CH703884A8 - Brennstoffdüsenanordnung für Gasturbinensysteme. - Google Patents

Brennstoffdüsenanordnung für Gasturbinensysteme. Download PDF

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CH703884A8
CH703884A8 CH01545/11A CH15452011A CH703884A8 CH 703884 A8 CH703884 A8 CH 703884A8 CH 01545/11 A CH01545/11 A CH 01545/11A CH 15452011 A CH15452011 A CH 15452011A CH 703884 A8 CH703884 A8 CH 703884A8
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Geoffrey David Myers
Nishant Govindbhal Parsania
Gregory Allen Boardman
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Gen Electric
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Abstract

Es wird eine Brennstoffdüsenanordnung (28) offengelegt. Die Brennstoffdüsenanordnung (28) weist ein äusseres Brennerrohr (62) und ein inneres Brennerrohr (64) auf, die einen Vorvermischungsringraum (60) dazwischen definieren. Die Brennstoffdüsenanordnung (28) weist ferner eine Drallerzeugungsanordnung (50) auf, wobei die Drallerzeugungsanordnung (50) mehrere Drallerzeugungsleitschaufeln (50) aufweist, die in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr (64) herum angeordnet und so eingerichtet sind, dass sie mit Primärluft (42) stromaufwärts vor dem Vorvermischungsringraum (60) in Wechselwirkung treten. Die Brennstoffdüsenanordnung (28) weist ferner eine Lufteinspritzeinrichtung (100) auf, die dafür eingerichtet ist, Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung (50) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum (60) und an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömt.

Description

CH 703 884 A8
Beschreibung Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Offenlegung betrifft allgemein Gasturbinensysteme und speziell Brennstoffdüsenanordnungen in Gasturbinensystemen.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Gasturbinen werden in grossem Umfang auf Gebieten wie z.B. der Energieerzeugung eingesetzt. Ein herkömmliches Gasturbinensystem enthält einen Verdichter, einen Brenner und eine Turbine. In einem herkömmlichen Gasturbinensystem wird von dem Verdichter verdichtete Luft an den Brenner geliefert. Die in den Brenner eintretende Luft wird mit Brennstoff vermischt und verbrannt. Heisse Verbrennungsgase strömen aus dem Brenner zur Turbine, um das Gasturbinensystem anzutreiben und Energie zu erzeugen.
[0003] Als Primärbrennstoff wird für ein Gasturbinensystem typischerweise Erdgas verwendet. Das Erdgas wird mit Luft in einer Brennstoffdüsenanordnung in dem oder angrenzend an den Brenner vermischt, um ein mageres vorvermischtes Luft/Brennstoff-Gemisch zur Verbrennung zu erzeugen. Gasturbinensysteme erfordern typischerweise auch einen Sekundärbrennstoff, der einen Weiterbetrieb des Systems ermöglicht, wenn der Primärbrennstoff nicht zur Verfügung steht. Der Sekundärbrennstoff ist typischerweise ein flüssiger Brennstoff wie z.B. Öl.
[0004] Typische herkömmliche Geräte und Vorrichtungen zum Liefern von Sekundärbrennstoff in einer Brennstoffdüsenanordnung führenden Sekundärbrennstoff als einen Brennstoffström zu, der direkt in oder angrenzend an eine Flammenzone eingespritzt wird. Dieser Brennstoffström ist ein relativ fettes Brennstoffgemisch im Gegensatz zu dem relativ mageren vorgemischten Luft/Brennstoff-Gemisch, das bei Verwendung des Primärbrennstoffes erhalten wird. Demzufolge sind die Temperatur des verbrannten Sekundärbrennstoffgemisches und die sich daraus ergebende Rate einer NOx-Erzeugung typischerweise unerwünscht hoch. Um die Temperatur und den NOx-Pegel abzusenken, werden typischerweise Wasser, Dampf oder andere inerte Fluide zugeführt und mit dem Sekundärbrennstoff während der Einspritzung des Brennstoffs in die Flammenzone vermischt. Dieses System ist relativ ineffizient und teuer. Beispielsweise muss ein unabhängiges System verwendet werden, um das Wasser oder andere Fluide zuzuführen.
[0005] Eine Lösung zur Verringerung der Ineffizienzen und Kosten der vorstehenden herkömmlichen Lösungen besteht in der Einspritzung eines Teils des Sekundärbrennstoffs in einen Luftstrom stromaufwärts von der Zündquelle, und somit in einer Vorvermischung des Sekundärbrennstoffes. Diese Lösung kann jedoch eine Vielfalt von Nachteilen haben. Beispielsweise kann das vorgemischte Luft/Sekundärbrennstoff-Gemisch relativ fett sein und kann Flammenrückschlag und Flammenhaltung in der Brennstoffdüse begünstigen. Ferner kann sich ein Teil des in den Luftstrom injizierten Sekundärbrennstoffes auf verschiedenen Oberflächen innerhalb der Brennstoffdüsenanordnung ansammeln und kann eine Verkokung dieser Oberflächen bewirken. Verkokung ist eine oxidative Pyrolyse oder destruktive Destillation von Brennstoffmolekülen in kleinere organische Verbindungen und weiter in feste Kohlenstoffpartikel bei hohen Temperaturen. Die Verkokung bewirkt somit die Abscheidung von festen Kohlenstoffpartikeln auf verschiedenen Oberflächen der Brennstoffdüsenanordnung, was zu einer Unterbrechung der Strömung in die Brennstoffdüsenanordnung führt und ferner den emissionsarmen Betrieb des Primärbrennstoffes beeinträchtigt.
[0006] Somit wäre eine Vorrichtung, die eine bessere Vorvermischung eines Sekundärbrennstoffes in einer Brennstoffdüsenanordnung bereitstellt, im Fachgebiet erwünscht. Zusätzlich wäre eine Vorrichtung zur Vorvermischung eines Sekundärbrennstoffes in einer Brennstoffdüsenanordnung vorteilhaft, die die damit verbundenen Kosten verringert und den damit verbundenen Wirkungsgrad erhöht. Ferner wäre eine Vorrichtung zur Vorvermischung eines Sekundärbrennstoffes in einer Brennstoffdüsenanordnung, die Flammenrückschlag, Flammenhaltung und Verkokung in der Brennstoffdüsenanordnung verhindert oder reduziert, erwünscht.
