CH704721A2 - Schutzelement für Anschlusseisen. - Google Patents

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CH704721A2
CH704721A2 CH5092011A CH5092011A CH704721A2 CH 704721 A2 CH704721 A2 CH 704721A2 CH 5092011 A CH5092011 A CH 5092011A CH 5092011 A CH5092011 A CH 5092011A CH 704721 A2 CH704721 A2 CH 704721A2
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CH5092011A
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Florian Kiener
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Debrunner Koenig Man Ag
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Abstract

Ein Schutzelement für Anschlusseisen (7) in bewehrten Betonteilen und dergleichen hat ein längliches und über eine Reihe von Anschlusseisen (7) überstülpbares Formteil (1), wobei das Formteil (1) ein näherungsweise U-förmiges oder tropfenförmiges Querschnittprofil aufweist, aus einem biegeelastischen Material besteht und eine taschenartige Ausformung (4) zur Aufnahme von Enden der Anschlusseisen (7) aufweist. Bei dem Formteil (1) überragt ein erster Schenkel (2) einen zweiten Schenkel (3) um einen Abstand, so dass der erste Schenkel (2) als Anschlagschenkel zu dienen vermag. Am zweiten Schenkel (3) ist eine Griffrinne (5) angebracht.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Schutzelement für Anschlusseisen in bewehrten Betonteilen und dergleichen nach Patentanspruch 1.
[0002] Anschlusseisen sind beispielsweise Bewehrungseisen, die bei Arbeitsunterbrechungen über die Arbeitsfuge hinausragen um den Anschluss des folgenden Betonteils zu gewährleisten. Generell meint man also die vorstehenden Teile von Bewehrungseisen aus bewehrten Betonteilen in Bauwerken, die stückweise ausgeführt werden. Anschlusseisen sind oft in Reihen angeordnet und stellen häufig eine erhebliche Verletzungsgefahr dar. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Schutzelement, das über einzelne oder über eine Reihe von Anschlusseisen oder über eine Anzahl von spitzen oder scharfkantigen Elementen, die in irgendeiner Weise, also zum Beispiel horizontal oder vertikal, ausgerichtet sind, überstülpbar ist, womit die Verletzungsgefahr vermindert wird.
[0003] Gesetzliche Regelungen, so beispielsweise die schweizerische Bauarbeiterverordnung, BauAV (SR 832.311.141, Art. 8f), schreiben u.a. vor, dass scharfkantige oder spitzige Gegenstände abzudecken sind. Vorstehende Armierungsstäbe müssen mit Haken ausgebildet sein. Ist dies nicht möglich, so ist die Verletzungsgefahr durch geeignete Abdeckungen auszuschliessen.
[0004] Bekannte Lösungen zur Abdeckung von vorstehenden Bewehrungsstäben sind beispielsweise Schutzkappen aus Kunststoff, die einzeln auf die vorstehenden Enden der Bewehrungsstäbe aufsteckbar sind. Meist sind solche Schutzkappen in auffälligen Signalfarben gehalten, damit sie auch gesehen werden. Ein Nachteil derartiger Schutzkappen besteht allerdings darin, dass sie einzeln aufgesetzt werden müssen und dass zudem wegen der Vielzahl der Durchmesser von Bewehrungsstäben auch verschiedene Schutzkappengrössen vorrätig gehalten werden müssen.
[0005] Eine weitere bekannte Lösung ist in der WO84/03348 offenbart. Die Schrift zeigt ein gattungsgemässes Schutzelement für Anschlusseisen, das aus einem länglichen Kunststoffteil mit einem im Wesentlichen Omega-förmigen Querschnitt besteht. Das Schutzelement besteht aus einem biegeelastischen Material und ist über eine Reihe von Anschlusseisen aufsteckbar. Wegen der biegeelastischen Konstruktion ist dieses Schutzelement über Anschlusseisen verschiedener Durchmesser aufsteckbar. Im Aussehen ähnelt das angebrachte Schutzelement dann etwa dem Handlaufeines Geländers, was gegenüber einzelnen Schutzkappen durch die Lastverteilung auf eine grössere Fläche auch noch einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn darstellt. Nachteilig beim Gegenstand der WO84/03348 ist allerdings, dass das Aufstecken bzw. das Aufsetzen auf die Anschlusseisen erschwert ist, weil es nämlich zweihändige Manipulation erfordert.
