem Fahrbefehl auf seine volle Drehzahl und reduziert diese, bspw. auf 70% für eine einstellbare Nachlaufzeit von wenigen Sekunden bis zu einer Stunde, sobald der Aufzug steht. Insbesondere kann der Lüfter und jede weitere Elektronik für die Steuerschaltung und/oder weitere Komponenten über ein Schleppkabel elektrisch versorgt werden.
[0014] In einer besonderen Weiterbildung des erfindungsgemässen Speiseaufzugs ist die Kabine mit Lüftungsöffnungen, insbesondere mit Lüftungsschlitzen versehen. Es versteht sich, dass diese Lüftungsöffnungen vorzugsweise den Ansaugöffnungen der Dunstabzugsvorrichtung gegenüberliegend angeordnet sind.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Speiseaufzugs ist die Kabine desselben mit Warmhaltemitteln ausgerüstet. Insbesondere umfassen diese Warmhaltemittel mindestens einen Lufterwärmer und/oder eine Wärmelampe. Es versteht sich, dass ein solcher Lufterwärmer die durch die Lüftungsöffnungen geführte Zuluft erwärmt, während die Wärmelampe die Speisen im Innern der Kabine direkt erwärmt.
[0016] Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann unmittelbar ersichtlich und sind in seinem einfachen Aufbau und seiner langfristigen Hygienewirkung und allgemeinen Verbesserung des Hygieneniveaus, insbesondere durch die Verhinderung der Keimverschleppung zu sehen.
[0017] Darüber hinaus lässt sich jeder bereits eingebaute Speiseaufzug erfindungsgemäss und in einfacher Weise nachrüsten.
[0018] Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen: <tb>Fig. 1:<sep>eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch einen konventionellen Speiseaufzug; <tb>Fig. 2:<sep>eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch eine erfindungsgemässe Kleingutkabine.
[0019] Der in Fig. 1 dargestellte schematische Aufbau eines konventionellen Speiseaufzugs 1 zeigt einen zwischen Boden 2 und Decke 3 angeordneten Aufzugsschacht 4 mit einer ersten Be- und Entladeluke 5 und einer zweiten Be- und Entladeluke 6. Diese Be- und Entladeluken 5, 6 befinden sich in unterschiedlichen Geschossen, die durch einen Etagenboden 7 getrennt sind. Die in diesem Aufzugsschacht 4 angeordnete Kleingutkabine 8 lässt sich mit Hilfe eines motorischen Antriebs 9 zwischen diesen Be- und Entladeluken 5, 6 vertikal bewegen. Dazu ist die Kabine 8 an einem Führungsschuh 11 befestigt, welcher in einer Führungsschiene 12 geführt ist. Ein an der Kabine 8 befestigtes Zugseil 13 ist über eine Umlenkrolle 14 mit dem motorischen Antrieb 9 verbunden. Mit Hilfe einer Aufzugssteuerung 15 im Maschinenraum 16 des Aufzugsschachtes 4 lässt sich die Kleingutkabine 8 genau vor die Be- und Entladeluken 5, 6 fahren. Diese Fig. 1 macht deutlich, dass sich die Geruchsausbreitung und Kontamination des Aufzugsschachtes 4 von Speiseaufzügen 1 nicht in einfacher Weise verhindern lassen. Insbesondere verbreitet sich der Wrasen ungehindert im Aufzugsschacht 4 und kondensiert bevorzugt an der Schachtinnenwand 17. Die bei Speiseaufzügen 1 typischerweise entstehenden Verschmutzungen sind nicht nur für das im Maschinenraum 19 tätige Wartungspersonal äusserst unangenehm und unhygienisch, sondern auch gesundheitsgefährdend, weil mit diesen Aufzügen Keime und Krankheitserreger in alle Stockwerke getragen werden. Darüber hinaus lassen sich diese Verschmutzungen auch nicht in einfacher Weise wieder entfernen.