Kurzbeschreibung der Erfindung
[0007] Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nachstehenden Beschreibung geschildert oder können aus der Beschreibung ersichtlich sein oder aus der Praxisumsetzung der Erfindung erkannt werden.
[0008] In einer Ausführungsform wird eine Brennstoffdüsenanordnung offengelegt. Die Brennstoffdüsenanordnung weist ein äusseres Brennerrohr und ein inneres Brennerrohr auf, die zwischeneinander einen Vorvermischungsringraum definieren. Die Brennstoffdüsenanordnung weist ferner eine Drallerzeugungsanordnung auf, wobei die Drallerzeugungsanordnung mehrere Drallerzeugungsleitschaufeln aufweist, die in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr herum angeordnet und so eingerichtet sind, dass sie mit Primärluft stromaufwärts vor dem Vorvermischungsringraum in Wechselwirkung treten. Die Brennstoffdüsenanordnung weist ferner eine Lufteinspritzeinrichtung auf, die dafür eingerichtet ist, stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung Sekundärluft in den Vorvermischungsringraum dergestalt einströmen zu lassen, dass die Sekundärluft in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum und an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr und dem inneren Brennerrohr anliegend strömt.
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[0009] Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche besser verständlich. Die beigefügten Zeichnungen, welche in dieser Patentschrift enthalten sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0010] Eine vollständige und grundlegende Offenlegung der vorliegenden Erfindung einschliesslich ihrer besten Ausführungsart, die an den Fachmann gerichtet ist, wird nachstehend in der Patentschrift unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht verschiedener Abschnitte eines Gasturbinensystems der vorliegenden Offenlegung, ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Brennstoffdüsenanordnung vorliegenden Offenlegung ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Brennstoffdüsenanordnung vorliegenden Offenlegung ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Lufteinspritzeinrichtung der vorliegenden Offenlegung gemäss Darstellung in Fig. 3 ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Lufteinspritzeinrichtung der vorliegenden Offenlegung ist.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0011] Es wird nun im Detail auf Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wovon ein oder mehrere Beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Jedes Beispiel wird im Rahmen einer Erläuterung der Erfindung und nicht einer Einschränkung der Erfindung bereitgestellt. Tatsächlich dürfte es für den Fachmann ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Varianten in der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von dem Schutzumfang oder dem Erfindungsgedanken der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise können als Teil einer Ausführungsform dargestellte und beschriebene Einrichtungen bei einer weiteren Ausführungsform genutzt werden, um noch eine weitere Ausführungsform zu erhalten. Somit soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Varianten abdecken, soweit sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
[0012] In Fig. 1 ist eine vereinfachte Zeichnung verschiedener Abschnitte eines Gasturbinensystems 10 dargestellt. Das System 10 weist einen Verdichterabschnitt 12 zum Verdichten eines Gases, wie z.B. von in das System 10 strömender Luft, auf. Es dürfte sich verstehen, dass, obwohl das Gas hierin als Luft bezeichnet werden kann, das Gas jedes beliebige Gas sein kann, das zur Verwendung in einem Gasturbinensystem 10geeignet ist. Aus dem Verdichterabschnitt 12 ausgegebene unter Druck stehende Luft strömt in den Brennerabschnitt 14, welcher im Wesentlichen durch mehrere Brenner 16 (wovon nur einer in Fig. 1 dargestellt ist) gekennzeichnet ist, die in einer ringförmigen Gruppierung um eine Achse des Systems 10 angeordnet sind. Die in den Brennerabschnitt 14 eintretende Luft wird mit Brennstoff vermischt und verbrannt. Heisse Verbrennungsgase strömen aus jedem Brenner 16 zu einem Turbinenabschnitt 18, um das System. 10 anzutreiben und Energie zu erzeugen.
[0013] Jeder Brenner 16 in der Gasturbine 10 kann ein Verbrennungssystem 20 zum Mischen und Verbrennen eines Luft/ Brennstoff-Gemisches und ein Übergangsstück 22 enthalten, um heisse Verbrennungsgase zu dem Turbinenabschnitt 18 strömen zu lassen. Das Verbrennungssystem 20 jedes Brenners 16 kann ein Verbrennungsgehäuse 24, eine Endabdeckung 26 und mehrere Brennstoffdüsenanordnungen 28 enthalten. Es dürfte auch erkennbar sein, dass jeder Brenner 16 und das Verbrennungssystem 20 jede beliebige Anzahl von Brennstoffdüsenanordnungen 28 enthalten können. Brennstoff kann jeder Brennstoffdüsenanordnung 28 über einen oder mehrere (nicht dargestellte) Verteiler zugeführt werden.
[0014] Während des Betriebs strömt unter Druck gesetzte Luft, die den Verdichterabschnitt 12 verlässt, in jeden Brenner 16 durch eine Strömungshülse 30 einer Brennkammer 32 und einer Prallhülse 34 des Übergangsstückes 22, wo ihr ein Drall verliehen und sie mit in jede Brennstoffdüsenanordnung 28 eingespritztem Brennstoff vermischt wird. Das jede Brennstoffdüsenanordnung 28 verlassende Luft/Brennstoff-Gemisch strömt in die Brennkammer 32, wo es verbrannt wird. Die heissen Verbrennungsgase strömen dann durch das Übergangsstück 22 zu dem Turbinenabschnitt 18, um das System 10 anzutreiben und Energie zu erzeugen. Es dürfte jedoch leicht erkennbar sein, dass ein Brenner 16 nicht wie vorstehend beschrieben und hierin dargestellt, eingerichtet sein muss, und im Wesentlichen jede beliebige Konfiguration haben kann, die eine Vermischung von unter Druck stehender Luft mit Brennstoff, Verbrennung und Übertragung an einen Turbinenabschnitt 18 des Systems 10 ermöglicht. Beispielsweise umfasst die vorliegende Erfindung ringförmige Brenner und Silo-artige Brenner sowie beliebige andere geeignete Brenner.
