CH705227B1 - Kletterkonsole und Verschalungsteil für eine solche. - Google Patents

Kletterkonsole und Verschalungsteil für eine solche. Download PDF

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CH705227B1
CH705227B1 CH01124/11A CH11242011A CH705227B1 CH 705227 B1 CH705227 B1 CH 705227B1 CH 01124/11 A CH01124/11 A CH 01124/11A CH 11242011 A CH11242011 A CH 11242011A CH 705227 B1 CH705227 B1 CH 705227B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kletterkonsole mit einem Rahmen (6) und einem im Rahmen (6) verschiebbar gelagerten Haken (3), wobei der Haken (3) in eine Wandaussparung einsetzbar und mittels eines Spannmittels (7) gegen den Rahmen (6) verspannbar bzw. vom Rahmen (6) entspannbar ist. Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a) mindestens eines Teils des Hakens (3) sind vorgesehen, wobei mindestens ein Abschnitt des verbreiterbaren Teils des Hakens (3) in einem in die Wandaussparung einsetzbaren Verschalungsteil (2) einführbar ist, wobei durch eine entspannbare Verspannung der Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a) der Haken (3) innerhalb einer Ausformung (8) des Verschalungsteils (2) befestigbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verschalungsteil (2) zum Einhängen einer Kletterkonsole, welches zum Bilden einer Wandaussparung in eine Schalung einsetzbar ist und eine Öffnung nach aussen aufweist. Dabei weist es mindestens eine seitliche Ausformung (8) auf, welche breiter als die Öffnung ist. Schliesslich hat es eine geschlossene Hinterseite und im unteren Teil eine Absenkung zur Aufnahme des Hakens. Weiter bezieht sich die Erfindung auf einer Kombination einer Kletterkonsole und eines Verschalungsteils (2). Dabei weist die Öffnung eine derartige Breite auf, dass der Haken (3) und die Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a) darin einführbar sind und im Wesentlichen spielfrei darin sitzen. Die Kletterkonsole wird beim Bau nicht-horizontaler Strukturen zum Einhängen in mindestens einer mit einem Verschalungsteil (2) versehenen Wandaussparung verwendet. Schliesslich wird das Verschalungsteil (2) als verlorenes Element in einer Wandaussparung verwendet.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft eine Kletterkonsole gemäss Anspruch 1 , ein Verschalungsteil für den Einsatz in einer Wand nach Anspruch 14 und eine Kombination einer erfindungsgemässen Kletterkonsole und eines erfindungsgemässen Verschalungsteils nach Anspruch 17.
[0002] Beim Betonieren von hohen Wänden werden in der Regel sogenannte Kletterkonsolen eingesetzt, die in speziell dafür vorgesehene Wandaussparungen einhängbar sind. Die Konsolen weisen typischerweise einen dreieckigen Rahmen auf, dessen eine Seite bei eingehängter Konsole an der Wand anliegt und dessen zweite Seite zur Bildung eines Laufstegs senkrecht zur Wand absteht. Der Laufsteg wird normalerweise durch auf benachbarte Konsolen aufgelegte Bretter gebildet. Am äusseren Ende des Rahmens ist üblicherweise ein Pfosten für die Bildung einer Abstürzsicherung einsteckbar.
