CH705285A1 - Schutzprofil für Bewehrungseisen. - Google Patents

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CH705285A1
CH705285A1 CH01522/11A CH15222011A CH705285A1 CH 705285 A1 CH705285 A1 CH 705285A1 CH 01522/11 A CH01522/11 A CH 01522/11A CH 15222011 A CH15222011 A CH 15222011A CH 705285 A1 CH705285 A1 CH 705285A1
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Kay Sialm
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/161Protective caps for the ends of reinforcing bars

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Abstract

Bei einem Schutzprofil für hervorstehende Bewehrungseisen (6), ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Schutzprofil zwei über einen Kopf (1) verbundene Arme (3) aufweist, welche einen Klemmbereich (2) ausbilden, wobei die zwei Arme (3) an der dem Kopf (1) abgewandten Seite des Klemmbereichs (2) einen trichterförmigen Bereich (4.11.11) ausbilden, so dass eine Trichteröffnung (5) entsteht, und wobei die Trichteröffnung (5) etwa 20 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 25 bis 60 mm, weiter vorzugsweise etwa 30 bis 40 mm weit ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft ein Schutzprofil für hervorstehende Bewehrungseisen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Um auf Baustellen Unfälle und Verletzungen an hervorstehenden Bewehrungseisen für Anschlussbewehrungen zu vermeiden, werden die freien Enden der Bewehrungseisen mit Endhaken versehen, so dass die Spitzen nicht mehr hervorstehen.
[0003] Eine Alternative zum Zurückbiegen ist das Aufsetzen eines Schutzprofils aus Kunststoff auf die Enden der Bewehrungseisen. Das Schutzprofil weist einen verbreiterten, abgerundeten Kopf auf und verringert dadurch die Verletzungsgefahr.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für Bewehrungseisen anzugeben, welche günstig herstellbar, einen guten Schutz bietet und leicht und schnell zu montieren ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemässe Schutzprofil ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass es zwei über einen Kopf verbundene Arme aufweist, welche einen Klemmbereich ausbilden, wobei die zwei Arme an der dem Kopf abgewandten Seite des Klemmbereichs einen trichterförmigen Bereich ausbilden, so dass eine Trichteröffnung entsteht, und wobei die Trichteröffnung etwa 20 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 25 bis 60 mm, weiter vorzugsweise etwa 30 bis 40 mm, weit ist.
[0006] Das erfindungsgemässe Schutzprofil ist einfach herstellbar und kann mit der weiten Trichteröffnung leicht über ein freies Ende eines Bewehrungseisens gestülpt werden und zwar unabhängig vom Durchmesser des Eisens. Dabei werden die Arme im Klemmbereich vorübergehend auseinandergedrückt, so dass das Schutzprofil im angebrachten Zustand sicher an den Enden des Bewehrungseisen festgeklemmt ist.
[0007] Der Ausdruck trichterförmig bezieht sich hier auf die Form eines Querschnitts durch das Schutzprofil, d.h. eine Form bei der sich vorzugsweise der Abstand der Arme von Klemmbereich zur Trichteröffnung hin entlang einer Aufsetzrichtung zunehmend vergrössert.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Arme zwischen dem Kopf und dem Klemmbereich in Richtung des Klemmbereichs zusammenlaufend und im Klemmbereich abgewinkelt ausgebildet, so dass sie zur Trichteröffnung hin auseinanderlaufend sind. Der Abstand der zwei Arme im Klemmbereich kann kleiner als 30 mm, vorzugsweise kleiner als 10 mm, weiter vorzugsweise kleiner als 5 mm, sein. Die beiden Arme können sich im Klemmbereich auch berühren. Der Kopf ist flexibel, so dass die Arme unter Kraftaufwand voneinander weg bewegbar sind. Dies sorgt bei einem auf eine Bewehrungseisen aufgesetztem Schutzprofil für einen Klemmdruck im Klemmbereich.