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[0015] In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen einer Brennstoffdüsenanordnung 28 der vorliegenden Offenlegung dargestellt. Zu verbrennende Primärluft 42 kann durch einen äusseren Ringraum der Brennstoffdüsenanordnung 28 wie hierin diskutiert strömen. Gemäss Darstellung kann die Brennstoffdüsenanordnung 28 einen Einlassströ-mungskonditionierer 44 enthalten, um die Luftströmungs-Geschwindigkeitsverteilung der Primärluft 42 zu verbessern. Die Brennstoffdüsenanordnung 28 kann auch eine Vielzahl konzentrischer Rohre enthalten, die diskrete ringförmige Kanäle 46 und 48 definieren. Der Kanal 46 kann einen Luftstrom zuführen, während der Kanal 48 einen (nicht dargestellten) Primärbrennstoff, wie z.B. Erdgas, durch die Brennstoffdüsenanordnung 28 zuführen kann. Der Primärbrennstoff kann ferner der Brennkammer 36 des Brenners 16 (Fig. 1) durch eine Drallerzeugungsanordnung 50 zugeführt werden, die mehrere Dral-lerzeugungsleitschaufeln 52 aufweist. Die Drallerzeugungsleitschaufeln 52 können so eingerichtet sein, dass sie mit der Primärluft 42 in Wechselwirkung treten. Beispielsweise kann jede von den Drallerzeugungsleitschaufeln 52 eine Druckseite 54 (siehe Fig. 4 und 5) und eine Saugseite 55 enthalten, die sich zwischen einer Vorderkante 56 und einer Hinterkante
57 erstrecken. Aus dem Einlassstromkonditionierer 44 strömende Primärluft kann durch die Drallerzeugungsleitschaufeln 52 geführt werden, um der Primärluft 42 ein Drallmuster zu verleihen und um die Vermischung der Primärluft 42 mit dem Primärbrennstoff zu ermöglichen. Die Drallerzeugungsleitschaufeln 52 können Brennstoffeinspritzöffnungen oder Löcher
58 enthalten, die den aus dem Kanal 48 strömenden Primärbrennstoff in die Primärluft 42 einspritzen. Die Primärluft 42 und der Primärbrennstoff können dann in einen Vorvermischungsringraum 60 strömen. Der Vorvermischungsringraum 60 kann sich im Wesentlichen stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung 50 befinden und kann durch ein äusseres Brennerrohr 62 und ein inneres Brennerrohr 64 definiert sein. Die Primärluft 42 und der Primärbrennstoff können in dem Vorvermischungsringraum 60 vor dem Eintritt in die Brennkammer 36 vermischt werden. Gemäss Darstellung kann das innere Brennerrohr 64 die Kanäle 46 und 48 darin enthalten, und die Drallerzeugungsleitschaufeln 52 können in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr 64 herum und zwischen dem inneren Brennerrohr 64 und dem äusseren Brennerrohr 62 angeordnet sein. Es dürfte jedoch ohne weiteres erkennbar sein, dass die vorstehend beschriebene Brennstoffdüsenanordnung 28 in jeder beliebigen dem Fachmann in Wesentlichen bekannten Art eingerichtet oder angeordnet sein kann und nicht wie beschrieben aufgebaut sein muss.
[0016] In exemplarischen Ausführungsformen kann man, wenn der Primärbrennstoff zur Verwendung mit dem System 10 und den Brennstoffdüsenanordnungen 28 der vorliegenden Offenlegung nicht zur Verfügung steht, oder wenn es anderweitig erwünscht ist, einen Sekundärbrennstoff 7 durch die Brennstoffdüsenanordnungen 28 strömen lassen, mit der Primärluft 42 vermischen und verbrennen. Der zweite Brennstoff 70 kann in exemplarischen Ausführungsformen ein flüssiger Brennstoff, wie z.B. ein Dieselbrennstoff, Öl oder ein Ölgemisch sein. Es dürfte sich jedoch verstehen, dass der Sekundärbrennstoff der vorliegenden Offenlegung jeder beliebige geeignete flüssige Brennstoff zur Verwendung in einer Brennstoffdüsenanordnung 28 sein kann.
[0017] Eine Kartusche 80 kann in der Brennstoffdüsenanordnung 28 für den Durchfluss des Sekundärbrennstoffs 70 durch diese vorgesehen sein. Die Kartusche 80 kann sich durch wenigstens einen Abschnitt der Brennstoffdüsenanordnung 28 erstrecken und kann dafür eingerichtet sein, den Sekundärbrennstoff 70 durch diesen strömen zu lassen. Beispielsweise kann die Kartusche 80 ein Rohr, eine Leitung, ein Kanal oder eine andere geeignete Vorrichtung sein. Die Kartusche 80 kann Sekundärbrennstoff 70 aus einem oder mehreren (nicht dargestellten) Sekundärbrennstoffverteuern aufnehmen, und der Sekundärbrennstoff 70 kann wie hierin diskutiert durch die Kartusche 80 strömen. Die Kartusche 80 kann im Wesentlichen innerhalb des inneren Brennerrohres 64 angeordnet sein. Beispielsweise kann sich die Kartusche 80 durch den Kanal 46 hindurch erstrecken. Die Kartusche 80 kann jede geeignete Querschnittsform oder Grösse haben. Beispielsweise kann die Kartusche 80 in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen einen runden oder ovalen Querschnitt haben. Ferner muss die Kartusche 80 nicht geradlinig sein oder einen gleichmässigen Querschnitt entlang ihrer Länge haben; beispielsweise könnte die Kartusche 80 gekrümmt sein und/oder sich verjüngen.