[0003] Aus EP 0 61 1 257 ist eine solche Konsole bekannt, bei der der Rahmen einen Haken umfasst, welcher in die Wandaussparung eingehängt wird und im Rahmen verschiebbar gelagert ist. Der Rahmen wird durch einen Querkeil, welcher in fluchtende Öffnungen des Rahmens und des Hakens einführbar ist, durch Verspannung des Querkeils in Richtung des Hakens gezogen, bis er fest an der Wand anliegt. Ein Problem dieser Lösung ergibt sich aus der unzureichenden Sicherung der Konsole gegen Verschiebungen nach oben, was sich aus folgenden Gründen ergibt: um den Haken, welcher im Wesentlichen L-förmig ist, in die Wandaussparung einzuhängen, muss diese eine solche Höhe haben, dass der einzuhängende Schenkel des Hakens in die Aussparung eingeführt werden kann. Wird dieser eingehängt, so bleibt ein freier Raum der Aussparung oberhalb des Hakens. Damit ist es möglich, beispielsweise bei einem Stoss von unten gegen die Konsole, dass der Haken herausspringt und die Konsole ungewollt ausgehängt wird. Diesem Problem wird damit begegnet, dass in den besagten freien Raum ein Keil hineingetrieben wird. Diese Lösung bringt aber ein neues Problem mit sich; es hat sich gezeigt, dass der Keil beim Anlegen der Bretter für die Laufplattform stört, da für diese unmittelbar an der Wand keine ebene Fläche vorliegt. Somit muss das der Wand am nächsten gelegene Brett entweder auf dem Keil gelegt werden, was eine Schräge verursacht bzw. eine Unterlage erfordert, was wiederum die Stabilität der darauf stehenden Personen beeinträchtigt, oder neben dem Keil gelegt werden, was aufgrund des Spaltes zwischen Wand und Brett auch zu dem oben genannten Problem führt.
[0004] Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine noch sicherere und bedienungsfreundlichere Kletterkonsole bereitzustellen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Kletterkonsole nach Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Kletterkonsole umfasst einen Rahmen und einen im Rahmen verschiebbar gelagerten Haken. Der Haken ist in eine Wandaussparung einsetzbar und mittels eines Spannmittels der Kletterkonsole gegen den Rahmen verspannbar bzw. vom Rahmen entspannbar. Dabei sind Mittel zur seitlichen Verbreiterung mindestens eines Teils des Hakens vorgesehen, wobei mindestens ein Abschnitt des verbreiterbaren Teils des Hakens in einem in die Wandaussparung einsetzbaren Verschalungsteil einführbar ist. Durch eine entspannbare Verspannung der Mittel zur seitlichen Verbreiterung ist der Haken innerhalb einer Ausformung des Verschalungsteils formschlüssig befestigbar.
[0006] Die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Kletterkonsole sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Damit wird es möglich, den Haken zusätzlich gegen Herausspringen zu sichern. Durch die seitliche Verbreiterung innerhalb des Verschalungsteils wird eine zusätzliche seitliche Kraft auf die Wände dieser ausgeübt. Zusätzlich wird durch die Verbindung des Hakens und des Verschalungsteils innerhalb der Ausformung verhindert, dass die Kletterkonsole auch bei einer Überwindung der genannten seitlichen Kraft durch äussere Einflüsse nicht herausspringen kann. Damit entfällt der genannte Keil, und die Bretterplattform kann bündig an der Wand und waagerecht aufgebaut werden.
[0007] Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verschalungsteil zum Einhängen einer erfindungsgemässen Kletterkonsole gelöst. Das Verschalungsteil ist zum Bilden einer Wandaussparung in eine Schalung einsetzbar und weist eine Öffnung nach aussen auf, wobei es mindestens eine seitliche Ausformung aufweist, welche breiter als die Öffnung nach aussen ist. Ferner weist es eine geschlossene Hinterseite und im unteren Teil eine Absenkung zur Aufnahme des Hakens auf. Ein solches Verschalungsteil ist vorteilhaft, da die Vorteile der Verbreiterung des Hakens der Kletterkonsole durch die Bereitstellung eines solchen Gegenstücks in der Wand voll ausgeschöpft werden.
[0008] Weiter wird eine Kombination einer erfindungsgemässen Kletterkonsole und eines erfindungsgemässen Verschalungsteils beansprucht. Dabei weist die Öffnung des Verschalungsteils eine derartige Breite auf, dass der Haken der Kletterkonsole und die Mittel zur seitlichen Verbreiterung darin einführbar sind und im Wesentlichen spielfrei darin sitzen.
[0009] Die erfindungsgemässe Kletterkonsole wird beim Bau nicht-horizontaler Strukturen zum Einhängen in mindestens einer mit einem erfindungsgemässen Verschalungsteil versehenen Wandaussparung verwendet. Das erfindungsgemässe Verschalungsteil wird als verlorenes Element in einer Wandaussparung verwendet.