[0009] In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Arme im trichterförmigen Bereich gerade ausgebildet und weisen eine Länge von etwa 15 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 20 bis 30 mm, auf. Diese geraden Arme erleichtern ein gleichmässiges Überstülpen des Schutzprofils auf die Bewehrungseisen. Der Winkel zwischen den beiden Armen im trichterförmigen Bereich ist vorzugweise etwa 35 bis 90 Grad, weiter vorzugsweise etwa 45 bis 60 Grad, noch weiter vorzugsweise etwa 55 Grad.
[0010] Vorzugsweise ist der Kopf des Schutzprofils rund oder schlaufenförmig und kann einen Radius von etwa 10 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 40 bis 50 mm, aufweisen. Der Abstand zwischen einem Scheitel des Kopfs bis zum Klemmbereich kann etwa 50 bis 300 mm, vorzugsweise etwa 60 bis 90 mm, weiter vorzugsweise etwa 80 mm, lange sein.
[0011] In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Schutzprofil eine Länge von etwa 10 bis 600 cm, vorzugsweise etwa 60 bis 240 cm, weiter vorzugsweise etwa 120 bis 180 cm, auf. Dadurch kann es gleichzeitig über eine ganze Reihe von hervorstehenden Bewehrungseisen gestülpt werden.
[0012] Bei allen Ausführungsformen kann das Schutzprofil aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt sein und z.B. durch Extrudieren oder Biegen hergestellt sein. Der Kunststoff weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 0.5 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm, auf. Der Kunststoff kann PVC, PE oder HDP sein.
[0013] Das Schutzprofil könnte auch aus einem Metall blech gefertigt oder zumindest im Bereich des Kopfes mit einem Metallblech verstärkt sein. Bei dieser Ausführung ist es widerstandsfähiger gegen Durchstanzen unter einer Schlagbelastung beispielsweise durch ein herabfallendes, grösseres Gewicht.
[0014] Sofern das Schutzprofil im Bereich des Kopfes mit einem Metallblech verstärkt ist, ist das Metallblech vorzugsweise ebenfalls profilförmig und an die Form des Kopfes angepasst. Weiter vorzugsweise stützt es sich in diesem Fall an Längsrippen ab, welche ebenfalls innenseitig an den Armen angeformt sind.
KURZE ERLÄUTERUNG ZU DEN FIGUREN
[0015] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>ein Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Schutzprofil; <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Schutzprofils aus Fig. 1; <tb>Fig. 3<sep>einen Querschnitt durch das erfindungsgemässe Schutzprofil aus Fig. 1 unter (a) beim Ansetzen auf ein freies Ende eines Bewehrungseisen, unter (b) beim Auseinanderdrücken des Klemmbereichs und unter (c) im aufgesetzten Zustand, <tb>Fig. 4<sep>ein Querschnitt durch einer weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schutzprofils, und <tb>Fig. 5<sep>ein Schutzprofil nach Art von Fig. 1unter (a) im Querschnitt und unter (b) in perspektivischer Darstellung, welches zusätzlich mit einem Metallblech verstärkt ist, das unter (c) perspektivisch allein dargestellt ist.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0016] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Schutzprofil in einem Querschnitt. Das Schutzprofil weist zwei Arme 3 auf, welche über einen Kopf 1 miteinander verbunden sind. Der Kopf 1 ist rund oder schlaufenförmig ausgebildet und weist einen Radius von etwa 40 mm auf. Der Radius kann je nach Dicke der Bewehrungseisen, welche geschützt werden sollen, entsprechend angepasst werden. Das Schutzprofil ist aus einem flexiblen Kunststoff wie z.B. PVC, PE oder HDP gefertigt. Dadurch wird bei einem auf ein Bewehrungseisen aufgesetzten Schutzprofil im Klemmbereich ein Klemmdruck erzeugt, welcher das Schutzprofil auf den Bewehrungseisen festhält. Die Dicke ist etwa 0.5 bis 3 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm.