[0018] Die Kartusche 80 der vorliegenden Offenlegung kann einen Kanal oder mehrere Kanäle definieren. Die Kanäle können so ausgebildet sein, dass sie den Sekundärbrennstoff 70 oder ein anderes Fluid dadurch strömen lassen. In exemplarischen Ausführungsformen können die mehreren Kanäle konzentrisch ausgerichtete Kanäle sein. Es dürfte sich jedoch verstehen, dass jede geeignete Ausrichtung der Kanäle innerhalb des Schutzumfangs und Erfindungsgedankens der vorliegenden Offenlegung liegt.
[0019] Beispielsweise kann die Kartusche 80 einen Vormischkanal 82 definieren. Der Vormischkanal 82 kann mit dem Vorvermischungsringraum 60 wie nachstehend diskutiert in Fluidverbindung stehen. Wenigstens ein Teil des durch die Kartusche 80 strömenden Sekundärbrennstoffes 70 kann durch den Vormischkanal 82 zur Einspritzung in den Vorvermischungsringraum 60 strömen.
[0020] Die Kartusche 80 kann ferner einen Diffusionskanal 84 definieren. Der Diffusionskanal 84 kann dafür eingerichtet sein, jede Fluidverbindung mit dem Vorvermischungsringraum 60 zu umgehen. Beispielsweise kann ein Teil des durch die Kartusche 80 strömenden Sekundärbrennstoffes 70 durch den Diffusionskanal 84 strömen. Dieser Teil des Sekundärbrennstoffes 70 kann einer Spitze der Brennstoffdüsenanordnung 28 zugeführt werden. Eine angrenzende an die Spitze 86 angeordnete (nicht dargestellte) Pilotflamme kann den den Diffusionskanal 84 und die Spitze 86 verlassenden Sekundärbrennstoff 70 zünden. Der durch den Diffusionskanal 84 zugeführte Sekundärbrennstoff 70 kann als ein Reservesystem für den durch den Vormischkanal 82 zugeführten Sekundärbrennstoff 70 zum Vormischen dienen, oder kann in Verbindung mit dem Vormischkanal 82 oder anderweitig nach Wunsch verwendet werden.
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[0021] Wie vorstehend erwähnt, kann der Vormischkanal 82 mit dem Vorvermischungsringraum 60 in Fluidverbindung stehen. Um diese Fluidverbindung bereitzustellen, können wenigstens eine oder mehrere sich, radial erstreckende Einspritzbohrungen 90 in dem inneren Brennerrohr 64 definiert sein. Die Einspritzbohrungen 90 können so ausgebildet sein, dass sie wenigstens einen Teil des Sekundärbrennstoffes 70 aus der Kartusche 80 aufnehmen, und den Sekundärbrennstoff 70 in den Vorvermischungsringraum 60 strömen lassen können. Beispielsweise kann der Sekundärbrennstoff 70 durch die Kartusche 102 sowie durch den Vormischkanal 82 strömen. Wenigstens ein oder mehrere sich radial erstreckende Einspritzrohre 92 können zwischen dem Vormischkanal 82 und den Einspritzbohrungen 90 vorgesehen sein und können mit dem Vormischkanal 82 und den Einspritzbohrungen 90 in Fluidverbindung stehen. Der durch die Kartusche 80, wie z.B. den Vormischkanal 82, strömende Sekundärbrennstoff 70 kann durch die Einspritzrohre 92 in die Einspritzbohrungen 90 und weiter in den Vorvermischungsringraum 60 strömen. Es dürfte sich verstehen, dass die Einspritzrohre 92 den Sekundärbrennstoff 70 in die Einspritzbohrungen 90 ausgeben können, oder dass sich die Einspritzrohre 92 in die Einspritzbohrungen 90 erstrecken und den Sekundärbrennstoff 70 direkt in den Vorvermischungsringraum 60 ausgeben, oder der Vormischkanal 82 kann in direkter Fluidverbindung mit den Einspritzbohrungen 90 stehen. Somit kann der Vormischkanal 82 mit den Einspritzbohrungen 90 in Fluidverbindung stehen, während der Diffusionskanal 84 die Einspritzöffnungen 90 umgehen kann.
[0022] Die Kartusche 80 kann somit eine Vorvermischung wenigstens eines Teils des Sekundärbrennstoffes 70 mit Primärluft 42 in dem Vorvermischungsringraum 60 der Brennstoffdüsenanordnung 98 ermöglichen. Jedoch kann ein Teil der für die Vormischung in dem Vorvermischungsringraum 60 vorgesehene Sekundärbrennstoff 70 statt einer Vermischung mit der Primärluft 42 an der Innenoberfläche des äusseren Brennerrohres 62 und/oder der Aussenoberfläche des inneren Brennerrohres 64 abgeschieden werden. Dieser angesammelte Sekundärbrennstoff 70 kann eine Verkokung auf den äusseren und inneren Brennerrohren 62, 64 bewirken und/oder kann die Wahrscheinlichkeit von Flammenrückschlag und Flammenhaltung vergrössern.
[0023] Somit kann die Brennstoffdüsenanordnung 28 eine Lufteinspritzeinrichtung 100 enthalten. Die Lufteinspritzeinrichtung 100 kann dafür eingerichtet sein, Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung 50 strömen zu lassen. Die Sekundärluft 102 kann in dem Vorvermischungsringraum 60 in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum 60 strömen und kann an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr 62 und dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömen. Indem sie in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum 60 und an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömt, kann die Sekundärluft 102 mit dem auf dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 abgeschiedenen Sekundärbrennstoff 70 in Wechselwirkung treten. Beispielsweise kann die im Wesentlichen an der Innenoberfläche des äusseren Brennerrohres 62 anliegend strömende Sekundärluft 102 mit dem auf der Innenoberfläche des äusseren Brennerrohres 62 angeordneten und sich ansammelnden Sekundärbrennstoff 70 in Wechselwirkung treten. Die im Wesentlichen an die Aussenoberfläche des inneren Brennerrohres 64 anliegend strömende Sekundärluft 102 kann mit dem auf der Aussenoberfläche des inneren Brennerrohres 64 angeordneten und sich ansammelnden Sekundärbrennstoff 70 in Wechselwirkung treten. Durch die Wechselwirkung mit dem angesammelten Sekundärbrennstoff 70 kann die Sekundärluft 102 diesen angesammelten Sekundärbrennstoff 70 wegspülen» und/oder verdampfen. Dieses kann die Vermischung des Sekundärbrennstoffs 70 mit der Sekundärluft 102 und der Primärluft 142 verbessern, und/oder kann ein magereres Luft/Brennstoff-Gemisch erzeugen. Ferner kann das Wegspülen des angesammelten Sekundärbrennstoffes 70 die Wahrscheinlichkeit von Flammenrückschlag oder Flammenhaltung verringern oder beseitigen, und/oder kann eine Verkokung auf den äusseren und inneren Brennerrohren 62, 64 verringern oder beseitigen.