[0010] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kletterkonsole,
2 Fig. 2 eine Darstellung der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole in zusammengebautem, entspanntem Zustand und ein Verschalungsteil,
Fig. 3 eine Darstellung der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole in verspanntem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht einer in einem Verschalungsteil eingehängten Kletterkonsole gemäss der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kletterkonsole und ein Verschalungsteil,
Fig. 6 eine Darstellung der zweiten Ausführungsform der Kletterkonsole in zusammengebautem Zustand beim Einhängen in ein Verschalungsteil,
Fig. 7 eine Darstellung der zweiten Ausführungsform der Kletterkonsole in zusammengebautem Zustand und komplett im Verschalungsteil eingeführt, und
Fig. 8 eine Draufsicht einer in einem Verschalungsteil eingehängten Kletterkonsole gemäss der zweiten Ausführungsform.
[0011 ] Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kletterkonsole 1. Die Kletterkonsole 1 wird in einer hier schematisiert gezeigten Wand 30 in einer dafür vorgesehenen Aussparung eingehängt und dient als Plattform bei der Fortführung der Wand 30 nach oben. Die Kletterkonsole 1 umfasst einen Rahmen 6 mit dreieckförmig aneinander befestigten, vorzugsweise zusammengeschweissten, Profilrohren 6a, 6b, 6c. Die beiden Profilrohre 6a, 6b sind rechtwinklig zueinander angeordnet und sind durch das Profilrohr 6c miteinander verstrebt. Das Profilrohr 6a liegt bei eingehängter Kletterkonsole 1 an der Wand auf, während das Profilrohr 6b senkrecht zur Wand absteht. Letzteres kann z.B. als Träger für eine durch Holzbretter gebildete Bretterplattform dienen. Zur Befestigung der Kletterkonsole 1 an der Wand 30 ist ein Haken 3 vorgesehen, welcher in der nicht gezeigten Aussparung einhängbar ist. Der Haken 3 ist vorzugsweise unverlierbar an den Rahmen 6 befestigt, was für alle Ausführungsformen der Erfindung gilt. Er umfasst Mittel zur seitlichen Verbreiterung, welche eine Blattfeder 4a umfassen. Die Blattfeder 4a ist an die Stirnseite des Hakens 3 durch eine dafür vorgesehene Bohrung 18 mittels beispielsweise einer Schraube befestigt, und sie umschliesst den Haken 3 beidseitig seitlich. Dabei ist der Haken 3 mindestens teilweise von der Blattfeder 4a umschlossen. Dies ist in Fig. 2 ersichtlich. Die Blattfeder 4a umfasst mindestens auf einer Seite mindestens einen Vorsprung 5. Optional weist die Kletterkonsole 1 am Rahmen 6 stirnseitig eine Tafel 16 mit einer Öffnung 17 auf, welche mindestens der Abmessung des Querschnitts des mittleren, dünnen Teils des Hakens entspricht, wobei die Tafel insbesondere eine Gummilippe 16 ist. Die Gummilippe 16 dient dazu, ein Eindringen von Schmutz, wie z.B. Betonmilch, in das Profilrohr 6b und bei eingehängter Kletterkonsole auch in die Aussparung der Wand zu verhindern. Weiter umfasst die Kletterkonsole 1 ein Spannmittel 7, in den vorliegenden Beispielen als Querkeil 7 ausgeführt, welcher zur Befestigung bzw. zum Verspannen des Hakens 3 innerhalb des Profilrohrs 6b dient. Diese Befestigung wird dadurch erreicht, dass nach Einführen des Hakens 3 ins Profilrohr 6b das Spannmittel 7 durch seitliche Löcher 19b des Profilrohrs 6b und seitliche Löcher 19a des Hakens 3 einführbar ist.
[0012] Im gesamten Anmeldetext bezieht sich der Begriff «stirnseitig» bzw. «Stirnseite» auf eine der Wand 30 zugewandten Seite des betreffenden Elements. Dementsprechend bezieht sich der Begriff «hinten» auf die der Stirnseite gegenüberliegende Seite.