[0006] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Schutzelement für Anschlusseisen in bewehrten Betonteilen oder für ähnliche spitze oder scharfkantige Bauteile anzugeben, das leichter aufstülpbar ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Lösung besteht darin, dass bei einem taschenartigen Formteil eines gattungsgemässen Schutzteils, das ein annähernd U-förmiges oder tropfenförmiges Querschnittprofil mit einem ersten und einem zweiten Schenkel hat, der erste Schenkel den zweiten Schenkel um einen Abstand überragt und bei dem zudem der zweite Schenkel eine Griffrinne aufweist. Dabei vermag der erste Schenkel als Anschlagschenkel zu dienen.
[0008] Durch die Formgebung, dass der erste Schenkel den zweiten Schenkel um einen Abstand überragt, erreicht man, dass dieser Teil des Schutzelements schon vor der Einführung der Enden der Anschlusseisen in die taschenartige Ausformung praktisch gleichzeitig an eine Reihe von Anschlusseisen angelegt oder angeschlagen werden kann. Mittels der Griffrinne können die beiden Schenkel dann problemlos auseinandergezogen werden, so dass anschliessend alle Enden der Anschlusseisen gleichzeitig und mühelos in die taschenartige Ausformung einführbar sind. Somit gestaltet sich das Aufsetzen bzw. Überstülpen des erfindungsgemässen Schutzelementes leichter und schneller als mit dem bekannten Stand der Technik.
[0009] Vorteilhafterweise ist die Griffrinne so dimensioniert, dass sie auch mit Arbeitshandschuhen leicht greifbar ist.
[0010] Weiterhin weist der erste Schenkel vorteilhafterweise eine Aussenumbiegung auf, die als Aufsetzhilfe dient. Dies erleichtert wegen der Führungswirkung das Einführen der Anschlusseisen in die taschenartige Ausformung. Das gleiche gilt natürlich auch für den zweiten Schenkel, wobei sich dort die Aussenumbiegung sehr gut mit der Ausformung der Fingerrinne kombinieren lässt.
[0011] Weiterhin eignet sich die vorgeschlagene Form des Schutzelementes sehr gut für die Herstellung mittels eines Stranggussverfahrens. So können die erfindungsgemässen Schutzelemente beispielsweise bereits bei der Herstellung sehr gut in verschiedenen geeigneten Längen konfektioniert werden. Diese Teillängen sind frei wählbar, es können beispielsweise Teillängen von ca. 1 m sein. Bei längeren Reihen von Anschlusseisen werden einfach eine Anzahl der Schutzelemente aneinandergereiht.
[0012] Vorzugsweise werden die erfindungsgemässen Schutzelemente aus einem stabilen und bruchsicheren Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus farbigem Polyethylen (PE). PE hat die Eigenschaft, dass es, beispielsweise durch Schneiden, auch am Einsatzort noch gut bearbeitbar und ablängbar ist. Mittels der Farbgebung soll ja die Aufmerksamkeit erregt und so die Unfallgefahr weiter reduziert werden.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher ausgeführt. Dabei zeigt <tb>Fig. 1<sep>ein Querschnittsprofil eines erfindungsgemässen Schutzelements, <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht des Schutzelements gemäss Fig. 1, und <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Ansicht, wie das Schutzelement auf eine Reihe von Anschlusseisen aufgesetzt wird.
[0014] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Querschnittsprofil eines erfindungsgemässen Schutzelements sowie eine Seitenansicht des Schutzelements gemäss Fig. 1aus der Richtung A. Das Schutzelement besteht aus einem Formteil 1, das ein näherungsweise U-förmiges oder tropfenförmiges Querschnittprofil aufweist, wie das aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Das Querschnittprofil hat einen ersten Schenkel 2, der einen zweiten Schenkel 3 um einen Abstand überragt. Das Formteil 1 hat somit eine taschenartige Ausformung 4 zur Aufnahme von Enden der Anschlusseisen. Weiterhin hat das Formteil 1 eine am zweiten Schenkel 3 angeformte Griffrinne 5. Das Formteil 1 besteht aus einem biegeelastischen bzw. federelastischen Material, beispielsweise Polyethylen (PE). Es kann natürlich auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Die beiden Schenkel 2, 3 sind also federnd auseinanderziehbar. Die taschenartige Ausformung 4 wird sich infolge der federelastischen Rückstellkräfte so weit möglich wieder verschliessen.