[0024] Es dürfte sich verstehen, dass die vorliegende Offenlegung auf einen Sekundärstrom 102 gerichtet ist, der in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum 60 strömt. Somit kann eine Wechselwirkung des Sekundärstroms 102 mit dem Primärstrom 42 in dem Vorvermischungsringraum im Wesentlichen verhindert werden. Stattdessen soll der Sekundärstrom 102 der vorliegenden Offenlegung geradlinig an den inneren und/oder äusseren Brennerrohren 62, 64 anliegend nutzbringend in Wechselwirkung mit dem angesammelten Sekundärbrennstoff 70 auf den äusseren und/oder inneren Brennerrohren 62, 64 strömen.
[0025] Es dürfte sich verstehen, dass die Lufteinspritzeinrichtung 100 der vorliegenden Offenlegung Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 so strömen lassen kann, dass die Sekundärluft 102 im Wesentlichen nur an dem äusseren Rohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche), nur an dem inneren Brennerrohr 64 (wie z.B. an dessen Aussenoberfläche), oder sowohl an den äusseren und inneren Brennerrohren 62, 64 anliegend strömt. Es dürfte sich ferner verstehen, dass die Sekundärluft 102 der Lufteinspritzeinrichtung 100 von jedem geeigneten Luftvorrat aus zugeführt werden kann. Beispielsweise kann die Sekundärluft 102 ein Teil der Primärluft 42 sein, die der einer Lufteinspritzeinrichtung 100 zugeleitet wird. Alternativ kann die Sekundärluft 102 der Lufteinspritzeinrichtung 100 unabhängig von der Primärluft 42 zugeführt werden. Beispielsweise kann die Sekundärluft 102 eine Verdichterauslassluft sein, oder kann Luft sein, die mit der Lufteinspritzeinrichtung 100 von irgendeiner anderen geeigneten unabhängigen Quelle zugeführt wird.
[0026] Die Lufteinspritzeinrichtung 100 der vorliegenden Offenlegung kann gemäss einer exemplarischen Ausführungsform, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Hülse oder Hülsen 110 aufweisen. Die Hülse 110 kann dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 zugeordnet sein. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen ein Abschnitt des äusseren Brennerrohres 62 und/oder des inneren Brennerrohres 64 entfernt und durch eine Hülse 110 ersetzt sein.
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Alternativ kann die Hülse 110 einfach ein modifizierter Anteil des äusseren Brennerrohres 62 und/oder inneren Brennerrohres 64 sein. Die Hülse 110 kann mehrere Bohrungslöcher 112 definieren. Die Bohrungslöcher 112 können um die Hülse 110 herum definiert sein, wie z.B. in einer ringförmigen Gruppierung um die Hülse 110. Die Bohrungslöcher 112 können so ausgebildet sein, dass sie die Sekundärluft 102 beispielsweise durch Einlasse 114 aufnehmen. Ferner können die Bohrungslöcher 112 so ausgebildet sein, dass sie die Sekundärluft 102 an dem äusseren Brennerrohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche) und/oder an dem inneren Brennerrohr 64 (beispielsweise an dessen Aussenoberfläche) anliegend ausgeben. Beispielsweise können, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die Bohrungslöcher 112 Sekundärluft 102 durch einen Einlass oder Einlasse 114 von einer Quelle ausserhalb des äusseren Brennerrohres 62 aufnehmen, und die Sekundärluft 102 kann durch die Bohrungslöcher 112 strömen und an dem äusseren Brennerrohr 62 anliegend ausgegeben werden. Diese Sekundärluft 102 kann dann durch den Vorvermischungsringraum 60 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 anliegend strömen. Alternativ oder zusätzlich kann in Ausführungsformen, in welchen die Hülse 110 dafür eingerichtet ist, Sekundärluft 102 an das innere Brennerrohr 64 anliegend auszugeben, die Bohrungslöcher 112 Sekundärluft 102 durch einen Einlass oder Einlasse 114 beispielsweise von sich radial erstreckenden Zuführungskanälen, wie nachstehend diskutiert, aufnehmen.
[0027] Die Bohrungslöcher 112 können jede geeignete Querschnittsform oder -fläche haben, und können ferner jede geeignete Länge haben. Ferner können die Bohrungslöcher 112 beispielsweise schräg zulaufen. Die Bohrungslöcher 112 können im Wesentlichen sich in Längsrichtung erstreckende Bohrungslöcher 112 sein. Ferner können die Bohrungslöcher 112 im Wesentlichen keinerlei sich in Umfangsrichtung erstreckende Komponenten haben. Die sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Bohrungslöcher 112 können somit die durch die Bohrungslöcher 112 strömende Sekundärluft 102 unterstützen, in den und durch den Vorvermischungsringraum 60 in geraden, in Längsrichtungen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegend zu strömen, und können ferner die Vermischung der Sekundärluft 102 mit der Primärluft 42 verhindern. Jedoch können sich die Bohrungslöcher 112 weiter radial nach innen oder aussen in jedem beliebigen Zuführungswinkel erstrecken, während sie sich in Längsrichtung erstrecken, um die Sekundärluft 102 an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder inneren Brennerrohr 64 anliegend zuzuführen.