[0013] Fig. 2 zeigt eine Darstellung der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 in zusammengebautem, entspanntem Zustand und ein Verschalungsteil 2. Zum Zusammenbauen der die Kletterkonsole 1 bildenden Teile ist die Gummilippe 16 an der Stirnseite des Profilrohrs 6b so positionierbar, dass die in Fig. 1 gezeigten Öffnungen 20, 17 des Profilrohrs 6b bzw. der Gummilippe 16 übereinstimmen. Der Haken 3 ist zusammen mit der Blattfeder 4a im Profilrohr 6b des Rahmens 6 verschiebbar, wobei eine freie Verschiebung in den Rahmen 6 hinein vom Vorsprung 5 der entspannten Blattfeder 4a begrenzt ist. Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bedeutet «freie» Verschiebung eine Verschiebung ohne Einwirkung des Spannmittels 7. Dafür sind die Abmessungen des Vorsprungs 5 derart gewählt, dass er nicht in die Profilöffnung 20 des Profilrohrs 6b einführbar ist. Vorzugsweise ist für einen besseren Halt auf jeder Seite der Blattfeder 4a jeweils ein Vorsprung 5 vorgesehen, wobei in den Figuren aufgrund der Darstellung nur ein Vorsprung 5 sichtbar ist. Im vorliegenden Beispiel wirken die Vorsprünge 5 mit dem Rand der Öffnung 17 der Gummilippe 16 zusammen, sie können aber bei nicht vorhandener Gummilippe 16 direkt mit dem Rand der Öffnung 20 des Profilrohrs 6b Zusammenwirken. Im vorliegenden Fall kann die Gummilippe 16 entweder nur durch die Wirkung der Vorsprünge 5 an der Profilöffnung 20 anliegen oder sie kann zusätzliche Befestigungsmittel zum Befestigen an den Rahmen 6 aufweisen.
[0014] Ferner zeigt Fig. 2 ein Verschalungsteil 2 zum Einhängen der Kletterkonsole 1 in die Wand 30. Das Verschalungsteil 2 ist in eine Wandaussparung der Wand 30 einsetzbar, was in Fig. 2 grobschematisch dargestellt ist, und weist eine Öffnung 31 nach aussen auf. Ferner weist es mindestens eine seitliche Ausformung 8 auf, welche breiter als die Öffnung 31 nach aussen ist. Bevorzugt sind aber zwei Ausformungen 8, wie in Fig. 2 ersichtlich. Die Hinterseite 21 des Verschalungsteils 2 ist geschlossen, was durch die leichte Schraffierung angedeutet ist. Dies ist vorteilhaft, da bei der Bildung der Wandaussparung kein Baumaterial, insbesondere Beton, von hinten in die Aussparung gelangen kann. Die Öffnung 31
3 weist eine derartige Breite auf, dass der Haken 3 und die Mittel zur seitlichen Verbreiterung, hier also die Blattfeder 4a, darin einführbar sind. Ferner weist das Verschalungsteil 2 eine Absenkung 37a auf, welche zur Aufnahme des Einhängebeins 37b des Hakens 3 der Kletterkonsole 1 dient. Das Verschalungsteil 2 kann für beide bevorzugten Ausführungsformen der Kletterkonsole nach Fig. 1 bis 4 bzw. Fig. 5 bis 8 gleich sein, weswegen es nur einmal hier beschrieben wird. Der Abstand der Ausformung 8 von der Öffnung 31 nach aussen ist vorzugsweise grösser als 2 mm und kleiner als 10 mm, was auch für das bei der zweiten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 zum Einsatz kommende Verschalungsteil
2 gilt. Sicherungsmittel 14 gegen Herausrutschen des Verschalungsteils 2 aus der Wandaussparung sind vorzugsweise bei allen Verschalungsteilen 2 vorgesehen.