[0015] Das Formteil 1 hat am Ende des ersten Schenkels 2 eine Aussenumbiegung 6, die infolge der Führungswirkung das Einführen der Anschlusseisen in die taschenartige Ausformung 4 erleichtert. Das Formteil 1 hat am Ende des zweiten Schenkels 3 eine weitere Aussenumbiegung, die hier aber als die erwähnte Griffrinne 5 ausgebildet ist bzw. damit kombiniert ist und die wegen der Führungswirkung natürlich ebenfalls das Einführen der Anschlusseisen in die taschenartige Ausformung 4 erleichtert.
[0016] Die Fig. 3 zeigt schliesslich noch eine schematische Ansicht, wie das erfindungsgemässe Schutzelement auf eine Reihe von Anschlusseisen 7 aufgesetzt wird. Die Anschlusseisen 7 stehen dabei, wie eingangs erwähnt, meist in einer Reihe hinter- oder nebeneinander (hier ist natürlich nur eines sichtbar). Das Formteil 1 wird dabei zunächst, und noch vor der Einführung der Enden der Anschlusseisen 7 in die taschenartige Ausformung 4, mit der Innenseite des ersten Schenkels 2 an die Reihe von Anschlusseisen 7 angelegt oder angeschlagen. Das kann in vielen Fällen (bei guter Ausrichtung der Anschlusseisen) praktisch gleichzeitig erfolgen. Der erste Schenkel 2 dient somit als Anschlagschenkel. Ein solches Anschlagen ist natürlich nur möglich, wenn der erste Schenkel 2 den zweiten Schenkel 3 um einen Abstand überragt. Alsdann können mittels der Griffrinne 5 die beiden Schenkel 2,3 problemlos auseinandergezogen werden, so dass anschliessend alle Enden der Anschlusseisen 7 gleichzeitig und mühelos in die taschenartige Ausformung 4 einführbar sind. Die Fig. 3 zeigt also die Situation, in der die beiden Schenkel 2,3 noch auseinandergezogen, die Anschlusseisen 7 aber bereits eingeführt sind. Die Federwirkung des Formteils 1 hält schliesslich das Schutzelement sicher in seiner Position.
[0017] Somit gestaltet sich das Aufsetzen des erfindungsgemässen Schutzelementes leichter und schneller als mit dem bekannten Stand der Technik.
[0018] Bezugsziffernliste <tb>1<sep>Formteil <tb>2<sep>erster Schenkel <tb>3<sep>zweiter Schenkel <tb>4<sep>taschenartige Ausformung <tb>5<sep>Griffrinne <tb>6<sep>Aussenumbiegung <tb>7<sep>Anschlusseisen

Claims (6)

1. Schutzelement für Anschlusseisen (7) in bewehrten Betonteilen und dergleichen, mit einem länglichen und über eine Reihe von Anschlusseisen (7) überstülpbaren Formteil (1), wobei das Formteil (1) ein näherungsweise U-förmiges oder tropfenförmiges Querschnittprofil aufweist, aus einem biegeelastischen Material besteht und eine taschenartige Ausformung (4) zur Aufnahme von Enden der Anschlusseisen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Formteil (1) ein erster Schenkel (2) einen zweiten Schenkel (3) um einen Abstand überragt, so dass der erste Schenkel (2) als Anschlagschenkel zu dienen vermag, und dass der zweite Schenkel (3) eine Griffrinne (5) aufweist.
2. Schutzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (2) eine Aussenumbiegung (6) als Aufsetzhilfe aufweist.
3. Schutzelement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Schenkel (3) eine weitere Aussenumbiegung hat, die mit der Griffrinne (5) kombiniert ist und die ebenfalls als Aufsetzhilfe dient.
4. Schutzelement nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzelement in verschiedenen Längen konfektionierbar ist.
5. Schutzelement nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzelement aus einem stabilen und bruchsicheren Kunststoff besteht.
6. Schutzelement nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement eine aufmerksamkeitserregende Farbe aufweist.
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