[0028] Wie vorstehend erwähnt, können die Bohrungslöcher 112 dafür ausgebildet sein, die Sekundärluft 102 an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder inneren Brennerrohr 64 anliegend auszugeben. In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann die Sekundärluft 102 direkt aus den Auslässen 116 der Bohrungslöcher 112 in den Vorvermischungsringraum 60 an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder inneren Brennerrohr 64 anliegend ausgegeben werden. In weiteren exemplarischen Ausführungsformen kann die Hülse 110 ferner einen Ringraum 118 oder Ringräume 118 definieren. Der Ringraum 118 kann stromabwärts von den Auslässen 116 dergestalt definiert sein, dass die Bohrungslöcher 112 die Sekundärluft 102 durch die Auslässe 116 in den Ringraum 118 ausgeben. Der Sekundärluft 102 kann dann erlaubt werden, sich in dem Ringraum 118 zu vermischen, bevor sie an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder inneren Brennerrohr 64 anliegend in den Vorvermischungsringraum 60 ausgegeben wird.
[0029] In einigen exemplarischen Ausführungsformen, wie z.B. der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform, können die Lufteinspritzungseinrichtung 100, oder verschiedene Anteile davon in der Drallerzeugungsanordnung 50 definiert sein. Beispielsweise kann die Lufteinspritzeinrichtung 100 einen Zuführungskanal 120 oder mehrere Zuführungskanäle 120 aufweisen. Die Zuführungskanäle 120 können sich radial erstreckende Zuführungskanäle 120 sein und können dafür eingerichtet sein, Sekundärluft 102 durchströmen zu lassen. Beispielsweise kann jeder von den Zuführungskanälen 120 in einer von den mehreren Drallerzeugungsleitschaufeln 52 definiert sein. Die Zuführungskanäle 120 können sich ferner durch die Drallerzeugungsanordnung 50 und das äussere Brennerrohr 62 zu dem Aussenbereich der Brennstoffdüsenanordnung 28 dergestalt erstrecken, dass Sekundärluft 102 in die Einlasse 122 der Zuführungskanäle 120 strömen und aufgenommen werden kann.
[0030] In einigen Ausführungsformen, wie sie in Fig. 3 bis 5 dargestellt sind, kann die Lufteinspritzeinrichtung 100 ferner ein Bohrloch 130 oder mehrere Bohrungslöcher 130 aufweisen. Die Bohrungslöcher 130 können in der Drallerzeugungsanordnung 50 definiert sein und jedes von den Bohrungslöchern 130 kann mit einem der Zuführungskanäle 120 in Fluidverbindung stehen. Die Bohrungslöcher 130 können dafür eingerichtet sein, Sekundärluft 102 aus den Zuführungskanälen 120 in den Vorvermischungsringraum 60 strömen zu lassen. Beispielsweise kann in die Zuführungskanäle 120 geströmte Sekundärluft 102 aus den Zuführungskanälen 120 in die Bohrungslöcher 130 strömen und die Bohrungslöcher 130 können die Sekundärluft 102 durchströmen lassen, und dadurch die Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder das innere Brennerrohr 64 anliegend ausgeben.
[0031] Die Bohrungslöcher 130 können die Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche) und/oder an dem inneren Brennerrohr 64 (wie z.B. an dessen Aussenoberfläche) anliegend ausgeben. Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, können beispielsweise verschiedene von den Bohrungslöchern 130 in der Drallerzeugungsanordnung 50 angrenzend an das äussere Brennerrohr 62 so definiert sein, dass die davon ausgegebene Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 anliegend strömt. Zusätzlich oder alternativ können verschiedene von den Bohrungslöchern 130 in der Drallerzeugungsanordnung 50 an das innere Brennerrohr 64 angrenzend so definiert sein, dass die daraus ausgegebene Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömt.
[0032] Die Bohrungslöcher 130 können jede geeignete Querschnittsform oder Fläche haben und können ferner jede geeignete Länge haben. Ferner können die Bohrungslöcher 130 beispielsweise schräg verlaufend sein. Die Bohrungslöcher
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130 können im Wesentlichen sich in Längsrichtung erstreckende Bohrungslöcher 130 sein. Ferner können die Bohrungslöcher 130 im Wesentlichen keine sich in Umfangsrichtung erstreckende Komponenten haben. Die sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Bohrungslöcher 130 können somit die durch die Bohrungslöcher 130 strömende Sekundärluft 102 unterstützen, in den und durch den Vorvermischungsringraum 60 in geraden, in Längsrichtungen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegend zu strömen, und können ferner die Vermischung der Sekundärluft 102 mit der Primärluft 42 verhindern. Jedoch können sich die Bohrungslöcher 130 ferner radial nach innen oder aussen in jedem geeigneten Zuführungswinkel erstrecken, während sie sich in Längsrichtung erstrecken, um die Sekundärluft 102 an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder inneren Brennerrohr 64 anliegend zuzuführen.
[0033] Gemäss Darstellung in Fig. 5 kann die Lufteinspritzeinrichtung 100 ferner einen Ringraum 132 oder Ringräume 132 aufweisen. Der Ringraum 132 kann in der Drallerzeugungsanordnung 50 definiert sein und kann mit den Zuführungskanälen 120 in Fluidverbindung stehen. Beispielsweise kann der Ringraum 132 mit den Zuführungskanälen 120 dergestalt in direkter Fluidverbindung stehen, dass die Sekundärluft 102 direkt von den Zuführungskanälen 120 in den Ringraum 132 strömt. Alternativ kann, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, der Ringraum 132 stromabwärts und in Fluidverbindung mit den Bohrungslöchern 130 so angeordnet sein, dass die Sekundärluft 102 aus den Zuführungskanälen 120 durch die Bohrungslöcher 130 in den Ringraum 132 strömt. Der Ringraum 132 kann so ausgebildet sein, dass er die Sekundärluft 102 aus den Zuführungskanälen 120 in den Vorvermischungsringraum 60 strömen lässt. Beispielsweise kann in den Ringraum 132 geströmte Sekundärluft 102 aus den Zuführungskanälen 120 in den Ringraum 132 strömen, und der Ringraum 132 kann die Sekundärluft 102 dadurch hindurchströmen lassen, und dabei die Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegend ausgeben.