[0015] Fig. 3 zeigt eine Darstellung der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 in verspanntem Zustand. Aus Klarheitsgründen ist das Verschalungsteil 2 und die Wand 30 hier nicht gezeigt. Nachfolgend wird aber im Rahmen der Fig. 4 seine Anordnung innerhalb des Verschalungsteils 2 sichtbar. Zum Verspannen wird also zunächst der Haken 3 mit der Blattfeder 4a im entspannten Zustand nach Fig. 2 ins Verschalungsteil 2 eingeführt und eingehängt. Dabei sind die Öffnungen 19a und 19b des Hakens bzw. des Profilrohrs 6b in der entspannten Position der Blattfeder 4a miteinander fluchtend. Anschliessend wird die Blattfeder 4a bei einer weiteren, durch den Ouerkeil 7 verursachten Verschiebung im Profilrohr 6b hinein derart spannbar, dass sich der ausserhalb des Profilrohrs 6b angeordnete Teil der Blattfeder 4a wölbt und dadurch den Haken 3 seitlich verbreitert. Im Detail wird dies dadurch erreicht, dass der Ouerkeil 7 in die Löcher 19a, 19b des Hakens 3 bzw. des Profilrohrs 6b weiter eingetrieben wird. Dabei ist bei einem Vergleich der Position des Ouerkeils 7 in Fig. 3 mit seiner Position in Fig. 2 ersichtlich, dass der Ouerkeil 7 in Fig. 3 weiter eingeführt ist. Durch die spezielle, nicht parallele Ausrichtung seiner Längsseiten wird erreicht, dass er beim Eintreiben den Haken 3 ins Innere des Profilrohrs 6b «zieht». Da aber die Vorsprünge 5 eine Mitverschiebung der Blattfeder 4a verhindern, wölbt sich der äussere Teil der Blattfeder 4a.
[0016] Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der im Verschalungsteil 2 eingehängten Kletterkonsole 1 gemäss der ersten Ausführungsform. Aus Klarheitsgründen sind hier die Vorsprünge 5 nicht gezeigt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird durch die Wölbung 36 der Blattfeder 4a erreicht, dass der daran befestigte Haken 3 das Verschalungsteil 2 und damit die Wandaussparung nicht verlassen kann, solange die Blattfeder 4a verspannt ist. Mit anderen Worten kann der Haken 3 und damit die gesamte Kletterkonsole 1 nur aus der Wand 30 ausgehängt werden, wenn die Blattfeder 4a entspannt wird. Dies geschieht dadurch, dass der Ouerkeil 7 in umgekehrter Richtung wie beim Eintreiben in die Öffnungen 19a, 19b des Hakens 3 bzw. des Profilrohrs 6b ausgetrieben wird. Es ist zu erwähnen, dass der Querkeil 7 zusätzliche, hier nicht gezeigte Sicherungsmittel aufweisen kann, damit er nicht aus Versehen ausgetrieben werden kann. Diese können beispielsweise Positionierschrauben sein, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Querkeils 7 durch das Profilrohr 6b, den Haken 3 und den Querkeil 7 einführbar sind. Ferner kann die Ausformung 8 eine solche Form haben, dass bei der Wölbung der Blattfeder 4a die Innenwände der Ausformung 8 mindestens teilweise mit der Blattfeder 4a eine formschlüssige Verbindung eingehen. Ferner weist die Öffnung 31 des Verschalungsteils 2 eine derartige Breite auf, dass der Haken 3 und die Blattfeder 4a darin einführbar sind und im Wesentlichen spielfrei darin sitzen.
[0017] Fig. 5 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kletterkonsole 1 und ein Verschalungsteil 2. Dabei unterscheiden sich der Rahmen 6 und der Querkeil 7 nicht von denjenigen der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole 1. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Mittel zur seitlichen Verbreiterung ein seitlich des Hakens 3 angeordnetes Flachelement 9a. Der Haken 3 weist auf der gegenüberliegenden Seite des Flachelements 9a eine Ausbuchtung 32 auf. In Fig. 5 ist das Flachelement 9a demgemäss auf der sichtbaren Seite des Hakens
3 angeordnet. Das Flachelement 9a weist ein Loch zur Befestigung eines Befestigungselements 15, insbesondere eines Gewindestifts. Der Gewindestift 15 ist von ausserhalb in eine Öffnung 12 des Rahmens 6 eingeführt und in der Öffnung 12 verschiebbar gelagert. In Fig. 5 ist er als schon in einem Befestigungsloch 33 am Flachelement 9a befestigt gezeigt, um zu verdeutlichen, dass es zu diesem Flachelement 9a gehört. Die Lage des Flachelements 9a und des Gewindestifts 15 ist am besten in Fig. 8 sichtbar. Ferner umfasst die Kletterkonsole 1 in dieser Ausführungsform eine Blattfeder 4b mit einer Zunge 10. Die Zunge 10 umfasst an ihrer Extremität einen Vorsprung 5 und erstreckt sich in Richtung der Längsachse des Hakens 3. Sie geht in einen im Wesentlichen spiralförmigen Endteil 11 über, wobei die Breite der Blattfeder 4b im Wesentlichen der Breite der Profilöffnung 20 des Profilrohrs 6b des Rahmens 6 entspricht. Der Haken 3 und der Rahmen 6 weisen in einer Position miteinander fluchtende Öffnungen 19a, 19b auf.