[0017] Die beiden Arme 3 bilden einen Klemmbereich 2 aus, in welchem der Abstand zwischen den Armen 3 kleiner als etwa 10 mm ist. Der Abstand der beiden Arme 3 verringert sich also zunehmend vom Kopf 1 in Richtung Klemmbereich 2. Nach dem Klemmbereich 2, an der dem Kopf 1 abgewandten Seite, vergrössert sich der Abstand der Arme 3 wieder, so dass ein trichterförmiger Bereich 4 mit einer Trichteröffnung 5 ausgebildet ist. Die Trichteröffnung ist etwa 20 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 25 bis 60 mm, weiter vorzugsweise 30 bis 40 mm, weit. Die Arme 3 sind im trichterförmigen Bereich 4 gerade ausgebildet und weisen eine Länge von etwa 15 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 20 bis 30 mm, auf. Der Winkel zwischen den beiden Armen beträgt etwa 35 bis 90 Grad, vorzugsweise etwa 45 bis 60 Grad, weiter vorzugsweise etwa 55 Grad. Andere Forme sind möglich, sofern die Trichteröffnung gross genug ist, um ein Bewehrungseisen in die Öffnung einzuführen, ohne dass die Arme an den Enden von Hand auseinander gezogen oder gedrückt werden müssen.
[0018] Der Abstand zwischen dem Scheitel des Kopfes 1 und dem Klemmbereich 2 beträgt etwa 50 bis 300 mm, vorzugsweise etwa 60 bis 90 mm, weiter vorzugsweise etwa 80 mm, so dass das Schutzprofil entsprechend weit über die Bewehrungseisen gesteckt werden kann und sich ein sicherer Halt ergibt.
[0019] In der Ausführungsform aus Fig. 1sind die Arme 3 im Klemmbereich 2 abgewinkelt. Der Klemmbereich 2 kann auch so ausgebildet sein, dass er einen geraden Abschnitt aufweist, um eine grössere Klemmfläche zu erhalten.
[0020] In Fig. 2 ist das erfindungsgemässe Schutzprofil aus Fig. 1in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Schutzprofil ist zwischen 10 bis 600 cm, vorzugsweise 60 bis 180 cm lang, so dass es gleichzeitig mehrere in einer Reihe stehende Bewehrungseisen abdecken kann.
[0021] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemässe Schutzprofil aus Fig. 1 unter (a) beim Ansetzen auf ein freies Ende eines Bewehrungseisen 6, unter (b) beim Auseinanderdrücken des Klemmbereichs 2 und unter (c) im aufgesetzten Zustand.
[0022] Durch die weite Trichteröffnung 5 des trichterförmigen Bereichs 4 des Schutzprofils kann das Schutzprofil einfach auf Bewehrungseisen 6 auch mit grossem Durchmesser gesetzt werden, wie in Fig. 3(a) gezeigt. Dies kann entweder seitlich, bei Bewehrungseisen mit grossem Durchmesser, oder von oben, bei Bewehrungseisen mit kleinem Durchmesser, geschehen. Indem das Schutzprofil mit dem trichterförmigen Bereich 4 auf die Bewehrungseisen 6 gedrückt wird, bewegen sich die Arme 3 auseinander, bis deren Abstand im Klemmbereich 2 mindestens dem Durchmesser der Bewehrungseisen entspricht, wie in Fig. 3(b) gezeigt. Anschliessend kann das Schutzprofil mit dem Klemmbereich über das freie Ende des Bewehrungseisens geschoben werden, wie in Fig. 3(c) gezeigt. Die Spannkraft des flexiblen Kunststoffs sorgt dafür, dass das Schutzprofil am Bewehrungseisen festgeklemmt ist.
[0023] In Fig. 4 ist ein Querschnitte einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Schutzprofils gezeigt, wobei sich diese von der ersten Ausführungsform aus Fig. 1lediglich in dem Verlauf der Arme 3 zwischen Kopf 1 und Klemmbereich 2 unterscheiden. Die Arme 3 verlaufen anfangs im Wesentlichen parallel zueinander und sind erst im Klemmbereich 2 zusammenlaufend. Zudem kann der Kopf abgeflacht ausgebildet sein.