[0034] Der Ringraum 132 oder die Ringräume 132 können die Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche) und/oder dem inneren Brennerrohr 64 (wie z.B. an dessen Aussenoberfläche) anliegend ausgeben. Gemäss Darstellung in Fig. 5 kann beispielsweise ein Ringraum 132 in der Drallerzeugungsanordnung 50 angrenzend an das äussere Brennerrohr 62 so definiert sein, dass die dadurch ausgegebene Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 anliegend strömt. Zusätzlich oder alternativ kann ein Ringraum 132 in der Drallerzeugungsanordnung 50 angrenzend an das innere Brennerrohr 64 so definiert sein, dass die daraus ausgegebene Sekundärluft 102 im Wesentlichen an dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömt.
[0035] Wie vorstehend diskutiert, kann die Lufteinspritzeinrichtung 100 so eingerichtet sein, dass sie Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 im Wesentlichen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömen lässt. In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann die in den Vorvermischungsringraum 60 strömende Sekundärluft 102 einen an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegenden Film ausbilden. Beispielsweise kann in vorstehend diskutierten Ausführungsformen, in welchen die Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 aus einem Ringraum eintritt, die aus dem Ringraum ausgegebene Sekundärluft 102 einen Luftfilm ausbilden. Der Film kann durch den Vorvermischungsringraum an dem äusseren Brennerrohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche) und/oder dem inneren Brennerrohr 64 (wie z.B. an dessen Aussenoberfläche) anliegend strömen.
[0036] In weiteren exemplarischen Ausführungsformen kann die in den Vorvermischungsringraum 60 strömende Sekundärluft 102 mehrere an dem äusseren Brennerrohr 62 und/oder dem inneren Brennerrohr 64 anliegende Luftstrahlen ausbilden. Beispielsweise kann in vorstehend diskutierten Ausführungsformen, in welchen die Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 aus den Auslässen von mehreren Bohrungslöchern eintritt, die von jedem der Auslässe ausgegebene Sekundärluft 102 einen Luftstrahl ausbilden. Die Luftstrahlen können durch den Vorvermischungsringraum an dem äusseren Brennerrohr 62 (wie z.B. an dessen Innenoberfläche) und/oder dem inneren Brennerrohr 64 (wie z.B. an dessen Aussenoberfläche) anliegend strömen.
[0037] Es dürfte sich jedoch verstehen, dass die Ausführungsformen, in welchen ein Film ausgebildet wird, nicht auf Ausführungsformen beschränkt sind, in welchen die Sekundärluft 102 aus einem Ringraum strömt, und die Ausführungsformen, in welchen mehrere Luftstrahlen ausgebildet werden, nicht auf Ausführungsformen beschränkt sind, in welchen die Sekundärluft 102 aus mehreren Bohrlochauslässen strömt. Stattdessen liegt jede Konfiguration der Lufteinspritzeinrichtung 100 dergestalt, dass die Sekundärluft 102 einen Film oder Filme bildet, jede Konfiguration der Lufteinspritzeinrichtung 100 dergestalt, dass die Sekundärluft 102 mehrere Luftstrahlen bildet, und jede Konfiguration, in welcher man die Sekundärluft 102 entlang einem im Wesentlichen geraden Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum 60 strömen lässt, innerhalb des Schutzumfangs und Erfindungsgedankens der vorliegenden Offenlegung.
[0038] Diese Beschreibung nutzt Beispiele, um die Erfindung einschliesslich der besten Ausführungsart offenzulegen, und um auch jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung einschliesslich der Herstellung und Nutzung aller Elemente und Systeme und der Durchführung aller einbezogenen Verfahren in die Praxis umzusetzen. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die für den Fachmann ersichtlich sind. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten sein, sofern sie strukturelle Elemente besitzen, die sich nicht von dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Änderungen gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.
[0039] Es wird eine Brennstoffdüsenanordnung 28 offengelegt. Die Brennstoffdüsenanordnung 28 weist ein äusseres Brennerrohr 62 und ein inneres Brennerrohr 64 auf, die einen Vorvermischungsringraum 60 dazwischen definieren. Die
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Brennstoffdüsenanordnung 28 weist ferner eine Drallerzeugungsanordnung 50 auf, wobei die Drallerzeugungsanordnung 50 mehrere Drallerzeugungsleitschaufeln 50 aufweist, die in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr 64 herum angeordnet und so eingerichtet sind, dass sie mit Primärluft 42 stromaufwärts vor dem Vorvermischungsringraum 60 in Wechselwirkung treten. Die Brennstoffdüsenanordnung 28 weist ferner eine Lufteinspritzeinrichtung 100 auf, die dafür eingerichtet ist, Sekundärluft 102 in den Vorvermischungsringraum 60 stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung 50 dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft 102 in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum 60 und an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr 62 und dem inneren Brennerrohr 64 anliegend strömt.