[0018] Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform der Kletterkonsole 1 aus Fig. 5 in zusammengebautem Zustand beim Einhängen ins Verschalungsteil 2. Auch in dieser Ausführungsform weist die in Fig. 2 gekennzeichnete Öffnung 31 des Verschalungsteils 2 eine derartige Breite auf, dass der Haken 3 und die Mittel zur seitlichen Verbreiterung, welche hier das Flachelement 9a umfassen, darin einführbar sind. Das Flachelement 9a und der auf der Zunge 10 der Blattfeder 4b angeordnete Haken 3 sind im Profilrohr 6b des Rahmens 6 verschiebbar. Sobald das Ensemble 3, 9a, 4b soweit im Profilrohr eingedrungen ist, dass das Befestigungsloch 33 von aussen durch die Öffnung 12 im Profilrahmen 6b sichtbar ist, werden das Flachelement 9a und der Gewindestift 15 aneinander befestigt, indem der Gewindestift 15 durch die Öffnung 12 des Profilrohrs 6b eingeführt und ins Befestigungsloch 33 eingedreht wird. Nach dieser Befestigung ist das Flachelement 9a innerhalb des Profilrohrs 6b durch eine Verschiebung des Gewindestifts 15 verschiebbar. Eine freie Verschiebung in den Rahmen 6 hinein, also ohne Einwirkung des Querkeils 7, ist wie im Falle der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 vom Vorsprung 5 der Blattfeder 4b begrenzt, mit dem Unterschied, dass der Vorsprung 5 in diesem Fall an der unteren Kante der Profilöffnung 20 angreift. Es sei angemerkt, dass die Gummilippe 16 auch in dieser Ausführungsform zum Ein-
4

Claims (19)

  1. satz kommen kann, sie ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet worden. In diesem Fall würde der Vorsprung 5 natürlich am unteren Rand der Öffnung 17 der Gummilippe 16 angreifen. [0019] Die Durchführung des Einhängens wird im Folgenden erläutert. Zunächst wird das Flachelement 9a mittels des Gewindestifts 15 in eine hintere Stellung im Profilrohr 6b verschoben, wie in Fig. 6 ersichtlich. Nun wird der Flaken 3 in das Verschalungsteil 2 eingeführt und die Kletterkonsole 1 wird seitlich verschoben, so dass die Ausbuchtung 32 des Hakens 3 in die Ausformung 8 des Verschalungsteils 2 eintritt. Anschliessend wird das Flachelement 9a mittels des Befestigungselements zum Verschalungsteil hin verschoben und in die Öffnung 31 eingeführt, wobei das Befestigungselement 15 in eine vordere Stellung gelangt, was in Fig. 7 ersichtlich ist. Damit wurde der Flaken 3 in der Öffnung 31 verbreitert und hat darin im Wesentlichen kein Spiel mehr. Er kann daher nicht mehr herausgezogen werden, da die Ausbuchtung 32 im Zusammenwirken mit der Ausformung 8 dies nicht zulässt, wie aus Fig. 8 sichtbar ist. Die Blattfeder 4b ist durch Einwirkung der hinteren Seite des Flachelements 9a auf den spiralförmigen Endteil 1 1 der Blattfeder 4b spannbar. Dies bewirkt, dass die Blattfeder 4b das Flachelement 9a nach ausserhalb des Profilrohrs 6b drückt, so dass das Flachelement 9a nicht aus der Öffnung 31 des Verschalungsteils 2 hinausrutschen kann. Soll die Kletterkonsole 1 ausgehängt werden, so wird das Flachelement 9a mittels des Gewindestifts 15 nach hinten aus der Öffnung 31 gezogen. Damit hat der Flaken 3 wieder das nötige Spiel, um aus der Öffnung 31 des Verschalungsteils hinauszugelangen, was durch Fierausziehen der Kletterkonsole 1 geschieht. [0020] Fig. 