[0024] Das Schutzprofil von Fig. 5ist im Bereich seines Kopfes 1 zusätzlich gegen Durchstanzen innenseitig mit einem Metallblech 7 verstärkt, welches profilartig, halbrund gebogen und dadurch an die Form des Kopfes angepasst in das Schutzprofil einschiebbar ist. Es stützt sich mit seinen Längskanten an Rippen 8 ab, die innenseitig an den Armen 3 bzw. im Übergangsbereich zwischen den Armen 3 und dem Kopf 1 angeformt sind. Bei dieser Ausbildung wirkt sich das Metallblech auf den im Klemmbereich erzeugten Klemmdruck praktisch nicht aus.
[0025] Das Metallblech kann verzinktes Eisenblech von beispielsweise 0.5-2 mm Dicke sein. Anstatt innenseitig könnte ein Metallblech auch aussenseitig auf dem Kopf 1 angebracht sein, würde aber hier den Klemmdruck erhöhen. Das Schutzprofil könnte anstatt aus Kunststoff aus ganz aus Metallblech hergestellt sein, wobei dann ein zusätzliches Metallblech wie das Metallblech 7 zur Verstärkung ggf. nicht erforderlich ist.
BEZEICHNUNGSLISTE
[0026] <tb>1<sep>Kopf <tb>2<sep>Klemmbereich <tb>3<sep>Arm <tb>4<sep>trichterförmiger Bereich <tb>5<sep>Trichteröffnung <tb>6<sep>Bewehrungseisen <tb>7<sep>Metallblech <tb>8<sep>Rippen

Claims (15)

1. Schutzprofil für hervorstehende Bewehrungseisen (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil zwei über einen Kopf (1) verbundene Arme (3) aufweist, welche einen Klemmbereich (2) ausbilden, wobei die zwei Arme (3) an der dem Kopf (1) abgewandten Seite des Klemmbereichs (2) einen trichterförmigen Bereich (4) ausbilden, so dass eine Trichteröffnung (5) entsteht, und wobei die Trichteröffnung (5) etwa 20 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 25 bis 60 mm, weiter vorzugsweise etwa 30 bis 40 weit ist.
2. Schutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) zwischen dem Kopf (1) und dem Klemmbereich (2) in Richtung des Klemmbereichs (2) zusammenlaufend sind und im Klemmbereich (2) abgewinkelt sind.
3. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der zwei Arme (3) im Klemmbereich (2) kleiner als 30 mm, vorzugsweise kleiner als 10 mm, weiter vorzugsweise kleiner als 5 mm, ist.
4. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) flexibel ist, so dass die Arme (3) unter Kraftaufwand voneinander weg bewegbar sind.
5. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) im trichterförmigen Bereich (4) gerade sind und eine Länge von etwa 15 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 20 bis 30 mm, aufweisen.
6. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Armen (3) im trichterförmigen Bereich (4) etwa 35 bis 90 Grad, vorzugsweise etwa 45 bis 60 Grad, weiter vorzugsweise etwa 55 Grad, aufweist.
7. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) rund ist und einen Radius von etwa 10 bis 100 mm, vorzugsweise etwa 40 bis 50 mm, aufweist.
8. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einem Scheitel des Kopfs (1) bis zum Klemmbereich (2) etwa 50 bis 300 mm, vorzugsweise etwa 60 bis 90 mm, weiter vorzugsweise etwa 80 mm, lange ist.
9. Schutzprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil eine Länge von etwa 10 bis 600 cm, vorzugsweise etwa 60 bis 240 cm, weiter vorzugsweise etwa 120 bis 180 cm, aufweist.
10. Schutzprofi! nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt ist.
11. Schutzprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine Dicke von etwa 0.5 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm, aufweist.
12. Schutzprofil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff PVC, PE oder HDP ist.
13. Schutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Metallblech gefertigt oder zumindest im Bereich des Kopfes (1) mit einem Metallblech (7) verstärkt ist.
14. Schutzprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des Kopfes (1) mit einem Metallblech (7) verstärkt ist, wobei das Metallblech (7)ebenfalls profilförmig und an die Form des Kopfes (2) angepasst ist.
15. Schutzprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (7) innenseitig in den Kopf (1) eingepasst ist und sich an Längsrippen (8) abstützt, welche ebenfalls innenseitig an den Armen (3) angeformt sind.
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