[0020] Diese Nachteile werden erfindungsgemäss mit einer Kleingutkabine 8 überwunden, wie dies bspw. in Fig. 2schematisch dargestellt ist. Diese Kleingutkabine 8 weist eine Dunstabzugsvorrichtung 21 auf, welche kabinendeckenseitig angeordnet ist und mit mindestens einem auswechselbaren Fettfilter 22, 22 ́ ausgerüstet ist. Die einfache Auswechselbarkeit des Fettfilters 22, 22 ́ ist wesentlich für die vorliegende Erfindung und erlaubt eine regelmässige Reinigung auch durch Hilfspersonal. Die Kabinendecke 25 ist in geeigneter Weise ausgerüstet, d.h. weist Filterhalterungen 24, 24 ́, 24 ́ ́ und mindestens eine Ansaugöffnung 26, 26 ́ auf. Es versteht sich, dass für den Fettfilter 22, 22 ́ alle heute bekannten Arten von Fettfiltern verwendet werden können, insbesondere solche aus Streckmetall, aber auch Papier-, Vlies- oder Labyrinthfilter. Einfacherweise können handelsübliche Fettfilter 22, 22 ́ eingesetzt werden und brauchen lediglich die dazu passenden Filterhalterungen 24, 24 ́, 24» montiert zu werden. In einfacher Weise lassen sich auch weitere luftreinigende Komponenten 27, 27 ́ im Strömungskanal 28, 28 ́ der Dunstabzugsvorrichtung 21 anbringen. Diese weiteren luftreinigenden Komponenten 27, 27 ́ können jede Art bekannter Luftreinigungsvorrichtungen umfassen, insbesondere Aktivkohlefilter, elektrostatische Filter, UV-Bestrahlungseinheiten oder Luftentfeuchter. Die Aggregate der Dunstabzugsvorrichtung 21 sind hier auf der Kabinendecke 25 angeordnet und umfassen eine Steuerschaltung (nicht dargestellt), sowie mindestens einen Ansaugstutzen 31, 31 ́, welcher den gefilterten Wrasen (Dunst) aus dem Innern der Kabine 8 mit Hilfe eines Lüfters 32, 32 ́ einem Abluftstutzen 33, 33 ́ zuführt. In der hier dargestellten Ausführungsform sind weitere desinfizierende Komponenten 28, 28 ́ ausserhalb der Kabine 8 angeordnet. Bei Kleingutkabinen, die eigene Türen zum Verschliessen der Kabine 8 aufweisen, sind die Kabinenwände mit Lüftungsöffnungen 36, 36 ́ und insbesondere mit Lüftungsschlitzen versehen. Um ein rasches Auskühlen der transportierten Speisen zu vermeiden, ist die hier dargestellte Kabine 8 mit Warmhaltemitteln 35, 35 ́ ausgerüstet. Dazu können einfacherweise Infrarotlampen eingesetzt werden, welche zwischen den von den einzelnen Tabletthaltern 34, 34 ́ definierten Beschickungsebenen angeordnet sind oder kann die nachgeführte Frischluft in bekannter Weise mittels handelsüblichen Lufterwärmern vorgewärmt werden.
[0021] Es versteht sich, dass die hier dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemässen Speiseaufzugs vom Fachmann ohne erfinderisches Dazutun den jeweiligen Nutzungsumständen angepasst werden kann. Insbesondere wird er die Geometrie und Dimensionierung der Dunstabzugsvorrichtung den jeweiligen Platzverhältnissen und Bedürfnissen anpassen, d.h. wird berücksichtigen, ob der Speiseaufzug für einen privaten Haushalt oder für einen mehrstöckigen Restaurations- oder Kantinenbetrieb vorgesehen ist. Es versteht sich ebenso, dass bei der Fertigung neuer Speiseaufzüge entsprechende Einbaustellen für eine solche Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Kleingutkabine (8) für einen Speiseaufzug (1), dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Dunstabzugsvorrichtung (21) aufweist, welche mindestens einen auswechselbaren Fettfilter (22, 22 ́) umfasst.
2. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (22, 22 ́) ein Streckmetallfilter ist.
3. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (22, 22 ́) ein Papier-, Vlies- oder Labyrinthfilter ist.
4. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (21) mindestens eine luftreinigende Komponente (27, 27 ́) umfasst.
5. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die luftreinigende Komponente (27, 27 ́) einen Aktivkohlefilter umfasst.
6. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (21) eine Ansaugöffnung (26, 26 ́) aufweist, welche an der Kabinendecke (25) oder an der Kabinenrückwand und/oder -seitenwand angeordnet ist.
7. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (21) mindestens einen Lüfter (32, 32 ́) aufweist, welcher über eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) regelbar ist, insbesondere mehrstufig regelbar ist.
8. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (8) mit Lüftungsöffnungen (36, 36 ́), insbesondere Lüftungsschlitzen versehen ist.
9. Kleingutkabine (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine mit Warmhaltemitteln ausgerüstet ist.
10. Speiseaufzug (1), dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Kleingutkabine (8) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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