7 zeigt eine Darstellung der zweiten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 aus Fig. 5 in zusammengebautem Zustand und komplett im Verschalungsteil 2 eingeführt und eingehängt. Wie in der ersten Ausführungsform der Kletterkonsole 1 wird auch in diesem Fall die Kletterkonsole mittels des Ouerkeils 7 fest an das Verschalungsteil 2 bzw. an der Wand 30 gespannt, indem der Ouerkeil 7 in die fluchtenden Löcher 19a, 19b eingetrieben wird. Dies ist durch einen Vergleich der Position des Ouerkeils 7 in Fig. 6 mit derjenigen in Fig. 7 sichtbar. [0021 ] Fig. 8 zeigt eine Draufsicht einer in einem Verschalungsteil 2 eingehängten Kletterkonsole 1 gemäss der zweiten Ausführungsform. FHier wird sichtbar, wie der Flaken 3 in der Ausformung 8 des Verschalungsteils 2 verspannt ist. Aus Darstellungsgründen wurde die Blattfeder 4b nur durch die Stirnseite des spiralförmigen Endteils 11 , das mit der hinteren Seite 35 des Flachelements 9a zusammenwirkt, durch die gestrichelte Linie angedeutet. [0022] In den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die Kletterkonsole 1 und das Verschalungsteil 2 nicht auf die beschriebenen Formen beschränkt, sondern es ist im Rahmen der beanspruchten Merkmale der Erfindung eine Vielfalt anderer Formen denkbar. Patentansprüche 1. Kletterkonsole (1 ) mit einem Rahmen (6) und einem im Rahmen (6) verschiebbar gelagerten Haken (3), wobei der Haken (3) in eine Wandaussparung einsetzbar und mittels eines Spannmittels (7) der Kletterkonsole gegen den Rahmen (6) verspannbar bzw. vom Rahmen (6) entspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a; 9a) mindestens eines Teils des Hakens (3) vorgesehen sind, wobei mindestens ein Abschnitt des verbreiterbaren Teils des Hakens (3) in einem in die Wandaussparung einsetzbaren Verschalungsteil (2) einführbar ist, wobei durch eine entspannbare Verspannung der Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a; 9a) der Haken (3) innerhalb einer Ausformung (8) des Verschalungsteils (2) befestigbar ist.
  2. 2. Kletterkonsole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a; 9a) eine Blattfeder (4a) umfassen.
  3. 3. Kletterkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4a) an der Stirnseite des Hakens (3) befestigt ist und den Haken (3) beidseitig seitlich teilweise umschliesst.
  4. 4. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4a) mindestens auf einer Seite mindestens einen Vorsprung (5) umfasst, welcher derartige Abmessungen aufweist, dass er nicht in eine Profilöffnung (20) eines Profilrohrs (6b) des Rahmens (6) einführbar ist.
  5. 5. Kletterkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) zusammen mit der Blattfeder (4a) im Profilrohr (6b) des Rahmens (6) verschiebbar ist, wobei eine freie Verschiebung in den Rahmen (6) hinein vom Vorsprung (5) der entspannten Blattfeder (4a) begrenzt ist und wobei nach dem Einführen des Hakens (3) mit der Blattfeder (4a) in das Verschalungsteil (2) die Blattfeder (4a) bei einer weiteren, durch das Spannmittel (7) verursachten Verschiebung in den Rahmen (6) hinein derart spannbar ist, dass sich der ausserhalb des Rahmens (6) angeordnete Teil der Blattfeder (4a) wölbt und dadurch den Haken (3) seitlich verbreitert.