Bezugszeichenliste
[0040]
10
Gasturbine
12
Verdichterabschnitt
14
Brennerabschnitt
16
Brenner
18
Turbinenabschnitt
20
Ve rb ren n u n gssyste m
22
Übergangsstück
24
Verbrennungsgehäuse
26
Endabdeckung
28
Brennstoffdüsenanordnung
30
Strömungshülse
32
Brennkammer
34
Prallhülse
42
Primärluft
44
Einlassströmungskonditionierer
46
Kanal
48
Kanal
50
Drallerzeugungsanordnung
52
Drallerzeugungsleitschaufeln
54
Druckseite
55
Saugseite
56
Vorderkante
57
Hinterkante
58
Brennstoffeinspritzöffnungen
60
Vorvermischungsringraum
62
äusseres Brennerrohr
64
inneres Brennerrohr
70
Sekundärbrennstoff
80
Kartusche
8
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82
Vormischkanal
84
Diffusionskanal
86
Spitze
90
Einspritzbohrung
92
Einspritzrohr
100
Lufteinspritzeinrichtung
102
Sekundärluft
110
Hülse
112
Bohrloch
114
Einlass
116
Auslass
118
Ringraum
120
Zuführungskanal
122
Einlass
130
Bohrloch
132
Ringraum

Claims (15)

Patentansprüche
1. Brennstoffdüsenanordnung (28), wobei die Brennstoffdüsenanordnung (28) aufweist:
ein äusseres Brennerrohr (62) und ein inneres Brennerrohr (64), die einen Vorvermischungsringraum (60) dazwischen definieren;
eine Drallerzeugungsanordnung (50), wobei die Drallerzeugungsanordnung (50) mehrere Drallerzeugungsleitschaufeln (52) aufweist, die in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr (64) herum angeordnet und für eine Wechselwirkung mit Primärluft (42) stromaufwärts vor dem Vorvermischungsringraum (60) eingerichtet sind; und eine Lufteinspritzeinrichtung (100), die dafür eingerichtet ist, Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung (50) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum (60) und an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömt.
2. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach Anspruch 1, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) einen an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegenden Film ausbildet.
3. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach einem der Ansprüche 1-2, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) mehrere an wenigstens dem einen von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegende Luftstrahlen ausbildet.
4. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) im Wesentlichen sowohl an dem äusseren Brennerrohr (62) als auch an dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömt.
5. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) eine Hülse (110) aufweist, die dem einen von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) zugeordnet ist, wobei die Hülse (110) mehrere Bohrungslöcher (112) definiert, die dafür eingerichtet sind, die Sekundärluft (102) an dem einen von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegend auszugeben.
6. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) mehrere sich radial, erstreckende Zuführungskanäle (120) aufweist, wobei jeder von den Zuführungskanälen (120) in einer von den mehreren Drallerzeugungsleitschaufeln (52) definiert ist.
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7. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach Anspruch 6, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) einen Ringraum (132) aufweist, wobei der Ringraum (132) in der Drallerzeugungsanordnung (50) definiert ist und mit den mehreren Zuführungskanälen (120) in Fluidverbindung steht, wobei der Ringraum (132) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) aus den mehreren Zuführungskanälen (120) in den Vorvermischungsringraum (60) strömen zu lassen.
8. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach Anspruch 6, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) mehrere in der Drallerzeugungsanordnung (50) definierte und in Fluidverbindung mit den mehreren Zuführungskanälen (120) stehende Bohrungslöcher (130) aufweist, wobei die mehreren Bohrungslöcher (130) dafür eingerichtet sind, die Sekundärluft (102) aus den mehreren Zuführungskanälen (120) in den Vorvermischungsringraum (60) strömen zu lassen.
9. Brennstoffdüsenanordnung (28) nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Sekundärluft (102) der Lufteinspritzeinrichtung (100) unabhängig von der Primärluft (42) zugeführt wird.
10. Brenner (16) für ein Gasturbinensystem (10), wobei der Brenner (16) aufweist:
wenigstens eine Brennstoffdüsenanordnung (28), wobei die eine Brennstoffdüsenanordnung (28) aufweist:
ein äusseres Brennerrohr (62) und ein inneres Brennerrohr (64), die einen Vorvermischungsringraum (60) dazwischen definieren;
eine Drallerzeugungsanordnung (50), wobei die Drallerzeugungsanordnung (50) mehrere Drallerzeugungsleitschaufeln (52) aufweist, die in einer ringförmigen Gruppierung um das innere Brennerrohr (64) herum angeordnet und für eine Wechselwirkung mit Primärluft (42) stromaufwärts vor dem Vorvermischungsringraum (60) eingerichtet sind; und eine Lufteinspritzeinrichtung (100), die dafür eingerichtet ist, Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) stromabwärts von der Drallerzeugungsanordnung (50) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) in einem im Wesentlichen geradlinigen Pfad in Längsrichtung in Bezug auf den Vorvermischungsringraum (60) und an wenigstens einem von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömt.
11. Brenner (16) nach Anspruch 10, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) in den Vorvermischungsringraum (60) dergestalt strömen zu lassen, dass die Sekundärluft (102) im Wesentlichen sowohl an dem äusseren Brennerrohr (62) als auch an dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömt.
12. Brenner (16) nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) eine dem einen von dem äusseren Brennerrohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) zugeordnete Hülse (110) aufweist, wobei die Hülse (110) mehrere Bohrungslöcher (112) definiert, die dafür eingerichtet sind, die Sekundärluft (102) an dem einen von dem äusseren Brennerohr (62) und dem inneren Brennerrohr (64) anliegend strömen zu lassen.
13. Brenner (16) nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) mehrere sich radial erstreckende Zuführungskanäle (120) aufweist, wobei jeder von den Zuführungskanälen (120) in einer von den mehreren Drallerzeugungsleitschaufeln (52) definiert ist.
14. Brenner (16) nach Anspruch 13, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) einen Ringraum (132) aufweist, wobei der Ringraum (132) in der Drallerzeugungsanordnung (50) definiert ist und mit den mehreren Zuführungskanälen (120) in Fluidverbindung steht, wobei der Ringraum (132) dafür eingerichtet ist, die Sekundärluft (102) aus den mehreren Zuführungskanälen (120) in den Vorvermischungsringraum (60) strömen zu lassen.
15. Brenner (16) nach Anspruch 13, wobei die Lufteinspritzeinrichtung (100) mehrere in der Drallerzeugungsanordnung (50) definierte und mit den mehreren Zuführungskanälen (50) in Fluidverbindung stehende Bohrungslöcher (130) aufweist, wobei die mehreren Bohrungslöcher (130) dafür eingerichtet sind, die Sekundärluft (102) aus den mehreren Zuführungskanälen (112) in den Vorvermischungsringraum (60) strömen zu lassen.
10
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