  6. 6. Kletterkonsole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a; 9a) ein seitlich des Hakens (3) verschiebbar angeordnetes Flachelement (9a) umfassen und dass der Haken (3) auf der gegenüberliegenden Seite des Flachelements (9a) eine Ausbuchtung (32) aufweist.
  7. 7. Kletterkonsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Blattfeder (4b) mit einer Zunge (10) umfasst, welche an einer Extremität einen Vorsprung (5) aufweist, wobei sich die Zunge (10) in Richtung der Längsachse des Hakens (3) erstreckt und in einem im Wesentlichen spiralförmigen Endteil (1 1 ) übergeht, wobei die Breite der Blattfeder (4b) im Wesentlichen der Breite einer Profilöffnung (20) eines Profilrohrs (6b) des Rahmens (3) entspricht. 5
  8. 8. Kletterkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Zunge (10) der Blattfeder (4b) angeordnete Haken (3) und die Blattfeder (4b) im Profilrohr (6b) des Rahmens (6) verschiebbar sind, wobei eine freie Verschiebung des Hakens (3) in den Rahmen (6) hinein vom Vorsprung (5) der Blattfeder (4b) begrenzt ist und dass bei einer weiteren, durch das Spannmittel (7) verursachten Verschiebung des Hakens (3) in den Rahmen (6) hinein der Haken (3) am Verschalungsteil (2) spannbar ist.
  9. 9. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (15), insbesondere ein Gewindestift, von ausserhalb in eine Öffnung (12) des Rahmens (6) eingeführt und durch die Öffnung (12) des Rahmens (6) am Flachelement (9a) befestigt ist, wobei die Blattfeder (4b) durch Einwirkung der hinteren Seite des Flachelements (9a) auf den spiralförmigen Endteil (1 1 ) der Blattfeder (4b) spannbar ist.
  10. 10. Kletterkonsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachelement (9a) mittels des Befestigungselements (15) entlang des Hakens (3) verschiebbar ist.
  11. 1 1. Kletterkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) und der Rahmen (6) in einer Position miteinander fluchtende Öffnungen (19a, 19b) aufweisen, durch welche das Spannmittel (7) eintreibbar ist, insbesondere wobei das Spannmittel (7) als Keil ausgebildet ist.
  12. 12. Kletterkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) stirnseitig eine Tafel (16) mit einer Öffnung (17) aufweist, welche mindestens dem Querschnitt des mittleren Teils des Hakens (3) entspricht, insbesondere wobei die Tafel (16) eine Gummilippe ist.
  13. 13. Kletterkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) unverlierbar am Rahmen (6) befestigt ist.
  14. 14. Verschalungsteil zum Einhängen einer Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welches zum Bilden einer Wandaussparung in eine Schalung einsetzbar ist und eine Öffnung (31 ) nach aussen hat, mindestens eine seitliche Ausformung (8) aufweist, welche breiter als die Öffnung (31 ) ist, eine geschlossene Hinterseite (21 ) hat und im unteren Teil eine Absenkung zur Aufnahme des Hakens der Kletterkonsole aufweist.
  15. 15. Verschalungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der Ausformung (8) von der Öffnung (31 ) grösser als 2 mm und kleiner als 10 mm ist.
  16. 16. Verschalungsteil nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel (14) gegen Herausrutschen des Verschalungsteils (2) aus der Wandaussparung vorgesehen sind.
  17. 17. Kombination einer Kletterkonsole (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eines Verschalungsteils (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) eine derartige Breite aufweist, dass der Haken (3) und die Mittel zur seitlichen Verbreiterung (4a; 9a) darin einführbar sind und im Wesentlichen spielfrei darin sitzen.
  18. 18. Verwendung einer Kletterkonsole (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 beim Bau nicht-horizontaler Strukturen zum Einhängen in mindestens einer mit einem Verschalungsteil (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16 versehenen Wandaussparung.
  19. 19. Verwendung eines Verschalungsteils (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16 als verlorenes Element in einer Wandaussparung. 6
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